Kaufrausch?

in „Rundum Leben“

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Also bei mir trifft das schon ein Stückweit zu, dass ich heute schnell mal ein Kleidungsstück kaufe, was ich vielleicht nicht dringend brauche, weil ich mich noch gut an die Zeiten erinnern kann, wo ich wochenlang wegen ner Hose oder einem coolen Oberteil rumgelaufen bin. In der ehemaligen DDR gabs für Dicke ja quasi überhaupt nichts, was nur im Ansatz gut und jung aussah. Daher haben wir damals viel selber genäht.

Übrigens sind in der Tat nach der Wende sehr viele Menschen in der Ex-DDR in eine Art Kaufrausch verfallen. Viele haben sich sogar in Windeseile ziemlich verschuldet. Neue Möbel, Auto, Fernseher...alles musste jetzt schnell her. Mit der Situation, dass es plötzlich alles Begehrte zu kaufen gab, kamen viele nicht gut klar. Obendrein waren Kredite jetzt ruck zuck zu bekommen. Daran knabbern manche Menschen bis heute.

Ich kann mich immer noch gut dran erinnern, wie es war, als ne gut sitzende Jeans wie ein Goldschatz gehütet und getragen wurde, bis sie einem fast vom Leib gefallen ist. Daher weiß ich heute zu schätzen, dass ich die Auswahl hab und so kauf ich mir schon mal ne gut sitzende Jeans auf Vorrat. Das kriegt man irgendwie nicht raus. :)

Ich shoppe ausschließlich online. Kann mich gar nicht dran erinnern, wann ich zuletzt im Geschäft eingekauft habe. Ich kauf viel zum Probieren und schicke fast jede Woche Pakete wieder zurück. Mir macht das nichts. Ich hab die Post und Hermes fast nebenan. Ist kein Aufwand.

„Lichtenfels“ (Pseudonym)

Ich muss sagen das es am Anfang nur Kleidung war was ich mir bestellte.
Oberteil Hosen muss ich eigentlich anprobieren ...Kleider habe ich auch immer mit Glück!
Jetzt gibt es vom Toilettendeckel bis zur DVD nichts mehr was ich nicht online bestelle.
Ich bin dafür mehr als dankbar das man das so händeln kann!
Was für eine Erleichterung...denn die Zeit wäre gar nicht da alles persönlich zu besorgen!
Wir haben hier 4 DHL Shops im Umkreis von 600 Meter...läuft!

„Neustadt an der Weinstraße“ (Pseudonym)

DasUrmeli!...oder auch der Besitzer. :D
Meinen Monstern ist es egal ob sie auf einer neuen Decke liegen. Hauptsache sie liegt auf dem Bett. :D

TuppiSchleife, eine gute Jeans, da kaufe ich dann auch gerne zwei. :D

Hallo Maximai, es gibt wunderschöne, total tolle Kleider bei Zizzi. Wir haben hier oben im Norden ein schönes Geschäft in Flensburg, in der Roten Straße. Tolle Beratung und supertolle Klamotten. I love Shopping. Ich habe 4 Kleiderschränke von Ikea zum Schieben, ich liebe sie. Dir viele winkende Grüße und viel Spaß beim Kleiderkauf. Ich habe mindestens 20 Kleider auch einige von H + M. Sonnige Grüße der Eisbär Annika.

„Hann. Münden“ (Pseudonym)

Ich shoppe phasenweise gern, davon dann viel online. Dann gibt es wieder Monate, in denen ich gar nichts kaufe, ausser mal ein Paar Strumpfhosen o.ä.
Beim Shoppen bin ich allerdings 'geizig'.
Wenn ich etwas teureres, z.B. ein Kleid für 100 Euro sehe, was mir so richtig gut gefällt, warte ich ab, bis es deutlich reduziert ist und nutze dazu noch Rabattaktionen von mindestens 20%.
So gab es letztens ein 99 Euro-Kleid für 1/4 des Preises plus Versand.

„Arnstadt“ (Pseudonym)

Shoppen als Ersatzbefriedigung kann schon mal in Rausch ausarten.
Mein Einkaufsverhalten verändert sich, mein Focus hat sich zur Qualität verschoben. Ethik und Nachhaltigkeit bekommen Gewicht.
Das finanzielle Limit muss man dabei natürlich im Auge behalten.

„Bergisch Gladbach“ (Pseudonym)

Onlinekauf ist für mich absolut verzichtbar. Ich kaufe gerne, aber überwiegend im Outlet zweier Labels. Wenn ich kaufe, möchte ich eine breite Pallette probieren und seh vieles erst vorort. Ich geh schon Mal unverrichteter Dinge heim, es kommt aber auch vor, dass ich eine größere Summe dort lasse, einfach weil ich mir gefalle in den neuen Outfits.

Sehr bedauerlich finde ich das Sterben des Einzelhandels durch das Überhandnehmen der Onlinesparte. Was mich ebenso gruselt, die täglich neuen sich selbst überschlagenden Sonderangebote, die in mein Mailpostfach flattern. Zu verschenken hat keiner was.

Beim Onlinekauf sehe ich weder Stoff, noch Schnitt, auch Farben können täuschen und dann muss ich das Ganze wieder zurücksenden, dazu hab ich keinen Bock.

Ich finds auch schön und angenehm mir ab und an einen Shoppingtag zu gönnen.

Von Verkäuferinnen lass ich mir nichts aufschwatzen. Ich habe aber auch schon gute Beratung erfahren und kam dann mit Sachen heim, die ich alleine nicht Mal gesehen hätte.

Definitiv werde ich was vermissen, wenn ich in meinem nahenden Ruhestand eigentlich nicht mehr viel brauchen werde. Mein Fundus ist ja etwas größer.

Ich wohne ziemlich ländlich, die nächste etwas größere Stadt (30.000 Einwohner) ist 30 km entfernt. Entsprechend sieht es hier aus mit Einkaufsmöglichkeiten. Aber alle paar Wochen fahre ich wegen meiner Arbeit in eine Großstadt. Wenn mein Männe dabei ist und ich nicht auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen bin, bin ich nach der Arbeit mobiler und habe die Möglichkeit, dort auch einzukaufen. Seit letztem Jahr ist mein Favorit ein schwedisches Label, das auch online verkauft - so kann ich mir im Geschäft etwas anschauen und auch anprobieren, was ein paar Monate später dann wegen der neuen Kollektion im Preis reduziert wird - dann schlage ich online zu. Bei Sachen, die sofort zu Lieblingsteilen avancieren, nehme ich jetzt auch schon mal zwei von derselben Sorte - meine Jüngste nähert sich mit dem Älterwerden nämlich meinem Geschmack an, und ruckzuck wird etwas aus Mutters Kleiderschrank mit gekonntem Dackelblick „erbeutet“. 😅

„Garbsen“ (Pseudonym)

Also bei mir äußert sich dieser "Kaufrausch" in den letzten Jahren eigentlich hauptsächlich bei Dessous... Lach denn auch hier ist das Angebot für Dicke ja deutlich mehr geworden... Da fällt es mir manchmal echt schwer nicht zu kaufen wenn ich ein schönes Teil sehe.

„Moormerland“ (Pseudonym)

Übrigens sind in der Tat nach der Wende sehr viele Menschen in der Ex-DDR in eine Art Kaufrausch verfallen.

Ja, sicher, direkt nach der Wende war das ja auch eine normale Reaktion auf die neue Situation, so wie es normal ist, dass man als dicker Mensch erstmal begeistert zuschlägt, sobald das Angebot wächst. Wenn es Jahre oder gar Jahrzehnte später aber noch immer so ist, dass man ständig viel mehr kauft und anhäuft, als man eigentlich braucht, dann hat sich das Verhalten möglicherweise verselbstständigt und nichts mehr mit dem ursprünglichen Mangel zu tun. Nur alleine mit " ich bin halt ne dicke Frau und das muss so" oder " ich bin ein Ex-DDR-Bürger und das muss so" kann man das nicht erklären, wollte ich damit sagen.

„Vechta“ (Pseudonym)

Nun ja... die Kriegsgeneration wurde auch bis zum Lebensende durch Mangel geprägt. So leicht kann man sowas vielleicht nicht abstreifen, auch wenn es jetzt nicht um dasselbe Thema geht.

Ich finde den Onlinehandel für mich unverzichtbar. Ich trage ne gute 60 bei 1.84 m Körperlänge, muss also nicht nur drauf achten, dass Bauch und Hintern nett verpackt sind, sondern auch, dass Hosen und Ärmel nicht an meinen Knöcheln bzw. Ellbogen enden :-)

Und nach unzähligen Versuchen, im Laden überhaupt mehr als EIN Teil in der passenden Größe zu finden, inklusive dem galoppierenden Irrsinn, in der Innenstadt nen Parkplatz zu ergattern, und dann doch mit leeren Händen wieder heimzufahren... bestelle ich nun fast ausschließlich online und bringe notfalls das, was nicht behalten wird, zur Post zurück.

In einen Kaufrausch verfalle ich dabei eher nicht. Obwohl ich auch zur "wenn mal was gut passt, nehm ich's mit"- Fraktion gehöre.

Rosinante, genau so war es. Meine Oma hat täglich Fleisch auf dem Tisch und das reichlich, als Zeichen von Wohlstand betrachtet und war der Meinung, dass sie uns allen das bieten müsste. Essen war wichtig, dementsprechend sieht auch die ganze Familie aus. Das war definitiv aus dem Krieg hängen geblieben.

„Moormerland“ (Pseudonym)

Nun ja... die Kriegsgeneration wurde auch bis zum Lebensende durch Mangel geprägt. So leicht kann man sowas vielleicht nicht abstreifen, auch wenn es jetzt nicht um dasselbe Thema geht.

Stimmt, wobei ich aber gar nichts von einfach schnell abstreifen schrieb, sondern davon, dass es sich eventuell für einen selbst lohnen kann genauer hinzusehen was wirklich hinter der übergrossen Konsumlust stecken könnte.

Erfahrungen prägen jeden, die Auswirkungen dessen müssen aber nicht zwingend gut und gesund sein und natürlich kann man versuchen gegenzulenken, auch solange keine Sucht und kein echtes Problem besteht. In guten Zeiten hat man so etwas ja meist noch ganz gut im Griff, in Krisen gerät es aber gern dann ausser Kontrolle.
Nur weil unsere Grosseltern das mangels anderer Möglichkeiten anders gehandhabt und damit auch die nachfolgenden Generationen belastet haben, ist ihr Weg ja nicht der einzig mögliche.


Oder aber es stört einen nicht und man lässt es so weiterlaufen - auch völlig in Ordnung, aber die ursprüngliche Frage war ja eine andere.

https://youtu.be/ohHJjPSsW8c

Die Gruppe und auch das Lied mag ich gern hören. Denn es beschreibt so ziemlich das, was ich versuche seit Längerem umzusetzen.

Da ich eigentlich noch nie wirklich materialistisch eingestellt war, mache ich in letzter Zeit mir zunehmend noch mehr und mehr Gedanken, um das, was tatsächlich im Leben zählt.

Online-Bestellen tue ich nur, wenn es sich nicht vermeiden läßt. Shoppen gehe ich wenn, auch eher offline. Für mich ist auch wichtig, das ich das eben 'selbst in die Hand' nehme. Allerdings dieses "richtige Shoppingfeeling" hatte ich nur begrenzt zu Teenagerzeiten (dazu muss ich aber auch schreiben, dass ich damals schlank gewesen bin).

Riesen Massenkonzerne, bspw. wie Amazon, meide ich aus persönlichen Prinzip.

„Delitzsch“ (Pseudonym)

Was ich auch sehr hilfreich finde, ist sich die Schränke nicht zu voll zu packen, so dass man immer sieht, was man eigentlich hat. Das verhindert den einen oder anderen unnötigen Kaufrausch, weil man das Gefühl hat "man hat immer was zum Anziehen" im Schrank.Das Ganze muß so locker hängen, dass man problemlos mal durchgucken kann und im Idealfall sogar direkt sieht, von was man zuwenig hat.

Ich habe eine Kleiderstange, auf der ich normalerweise Dinge trockne (um mir das Bügeln zu sparen). Im Moment habe ich gerade alle Oberteile, Strickjacken, Blazer mal aus dem Schrank auf die Stange geräumt und probiere nach und nach durch, was davon ich wirklich anziehe, was vielleicht aussortiert gehört und was mal zum Schneider muß.

Mir ist z.B. aufgefallen, dass ich einfach keine weißen Shirts anziehe. Ich mag den Look von weißen Shirts total, sie sehen an mir aber einfach nicht gut aus.

„Waldshut-Tiengen“ (Pseudonym)

Meine Lust auf shopping hält sich mangels Gelegenheiten in unserem kleinen Städtchen eher in Grenzen, ich shoppe grösstenteils online und bin als Besitzerin von nur 3 Handtaschen und lediglich 5 Paar Schuhen wohl eher ein untypisches „Weibchen“.Wegen starker Gewichtabnahme von bisher 90 kg bevorzuge ich ausserdem momentan Kleidung, die „mitschrumpft“, dem Gummizug sei Dank!😁

Ich verstehe halt die lokalen Ladengeschäfte nicht. Da steht seit Jahren die Aussage, dass "die Deutschen immer dicker werden" und "immer größer..". In den 40ern 50ern und 60ern waren die Leute halt nur ca. maximal 1,75m groß...heute seh ich so oft Jugendliche mit Ihren Schulranzen, die fast die 2 Meter knacken...
Na jedenfalls ist das ein Krux mit den lokalen Ladengeschäften. Mal bist zum KIK oder NKD oder Takko Fashion reingegangen und hast Kleidung jenseits der Männergröße 54/56 gefunden, nämlich auch mal ein 62 oder bis zu 70.
Ging ich letzte Woche rein zum KIK (kann man von halten, was man möchte, bleibt ja jedem selbst überlassen, habe dort schon Jeans gekauft, die mindestens so lang hielten wie meine ehemalige Levis 501...) und frage wo die "große Männerabteilung" ist.. bekomm ich als Antwort, dass diese aufgelöst worden ist. Maximalgröße: XXXL.

Diese XL, M, XXL, S, L, 4XL sollten echt verboten werden. Nützt mir rein gar nichts. Probiere ich ein Shirt bspw. von Kintaro (Marke) an mit der Größe 2XL passt mir dies perfekt und hängt sogar leicht, was ich mag, da ich mich locker kleide. Probiere ich ein shirt bspw. von Tom Tailor oder von Levis oder Camel an, dann passt mir weder 2XL, noch 3Xl, weil es hauteng anliegt.

Ich kaufe hauptsächlich meine Kleidung bei Shops im Internet wo ich die Möglichkeit habe, auch kostenlos Retoure zu schicken, bspw. bei Bonprix oder von Otto oder Konsorten...dann bestelle ich mir halt von nem Pulli oder Shirt oder Hose immer die favorisierte Größe + 1x die nächst kleinere + 1x die nächst Größere Kleidung. Interessiere ich mich bspw. dann für 2 Shirts, 1 Hose und bspw. 2 Jacken, bestelle ich mir so meist 2+2+2+1+1+1+2+2+2 = 15 Artikel. Liest sich womöglich merkwürdig, aber anders gehts halt nicht.

Oder ich kenne die Marke und weiß, worauf ich mich einlasse. Bspw. trag ich derzeit sehr gerne weite, sehr lange Wide-Body-Shirts...bestellt in 7XL (noch nie nen Ladengeschäft gesehen, wo ich 7XL hätte kaufen können) und es passt super. Bereits 2x gewaschen bei 30 Grad, geschleudert, getrocknet auf lauwarm (schon) und es passt wie nach dem 1. Tragen !
Und das halt zu unglaublich günstigen Preisen....

Der Onlinehandel ist für mich nicht mehr wegzudenken. Und wenn ich dann noch die Möglichkeit habe, kostenlos wieder zu retournieren ohne viel Aufwand, ist das doppelt gut.

Die Geschäfte machen mimimi und ärgern sich über immer weniger Umsätze. Wenn ich dann halt in nen Schuhgeschäft gehe mit meinen knapp 2 Metern, ist es ja auch nicht verwunderlich, wenn ich ein 46-47er Schuhgröße habe. Und dann findet man - nix...Aussage von ner bekannten Schuhgeschäfts-Kette:

"da haben sie aber große Füße...die meisten Serien gehen bei uns bis Größe 43-44. Fail!
Einfach nur fail!

Da stapeln sich die Karton mit 41 und 42 und 43. Große Kunden mit großen Füßen werden gar nicht bedient....

Was also "muss" ich machen?
Ich wende mich vom Lokalen Ladengeschäft ab und bestelle mir die Schuhe im Netz, in MEINER Größé und zudem noch zu bedeutsam günstigeren Preisen.

Verhält sich doch überall so....wenn ich doch weiß, welchen Fernseher ich möchte...welche Größe und ich mir ein paar Tests durchlese, dann kauf ich mir den Fernseher online, spare noch dabei, habe rückgabe nach dem FernAbsG.

Ab und an bin ich auf Schnäppchenseiten unterwegs...so wie mydealz oder reichweite oder dealdoktor oder firefind...und da verfalle ich schon ab und an dem kaufrausch, aber dass jetzt tagtäglich irgendnen päckchen von amazon, ebay oder zalando ankommt - kann ich von mir nicht behaupten. Lebensmittel und Drogerieartikel kaufe ich weiterhin im lokalen müller oder DM und Edeka, Aldi, Netto, Lidl... Getränke ebenso. Wohnaccessoires kaufe ich teils im XXXLutz oder Mömax oder Co.

Oder ab und an bin ich auch ganz dreist - aber wer hat das noch nie gemacht....

Ich geh in den laden, lass mich beraten (wobei die Beratung meist für den Po ist...), schau mir den Artikel an, fasse ihn an und kauf den Artikel dann bis zu 30% weniger im WWW.

Ja sorry.... :-))

Das was du beschreibst
! Unterfranke ! ist das, was vom Großhandel gewünscht wird. "Brav" im Netz bestellen. <- (Achtung: kein Vorwurf, nur Einwurf) 😉

Die Lagerkapazität für eine Riesenrange reicht halt im "kleinen" Geschäft/Einzelhandel eben selbst nicht aus, um im Laden selber, alles mögliche an Größen und Produkten anzubieten.

Und so makaberer es ist, online einzukaufen, es schränkt einfach den Kontakt zu anderen Menschen deutlich ein. Abgesehen vom Paketboten, der eh' schon vom AG ausgebotet wird.

Ich muss sagen, dass ich eigentlich deutlich lieber lokal kaufe. Ich mag es mir einen Shopping-Tag zu gönnen. Unterstütze auch gerne lokale Läden. Nur wenn man mich dann hängen lässt, dann hab ich auch keine Lust mehr (aktuell passiert im Wäschegeschäft, Bestellung dreimal verschlampt, hab ich halt online für -30% gekauft). Ohne Internet geht es nicht mehr für mich, dafür ist das, was man im Laden in unserer Größe kaufen kann einfach zu begrenzt. Aber gehe immer noch gerne einkaufen.

Ich muss sagen, dass ich eigentlich deutlich lieber lokal kaufe. Ich mag es, mir einen Shopping-Tag zu gönnen. Unterstütze auch gerne lokale Läden. Nur wenn man mich dann hängen lässt, dann hab ich auch keine Lust mehr (aktuell passiert im Wäschegeschäft, Bestellung dreimal verschlampt, hab ich halt online für -30% gekauft). Ohne Internet geht es nicht mehr für mich, dafür ist das, was man im Laden in unserer Größe kaufen kann einfach in der Auswahl zu begrenzt. Aber ich gehe immer noch gerne einkaufen.

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