27.08.2013
O je.....ich befuerchte, hier werden gerade zwei Dinge fleissig miteinander vermischt. Es geht nicht ums schoenreden.
Es geht darum, andere Menschen zu akzeptieren, so wie sie gerade sind, ob dick oder duenn, klug oder weniger klug, gross oder klein.
Erst mal den Anderen so nehmen wie er ist - Punkt
Und dann noch eine persoenliche Anmerkung von mir, kaeme die Freundin meiner Mutter und wuerde mir erzaehlen, dass eine Fritteuse bah, bah ist, muesste ich mich wohl sehr schwer zusammenreissen. Mit Babysprache zugetextet zu werden, hat kein Erwachsener verdient.
Es geht darum, andere Menschen zu akzeptieren, so wie sie gerade sind, ob dick oder duenn, klug oder weniger klug, gross oder klein.
Erst mal den Anderen so nehmen wie er ist - Punkt
Und dann noch eine persoenliche Anmerkung von mir, kaeme die Freundin meiner Mutter und wuerde mir erzaehlen, dass eine Fritteuse bah, bah ist, muesste ich mich wohl sehr schwer zusammenreissen. Mit Babysprache zugetextet zu werden, hat kein Erwachsener verdient.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.08.2013
ich finde es gut das du deine Bedenken geäußert hast, nicht alles am dick sein ist schön aber man kann sich alles am dick sein schön reden, weil man keine Disziplin hat es ändern zu wollen Ich selber würde mich als kräftig bezeichnen und könnte noch etwa 15 kg abnehmen aber leider fehlt mir der Biss solange ich mich noch "Frei" bewegen kann ist diese Diät auch nicht zwingend Notwendig. Wenn ich jemand im Freundeskreis habe bei dem meine Alarmglocken gehen, würde ich ihn auch drauf ansprechen, ich denke es kommt immer auf die Art und Weise an wie man es rüberbringt.
ganz großes Kino wie hier eine Person angefahren wird, die das Thema dick sein/werden mit kritischen Augen betrachtet. Wie sagt man so schön Mund abputzen und weiter machen lass dir nicht von kleinen Gartenzwerge deine Meinung verbieten.
und Septakkord zum ersten Absatz Daumen hoch.
ganz großes Kino wie hier eine Person angefahren wird, die das Thema dick sein/werden mit kritischen Augen betrachtet. Wie sagt man so schön Mund abputzen und weiter machen lass dir nicht von kleinen Gartenzwerge deine Meinung verbieten.
und Septakkord zum ersten Absatz Daumen hoch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.08.2013
Lieplingchen: bingo!
Kernpunkt für viele Problemchen und Diskussiönchen die hier im Forum auftauchen, ist, dass wir Dicken ein Problem mit uns haben. Wir haben, aus welchen Gründen auch immer, maßlos gegessen, waren faul oder wie auch immer. Wir sind keine polnischen Mastgänse, die in ihr Schicksal gezwungen wurden, sondern sind frei willig in diese Lage geraten.
Entweder man steht zu sich selbst, arrangiert sich mit seiner Wampe, und findet sich formvollendet, oder man ändert das eben. Bei den paar Prozent, die durch Stoffwechselkrankheiten dick wurden, verhält es sich halt anders.
Aber dieses ständige Gejammer, die immerwährende Opferrolle die man sich aufbürdet, die Verklärung der Schuld... die Anderen sind eben nicht schuld an unserer Adipositas, unseren Wohlstandsspeck haben wir selbst angegessen. Wasche ich mir meine Haare 6 Wochen nicht und stinke nach Waltran, dann ist sicher nicht die Gesellschaft daran schuld, dass ich unhygienisch bin.
Ich bin selber fett, ich mag mich so, und ich mag Menschen die zu ihren Pfunden stehen. Ich empfinde tiefen Respekt vor Leuten, die Diät halten und Sport treiben, aber ich verachte die Opferlämmer und Jammerlappen.
Kernpunkt für viele Problemchen und Diskussiönchen die hier im Forum auftauchen, ist, dass wir Dicken ein Problem mit uns haben. Wir haben, aus welchen Gründen auch immer, maßlos gegessen, waren faul oder wie auch immer. Wir sind keine polnischen Mastgänse, die in ihr Schicksal gezwungen wurden, sondern sind frei willig in diese Lage geraten.
Entweder man steht zu sich selbst, arrangiert sich mit seiner Wampe, und findet sich formvollendet, oder man ändert das eben. Bei den paar Prozent, die durch Stoffwechselkrankheiten dick wurden, verhält es sich halt anders.
Aber dieses ständige Gejammer, die immerwährende Opferrolle die man sich aufbürdet, die Verklärung der Schuld... die Anderen sind eben nicht schuld an unserer Adipositas, unseren Wohlstandsspeck haben wir selbst angegessen. Wasche ich mir meine Haare 6 Wochen nicht und stinke nach Waltran, dann ist sicher nicht die Gesellschaft daran schuld, dass ich unhygienisch bin.
Ich bin selber fett, ich mag mich so, und ich mag Menschen die zu ihren Pfunden stehen. Ich empfinde tiefen Respekt vor Leuten, die Diät halten und Sport treiben, aber ich verachte die Opferlämmer und Jammerlappen.
Zitat Lieplingchen: "Ich frage mich gerade wirklich, warum ... wenn man sich nicht gut fühlt weil man angeblich oder tatsächlich zu dick ist, nehmt ihr nicht ab ?"
Die Frage finde ich so großartig, dass ich sie unbedingt nochmal wiederholen musste!
@ PrincessRedhead: Ja, ich sehe da eine Parallele. Essen kann zur Sucht werden, genauso wie Alkohol, Drogen, Spielen, Kaufen und und und.
Es ist eine Sache, ob man selbst sich irgendwann mit seinem Essverhalten, seinem Körper und seinem Gewicht arrangiert hat, Aber der Weg zur Akzeptanz des eigenen Körpers ist für die meisten ein langwieriger Prozess, der von vielen Schwierigkeiten begleitet wird und nicht wenige sind durch wirklich schwere Zeiten gegangen. Von den körperlichen Begleitumständen mal ganz abgesehen.
Und wenn ein altgedienter Dauerkiffer einem Kiffereinsteiger helfen will, nicht zum altgedienten Dauerkiffer zu werden, der vielleicht mit dem Kiffen an sich zufrieden ist, aber nicht damit, aufgrund von Antriebslosigkeit und mangelnder Energie ständig arbeitslos und pleite zu sein, so dass er sich das Kiffen kaum leisten kann (überspitztes Beispiel, ich weiß, dass nicht alle Dauerkiffer arbeitslos und pleite sind), dann finde ich das absolut legitim. Selbst wenn er das im Coffeeshop macht und sich dabei ein Pfeifchen raucht.
Und wenn ein WoW-Süchtiger, der bereits Job und Familie verloren hat, weil er vom Rechner nicht mehr wegkommt (und ich kenne genau so einen Fall), Neueinsteiger bei WoW im Spiel selbst vor den Gefahren warnt, dann kann ich das nur gut heißen.
Mehr Akzeptanz und Toleranz dicken Menschen gegenüber zu fördern ist eine Sache, hinter der ich auch vollsten stehe. Aber das ist nicht gleichbedeutend damit, den Anteil der dicken Menschen in der Bevölkerung zu fördern. Im Gegenteil.
Die Frage finde ich so großartig, dass ich sie unbedingt nochmal wiederholen musste!
@ PrincessRedhead: Ja, ich sehe da eine Parallele. Essen kann zur Sucht werden, genauso wie Alkohol, Drogen, Spielen, Kaufen und und und.
Es ist eine Sache, ob man selbst sich irgendwann mit seinem Essverhalten, seinem Körper und seinem Gewicht arrangiert hat, Aber der Weg zur Akzeptanz des eigenen Körpers ist für die meisten ein langwieriger Prozess, der von vielen Schwierigkeiten begleitet wird und nicht wenige sind durch wirklich schwere Zeiten gegangen. Von den körperlichen Begleitumständen mal ganz abgesehen.
Und wenn ein altgedienter Dauerkiffer einem Kiffereinsteiger helfen will, nicht zum altgedienten Dauerkiffer zu werden, der vielleicht mit dem Kiffen an sich zufrieden ist, aber nicht damit, aufgrund von Antriebslosigkeit und mangelnder Energie ständig arbeitslos und pleite zu sein, so dass er sich das Kiffen kaum leisten kann (überspitztes Beispiel, ich weiß, dass nicht alle Dauerkiffer arbeitslos und pleite sind), dann finde ich das absolut legitim. Selbst wenn er das im Coffeeshop macht und sich dabei ein Pfeifchen raucht.
Und wenn ein WoW-Süchtiger, der bereits Job und Familie verloren hat, weil er vom Rechner nicht mehr wegkommt (und ich kenne genau so einen Fall), Neueinsteiger bei WoW im Spiel selbst vor den Gefahren warnt, dann kann ich das nur gut heißen.
Mehr Akzeptanz und Toleranz dicken Menschen gegenüber zu fördern ist eine Sache, hinter der ich auch vollsten stehe. Aber das ist nicht gleichbedeutend damit, den Anteil der dicken Menschen in der Bevölkerung zu fördern. Im Gegenteil.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.08.2013
Welche Mutter verwendet im Zusammenhang mit ihrer Tochter Begriffe wie "fetter Arsch"....kopfschüttel
wenn da ein solches Vokabular an der Tagesordnung ist, kann m.E. kein Selbstwertgefühl entstehen, das Gegenteil ist der Fall.
Von der Mutter beschimpft, gute Ratschläge von deren Freundin, wer weiß, von welchen Seiten noch Kritik kommt. Der ideale Nährboden für Frustessen.
wenn da ein solches Vokabular an der Tagesordnung ist, kann m.E. kein Selbstwertgefühl entstehen, das Gegenteil ist der Fall.
Von der Mutter beschimpft, gute Ratschläge von deren Freundin, wer weiß, von welchen Seiten noch Kritik kommt. Der ideale Nährboden für Frustessen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.08.2013
Ich frage mich gerade wirklich, warum ... wenn man sich nicht gut fühlt weil man angeblich oder tatsächlich zu dick ist, nehmt ihr nicht ab ? Weniger oder oft reicht schon anders essen ein bisschen Sport auch Bettsport zählt dazu :D und Pfunde purzeln, natürlich ist es nicht schön auf das Nutellabrot zu verzichten oder halt Salat ohne die Portion Spaghetti Bolognes dazu zu essen ABER .... bevor ich doch anderen die offensichtlich auch zu dick sind vermeintlich gut gemeinte Tipps gebe.. nur damit sie irgendwann evtl. in Zukunft nicht genauso "leiden" wie man selbst, dass finde ich etwas .. ja wie soll ich sagen ...nicht ganz passend ( nett formuliert ) Es hört sich für mich so an als wolltest du sie warnen wie schlecht ihr Leben doch sei, oder wie schlecht es verlaufen könnte oder auch ja, wie sie sich so gehen lassen kann jetzt wo sie von niemandem mehr kontrolliert wird was sie isst. Ich finde .. es hört sich so an als ob die junge Frau mit ihrem Freund da gerade einfach lebt und zwar genau so wie sie es will. Vll. hast du deine Tipps gut gemeint, mag wohl sein, jedoch setz sie doch für dich selbst um, denn dein Problem liegt wohl nich daran das sie glücklich ist so wie sie ist und isst was sie möchte und vll. auf eigene Gefahr hin immer fetter wird und das vll. sogar bewusst, für mich hört sichs so an als würdest du dein eigenes unwohlsein auf andere übertragen und das verhindern wollen das es ihr irgendwann genaus ergeht wie dir ? Ich will dich nicht angreifen ich sage nur was mir durch den Kopf geht bei dem ganzen getippsel hier. Antwort auf deine Frage: Ich würde sie auf Kaffee und Kuchen nachmittags zum Stadtbummel einladen und mal nen Tag mit ihr geniessen. Und jetz geh ich en Nutellabrot essen ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.08.2013
Ich verstehe nicht, warum man nicht auch Dinge bei denen man eine Pro-Einstellung hat, von einer anderen Seite betrachten kann? Warum sollte man nicht auch das Wider beleuchten, wenn man das Für schon ausreichend diskutiert hat? Warum sollte man nicht etwas problematisieren dürfen, bei Sachen, die man eigentlich gut findet?
Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille und um dann nicht dem fatalen Schwarz-Weiß-Denken anheim zu fallen, braucht man noch ganz viel Toleranz für alle Grautöne, die es da so gibt.
Und zu allerletzt glaube ich, dass man keinem Menschen einen Strick daraus drehen sollte, dass er sich um einen anderen sorgt. Auch ich sehe die Doppelmoral kritisch, aber ebenso sehe ich den ehrenhaften Versuch das eine Person einer anderen helfen möchte.
Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille und um dann nicht dem fatalen Schwarz-Weiß-Denken anheim zu fallen, braucht man noch ganz viel Toleranz für alle Grautöne, die es da so gibt.
Und zu allerletzt glaube ich, dass man keinem Menschen einen Strick daraus drehen sollte, dass er sich um einen anderen sorgt. Auch ich sehe die Doppelmoral kritisch, aber ebenso sehe ich den ehrenhaften Versuch das eine Person einer anderen helfen möchte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.08.2013
*Applaus*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.08.2013
Tuckerzoertchen... Du ziehst das mit Drogen und Alkohol gleich? Dann aber bitte auch in entsprechendem Rahmen..
Hippiekifferin, mittleren Alters postet in einem Hippiekifferforum welches für Toleranz gegenüber Kiffern steht und in dem ausschließlich solche Menschen und Menschen die diesen gegenüber Respekt und Toleranz entgegenbringen zu finden sind.. "kann man es bei anderen verhindern"
Die Hippiekifferin mittleren Alters, welche mit ihrem Konsum, so wie er ist, scheinbar zufrieden ist; wendet sich mit guten Ratschlägen an ihre jüngere Bekannte/Verwandte welche einen änhlichen Konsum an den Tag legt und möchte sie dahingehend "beraten" wie sie es sein lässt und das das ja nicht gut ist..
Also mir käm das dann schon komisch...
Hippiekifferin, mittleren Alters postet in einem Hippiekifferforum welches für Toleranz gegenüber Kiffern steht und in dem ausschließlich solche Menschen und Menschen die diesen gegenüber Respekt und Toleranz entgegenbringen zu finden sind.. "kann man es bei anderen verhindern"
Die Hippiekifferin mittleren Alters, welche mit ihrem Konsum, so wie er ist, scheinbar zufrieden ist; wendet sich mit guten Ratschlägen an ihre jüngere Bekannte/Verwandte welche einen änhlichen Konsum an den Tag legt und möchte sie dahingehend "beraten" wie sie es sein lässt und das das ja nicht gut ist..
Also mir käm das dann schon komisch...
Um mal was auf die Grundfrage des Threads zu antworten: ich denke nicht, dass man "es" bei anderen verhindern kann. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen, aber bei mir haben solche "gutgemeinten" Gespräche, egal wie wohlmeinend, nett und lieb formuliert diese gewesen sein mögen, immer nur dazu geführt, dass ich aus Trotz erst recht so weiter gemacht habe, wie es laut den betreffenden Personen "falsch" war. Vor allem, weil diese "Ratschläge" für mich immer völlig aus dem Zusammenhang gerissen ohne Vorwarnung auf mich eingeprallt sind, ich nicht wusste, wie mir gerade geschieht, und ich mit dem Gefühl zurückblieb "wieso und woher kam das jetzt?". Und weil ich mich bevormundet gefühlt habe und bei mir die Botschaft ankam "ich hab dich zwar lieb, aber" - Princess Redhead hat das wunderbar beschrieben. Manchmal hilft man den Leuten mehr, wenn man sie einfach in Ruhe machen und ihre Schlüsse selber ziehen lässt. Wenn sie Hilfe oder Rat wollen, fragen sie in aller Regel selbst danach und suchen sich Leute, die sich auskennen.
Heißt trotzdem nicht, dass das das Patentrezept für alle Menschen ist, Du kannst die Tochter Deiner Freundin mit Sicherheit besser einschätzen als wir alle. Dennoch hast Du nach unserer Meinung gefragt, und ich schließe mich in dem Fall Sonrisa an: das können nur die "anderen" selbst verhindern.
Heißt trotzdem nicht, dass das das Patentrezept für alle Menschen ist, Du kannst die Tochter Deiner Freundin mit Sicherheit besser einschätzen als wir alle. Dennoch hast Du nach unserer Meinung gefragt, und ich schließe mich in dem Fall Sonrisa an: das können nur die "anderen" selbst verhindern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.08.2013
Ich finde es immer wieder interessant, wie viele hier versuchen, ihren eigenen Mist auf andere zu reflektieren. Die Leute, die das hier machen, outen sich selbst als nicht diskussionsfähig. Vieles, was hier als "Tatsache" verkauft wird, hab ich nicht mal angedeutet. Da sehen wohl manche ein "Feindbild", dem ich echt nicht entspreche.
Ich bin immer noch der Meinung, dass man einen Menschen nicht vor die Pumpe laufen lässt, nur weil er eigene Erfahrungen machen muss/kann/soll. Ich mache ihr keine Vorschriften, sondern sage nur, dass Friteuse in meinen Augen bah bah ist. Ihre Mutter ist da nicht so zurückhaltend und ich bremse sie regelmäßig aus, wenn sie Dinge wie "fetter Arsch" oder sonstige nette Beschreibungen von sich gibt. Aber wenn jemand vor ein Auto laufen würde, würde man doch zumindest auch mal drauf hinweisen, dass es auch einen Zebrastreifen oder eine Ampel gäbe, oder?
Ehrlich gesagt, ich hätte lieber früher jemanden gehabt, der sich damit auskennt, um mich vielleicht darauf hinzuweisen, als irgendeine dürre Hippe, die mir mit ihrem Diätgestöhne in den Ohren liegt, wie es in der Zeit nach meinen Kindern konstant der Fall war.
Ich habe dem Mädchen nicht einmal irgendwas von Diät erzählt. Ich habe auch nicht gesagt, dass sie doof ist, wenn sie Süßes und fettiges isst, oder von Convinience lebt. Was für eine Meinung das verursacht? Wahrscheinlich eigene Erfahrungen mancher hier. Sie weiß, ich liebe sie auch, wenn sie ach wie viel Kilo mehr wäre.
Und wieder einmal kommt man hier zu dem Ergebnis:
"Ich bin verantwortlich, was ich hier schreibe, aber nicht für das, was daraus verstanden wird!"
Ich bin immer noch der Meinung, dass man einen Menschen nicht vor die Pumpe laufen lässt, nur weil er eigene Erfahrungen machen muss/kann/soll. Ich mache ihr keine Vorschriften, sondern sage nur, dass Friteuse in meinen Augen bah bah ist. Ihre Mutter ist da nicht so zurückhaltend und ich bremse sie regelmäßig aus, wenn sie Dinge wie "fetter Arsch" oder sonstige nette Beschreibungen von sich gibt. Aber wenn jemand vor ein Auto laufen würde, würde man doch zumindest auch mal drauf hinweisen, dass es auch einen Zebrastreifen oder eine Ampel gäbe, oder?
Ehrlich gesagt, ich hätte lieber früher jemanden gehabt, der sich damit auskennt, um mich vielleicht darauf hinzuweisen, als irgendeine dürre Hippe, die mir mit ihrem Diätgestöhne in den Ohren liegt, wie es in der Zeit nach meinen Kindern konstant der Fall war.
Ich habe dem Mädchen nicht einmal irgendwas von Diät erzählt. Ich habe auch nicht gesagt, dass sie doof ist, wenn sie Süßes und fettiges isst, oder von Convinience lebt. Was für eine Meinung das verursacht? Wahrscheinlich eigene Erfahrungen mancher hier. Sie weiß, ich liebe sie auch, wenn sie ach wie viel Kilo mehr wäre.
Und wieder einmal kommt man hier zu dem Ergebnis:
"Ich bin verantwortlich, was ich hier schreibe, aber nicht für das, was daraus verstanden wird!"
@ABC....Like it
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.08.2013
Kein Problem @Michael69 ICH gehöre zu denen die kein Sport machen, meistens erst Abend´s richtig essen und auch sonst keine Kalorien zähle - gerne Kuchen Kekse und ko essen und auch nicht zu Lollipop und Chips nö sagen:o=) gerne mein Tomatenbrot mit viel Morzarella muffel und es mir scheiß egal ist, was wer dazu sagt oder aber meint - ich bin eine Genuss Frau und das in jeglicher Hinsicht stehe dazu UND lebe es bis zum ENDE meiner Tage .
Ich setze lieber 10 Jahr ohne Genuss in Sand als auch nur ein Jahr, ohne leben zu müssen
Ich setze lieber 10 Jahr ohne Genuss in Sand als auch nur ein Jahr, ohne leben zu müssen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.08.2013
oha...das war deutlich
Einigen Kommentaren stimme ich voll zu, z.B. das die TE wohl nur eine sinnvolle Aufgabe im Leben hat, hier echt stimmungsvolle Threads zu eröffnen. Und wenn sie mit Kontras nicht umgehen kann, weil ihr gar nicht bewusst ist, was für Zeug sie hier immer zum Besten gibt, welch "Weltbewegende Vorkommnisse" ihr passieren, ihr Pech!
Desweiteren würde sage ich mal, das komischerweise fast alle molligen hier immer sagen, sie würden wenig essen und ja "eigentlich" diszipliniert seien. Und wie ist es wirklich?
Tagsüber arbeiten (wenn überhaupt,siehe dazu mein Profil zu "Homeoffice") aber dann abends am PC sitzten, knabbern, naschen und Cola trinken. Nur nicht bewegen, ausser den Fingern zum schreiben und dann irgendwann den Kühlschrank stürmen.
Ich frag mich warum nicht mal jemand sagt: Ja, ich esse gerne und viel und mache kein Sport.
Sich dann hinzustellen und jemanden anderen "in einer ruhigen Minute" beiseite zunehmen und den Moralapostel zu spielen oder den Diätcoach...? HALLO? Und sich dann "Formvollendet" nennen....wenn du doch fertig bist mit deiner Figur und du zufrieden bist...dann lass die anderen doch in Ruhe.......und am Besten uns auch mit deinen "eigentlich bräuchte ich einen Psychater, aber ich hab ja RF-Threads!"
AMEN
Desweiteren würde sage ich mal, das komischerweise fast alle molligen hier immer sagen, sie würden wenig essen und ja "eigentlich" diszipliniert seien. Und wie ist es wirklich?
Tagsüber arbeiten (wenn überhaupt,siehe dazu mein Profil zu "Homeoffice") aber dann abends am PC sitzten, knabbern, naschen und Cola trinken. Nur nicht bewegen, ausser den Fingern zum schreiben und dann irgendwann den Kühlschrank stürmen.
Ich frag mich warum nicht mal jemand sagt: Ja, ich esse gerne und viel und mache kein Sport.
Sich dann hinzustellen und jemanden anderen "in einer ruhigen Minute" beiseite zunehmen und den Moralapostel zu spielen oder den Diätcoach...? HALLO? Und sich dann "Formvollendet" nennen....wenn du doch fertig bist mit deiner Figur und du zufrieden bist...dann lass die anderen doch in Ruhe.......und am Besten uns auch mit deinen "eigentlich bräuchte ich einen Psychater, aber ich hab ja RF-Threads!"
AMEN
Hmmm... Schon erschreckend, wie viele hier formvollendet gleich verurteilen.
Wie wäre es denn, wenn es nicht um das Gewicht, sondern um übermäßigen Konsum von Alkohol oder Drogen ginge? Wäre es dann nicht legitim, einen Menschen, den man lange und gut kennt und der einem am Herzen liegt, mal beiseite zu nehmen und darauf anzusprechen?
Zumindest mal zu signalisieren "Hey, ich kenne Dein Problem und die Konsequenzen die sich langfristig ergeben. Wenn Du mal reden magst oder selbst eine Idee hast, wie wir vielleicht gemeinsam etwas dagegen tun können, damit es nicht schlimmer wird, bin ich jederzeit gesprächsbereit."
Klar, nicht alle Dicken haben gesundheitliche Probleme und ich selbst bin lange davon verschont geblieben. Aber wenn sie einmal da sind, dann fällt das Gegensteuern umso schwerer, weil man in sportlicher Hinsicht gehandicapt ist. Das sind Dinge, die einem jungen Menschen in der grauen Theorie, vor allem, wenn ein schlanker Arzt sie einem aufführt, viel zu abstrakt vorkommen und sie oft nicht glauben oder wahrhaben wollen, dass sie wahrscheinlich früher oder später selbst davon betroffen sein werden. Wenn sie aber jemanden kennen und ihm vertrauen, der aus eigener Erfahrung spricht und auch mal sehr detail- und bildreich die negativen Facetten darlegt, dann kann das durchaus mehr Erfolg haben, einen jungen Menschen zum Umdenken zu bewegen. Selbstverständlich erfordert das ein gewisses Maß an Offenheit von beiden Seiten.
Einfach nur die Klappe halten und wegschauen, finde ich auch nicht richtig. Und es gibt durchaus noch einen Unterschied zwischen ungebetenen Klugscheißer-Ratschlägen und einem offenen Angebot. Drängeln und Nerven sollte absolut tabu sein, das versteht sich von selbst. Aber ein Angebot auszusprechen, ist aus meiner Sicht mehr als legitim. Gerade, wenn man ein so vertrautes Verhältnis hat.
Wie wäre es denn, wenn es nicht um das Gewicht, sondern um übermäßigen Konsum von Alkohol oder Drogen ginge? Wäre es dann nicht legitim, einen Menschen, den man lange und gut kennt und der einem am Herzen liegt, mal beiseite zu nehmen und darauf anzusprechen?
Zumindest mal zu signalisieren "Hey, ich kenne Dein Problem und die Konsequenzen die sich langfristig ergeben. Wenn Du mal reden magst oder selbst eine Idee hast, wie wir vielleicht gemeinsam etwas dagegen tun können, damit es nicht schlimmer wird, bin ich jederzeit gesprächsbereit."
Klar, nicht alle Dicken haben gesundheitliche Probleme und ich selbst bin lange davon verschont geblieben. Aber wenn sie einmal da sind, dann fällt das Gegensteuern umso schwerer, weil man in sportlicher Hinsicht gehandicapt ist. Das sind Dinge, die einem jungen Menschen in der grauen Theorie, vor allem, wenn ein schlanker Arzt sie einem aufführt, viel zu abstrakt vorkommen und sie oft nicht glauben oder wahrhaben wollen, dass sie wahrscheinlich früher oder später selbst davon betroffen sein werden. Wenn sie aber jemanden kennen und ihm vertrauen, der aus eigener Erfahrung spricht und auch mal sehr detail- und bildreich die negativen Facetten darlegt, dann kann das durchaus mehr Erfolg haben, einen jungen Menschen zum Umdenken zu bewegen. Selbstverständlich erfordert das ein gewisses Maß an Offenheit von beiden Seiten.
Einfach nur die Klappe halten und wegschauen, finde ich auch nicht richtig. Und es gibt durchaus noch einen Unterschied zwischen ungebetenen Klugscheißer-Ratschlägen und einem offenen Angebot. Drängeln und Nerven sollte absolut tabu sein, das versteht sich von selbst. Aber ein Angebot auszusprechen, ist aus meiner Sicht mehr als legitim. Gerade, wenn man ein so vertrautes Verhältnis hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.08.2013
ich finde der einzige auf den man bei solchen fragen hören sollte ist, neben dem eigenen Gefühl, der Arzt des Vertrauens. Meiner wundert sich immer wie kerngesund ich trotz meiner Statur ich doch bin. Das aller wichtigste ist aber das ich mich vollkommen wohl fühle und mir Kommentare garnicht erst anhöre.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2013
ist es denn soviel gewicht, dass es nicht mehr gesund ist ??? wenn nicht, dann ists ja kein problem, weils schön ist ? kapier ich die frage nicht ganz . . .
ists sooo viel dass es ungesund ist ??? dann stellt es sich die frage , ob sie das so möchte, weil sie sich wohl fühlt, dann ist es nämlich ihr entscheid, den du so akzeptieren solltest. ist es aber weil ihr freund ein feeder ist, und sie es nur für ihn tut . . . dann find ichs gut, dass du ihr als freunding im gespräch die sache bisschen erklärst. aber ich persönlich steh auf xxxl . . .
ists sooo viel dass es ungesund ist ??? dann stellt es sich die frage , ob sie das so möchte, weil sie sich wohl fühlt, dann ist es nämlich ihr entscheid, den du so akzeptieren solltest. ist es aber weil ihr freund ein feeder ist, und sie es nur für ihn tut . . . dann find ichs gut, dass du ihr als freunding im gespräch die sache bisschen erklärst. aber ich persönlich steh auf xxxl . . .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2013
Mal eine ganz andere Sicht der Dinge:
Was ist, wenn es die normale und sehr gesunde Abgrenzung einer jungen Frau ist, die gerade von zu Hause ausgezogen ist und nun auch die emotionale Nabelschnur durchtrennt?
Es ist ein natürliches Verhalten zu Beginn des selbstständigen Lebensalltags erst einmal alles anders zu machen als zu Hause. Eben eine Form seinen eigenen Weg zu finden, wie man es selber haben möchte. Insb. wenn sie vorher eine Einschränkung erfahren hat, Kritik und Fremdbestimmung, ist diese Abgrenzung dann sehr wichtig - auch wenn es langfristig nicht das beste für den Körper ist.
Als ich von zu Hause ausgezogen bin, habe ich alles anders gemacht. Alle Dinge, die mich zu Hause gestört haben, wurden nun so gemacht wie ich das wollte. Man lernt noch auf ganz anderen Ebenen sein eigener Herr zu sein. Mich erinnert die Situation, die von der Threaderöffnerin beschrieben wird, sehr stark an diesen Abgrenzungs- und Individualisierungsprozess.
So oder so: Man kann niemandem vorschreiben, was er zu tun oder zu lassen hat. Jeder muss das für sich selbst entscheiden und nur wenn man aus sich selbst heraus etwas ändern möchte, nur dann ist das möglich.
Was ist, wenn es die normale und sehr gesunde Abgrenzung einer jungen Frau ist, die gerade von zu Hause ausgezogen ist und nun auch die emotionale Nabelschnur durchtrennt?
Es ist ein natürliches Verhalten zu Beginn des selbstständigen Lebensalltags erst einmal alles anders zu machen als zu Hause. Eben eine Form seinen eigenen Weg zu finden, wie man es selber haben möchte. Insb. wenn sie vorher eine Einschränkung erfahren hat, Kritik und Fremdbestimmung, ist diese Abgrenzung dann sehr wichtig - auch wenn es langfristig nicht das beste für den Körper ist.
Als ich von zu Hause ausgezogen bin, habe ich alles anders gemacht. Alle Dinge, die mich zu Hause gestört haben, wurden nun so gemacht wie ich das wollte. Man lernt noch auf ganz anderen Ebenen sein eigener Herr zu sein. Mich erinnert die Situation, die von der Threaderöffnerin beschrieben wird, sehr stark an diesen Abgrenzungs- und Individualisierungsprozess.
So oder so: Man kann niemandem vorschreiben, was er zu tun oder zu lassen hat. Jeder muss das für sich selbst entscheiden und nur wenn man aus sich selbst heraus etwas ändern möchte, nur dann ist das möglich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2013
Meint ihr denn dass besagtes Mädchen dumm ist? Meint ihr denn sie braucht jemanden, der sie "auf die Gefahren des Dickseins" hinweist? Man weiß auch, dass Rauchen zum Tod führen kann und viele hält das nicht davon ab! Ich weiß auch, welche Folgeschäden ich eines Tages davontragen könnte und nur weil mir das immer und immer wieder vorgehalten wird ändere ich nichts! Dass muss von einem selbst kommen! Oder meint ihr echt das Mädchen hätte sagen sollen "Oh wirklich? Na DANN nehm ich natürlich ab!" ?! @PrincessRedhead: Sehr guter Beitrag, vor allem das mit "Ich hab dich lieb, ABER..."
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2013
@Amazing: schön mal wieder von dir zu lesen :-)
@venusdelta: Ohne Bilder im Forum ist es mir beim Lesen auf den ersten Blick nicht bewusst gewesen, wer da TE ist!
*mich verwundert am Kopf kratze*
Schon irgendwie widersprüchlich von Formvollendet, stimmt auch wieder ...
@venusdelta: Ohne Bilder im Forum ist es mir beim Lesen auf den ersten Blick nicht bewusst gewesen, wer da TE ist!
*mich verwundert am Kopf kratze*
Schon irgendwie widersprüchlich von Formvollendet, stimmt auch wieder ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2013
@capricorn, sign.
Ich habe den EP der TE auch so verstanden, daß sie die junge Frau auf die Gefahren des Dickseins hinweisen wollte.
Generell finde ich sehr schwer, jemanden auf "Unzulänglichkeiten" hinzuweisen - mir fällt gerade kein anderes Wort dafür ein - vor allem, wenn man selbst betroffen ist.
Da ist es wohl sehr viel schwerer.
Ich selbst habe eine Menge "abgespeckt": von 130 auf nun 79 kg und ich halte seit einem knappen Jahr mein (Wunsch)Gewicht, eine Tatsache die ich - nach unzähligen Diäten - noch nie zuvor erlebt habe und die mich stolz macht.
Und das liegt wohl in erster Linie darin, daß ich keine Diät gemacht habe sondern einfach meine Ernährung umgestellt und mit Sport angefangen habe.
Ich hoffe und arbeite daran, daß ich nie mehr in alte Gewohnheiten zurückfalle!
Ich wünsche der jungen Frau, daß ein - wie capricorn es bereits beschrieben hat - Denkprozess bei ihr stattfindet.
Ich habe den EP der TE auch so verstanden, daß sie die junge Frau auf die Gefahren des Dickseins hinweisen wollte.
Generell finde ich sehr schwer, jemanden auf "Unzulänglichkeiten" hinzuweisen - mir fällt gerade kein anderes Wort dafür ein - vor allem, wenn man selbst betroffen ist.
Da ist es wohl sehr viel schwerer.
Ich selbst habe eine Menge "abgespeckt": von 130 auf nun 79 kg und ich halte seit einem knappen Jahr mein (Wunsch)Gewicht, eine Tatsache die ich - nach unzähligen Diäten - noch nie zuvor erlebt habe und die mich stolz macht.
Und das liegt wohl in erster Linie darin, daß ich keine Diät gemacht habe sondern einfach meine Ernährung umgestellt und mit Sport angefangen habe.
Ich hoffe und arbeite daran, daß ich nie mehr in alte Gewohnheiten zurückfalle!
Ich wünsche der jungen Frau, daß ein - wie capricorn es bereits beschrieben hat - Denkprozess bei ihr stattfindet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2013
Mhm, ich denke es ging der TE Eröffnerin nicht darum, dass das Mädel Diät halten soll um schlank zu werden. Sondern darum, dass sie eines Tages 60 kg oder mehr an Übergewicht haben könnte.
Dass finde ich legitim, das Thema anzusprechen. Man kann über das wie diskutieren und ja, die Erfolgschancen sind gering. Aber vlt. wird doch ein Denkprozess eingeleitet?!
Ich selbst hatte auch schon ein dreistelliges Gewicht und irgendwann kommt der Zeitpunkt, da fragt man sich doch ob 20 oder 25 kg Übergewicht nicht ausreichen um zu genießen und auch halbwegs fit und ohne tägliche Schmerzen (Knie, Rücken etc.) durchs Leben zu kommen?
Dass finde ich legitim, das Thema anzusprechen. Man kann über das wie diskutieren und ja, die Erfolgschancen sind gering. Aber vlt. wird doch ein Denkprozess eingeleitet?!
Ich selbst hatte auch schon ein dreistelliges Gewicht und irgendwann kommt der Zeitpunkt, da fragt man sich doch ob 20 oder 25 kg Übergewicht nicht ausreichen um zu genießen und auch halbwegs fit und ohne tägliche Schmerzen (Knie, Rücken etc.) durchs Leben zu kommen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2013
Ich habe als Jugendliche und als junge Erwachsene nichts mehr gehasst, als mir andauernd anhören zu müssen das ich abnehmen sollte, das es mir irgendwann schlecht gehen wird, das es ja auch nur gut und nett gemeint ist... Von Tanten, Eltern, Oma, Bekannten.. Als würde man es nicht selber wissen. Als hätte man vor allem als dicke Jugendliche nicht schon genug "gelitten". Und die gut und "nur lieb" gemeinten Ratschläge weil man sich ja bloß "Sorgen mache"... haben immer einen sehr sehr bitteren Beigeschmack gehabt. Und haben, zumindest mir, immer ein "Ich hab dich ja lieb, aber..."-Gefühl gegeben. Und es sollte heißen "ich hab dich lieb" ohne wenn und ohne aber!
Man hat selber die Wahl. Man mag sich, wie man ist und akzeptiert sich selbst oder man ändert etwas. Aber die Entscheidung sollte einem selbst überlassen sein und alle, die genug auf den Rippen haben, werden das auch wissen.
Mal abgesehen davon das ich das Verhalten an sich nicht recht nachvollziehen kann. Wenn mir Menschen , die auch etliche Kilos zu viel auf den Rippen hatten, eben solche Ratschläge mitgeben wollten, dachte ich mir immer nur.. "Ernsthaft??!?"
Man hat selber die Wahl. Man mag sich, wie man ist und akzeptiert sich selbst oder man ändert etwas. Aber die Entscheidung sollte einem selbst überlassen sein und alle, die genug auf den Rippen haben, werden das auch wissen.
Mal abgesehen davon das ich das Verhalten an sich nicht recht nachvollziehen kann. Wenn mir Menschen , die auch etliche Kilos zu viel auf den Rippen hatten, eben solche Ratschläge mitgeben wollten, dachte ich mir immer nur.. "Ernsthaft??!?"
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2013
Mir haben meine Eltern , als ich noch im jugendlichem Alter war , gepredigt , nicht mit dem Rauchen anzufangen .
Sie würden mir als Annerkenug dafür den Führerschein bezahlen .
Das Rauchen fing ich trotzdem an und den Führerschein konnte ich selbst bezahlen .
Wahrscheinlich habe ich in meinem Leben einige Mittelklasse-Autos verqualmt und meine Gesundheit nachhaltig geschädigt .
Das kann ich auch nach der Umstellung meiner Lebensweise vor 10 Jahren nicht wieder gut machen .
Fazit : Selbst schuld .
Sie würden mir als Annerkenug dafür den Führerschein bezahlen .
Das Rauchen fing ich trotzdem an und den Führerschein konnte ich selbst bezahlen .
Wahrscheinlich habe ich in meinem Leben einige Mittelklasse-Autos verqualmt und meine Gesundheit nachhaltig geschädigt .
Das kann ich auch nach der Umstellung meiner Lebensweise vor 10 Jahren nicht wieder gut machen .
Fazit : Selbst schuld .