Wenn du schon zitierst, dann doch ganz:

<<<...warum Tattoos so toll sein sollen, werd´ ich wohl nie verstehen. Vermutlich sind das die gleichen Motive, wie beim Aufkleber auf Autos kletschen...>>>

Er versteht es nicht und vermutet ein Motiv...er vermutet es nur...was ist daran nicht in Ordnung???

Ich verstehe es auch nicht und kann mir auch kein plausibles Motiv vorstellen...dein Beitrag @Kitty hat auch keineswegs zum Verständnis beigetragen...ganz im Gegenteil...

Ich hab nichts miesgemacht, sondern er.
Zitat: Vermutlich sind das die gleichen Motive, wie beim Aufkleber auf Autos kletschen...Zitat Ende.
Ich hab doch nur gesagt, man soll andere mögen lassen, was sie wollen, ohne drüber herzuziehen. Meine Antwort war nur eine Reaktion darauf, vielleicht hätte ich einen Smilie hinter Norwegerpullis und Oppastoffhosen machen sollen, damit man es versteht.
Ich rufe hier zur Toleranz auf, wenn ich was nicht mag, guck ich einfach weg, statt schlecht drüber zu reden.

Vielleicht hast du es nicht gemerkt, aber du @Kitty bist doch die jenige, die versucht, den Geschmack von Charly Harper mies zu machen und ein Tattoo mit einem Pullover zu vergleichen...

Den Pullover- oder Klamottengeschmack kann man ohne lebenslange Folgen täglich ändern...ein Tattoo nicht...

Das Tattoo genau wie der Norwegerpulli steht für mich einfach für eine gewisse Lebenseinstellung bzw. für unterschiedliche persönliche Geschmäcker. Die muß man nicht mies machen, sondern einfach akzeptieren. Ich lasse jeden so sein, wie er möchte.

Kitty...es geht nicht immer nur um Probleme und ungelöste Konflikte. Manchmal sind es auch nur banale Dinge, wie eben der Sport oder der Beruf...da gibt es nichts durchzuspielen und zu lösen. Vielleicht ist es ja einfach nur ein bestimmtes Muster (z. B. die Arbeitszeiten), mit dem man umgehen kann, weil man es so bereits erlebt hat.

Der Vergleich Norwegerpullover und Tattoo hinkt gewaltig. Ein Tattoo ist was für die Ewigkeit...das musst du einfack akzeptieren, dass das nicht jeder versteht...ich übrigens auch nicht...

Warum Norwegerpullover oder Oppastoffhosen so toll sein sollen, werde ich auch nie verstehen. Laß doch jedem seine Vorlieben, ohne drüber herzuziehen.
Ich stehe auch auf Tattoos, außerdem auf lange Haare, schlanke, aber nicht dürre Körper und einen eigenen Stil. Ich bin selber anders als die Anderen und mein Partner sollte auch so sein, sonst paßt es nicht.
Charakterlich lege ich Wert auf Intelligenz, Zärtlichkeit, Humor und ein bischen Wildheit.
Das mit dem elternähnlichen Beuteschema hat oft mit der Psyche und ungelösten Konflikten aus der Kindheit zu tun. Das Unterbewußtsein sucht sich einen Partner, der z.B. wie der Vater Alkoholiker ist, um dieses Problem wieder neu durchzuspielen und nach einer Lösung zu suchen. Leider klappt das nicht. Oder ein Elternteil wurde so sehr idealisiert, daß man unbewußt jemanden sucht, der genauso ist.

...warum Tattoos so toll sein sollen, werd´ ich wohl nie verstehen. Vermutlich sind das die gleichen Motive, wie beim Aufkleber auf Autos kletschen...

Naja, im Großen und Ganzen wünsche ich mir auch keinen Mann wie mein Vater einer war. Aber wie Aubrey schon schrieb, laufen gewisse Dinge im Unterbewußtsein ab.

So ist es mir schon mehrfach passiert, dass Männer, die für mich in Frage gekommen wären, entweder den gleichen Beruf hatten wie mein Vater, oder aber dem gleichen Sport frönten.

Irgendwas scheint dran zu sein...was genaugenommen heißt, wir können dieses sogenannte Beutechema gar nicht bewußt steuern....

...ein Mann mit Hirn Herz Tattoos und Bauch,sehr selbstbewusst, gutriechend,wortgewand,in kein gängiges Schönheitsideal passend ,humorvoll und höflich. Aber da ich nie jagen gehe hält sich die entsprechende Beute in Grenzen :)

Intelligent, humorvoll, offen für neues sollte er sein und spontan
gross , kräftig oder dick- ich muss beim Anschauen denken mhm lecker dann passts ;-) und gut riechen sollte er - gaaanz wichtig .....

@Aubrey

ne ganz bestimmt nicht. mein vater ist ein kleiner dicklicher südländer und so einen würd ich auf keinen fall wollen, optisch und auch charakterlich nicht :) also falsche these!

@Aubrey

ne ganz bestimmt nicht. mein vater ist ein kleiner dicklicher südländer und so einen würd ich auf keinen fall wollen, optisch und auch charakterlich nicht :) also falsche these!

meines ist blond oder brünett, schlank bis durchtrainiert, aber nicht arg muskulös, sportlich, ein für mich ansprechendes gesicht...eher der helle hauttyp. weniger der südländer. und auf jeden fall min 5 cm größer als ich :)

Groß, athletisch, langhaarig. Interessante Gesichtszüge, kein Dutzendgesicht. Das wäre die Optik, mir auffallen würde. Wenn die Person dann den Mund aufmacht möchte ich gute Zähne sehen und angenehmen Atem riechen. Sollte da auch noch Worte heraus kommen, so sollte er witzig, loyal und unternehmungslustig sein. Und Leidenschaftlich muss er sein. In allem, was er tut...;)

Ein Hoch auf Alle, die hier ihren Vorlieben optischer Natur abschwören und nur auf die inneren Werte achten.

Nun genug der Ironie - ich gebe zu es gibt gewisse Äußerlichkeiten, die mich an Frauen eher anziehen als andere. Und seien wir mal ehrlich - den ersten Eindruck von einem Menschen macht doch das Äußere aus, quasi die Eintrittskarte, ob danach ein Kurzfilm oder ein Epos geboten wird machen dann andere Werte aus.

Lange Haare - ob lockig oder glatt gefallen mir deutlich besser als der Kurzhaarschnitt der viele Frauen so männlich wirken lässt. Genau so ist es auch mit dem Gesichtsausdruck - wer hat nicht schon mal im Geiste darüber nachgedacht, wie helle sein Gegenüber wohl ist, bevor es den Mund aufgemacht hat.

Und wer hier auf Rubensfan "jagen" geht hat sich per se schon mal geoutet, oder irre ich mich da.

Nur so meine Meinung dazu

P.S.: Rote Haare machen mich unheimlich an ;-)

@Aubrey,

Sprich Frauen suchen sich immer eher einen Mann der ihrem Vater entspricht und Männer eher eine Frau die mehr der Mutter entspricht.

Immer?? Nee... dem muß ich widersprechen... ^^

Mein Mann ist das genaue Gegenteil von meinem Vater... charakterlich und auch äußerlich.

Einen Mann wie meinen Vater hätte ich nie gewollt... ^^

Ich möchte noch hinzufügen, dass wir auch auf unsere Eltern geprägt sind. Sprich Frauen suchen sich immer eher einen Mann der ihrem Vater entspricht und Männer eher eine Frau die mehr der Mutter entspricht. Das ganze läuft dann unterbewußt ab.

Also, ich glaube schon, dass jeder Mensch ein Beuteschema hat. Viele wissen zwar nicht, was sie wollen. Aber in den meisten Fällen wissen sie immerhin, was sie nicht wollen.

Die Tatsache, dass ich weiß, was ich nicht will, ist ja nichts anderes als ein Beuteschema. Ziehe ich alle Merkmale ab, die ich an Männern nicht ausstehen kann, bleibt letztendlich mein Beuteschema übrig.

Und das konzentriert sich bei mir einerseits auf die Optik. Ich „übersehe“ dünne/ schlanke Männer regelrecht. Die fallen mir einfach nicht auf. :o)
Insofern würden bei mir der kräftige/ dicke Mann das Rennen machen. Und der fettfreie, durchtrainierte Mann würde wahrscheinlich das Nachsehen haben, weil ich ihn erst einmal übersehe.

Aber, der Optik-Sieger wäre ein Fall für den Mülleimer, wenn er durch die zweite Prüfung fallen würde, nämlich ...

… am deutlichsten offenbart sich mein „Beuteschema“ beim „Abklopfen“ den inneren Werte: Ich mag keine oberflächlichen, schnelllebigen, eingefahrenen, unzuverlässigen, zwielichtigen, undurchschaubaren, egoistischen und verantwortungslosen Menschen – weder in einer Freundschaft noch (und erst recht nicht!) in einer Partnerschaft.
Insofern würde das Rennen der Mann machen, der solide, ehrlich und zuverlässig ist, eine ausgeprägte soziale Ader und Familiensinn hat; Interesse am Leben hat und über den Tellerrand schaut; Natur, Tiere und Menschen liebt und mit dem man über Gott und die Welt diskutieren kann. (… und da könnte plötzlich auch ein schlanker Mann das Rennen machen!)

Ob ich nun weiß, was ich will oder weiß, was ich nicht will: Beide Perspektiven schränken das „Sichtfeld“ ein. Aber das finde ich völlig normal. Wir leben glücklicherweise in einer Gesellschaft, in der Partnerschaft reine Herzensangelegenheit sein darf und auf Freiwilligkeit beruht.

Die Jagdsaison ist eröffnet. Roger Rabbit geht auf seine Pirsch, in dem er mit einer Karotte bewaffnet auf den Horst steigt und mit seinem Fernglas eine Beobachtungstour durchführt, bis das Objekt der Begierde des Weges geht und heimlich, still und leise von ihm entdeckt wird.

Sicher hören wir gerade wildes Geraschel, da die flinke Frau von heute immer diverse Utensilien mit sich herum führt, um für alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Wen wundert's, dass es da kleine und riesige Handtaschen für den Fall der Fälle gibt ?

Tja, das fängt vielleicht mit einer blonden oder dunklen Perücke an und endet irgendwo mit einem speziellen Wonderbra für alle körperlichen Details...

Denn:"Was nicht passt wird passend gemacht"! Und schwupps erfüllt man das optische Beuteschema. ;-)

Bei mir gibt es innere und äußere Gewichtungsfaktoren, die ein Mögen immer voraus schicken. Und das macht die Sache recht kompliziert. Denn welche Sie weiß schon im Vorfeld, ob sie zum Personenkreis dazu gehört, die ich nett und sympatisch finde ?

Und so führt das Beuteschema von Roger Rabbit nur zum Ziel, wenn ihm weibliche Attribute für seine Vitrine ausreichen. Bei mir gleicht das Beuteschema einem Kreuzworträtsel, welches erst mal ausgefüllt sein will...

aberakadabera geb ich recht.

offenheit, hanswurstbrot, bedeuted keine einbahnstrasse, sich den weg nicht selbst verbauen. offenheit bedeuted aber nicht, jeden nehmen zu wollen oder müssen, der daherkommt.

ich mag große männer, in meiner altersklasse sind die eher dünn gesät. meine längste nacheheliche beziehung hatte ich mit einem mann, der gerade mal gleich groß war als ich. durch ein "suchraster" wäre er damit gleich durchgefallen.

es ist schön, wenn ein mann dem persönlichen wunschbild nahekommt, aber das wohlfühlen, der kick, die schwingungen sind u.u. auch in einer anderen kostellation möglich. wie mir einer mal so nett bayrisch schrieb, wenns passt, passts.

Was die Optik betrifft, so habe ich kein bestimmtes Beuteschema, bei den Eigenschaften und Einstellungen habe ich da schon bestimmte Vorstellungen - ich finde das aber völlig ok !

Öhm nö Herr Wurstbrot. Man könnte es auch so auslegen dass man Menschen erst mal offen gegenübersteht und sich vielleicht so nicht die Gelegenheit verbaut, den besonderen Zauber gerade bei jemandem zu finden, den man sonst aufgrund irgendwelcher "Ausschlußkriterien" von vornherein unebachtet gelassen hätte.


Beute hin oder her, ich denke, man kann sowieso niemals rational begründen, warum man sich gerade in den Menschen X verliebt hat und nicht in Mensch Y.

Beuteschema ist doch vollkommen ok. Da weiß man doch genau was man will und was nicht.. Man möchte ja auch ne Weile mit seinem Traumpartner zusammen sein ..

Wer so gar keins hat, der nimmt ja "quasi" alles.. um es mal drastisch auszudrücken..

Nee Daumen hoch für Beuteschema..

Ich kann bei mir leider kein festes Beuteschema ausmachen rein optisch. Meine Männer/Partner waren rein äußerlich alle sehr unterschiedlich. Hm charakterlich auch irgendwie...aber eines steht fest:
Unaufdringliche Intelligenz macht sexy ;o)

Habe schon ein Beuteschema, sagen wir mal so.....für mich kommen nur Männer in Frage:

- die ungebunden sind
- müssen größer sein als ich, ideal ist1,90 Meter oder mehr
- keine Hungerhaken, mag keine dürren Männer
- eine gewisse Bildung und Niveau sollten vorhanden sein
- und last not least : aus der näheren Umgebung sollte er sein :-)

- wobei mir ein "Traummann" vollkommen reichen würde :-)