Kinderpatenschaft
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Rundum Leben

Die Idealform wäre die direkte Patenschaft wie es eine frühere Kollegin gemacht hatte.
Die hatte zwei Halbwaisen in Peru als Patin bis zum Erwachsenenalter samt guter Berufsausbildung gefördert und hat auch bei der Familiengründung finanziell geholfen.
Das hat sich zu einem Multiplikator gemausert denn nun können die auch Geschwister und Verwandte unterstützen.
Die eine Familie konnte ich bei einem Besuch in Deutschland selbst kennen lernen.
Besser und effizienter kann man nicht helfen. Das, was dabei zurückkommt, ist mit viel Geld nicht aufzuwiegen.

Das gilt aber auch für Patenschaften im Inland denn auch hier ist Bedarf.
03.12.2012
@JasonV: ich habe seit einigen Jahren eine Patenschaft für ein Kind in Äthiopien übernommen und zwar über "World Vision". Der aktuelle monatliche Beitrag beläuft sich auf 30 Euro. Hiervon werden neben der Versorgung des Kindes auch Projekte für die Dorfgemeinschaft (Gesundheit, Bildung, Landwirtschaft etc.) finanziert. Über diese Projekte sowie über die Situation des Kindes gibt es immer wieder Informationen und es ist auch möglich, schriftlichen Kontakt etc. zum Kind bzw. zur Familie zu halten.
Wie hoch der Verwaltungsaufwand hierfür letztenlich ist, kann ich nicht einschätzen, aber natürlich kosten solche Ansätze auch Geld.
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03.12.2012
aber das ärgerliche an Griechenland ist, dass es nicht die armen Leute bekommen, dass dort weiterhin Kinder hungern und nichts von den Milliarden haben
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03.12.2012
Und ja, MIR fällt da schon Griechenland als erstes ein...

Fließen ja nun wieder 44 MILLIARDEN Euro!!!

Und der kleine Mann in Deutschland soll sparen?
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03.12.2012
Meine humanitäre Ader ist stark eingeschränkt seit ich im algII Bereich arbeite - und das Alleinerziehende Mütter es sehr schwer haben, bestreite ich sicher nicht.

Ich finde es gut, wenn man für Straßenkinder spendet. Allerdings muss jeder für sich entscheiden, wofür er das Geld ausgibt und was ihm persönlich ein gutes Gefühl beschert.
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03.12.2012
ach is doch der mühe nicht wert
Ich habe seit mehr als 5 Jahren ein Patenkind in Togo über Plan Deutschland. Da ich selber keine Kinder habe und ich das Glück hatte in Deutschland auf die Welt zu kommen, dachte ich mir, ich müsste dieses Glück wenigstens ein bisserl teilen ;-)

Letzte Woche hat mich ein Auftritt von Stella Deetjen von der Org. „Back-to-life“ bei der Talkrunde „Tietjen & Hirschhausen“ mächtig beeindruckt. Diese Frau strahlt so viel Herz aus und ihr Aufruf die Projekte von „Back-to-life“ zu unterstützen empfand ich als so ehrlich und so ganz ohne moralischen Zeigefinger, dass ich mich entschlossen habe, auch diesen Verein und damit ein weiteres Mädchen monatlich zu unterstützen. (www2.back-to-life.org). Man kann Patenschaften für Mädchen übernehmen oder direkt Projekte unterstützen. Falls es euch interessiert. Hier der Link zum Auftritt. Hoffe er funktioniert.

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/tietjen_und_hirschhausen/tietjenundhirschhausen715.html
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03.12.2012
Aber halten wir mal fest, dass wir hier in Deutschland weit entfernt sind von verhungernden Kindern, die in der Woche von fünf Reiskörnchen leben müssen, und dass ein EUR für ein warmes komplettes Mittagessen nicht der Untergang des Abendlandes ist.

Und bezüglich Arztzuzahlungen: Eine AlGII-Familie (ob 1 oder 2 Elternteile) muss im Jahr insgesamt nur einmalig 78 EUR zuzahlen, auch bei 10 Kindern. Alles was darüber hinausgeht, ist zuzahlungsfrei, ob Praxisgebühr, Medikamente, Eigenanteile für Heilmittel, Verordnungen oder Krankenhaus.

Bei KFO-Behandlung kommt es noch dazu darauf an, was rein kosmetisch ist und was medizinisch indiziert ist.
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03.12.2012
Und wo wir schon wieder mal bei den H4lern gelandet sind...

Eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern die von Hartz4 lebt muß auch beimMittagessen in der Schule einen Betrag von 1.-€/Monat dazu zahlen! Sind bei 2 Kindern ca. 30.-€/Monat.

Dann kommt von einem Kind noch die Zuzahlung zur Zahnspange.
Das Kind muß alle 3 Monate zum Arzt und wenn dort nachgespannt oder etwas erneuert werden muß dann kommen da auch alle drei Monate Kosten hinzu die erstmal von der Mutter bezahlt werden müsen!

Gut, nach Abschluß und wenn die Zahnspange wieder entfernt werden kann bekommtdie Mutter die Selbstgezahlten Beiträge zurück, aber wenn man z.B. bedenkt daß mit 12 Jahren ne Spange sein muß und die bis teilweise zum 18. Geburtstag oder länger getragen werden muss um danach erst den Eigenanteil zurück zu bekommen fehlt hier definitiv das Geld jeden Monat...
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03.12.2012
@venusdelta du hast recht, nur stellst du es sehr einfach da.
ein kind ist keine einnahme quelle. und so wie du es darstellst wäre es eine soziale ungerechtigkeit gegenüber mittelständler. die haben oft die gleiche problematik wie szialhilfe empfänger, kaputte waschmaschinen-kein zinsloses darlehnen.
zahnspannge- zuzahlung
klassenfahrt- sponsert durch überstunden der eltern
ganztagesschuhle- monatliche kosten von so 220€ bei uns in der gegend wo eine mutter die zb auf 400€ basis arbeitet den halben monat arbeitet.
hat nen faden beigeschmack grade.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2012
Hmmh,

es gibt bei so mancher Organisation schwarze Schafe. Deshalb ist immer etwas Vorsicht geboten.

Ich spendete an das SOS Kinderdorf, die jeden Cent benötigen und nationale sowie internationale Projekte betreuen. Da gibts auch den Bereich "Kinderpatenschaft".

Der Friedensnobelpreis ging an:

http://www.aerzte-ohne-grenzen.de/

Es geht dort z. B. um die medizinische Versorgung, die sehr wichtig für die Ärmsten der Armen ist. Dort kannst du aktiv und passiv helfen.

https://www.weisser-ring.de/internet/

Beim weißen Ring geht es um Opfer von Gewalttaten, die also durch Kriminelle schwer zu Schaden gekommen sind.

http://www.kartei-der-not.de/KDN/Aktuelles.html

Das Hilfswerk der Mediengruppe Pressedruck übernimmt bei den Spenden die Verwaltungskosten komplett, so dass jede Spende in voller Höhe ankommt. Und dies ist ein großer Unterschied zu vielen Organisationen, die erst mal an sich selbst denken.

http://www.felsenstein.org/bereiche_foerderstaette.html

Eine Förderstätte für schwer Körper- und Mehrfachbehinderte. Dort gibt es Kinder, die z. B. einen Gehirntumor hatten und seit der Operation schwerstbehindert sind. Die brauchen immer eine vertrauensvolle Umgebung und sind sehr schutzbedürftig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.12.2012
@hermina

Klassenfahrten werden bei Beantragung von Bildung und Teilhabe für algII Bezieher, Sozialhilfe Empfänger und kiz und Wohngeld Bezieher vom Staat bezahlt. Auch mittagsverpflegung der Kinder, Teilhabe an sportlichen, musischen Vereinen sowie Nachhilfe.
Waschmaschine und ähnliches kann auf zinsfreie Darlehensbasis gewährt werden, medizinische Problematiken wie Zahnstange usw übernimmt die Krankenkasse.
Das nur so nebenbei - es hat schon einem Grund, warum ich für Ganztagsschulen plädiere - damit die Kinder später eine Chance haben und nicht mit eingeschränkten "Vorbildern" aufwachsen.

Ich gestehe aber auch, das ich nicht für Osteuropa Spende - ein dermaßen reiches Land - gerade Russland zb - lässt seine eigenen Bürger verhungern, während in Moskau Neureiche ihre Zigarren mit 100 € scheinen anzünden.

Mein Vater spendet sehr viel für die Schwestern Mariens. Sie bauen schulen für Mädchen, die sonst auf der Straße leben müssten - find ich gut, kontrollieren kann man wohl nicht, was mit dem Geld tatsächlich passiert.

Wir haben das letzte mal sehr aktiv und intensiv nach dem Thailand Unglück geholfen. Wir waren im Jahr danach in Thailand und haben Geld an eine Familie gegeben, die ihr Haus verloren hatte. Sie wohnten bei der Schwester der Frau - insgesamt 16 Leute auf 70 qm - die haben wirklich geweint, als wir ihnen das Geld gegeben haben. Wohl war nicht vielen geholfen, aber einer Familie und da war ich sicher, dass meine Spende da ankommt, wo sie benötigt wird.
Kiva finde ich auch ganz toll! Da hab ich seit 1 Jahr regelmäßig 2 Projekte unterstützt.
Als mein Einkommen noch besser war, hatte ich Planpatenkinder, das würde ich jederzeit wieder machen wenn es wieder geht.
Was mich persönlich annervt, aber das sieht jeder anders, sind diese Mammutspektakel wie Rednoseday, und Spendenmarathon. Ich will das jetzt nicht schlecht machen, aber mir vergeht bei solchen Aktionen irgendwie die Lust...
Ich bin bei den Hilfsorganisationen etwas unentschieden. Einerseits wird beispielsweise Afrika ausgebeutet bzw. einige Männer in den Regierungen stecken sich grosse Mengen an Geldern ein, auf der anderen Seite werden Hilfsprojekte gestartet, die in Sand verlaufen? Hat jemand von euch den Film Süsses Gift gesehen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.12.2012
Ich finde es schade das, man das jetzt auf das Geld bezieht.
Wie oft haben Eltern keine Zeit mehr für die Kinder?
Beide gehen arbeiten, Kinder haben die umgerechnet nur 2-4 Std. In dieser Zeit läuft dann noch der Haushalt.

Und auch die Leute die vom Staat unterstützung erhalten...
nicht immer geben sie es für ihre belange aus.
Von dem Geld werden Schulden abgetragen die entstanden sind oder da geht mal die Waschmaschine geht kaputt, die Klassenfahrt steht an die ja heute nicht mehr im Schuhllandheim um die Ecke ist sondern im Ausland und so 500-700€ kosten.
Nicht jeder zieht die Hosen vor der Gesellschaft runter und sagt sorry ich kann mir mein Kind nicht leisten.
Ich finde es für mich richtiger etwas zu unterstützen das mir näher liegt. Ist aber auch einfach nur meine persönliche Meinung.


@JasonV jaa dieser Teil war übertrieben und witzig aber Doug ´s schützling tat mir leid.
Mein Cousin hat seid 4 Jahren seine kleinen Bruder und ich finde es toll.

Ich selbst, hab dafür keine Zeit. Dafür habe ich mit 3 anderen Damen 1 mal im Monat einen Altenkreis mit Menschen von 60 bis 85+ mit denen ich bastle. ( jeden ersten Mittwoch im Monat für 3 Std)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.12.2012
Ich finde auch es ist Jammern auf höchstem Niveau, wer ernstlich behauptet, es wäre nötiger in Deutschland zu helfen.

In Deutschland KÖNNTE man allen Kindern helfen, die ohne Pausenbrot weggeschickt werden morgens, aber das wäre dann wieder Bevormundung der Eltern, die es nicht hinkriegen, das (total ausreichende) Geld plus diverse mögliche Zusatzleistungen zu nutzen und einfach zu passiv, zu faul oder zu doof sind, ihre Kinder zu versorgen.

Hier droht keine Genitalverstümmelung, systematische Vergewaltigung, Krieg, Landmine, Verhungern, Analphabetismus, HIV, Sklaverei.

Und nur indem man Kindern, die von ihren Eltern kein Pausenbrot mitkriegen, zu Weihnachten noch ein Wii-Spiel schenkt, Kindern, die von ihren Eltern nicht zu Events (für AlG II-Bezieher in vielen Kommunen gratis möglich) wie Parks, Großspielplätze, Schwimmbad, ... gebracht werden, Geld spendet, wird man DEREN "Not" nicht ändern. Da bräuchte es dann eine "Bevormundung" oder "Erziehung" der Eltern.

Aber zum Glück sind das nur äußerst wenige Bezieher von AlGII, 99,999% der AlG II-Bezieher sind äußerst verantwortungsvoll, aufopferungsvoll und gehen total ideal mit ihren Kindern um, so dass man sich da überhaupt keine Sorgen machen muss und von "Armut" nun wirklich keine Rede sein kann.

Allzumal "Armut" per Definitionem in DEUTSCHLAND heißt, "nur" 60% vom Durchschnittseinkommen zur Verfügung zu haben. Das Durchschnittseinkommen ist aber keinesfalls das Existenzminimum. Und ein Existenzminimum in Deutschland heißt: Arzt, Medikamente, Eigenes Kinderzimmer, Heizung, Wohnung mit Bad und Küche und Wohnzimmer, Essen, Trinken, Kleidung, Sport, Nachhilfe, Ausflügen, Schule, ... wird bezahlt.

Armut in Afrika heißt: Verrecken, verhungern, ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.12.2012
Was aber nicht an der Gesellschaft sondern an den Eltern liegt - eine vierköpfige Familie erhält ausschließlich ALGii in Höhe von ca 1250,00 € (2x374 und 2x251) - Miete wird zusätzlich bezahlt. Es muss in Deutschland kein Kind hungern, wenn die Eltern das Geld nicht für irgendwelche privaten Vergnügungen ausgeben.

Ich glaube kaum, das Straßenkinder in Südamerika zb auch nur anteilig etwas von diesem Geld haben. In Slums zu leben oder als kind in die Prostitution verkauft zu werden ist eben nochmal ein anderes Ding als in Deutschland, wo wirklich jeder versorgt wird.

Ich Spende international - national nur für private Tierheime - die tun nämlich wirklich etwas ohne dafür unterstützt zu werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.12.2012
Ich denke auch, global denkt mittlerweile jeder. Es gibt so viele Organisationen die die Kinder in der 3. Welt unterstützten. Ich will jetzt nicht sagen dass es den deutschen Kindern schlechter geht als denen. Aber einfach mal vor die eigene Türe sehen. Die Kinder sehen die an Weihnachten auch nichts bekommen. Bei denen es an Weihnachten, wenn sie Glück haben grad mal Kartoffeln gibt.
@Hermia
Da muss ich dir zustimmen. Wir haben sooo viele Kinder hier bei uns, die unter der Armutsgrenze leben, die morgens ohne Frühstück aus dem Haus gehen müssen etc, das will aber keiner sehen. Natürlich kann man mit 10 Euro in Afrika mehr bewirken als mit 10 Euro hier, aber hier gibt es auch genug arme Menschen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.12.2012
Großer Bruder war auch mal ein Topic in einer King of Queens Folge.
Da hat Deacon damit angefangen, und hat natürlich nur Lob eingeheimst.
Vor allem, klar bei Deacon, hat alles gepasst, ein super "kleiner Bruder" sportlich, etc der sich zusammen mit Deacon zu dem NY Marathon angemeldet hat.

Doug wurde daraufhin so eifersüchtig auf Deacon das er sich auch bei der großen Bruder Aktion angemeldet hat.
Man kann sich ja vorstellen was dann passiert ist xD
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.12.2012
Was ich in den Usa erleben durfte , was ich für sehr schön empfand war eine Aktion "großer Bruder/ große Schwester ".
Da man da aktiv helfen konnte. Damals trafen sich Leute die lust dazu hatten , eine solche Aufgabe zu stellen mit betroffene Kindern und deren Familie, bzw Betreuern. Sie unterhielten sich und spielten mit einander wo sich schnell die paare sehr natürlich bildeten.
Dies Menschen übernamen einfache Aufgaben im leben des kleinen Bruders/ Schwester wie mal in den Zoo gehen, Hausaufgaben machen,... .
Die sprachen sich ab wann sie was zusammen machen. Aber das ist echt eine schwere und vertrauensvolle Aufgabe die sehr emotional und auch anstrengend werden kann und eine Verpflichtung.
Wasreichlich überlegt werden muß da es nicht nur Geld sondern auch Zeit kostet.
Hier sieht man das oft das dieses alleinstehende ältere Damen machen, die oft Kinderlos blieben oder deren Kinder sie nicht mehr brauchen. Und das finde ich ganz toll.
Da sich da zwei Gruppen von Menschen treffen und jeder dem anderen was gibt. Die Kinder den " leih oder zweit Oma´s" ( das gefühl gebraucht zu werden, teil der Gesellschaft zu sein, am leben wieder Teilzunehmen) und die "Oma" dem Kind Geborgenheit,liebe und führsorge und einen riesen Erfahrungs Schatz und sie entlassten ernorm den elterlichen Haushalt.
http://aktivpaten.de/?page_id=12

Ich weiß es mag rassistisch klingen ist es aber nicht.
Ich unterstütze gern sachen in meinem eigenen Land, da es auch in unserem Land probleme gibt die niemand so gern sehen mag.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.12.2012
Um noch mal auf den Hinweis mit den behinderten Kindern einzugehen, dass kann man bei Plan auch direkt angeben. Ich habe darum gebeten ein behindertes Kind unterstützen zu können und es ist ein Kind mit Down Syndrom.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.12.2012
Vielen Dank an alle!

Edit: Ich glaube Plan Deutschland sieht wirklich vielversprechend aus.

Von 2007 bis 2011 scheint der Kostenanteil doch sehr stabil, sodaß die Weitergabe der Mittel bisher X>80% ist.
Ein guter Wert wie ich finde.
Was mich auch sehr überzeugt, sind die wirklich hilfreichen Zusatzgeschenke die man machen kann. Für jede Größenordnung etwas dabei.

Ich glaub ich hab mich entschieden :-)