Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2019
"Berith Heute, 20:28
Hm, also jetzt fühle ich mich ein bisschen wie in der Schule - "Thema verfehlt, 6, setzen!".
Aber immerhin hat´s nicht gestört, das ist ja auch schonmal was ;o)"
Ahhhh! Ich hab ja nirgends geschrieben, dass nichts zu einem Beitrag antworten/ergänzen/dazu schreiben automatisch heißt, dass ich ihn für verfehlt halte, es ging ja nur darum, dass ich nicht zwingend einen Beitrag "überlese" (weil er nicht meiner Meinung entspräche), nur weil ich ihn nicht kommentiere. Und wenn du zurückliest, habe ich genau deine Antwort "Berith Gestern, 21:43" aufgegriffen (DESHALB ja Elizas Einwand, dass ich immer pingelig bin), weil ich genau diesen extrem themenbezogen fand und der Ansicht war, dass das ein richtiger Ansatzpunkt für eine Diskussion wäre.
Ich mach dann mal zu hier.
Hm, also jetzt fühle ich mich ein bisschen wie in der Schule - "Thema verfehlt, 6, setzen!".
Aber immerhin hat´s nicht gestört, das ist ja auch schonmal was ;o)"
Ahhhh! Ich hab ja nirgends geschrieben, dass nichts zu einem Beitrag antworten/ergänzen/dazu schreiben automatisch heißt, dass ich ihn für verfehlt halte, es ging ja nur darum, dass ich nicht zwingend einen Beitrag "überlese" (weil er nicht meiner Meinung entspräche), nur weil ich ihn nicht kommentiere. Und wenn du zurückliest, habe ich genau deine Antwort "Berith Gestern, 21:43" aufgegriffen (DESHALB ja Elizas Einwand, dass ich immer pingelig bin), weil ich genau diesen extrem themenbezogen fand und der Ansicht war, dass das ein richtiger Ansatzpunkt für eine Diskussion wäre.
Ich mach dann mal zu hier.
Hm, also jetzt fühle ich mich ein bisschen wie in der Schule - "Thema verfehlt, 6, setzen!".
Aber immerhin hat´s nicht gestört, das ist ja auch schonmal was ;o)
Ich probiere es nochmal: ich empfinde es so, dass von außen unendlich viele unterschiedliche Erwartungshaltungen auf einen einströmen, so dass man es sowieso nicht jedem rechtmachen kann. Daran kann man sich abarbeiten und wird es doch nie schaffen.
Ich denke allerdings schon, dass die meisten Menschen das Bedürfnis haben, nicht negativ aufzufallen, also innerhalb eines gewissen Rahmens sich einzugliedern. Beispiel: mein allerliebstes Kleidungsstück ist mein Schlafanzug, aber wenn ich rausgehe, ziehe ich halt doch was "Gescheites" an und sei es eine bequeme Hose mit Gummizug oben. Für mich reicht das für die Arbeit o.ä., darin fühle ich mich wohl, bin in meinem Arbeitsumfeld "anständig" genug gekleidet und fertig. Eine Kollegin, die sich eher immer chic kleidet, würde mit so einer Hose nichtmal den Müll rausbringen.
Wenn ich auf einer Hochzeit eingeladen bin, möchte ich auch halbwegs adäquat gekleidet sein und versuche, irgendwas zu finden, worin ich mich noch wohlfühle und was gleichzeitig schon chic genug ist, um nicht negativ aufzufallen.
Und durch mein Übergewicht ist es sicher schwieriger, das zu erfüllen, als es für eine schlanke Person wäre. Ich selber habe das Glück, in einem Bereich zu sein, in dem es mittlerweile machbar ist, was Passendes für nicht zu viel Geld zu bekommen. An meinem Freund sehe ich aber, was Du auch schon beschrieben hast: je höher das Gewicht, desto schwieriger ist es, überhaupt etwas zu bekommen und da nimmt man dann nicht, was einem gefällt, sondern halt das kleinste Übel von dem, was es gibt. (Konkret: für die Klamotten meines Freundes haben wir ca. 5 x soviel Geld ausgegeben wie für meine, als wir auf der vielzitierten Hochzeit eingeladen waren. Und er ging am Ende mit einer blauen Jeans und einem dunkelblauen T-Shirt dorthin, was eigentlich völlig unpassend war, aber das Ordentlichste, was zu finden war.)
Habe ich jetzt das Thema ein kleines bisschen getroffen? ;o)
Aber immerhin hat´s nicht gestört, das ist ja auch schonmal was ;o)
Ich probiere es nochmal: ich empfinde es so, dass von außen unendlich viele unterschiedliche Erwartungshaltungen auf einen einströmen, so dass man es sowieso nicht jedem rechtmachen kann. Daran kann man sich abarbeiten und wird es doch nie schaffen.
Ich denke allerdings schon, dass die meisten Menschen das Bedürfnis haben, nicht negativ aufzufallen, also innerhalb eines gewissen Rahmens sich einzugliedern. Beispiel: mein allerliebstes Kleidungsstück ist mein Schlafanzug, aber wenn ich rausgehe, ziehe ich halt doch was "Gescheites" an und sei es eine bequeme Hose mit Gummizug oben. Für mich reicht das für die Arbeit o.ä., darin fühle ich mich wohl, bin in meinem Arbeitsumfeld "anständig" genug gekleidet und fertig. Eine Kollegin, die sich eher immer chic kleidet, würde mit so einer Hose nichtmal den Müll rausbringen.
Wenn ich auf einer Hochzeit eingeladen bin, möchte ich auch halbwegs adäquat gekleidet sein und versuche, irgendwas zu finden, worin ich mich noch wohlfühle und was gleichzeitig schon chic genug ist, um nicht negativ aufzufallen.
Und durch mein Übergewicht ist es sicher schwieriger, das zu erfüllen, als es für eine schlanke Person wäre. Ich selber habe das Glück, in einem Bereich zu sein, in dem es mittlerweile machbar ist, was Passendes für nicht zu viel Geld zu bekommen. An meinem Freund sehe ich aber, was Du auch schon beschrieben hast: je höher das Gewicht, desto schwieriger ist es, überhaupt etwas zu bekommen und da nimmt man dann nicht, was einem gefällt, sondern halt das kleinste Übel von dem, was es gibt. (Konkret: für die Klamotten meines Freundes haben wir ca. 5 x soviel Geld ausgegeben wie für meine, als wir auf der vielzitierten Hochzeit eingeladen waren. Und er ging am Ende mit einer blauen Jeans und einem dunkelblauen T-Shirt dorthin, was eigentlich völlig unpassend war, aber das Ordentlichste, was zu finden war.)
Habe ich jetzt das Thema ein kleines bisschen getroffen? ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2019
"Saison Heute, 12:22
Doch ich denke, dass es sicher auch etwas mit der Aussenwirkung zu tun hat. Aber wenn Du Dich in Deinen Sachen wohl fühlst, dann strahlst Du das eben auch aus und somit ist die Aussenwirkung auch gut."
Das finde ich einen wichtigen Punkt, definitiv! Das gehört unbedingt dazu, vielleicht ist es sogar die ganze Miete, da bin ich mir nicht sicher.
Die Frage ist -für mich- sind die Erwartungshaltungen (siehe auch Eingangspost) an Dicke ZU diffus, als dass sie annähernd ein Zusammenspiel erreichen könnten (und zugleich auch noch mit dem vorhandenen Angebot). Ich kenne auch Situationen (ein klein wenig vergleichbar mit der Hosenanzugsituation), in denen ich strahlend raus bin, weil ich dachte: ja, passt doch mal und ein paar hundert Meter später kommt eine doofe Bemerkung und plötzlich sieht mein Outfit gar nicht mehr so klasse aus, wie ich zuhause noch dachte. Gerade diese zwei Ansprüche (siehe auch Eingangspost) - zum einen anderen das Dicksein möglichst wenig optisch aufzudrängen - zum anderen den Anspruch: dadurch wirst du ja auch nicht schlanker, also kleide dich figurbetont/farbig/wie auch immer, diese zwei Ansprüche sind ja kaum zueinanderzuführen. Diese Diskrepanz ist ja eigentlich kaum zu überwinden.
"Eliza Day Heute, 14:20
@poem Es wirkt halt so ein bißchen, als würdest du bewußt die Antworten überlesen, die nicht zu deiner Meinung passen."
Ich überlese, besser kommentiere nicht, was nicht zum Thema passt, mich aber auch nicht weiter stört. Anstatt nun hinter jeden Post zu schreiben: aber darum geht es doch gar nicht!!!!einself111!!! lasse ich das unkommentiert, manchmal natürlich auch um Streit zu vermeiden. Statt dessen hake ich z.B. mit Nachfragen ein, wenn ich der Ansicht bin, dass DAS ein Punkt ist, mit dem man sich dem Problem oder gar der Lösung nähern könnte. Ich persönlich halte das sogar für eine positive Form des Diskutierens.
Doch ich denke, dass es sicher auch etwas mit der Aussenwirkung zu tun hat. Aber wenn Du Dich in Deinen Sachen wohl fühlst, dann strahlst Du das eben auch aus und somit ist die Aussenwirkung auch gut."
Das finde ich einen wichtigen Punkt, definitiv! Das gehört unbedingt dazu, vielleicht ist es sogar die ganze Miete, da bin ich mir nicht sicher.
Die Frage ist -für mich- sind die Erwartungshaltungen (siehe auch Eingangspost) an Dicke ZU diffus, als dass sie annähernd ein Zusammenspiel erreichen könnten (und zugleich auch noch mit dem vorhandenen Angebot). Ich kenne auch Situationen (ein klein wenig vergleichbar mit der Hosenanzugsituation), in denen ich strahlend raus bin, weil ich dachte: ja, passt doch mal und ein paar hundert Meter später kommt eine doofe Bemerkung und plötzlich sieht mein Outfit gar nicht mehr so klasse aus, wie ich zuhause noch dachte. Gerade diese zwei Ansprüche (siehe auch Eingangspost) - zum einen anderen das Dicksein möglichst wenig optisch aufzudrängen - zum anderen den Anspruch: dadurch wirst du ja auch nicht schlanker, also kleide dich figurbetont/farbig/wie auch immer, diese zwei Ansprüche sind ja kaum zueinanderzuführen. Diese Diskrepanz ist ja eigentlich kaum zu überwinden.
"Eliza Day Heute, 14:20
@poem Es wirkt halt so ein bißchen, als würdest du bewußt die Antworten überlesen, die nicht zu deiner Meinung passen."
Ich überlese, besser kommentiere nicht, was nicht zum Thema passt, mich aber auch nicht weiter stört. Anstatt nun hinter jeden Post zu schreiben: aber darum geht es doch gar nicht!!!!einself111!!! lasse ich das unkommentiert, manchmal natürlich auch um Streit zu vermeiden. Statt dessen hake ich z.B. mit Nachfragen ein, wenn ich der Ansicht bin, dass DAS ein Punkt ist, mit dem man sich dem Problem oder gar der Lösung nähern könnte. Ich persönlich halte das sogar für eine positive Form des Diskutierens.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2019
@poem Es wirkt halt so ein bißchen, als würdest du bewußt die Antworten überlesen, die nicht zu deiner Meinung passen.
Realistischerweise: Mit allem 52plus bist du einfach rund. Da wird dir kein Dünnen-Liebhaber in irgendeiner Form sagen: "Also normalerweise würde mich Kleidergröße 64 nicht interessieren, aber mit DEM Kleidungsstil: Komm in meine Arme!" ;) Du wirst immer auffallen. Du wirst immer blöde Sprüche von Leuten kassieren, die ein geringes Selbstbewußtsein haben und sich auf deine Kosten besser fühlen wollen. Du bist einfach dick und da kannst du ebensogut das anziehen in dem DU dich wohl fühlst und schmeichelnd ist halt - aus meiner Perspektive - das, was deine Kurven sanft umfließt, ein Material, das dich denken lässt "bequem, das zieh ich gerne an" und trotzdem noch irgendetwas Modisches hat, was es interessant macht. Dein umfeld gewöhnt sich auch daran. Sie lehnen ja auch einfach das ab, was sie nicht kennen.
DEIN Lebensgefühl ist wichtig. Vom Umfeld wirst du eh immer viele unterschiedliche Signale bekommen.
Realistischerweise: Mit allem 52plus bist du einfach rund. Da wird dir kein Dünnen-Liebhaber in irgendeiner Form sagen: "Also normalerweise würde mich Kleidergröße 64 nicht interessieren, aber mit DEM Kleidungsstil: Komm in meine Arme!" ;) Du wirst immer auffallen. Du wirst immer blöde Sprüche von Leuten kassieren, die ein geringes Selbstbewußtsein haben und sich auf deine Kosten besser fühlen wollen. Du bist einfach dick und da kannst du ebensogut das anziehen in dem DU dich wohl fühlst und schmeichelnd ist halt - aus meiner Perspektive - das, was deine Kurven sanft umfließt, ein Material, das dich denken lässt "bequem, das zieh ich gerne an" und trotzdem noch irgendetwas Modisches hat, was es interessant macht. Dein umfeld gewöhnt sich auch daran. Sie lehnen ja auch einfach das ab, was sie nicht kennen.
DEIN Lebensgefühl ist wichtig. Vom Umfeld wirst du eh immer viele unterschiedliche Signale bekommen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2019
Doch ich denke, dass es sicher auch etwas mit der Aussenwirkung zu tun hat. Aber wenn Du Dich in Deinen Sachen wohl fühlst, dann strahlst Du das eben auch aus und somit ist die Aussenwirkung auch gut.
Ich kann das bestätigen und es ist ja hier auch immer wieder festgestellt worden.
Ich finde auch, dass es eben sehr wichtig ist zu sagen, was man anzieht und in was man sich wohl fühlt. Das drückt es doch dann auch genauso aus. Ich liebe es mittlerweile Kleider zu tragen auch wenn ich einen recht stattlichen Bauch habe der eben wie schon festgestellt in den sogenannten Skaterkleidern gut gekleidet ist. Es zeichnet nichts ab und fällt super. Was ich auch festgestellt habe ist, man muss sich einfach mal etwas zutrauen und ausprobieren. Ohne dem findet man ja überhaupt nicht heraus was einem steht, was man mag und worin man sich wohlfühlt. Die Onlineshops bieten dafür auch die 14 Tage Rückgaberecht in denen man alle Zeit der Welt hat es auch guten Freunden zu zeigen oder sich jeden dieser Tage vor dem Spiegel dreht und es sich gut überlegen kann.
Ich kann das bestätigen und es ist ja hier auch immer wieder festgestellt worden.
Ich finde auch, dass es eben sehr wichtig ist zu sagen, was man anzieht und in was man sich wohl fühlt. Das drückt es doch dann auch genauso aus. Ich liebe es mittlerweile Kleider zu tragen auch wenn ich einen recht stattlichen Bauch habe der eben wie schon festgestellt in den sogenannten Skaterkleidern gut gekleidet ist. Es zeichnet nichts ab und fällt super. Was ich auch festgestellt habe ist, man muss sich einfach mal etwas zutrauen und ausprobieren. Ohne dem findet man ja überhaupt nicht heraus was einem steht, was man mag und worin man sich wohlfühlt. Die Onlineshops bieten dafür auch die 14 Tage Rückgaberecht in denen man alle Zeit der Welt hat es auch guten Freunden zu zeigen oder sich jeden dieser Tage vor dem Spiegel dreht und es sich gut überlegen kann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2019
Auch hier die Frage: hat wohlfühlen nicht auch etwas bis sehr viel mit der Aussenwirkung zu tun?
Nein, Eliza Day, das hat nichts mit Pingeligkeit zu tun, das ist ein wichtiger Punkt des Themas. Das Thema ist ja weniger: was zieht ihr so an?
Nein, Eliza Day, das hat nichts mit Pingeligkeit zu tun, das ist ein wichtiger Punkt des Themas. Das Thema ist ja weniger: was zieht ihr so an?
Ich trage keine Hosen mehr, seit ich Internet habe. Im Internet kann ich finden was zu mir passt. Ich trage Lagenlook, das steht mir sehr gut, alles in A Form. Darin fühle ich mich als Frau.
Grundsätzlich sollte eine Frau tragen worin sie sich wohl fühlt. Nur so hat sie Selbstbewusstsein.
Schuhe müssen bequem sein, ich trage gerne Sneakers zum Kleid.
Gott sei Dank kann man Heute anziehen was man will.
Lieben Gruß
Grundsätzlich sollte eine Frau tragen worin sie sich wohl fühlt. Nur so hat sie Selbstbewusstsein.
Schuhe müssen bequem sein, ich trage gerne Sneakers zum Kleid.
Gott sei Dank kann man Heute anziehen was man will.
Lieben Gruß
Ich habe bis im Sommer 2016 nur Hosen getragen , dann wurde
hier bei Shopping und Bekleidunmg ein Thema mit Sommerkleider
eröffnet und ich hab mich endlich auch getrautein Kleid zu kaufen
und es auch zu tragen ...
Allerdings nur A Linie oder das vorhin genannten Empire Stiel -
Kleid , das unter der Brust etwas gerafft ist und nach Unten
zum Teil sehr weit wird ...
Mir hat der leichte schwingende Baumwollstoff so gut gefallen ,
dass ich mir das Kleid in weiß , schwarz , knallrot und einem
hellen Grauton bestellte und mir passte tadellos Gr. 54 , wobei
ich in Hosen eine Gr. 58 brauche .
Auch fühle ich mich in bunter Kleidung wohl ... ich bin wie ich bin
und es ist einfach zu viel da als dass ich es Verstecken könnte , also
warum dann nicht auch bunt ...
Hosen immer nur einfarbig , dafür die Shirts , Tops usw. um so bunter
und auffälliger .
hier bei Shopping und Bekleidunmg ein Thema mit Sommerkleider
eröffnet und ich hab mich endlich auch getrautein Kleid zu kaufen
und es auch zu tragen ...
Allerdings nur A Linie oder das vorhin genannten Empire Stiel -
Kleid , das unter der Brust etwas gerafft ist und nach Unten
zum Teil sehr weit wird ...
Mir hat der leichte schwingende Baumwollstoff so gut gefallen ,
dass ich mir das Kleid in weiß , schwarz , knallrot und einem
hellen Grauton bestellte und mir passte tadellos Gr. 54 , wobei
ich in Hosen eine Gr. 58 brauche .
Auch fühle ich mich in bunter Kleidung wohl ... ich bin wie ich bin
und es ist einfach zu viel da als dass ich es Verstecken könnte , also
warum dann nicht auch bunt ...
Hosen immer nur einfarbig , dafür die Shirts , Tops usw. um so bunter
und auffälliger .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2019
Nicht wundern, Frau Gedicht hats immer gern etwas genauer. :P
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
"Und sicherlich könnte man über das 'sollen' diskutieren, aber letztendlich ist es eine Redewendung, die man vllt nicht auf die Goldwaage legen "sollte". ;)"
Es ist halt ein Kernpunkt des Themas. 😀 Ging vielleicht in meinen persönlichen, sehr ausgeprägten 😁, Bekleidungsproblemen unter.
Es ist halt ein Kernpunkt des Themas. 😀 Ging vielleicht in meinen persönlichen, sehr ausgeprägten 😁, Bekleidungsproblemen unter.
Little poem:
Natürlich ist das kein Muss. Aber ich finde es furchtbar, dass in Deutschland scheinbar noch immer der Grundgedanke herrscht "biste dick, kleide dich in einen schwarzen Sack" Andere Länder sind uns da in vielem Voraus. So suggestiert es uns ja auch die Industrie. Langweilige, gedeckte Farben, kastenartige Schnitte. Klar gibt es hier und da mal ein Teil, was aus "der Reihe tanzt" aber das ist eher selten.
Und sicherlich könnte man über das 'sollen' diskutieren, aber letztendlich ist es eine Redewendung, die man vllt nicht auf die Goldwaage legen "sollte". ;) Am Ende des Tages darf zum Glück jeder selbst entscheiden, was er trägt oder nicht. :)
Natürlich ist das kein Muss. Aber ich finde es furchtbar, dass in Deutschland scheinbar noch immer der Grundgedanke herrscht "biste dick, kleide dich in einen schwarzen Sack" Andere Länder sind uns da in vielem Voraus. So suggestiert es uns ja auch die Industrie. Langweilige, gedeckte Farben, kastenartige Schnitte. Klar gibt es hier und da mal ein Teil, was aus "der Reihe tanzt" aber das ist eher selten.
Und sicherlich könnte man über das 'sollen' diskutieren, aber letztendlich ist es eine Redewendung, die man vllt nicht auf die Goldwaage legen "sollte". ;) Am Ende des Tages darf zum Glück jeder selbst entscheiden, was er trägt oder nicht. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
"und genau DIESE sollen 'Mut zu Farbe' haben und nicht die, die mit Vorlieb Schwarz tragen, weil sie es einfach toll finden. :)"
OneWishingSpell, da ist natürlich das von mir thematisierte sollen wieder. 😀
OneWishingSpell, da ist natürlich das von mir thematisierte sollen wieder. 😀
Na gut ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
Ich mag einfach Hosen und mich darin. Alles ist gut "verpackt", der Gürtel zeigt mir an, daß ich mich etwas mäßigen sollte , wenn er mal wieder kneift ;-))
Ich kann breitbeinig sitzen und mich frei bewegen.
Kleider sitzen bei mir oft nicht gut. Der "normale" Schnitt stimmt meist nicht.
Wenn ich welche trage, dann fast nur im Sommer.
Ich mag Maxikleider ab einer Länge von 1,30m oder bis knapp über die Knie. Immer mit Radler oder Legging drunter.
In Strumpfhosen passe ich nicht, meine Beinlänge ist zu lang, bzw ich bin da zu üppig für Standardgrößen. Mir sitzt dann der Zwickel fast zwischen den Knien. Nicht nur unangenehm, sondern auch mega "unsexy", lach.
Letztlich trage ich einfach meinen Stil. Ich weiß, was mir steht und was ich betonen mag, was lieber kaschieren.
In schlanken Phasen in meinem Leben trug ich schon mal etwas körperbetonter, nun wieder eher kaschierend. Kein Oberteil unter einer 80cm Länge. (Trage Shirts nur über dem Hintern, nicht drauf) Notfalls "verlänger" ich selber....da bin ich ziemlich kreativ.
Marken interessieren mich nicht. Ich habe Kleidung von KIK, Woolworth, H&M, C&A, Sheego usw bis hin zu teuren ausgefallenen Klamotten im Schrank. Da ich etwas mit der Nähmaschine umgehen kann, bekommt Kleidung häufiger eine kleine (Ver-)Änderung.
Wer mich in Kleidern sehen will bzw eine Vorliebe für "Damen-"klamotten hat oder andere sehr weibliche "Weibchen" Vorstellungen an Kleidung, der "sieht" nicht wirklich mich als Person. Der will seinen erotischen "Fetisch" bedient haben.
Und dies "bediene" ich nicht. Ganz einfach.
Trends sind mir eigentlich auch ziemlich wurscht. Wobei es manchmal auch ganz gute Modetrends gibt, die mir gefallen und die ich dann mit kombiniere.
Ich habe immer wieder auch bunte Phasen betr Kleidung in meinem Leben gehabt. Aber letztlich komme ich doch wieder auf Schwarz zurück. Dies ist einfach meine Farbe ;-))
Wenn mir Kleidungstück sehr gut gefallen, kaufe ich auch schon mal etwas doppelt, bzw "auf Lager".
Ich kann breitbeinig sitzen und mich frei bewegen.
Kleider sitzen bei mir oft nicht gut. Der "normale" Schnitt stimmt meist nicht.
Wenn ich welche trage, dann fast nur im Sommer.
Ich mag Maxikleider ab einer Länge von 1,30m oder bis knapp über die Knie. Immer mit Radler oder Legging drunter.
In Strumpfhosen passe ich nicht, meine Beinlänge ist zu lang, bzw ich bin da zu üppig für Standardgrößen. Mir sitzt dann der Zwickel fast zwischen den Knien. Nicht nur unangenehm, sondern auch mega "unsexy", lach.
Letztlich trage ich einfach meinen Stil. Ich weiß, was mir steht und was ich betonen mag, was lieber kaschieren.
In schlanken Phasen in meinem Leben trug ich schon mal etwas körperbetonter, nun wieder eher kaschierend. Kein Oberteil unter einer 80cm Länge. (Trage Shirts nur über dem Hintern, nicht drauf) Notfalls "verlänger" ich selber....da bin ich ziemlich kreativ.
Marken interessieren mich nicht. Ich habe Kleidung von KIK, Woolworth, H&M, C&A, Sheego usw bis hin zu teuren ausgefallenen Klamotten im Schrank. Da ich etwas mit der Nähmaschine umgehen kann, bekommt Kleidung häufiger eine kleine (Ver-)Änderung.
Wer mich in Kleidern sehen will bzw eine Vorliebe für "Damen-"klamotten hat oder andere sehr weibliche "Weibchen" Vorstellungen an Kleidung, der "sieht" nicht wirklich mich als Person. Der will seinen erotischen "Fetisch" bedient haben.
Und dies "bediene" ich nicht. Ganz einfach.
Trends sind mir eigentlich auch ziemlich wurscht. Wobei es manchmal auch ganz gute Modetrends gibt, die mir gefallen und die ich dann mit kombiniere.
Ich habe immer wieder auch bunte Phasen betr Kleidung in meinem Leben gehabt. Aber letztlich komme ich doch wieder auf Schwarz zurück. Dies ist einfach meine Farbe ;-))
Wenn mir Kleidungstück sehr gut gefallen, kaufe ich auch schon mal etwas doppelt, bzw "auf Lager".
Sicherlich gibt es auch diese Menschen, aber es gibt eben auch die, die sich nicht trauen (so ging es mir zum Beispiel früher) und genau DIESE sollen 'Mut zu Farbe' haben und nicht die, die mit Vorlieb Schwarz tragen, weil sie es einfach toll finden. :)
"Ansonsten bin ich eher so der "auffälligere" Typ - war ich nicht immer, aber heute habe ich genug Selbstbewusstsein um ausgefallenere Dinge zu tragen. Habt Mut zur Farbe, Ladies ! Es macht das Leben soviel bunter und fröhlicher ! :)"
Ich meine es nicht böse, aber genau das ist so eine Art von Spruch, die mir enorm auf den Zeiger geht. Wer sich nicht-bunt kleidet, hat nicht zwangsweise keinen Mut oder nicht das Selbstbewusstsein für Farbe, sondern schlichtweg einen anderen Geschmack. Das habe ich schon sooo oft gehört. ("Du denkst wohl, schwarz macht schlank!" - "Trau Dich doch, rot steht Dir bestimmt viel besser!" etc. pp).
Ich habe auch mit 65 kg schwarz getragen und mir gefallen auch an anderen Menschen schwarze Klamotten am besten. Ist eine Geschmackssache, mehr nicht, zumindest sehr oft!
Ich meine es nicht böse, aber genau das ist so eine Art von Spruch, die mir enorm auf den Zeiger geht. Wer sich nicht-bunt kleidet, hat nicht zwangsweise keinen Mut oder nicht das Selbstbewusstsein für Farbe, sondern schlichtweg einen anderen Geschmack. Das habe ich schon sooo oft gehört. ("Du denkst wohl, schwarz macht schlank!" - "Trau Dich doch, rot steht Dir bestimmt viel besser!" etc. pp).
Ich habe auch mit 65 kg schwarz getragen und mir gefallen auch an anderen Menschen schwarze Klamotten am besten. Ist eine Geschmackssache, mehr nicht, zumindest sehr oft!
Ich trage auch liebend gerne Leggings, aber eben nur unter Kleidern und Röcken. So als "Hosenersatz" finde ich das weniger schick - egal ob diese Person mollig , dick oder schlank ist. Klar soll und kann jeder tragen, was er möchte, jedoch muss man ja nicht alles schön finden. :) Ansonsten bin ich eher so der "auffälligere" Typ - war ich nicht immer, aber heute habe ich genug Selbstbewusstsein um ausgefallenere Dinge zu tragen. Habt Mut zur Farbe, Ladies ! Es macht das Leben soviel bunter und fröhlicher ! :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
"normales" Oberteil wie z.B. ein langärmeliges T-Shirt, nahezu immer schwarz und unbedingt aus Baumwolle"
Ich finde halt schon da ist es wahnsinnig schwer ... Material ist mir unangenehm, Form praktisch immer blöd, die T-Shirts, die ich gut fand, kann ich an einer Hand abzählen und besonders bei einem, das sich mittlerweile im Walking-Dead-Gedächtnis-Zustand befindet, ärgert es mich, dass ich nicht 80 in drei verschiedenen Größen bestellt habe. Die meisten T-Shirts kauf ich halt "trotzdem", muss ja, kann ja nicht ohne raus.
"der Gummizug sitzt ja eher Richtung unter der Brust, das schmeichelt so nem Bauch unglaublich."
Also, das muss mal versucht werden, Frau Apfel. 😎😏
"Und was die Fotos angeht, zum einen bin ich scheiße-fotogen, zum zweiten sieht man mich auf so einem Foto ja nur von vorn und eindimensional. ..."
Ich bemühe mich redlich Dir zu glauben. Ok?
Ich finde halt schon da ist es wahnsinnig schwer ... Material ist mir unangenehm, Form praktisch immer blöd, die T-Shirts, die ich gut fand, kann ich an einer Hand abzählen und besonders bei einem, das sich mittlerweile im Walking-Dead-Gedächtnis-Zustand befindet, ärgert es mich, dass ich nicht 80 in drei verschiedenen Größen bestellt habe. Die meisten T-Shirts kauf ich halt "trotzdem", muss ja, kann ja nicht ohne raus.
"der Gummizug sitzt ja eher Richtung unter der Brust, das schmeichelt so nem Bauch unglaublich."
Also, das muss mal versucht werden, Frau Apfel. 😎😏
"Und was die Fotos angeht, zum einen bin ich scheiße-fotogen, zum zweiten sieht man mich auf so einem Foto ja nur von vorn und eindimensional. ..."
Ich bemühe mich redlich Dir zu glauben. Ok?
Ich mache mir um die Kleidung gar nicht so viel Gedanken. Ich trage das, worin ich mich wohlfühle und was mir gefällt und fertig. Und das ist seit x Jahren immer gleich, unabhängig von meiner Gewichtsklasse und auch unabhängig von meiner Stimmung (Hose, "normales" Oberteil wie z.B. ein langärmeliges T-Shirt, nahezu immer schwarz und unbedingt aus Baumwolle oder Viskose). Wenn ich ein Kleidungsstück finde, das mir gut gefällt und passt, kaufe ich das direkt mehrfach. Und die Sachen trage ich dann, bis sie kaputt sind oder nicht mehr passen.
Um die Mode, Modefarben etc. kümmere ich mich gar nicht, ich kriege sowas auch nur am Rande mit, weil ich weder irgendwelche Blogs noch entsprechende Zeitschriften lese. Mich interessiert das einfach nicht. Ich mag schon Kleidung und liebe z.B. Schals und Schmuck, aber die Basis ist halt immer gleich. Auch Marken o.ä. sind mir völlig schnuppe, ich kann mir sowohl mal ein (für meine Begriffe teures) Kleidungsstück bei Ulla Popken kaufen, einfach weil es mir gefällt, trage aber auch liebendgerne eine 8-Euro-Jogginghose von Woolworth. Ja ich weiß, das klingt jetzt ein wenig nach Assi, aber die hatten letztes Jahr wirklich supergeniale Jogginghosen aus einem Sweatshirtstoff, die eigentlich fast wie normale Winterhosen aussehen, komplett schwarz. Die sind so bequem, dass ich mir davon letztendlich gleich 4 Stück gekauft habe und die seit letztem Winter nahezu immer trage in der kalten Jahreszeit. Mich hat noch keiner drauf angesprochen, dass das wie eine Jogginghose aussieht ;o)
Ich kenne auch diese Erwartungshaltung von außen, meine Mutter hat jahrelang auf mich eingeredet, wie ich mich zu kleiden und zu frisieren habe und hatte an allem was auszusetzen. Das war ein langer Kampf und ich bin froh, dass ich dem heute nicht mehr ausgesetzt bin. Es kommt schon noch vor, dass mal jemand sagt, ich solle doch mal dies oder jenes tragen, das würde mir sicher gut stehen oder so. Da höre ich aber einfach nicht drauf, weil ich mich dann verkleidet und unwohl fühlen würde (Klamotten, die ich mir entgegen meinem eigenen Stil habe aufschwatzen lassen, habe ich dann doch nie getragen, das ist einfach rausgeschmissenes Geld!)
Ganz schlimm finde ich es, wenn ich zu einem bestimmten Anlass entsprechend gekleidet sein muss, z.B. wenn ich auf eine Hochzeit eingeladen bin. Dann renne ich durch die Stadt, probiere dies und jenes an und könnte nur heulen, weil ich mir in den Blusen und Röcken o.ä. einfach nicht gefalle, ich sehe grauenhaft darin aus und fühle mich unwohl. Gleichzeitig steigt die Panik, dass ich nichts finden werde, was halbwegs okay aussieht und auch dem Anlass einigermaßen entsprechend ist.
Ich fände es schön, wenn Kleidung einfach irrelevant wäre. Die Leute, die Spaß daran haben, sollen sich diesbezüglich austoben, aber auch schlichte Kleidung oder Leggings oder was auch immer sollten salonfähig sein. Eigentlich ist es doch so nebensächlich, was man trägt.
Um die Mode, Modefarben etc. kümmere ich mich gar nicht, ich kriege sowas auch nur am Rande mit, weil ich weder irgendwelche Blogs noch entsprechende Zeitschriften lese. Mich interessiert das einfach nicht. Ich mag schon Kleidung und liebe z.B. Schals und Schmuck, aber die Basis ist halt immer gleich. Auch Marken o.ä. sind mir völlig schnuppe, ich kann mir sowohl mal ein (für meine Begriffe teures) Kleidungsstück bei Ulla Popken kaufen, einfach weil es mir gefällt, trage aber auch liebendgerne eine 8-Euro-Jogginghose von Woolworth. Ja ich weiß, das klingt jetzt ein wenig nach Assi, aber die hatten letztes Jahr wirklich supergeniale Jogginghosen aus einem Sweatshirtstoff, die eigentlich fast wie normale Winterhosen aussehen, komplett schwarz. Die sind so bequem, dass ich mir davon letztendlich gleich 4 Stück gekauft habe und die seit letztem Winter nahezu immer trage in der kalten Jahreszeit. Mich hat noch keiner drauf angesprochen, dass das wie eine Jogginghose aussieht ;o)
Ich kenne auch diese Erwartungshaltung von außen, meine Mutter hat jahrelang auf mich eingeredet, wie ich mich zu kleiden und zu frisieren habe und hatte an allem was auszusetzen. Das war ein langer Kampf und ich bin froh, dass ich dem heute nicht mehr ausgesetzt bin. Es kommt schon noch vor, dass mal jemand sagt, ich solle doch mal dies oder jenes tragen, das würde mir sicher gut stehen oder so. Da höre ich aber einfach nicht drauf, weil ich mich dann verkleidet und unwohl fühlen würde (Klamotten, die ich mir entgegen meinem eigenen Stil habe aufschwatzen lassen, habe ich dann doch nie getragen, das ist einfach rausgeschmissenes Geld!)
Ganz schlimm finde ich es, wenn ich zu einem bestimmten Anlass entsprechend gekleidet sein muss, z.B. wenn ich auf eine Hochzeit eingeladen bin. Dann renne ich durch die Stadt, probiere dies und jenes an und könnte nur heulen, weil ich mir in den Blusen und Röcken o.ä. einfach nicht gefalle, ich sehe grauenhaft darin aus und fühle mich unwohl. Gleichzeitig steigt die Panik, dass ich nichts finden werde, was halbwegs okay aussieht und auch dem Anlass einigermaßen entsprechend ist.
Ich fände es schön, wenn Kleidung einfach irrelevant wäre. Die Leute, die Spaß daran haben, sollen sich diesbezüglich austoben, aber auch schlichte Kleidung oder Leggings oder was auch immer sollten salonfähig sein. Eigentlich ist es doch so nebensächlich, was man trägt.
little poem, der Gummizug sitzt ja eher Richtung unter der Brust, das schmeichelt so nem Bauch unglaublich.
"Wegkaschieren" finde ich sowieso immer fragwürdig.
Ich kann nix wegkaschieren, dafür ist viel zu viel da.
Und was die Fotos angeht, zum einen bin ich scheiße-fotogen, zum zweiten sieht man mich auf so einem Foto ja nur von vorn und eindimensional.
Ich könnte theoretisch mal eins von der Seite einstellen, aber ich habe keinen Nerv auf die verwunderten Glückwünsche (toll, dass das in deinem Alter noch geklappt hat) und Fragen, wann es soweit sei.😁
"Wegkaschieren" finde ich sowieso immer fragwürdig.
Ich kann nix wegkaschieren, dafür ist viel zu viel da.
Und was die Fotos angeht, zum einen bin ich scheiße-fotogen, zum zweiten sieht man mich auf so einem Foto ja nur von vorn und eindimensional.
Ich könnte theoretisch mal eins von der Seite einstellen, aber ich habe keinen Nerv auf die verwunderten Glückwünsche (toll, dass das in deinem Alter noch geklappt hat) und Fragen, wann es soweit sei.😁
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
Finde, das ist normal: Das der eigene Geschmack sich verändert, das es nicht "die eine" Außenmeinung gibt etc.. Ich hatte den Jumpsuit inzwischen auch schon lange nicht mehr an. ;) Es ist halt stimmungsabhängig. Man sollte nicht vergessen, das man mit Mode auch sehr viel Spaß haben kann.
03.01.2019
Die Frage in was ihr Euch wohl fühlt, stellte ich, da ich selbst merke, wie abhängig dass von der eigenen Stimmung ist. Was gestern OK war, kann bei mir morgen ein Alptraum werden.
Früher habe ich Kleider gehasst, maximal mal Rock & Bluse getragen
Mittlerweile liebe ich Kleider: geht schnell beim Anziehen, sie sind bequem etc (und nein! Meine Schuhe passen oft nicht dazu, denn die sind am luebsten flach & bequem.)
Im Sommer waren es ausschließlich Kleider, die ich aus dem Schrank zog, Rock & T-Shirt konnte ich kein Einziges mehr an mir mehr ertragen.
Es gab eine absolute Lieblingsjeans: vorgestern denke ich: irgendwie sieht die doch blöd aus.
Letztes Jahr habe ich eine superwarme, ausgefallene Strickjacke, von der ich fest überzeugt war: die steht mir spitzenmäßig!, die war das Lieblingsstück überhaupt. Vor 2 Wochen ziehe ich das Ding an und denke: herjje: deutsche Panzer rollen wieder! 🙄
Und natürlich ist jeder 'Modeabhängig'. Vor ein paar Jahren kam diese komische Farbe, dieses 'senfgelb' (ja man merkt daran, dass ich echt kein Stylomat bin) im Herbst auf. Ich fand's schrecklich: am Ende des Winters besaß ich den schönsten Schal der Welt - in genau dieser Farbe!
Das gleiche ist, wenn weinrot (das vermutlich offiziell eine ganz andere Bezeichnung hat) als Trendfarbe kommt: irgendwann gibt's fast nur noch Sachen in dieser Farbe - wer kann sich davon frei machen, nicht irgendwann dich in diese 'Modefalle' getappt zu sein?
Je öfter man es sieht, umso mehr ist es entweder 'normal' oder man gibt halt nach, weil man mit irgendwas ja den Körper in der Öffentlichkeit bedecken muss?
Nur bei den rüddeligen Pastellfarben bin ich hartnäckig geblieben: die gibt es immer noch nicht in meinem Kleiderschrank.
Früher habe ich Kleider gehasst, maximal mal Rock & Bluse getragen
Mittlerweile liebe ich Kleider: geht schnell beim Anziehen, sie sind bequem etc (und nein! Meine Schuhe passen oft nicht dazu, denn die sind am luebsten flach & bequem.)
Im Sommer waren es ausschließlich Kleider, die ich aus dem Schrank zog, Rock & T-Shirt konnte ich kein Einziges mehr an mir mehr ertragen.
Es gab eine absolute Lieblingsjeans: vorgestern denke ich: irgendwie sieht die doch blöd aus.
Letztes Jahr habe ich eine superwarme, ausgefallene Strickjacke, von der ich fest überzeugt war: die steht mir spitzenmäßig!, die war das Lieblingsstück überhaupt. Vor 2 Wochen ziehe ich das Ding an und denke: herjje: deutsche Panzer rollen wieder! 🙄
Und natürlich ist jeder 'Modeabhängig'. Vor ein paar Jahren kam diese komische Farbe, dieses 'senfgelb' (ja man merkt daran, dass ich echt kein Stylomat bin) im Herbst auf. Ich fand's schrecklich: am Ende des Winters besaß ich den schönsten Schal der Welt - in genau dieser Farbe!
Das gleiche ist, wenn weinrot (das vermutlich offiziell eine ganz andere Bezeichnung hat) als Trendfarbe kommt: irgendwann gibt's fast nur noch Sachen in dieser Farbe - wer kann sich davon frei machen, nicht irgendwann dich in diese 'Modefalle' getappt zu sein?
Je öfter man es sieht, umso mehr ist es entweder 'normal' oder man gibt halt nach, weil man mit irgendwas ja den Körper in der Öffentlichkeit bedecken muss?
Nur bei den rüddeligen Pastellfarben bin ich hartnäckig geblieben: die gibt es immer noch nicht in meinem Kleiderschrank.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
Hängt aber wohl fühlen nicht AUCH von der Aussenwirkung ab?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
Wenn man sich nach dem Geschmack anderer orientiert ist man im Grunde ja auch „verkleidet“.
Ich ganz allein muss mich wohlfühlen und ich muss mir gefallen.
Ich ganz allein muss mich wohlfühlen und ich muss mir gefallen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
Nein, es geht halt nicht die Erwartungen aller zu erfüllen.
Beispiel: Ich trug mal auf einer Ü100 einen Jumpsuit, den ich sehr mag - schwarz mit hübschem Blütenmuster. In großen Größen einen passenden Jumpsuit zu finden, grenzt schon an ein Wunder - also ich war SEHR stolz auf dieses Ding. ;) Ein Kleidungsstück, das für mich total "Sommer" und "Urlaub" und "Freiheit" ausstrahlt. Ich habe getanzt, Spaß gehabt und irgendwann am späten Abend sagte eine Bekannte, die selbst am liebsten "schwarz" und dezent trägt, wie furchtbar ich aussehen würde und "was ich mir denn dabei gedacht hätte".
Sagen wir mal so: Es hat meine Laune nicht gerade gehoben und das ich das so 4-5 Jahre später noch weiß, spricht auch dafür, das es mir nicht egal war. Aber die Frage ist: Hätte ich mich jetzt nach ihrem Geschmack richten sollen und etwas Üblicheres, Dezenteres, vielleicht auch "Schmeichelnderes" anziehen sollen, oder hätte ich einfach meinen Jumpsuit rocken und "I don't give a fuck" denken sollen.... und was davon wäre mehr Spaß gewesen?
Beispiel: Ich trug mal auf einer Ü100 einen Jumpsuit, den ich sehr mag - schwarz mit hübschem Blütenmuster. In großen Größen einen passenden Jumpsuit zu finden, grenzt schon an ein Wunder - also ich war SEHR stolz auf dieses Ding. ;) Ein Kleidungsstück, das für mich total "Sommer" und "Urlaub" und "Freiheit" ausstrahlt. Ich habe getanzt, Spaß gehabt und irgendwann am späten Abend sagte eine Bekannte, die selbst am liebsten "schwarz" und dezent trägt, wie furchtbar ich aussehen würde und "was ich mir denn dabei gedacht hätte".
Sagen wir mal so: Es hat meine Laune nicht gerade gehoben und das ich das so 4-5 Jahre später noch weiß, spricht auch dafür, das es mir nicht egal war. Aber die Frage ist: Hätte ich mich jetzt nach ihrem Geschmack richten sollen und etwas Üblicheres, Dezenteres, vielleicht auch "Schmeichelnderes" anziehen sollen, oder hätte ich einfach meinen Jumpsuit rocken und "I don't give a fuck" denken sollen.... und was davon wäre mehr Spaß gewesen?