jeder von Euch hat ein "Beuteschema"
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Rundum Leben

lach mich weg :D

Meint Alphmännchen das ernst?

Ich hab kein Tattoo (kann schmerzen nicht gut ertragen^^) aber ich glaube, wenn ich damit nicht zu dem Beuteschema von Alphamännchen gehöre, lass ich mir ganz viele stechen :D

@Alphamännchen: Du weißt schon was RAUCHEN Dir und Deiner Umwelt an Schäden zufügt?^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.11.2012
@ Alphirt
Dann suchst du also das "Heimchen am Herd" Eine Frau ,die deine Wäsche bügelt und für dich kocht? Egal wie sie aussieht...grins ;-P
19.11.2012
@Schnute ....typisch Frau! Wir Männer würden uns mit Aschenbrödel oder Pechmarie schon zufrieden geben.....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.11.2012
Ehrlich mir geht dieses Beuteshema von Inneren Werten irgendwie auf den Geist.

Ein Beuteshema ist für mich, ich sehe jemanden und finden sie/ihn toll.

Es gab schon viele Frauen wo ich mir dachte, wow wat ne geile Braut und aber dann macht die Gute ihren Mund auf und es kommt nur Müll raus. Nun sie war trotzdem mein Beuteshema.
Ich verstehe ein Beuteschema so, daß ich das beschreibe, was ich optisch am schönsten, coolsten und am meisten sexy finde. Ob das in der Realität auch alles erfüllt wird, steht ja auf einem anderen Blatt. Tattoos sind kein Muß, finde ich aber cool. Haare hingegen sind bei mir ein Muß, ich finde Männer mit Glatze oder Haarkranz einfach unsexy und ich könnte einen Mann, den ich unsexy finde zwar zum besten Freund, aber nicht zum Partner haben. Gewisse charakterliche Eigenschaften und Lebenseinstellungen sind auch ein Muß, sonst kann eine Beziehung nicht funktionieren.
"Dekor" ist für mich in gewissem Rahmen wichtig, weil ich selbst ein sehr visueller Mensch bin. Ich bin sehr kreativ und achte sehr auf mein Äußeres. Ich habe Spaß an Kleidung und Accessoires, bei mir müssen die Socken zum Shirt passen und die Handschuhe zu Schal und Mütze und die Haarspange und der Schmuck zum Gesamtoutfit. Das mögen andere für übertrieben halten, mir macht es Spaß und so fühle ich mich wohl. Und ich sehe gerne andere Menschen, die einen guten Stil haben, das muß nicht meiner sein, aber es sollte zum Menschen passen.
Ich bin nicht intolerant gegenüber Leuten, die es nicht so halten, aber der Partner sollte halt gewisse Kriterien erfüllen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.11.2012
Ich werde auch nie verstehen was speziell an Brüsten anziehend ist, zumal die ja manchmal richtig lästig sind ^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.11.2012
Also da habe ich ja wieder etwas angerichtet ;-)

Nur um das klar zu stellen...ich habe nichts gegen Tattoos oder Piercings, und verbinde damit (meistens) nichts negatives, aber eben auch nichts positives.
Eine Frau mit dezenten Tätowierungen würde ich nie aus diesem Grunde nicht kennen oder gar lieben lernen wollen - aber ich habe und werde nur nie verstehen, was daran nun speziell so anziehend sein soll...egal. Und den Vergleich mit den Aufklebern auf dem Auto finde ich noch immer gut...aber es sollte keine reine Tattoo-Diskussion werden...diese würde ich zwar argumentativ auch gut führen können, aber das ist sicher nicht meine Aufgabe hier *schmunzel*.

Im Grunde ist es doch sehr interessant, wie wichtig "Dekor" für so manchen Menschen zu sein scheint...gerade solch total unwichtige Dinge wie "Hautschmuck" oder Haare scheinen ja für die Erfüllung amouröser Wünsche (und darum geht es doch beim Thema "Beute") enorm existenziell zu sein.

Warum ich nichts von speziellen Wunschbeschreibungen halte...nun, ich mag zum Beispiel ausgeprägt weibliche Oberkörper...hatte aber eine sehr schöne und in jeder Hinsicht erfüllende Beziehung mit einer Frau, die nur mit A-Cup gesegnet war. Nach meinem "Schema" also schon im Vorfeld aussortiert, hätte ich mich um sehr viele schöne Momente gebracht...und ich kann nur JEDEM raten, sich auf solche Dinge nicht im Vorfeld festzulegen.
Bin auch nicht normal entwickelt. Macht aber nichts.Bin trotzdem glücklich und zufrieden mit mir.

...und Muschi habe ich auch keine, die ich jetzt quälen könnte, echt doof
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.11.2012
Ich bin eine nicht normal entwickelte Frau......... ich hab unzählige Löcher in den Ohren, Tattoos, rauche und finde Katzen doof.
... trotzdem würde ich eine Katze nie quälen o.ä.

Menschen die aber andere Menschen als "nicht normal entwickelt" auf Grund von Tattoos bezeichnen , die würde ich am liebsten doppelt und dreifach gegen die Wand klatschen.

Ich empfehle daher, in eine Psychiatrische Klinik zu gehen, damit die falsch laufenden Gehirnwindungen fachmännisch entfernt werden können.


Beuteschema:
Gutaussehender, großgewachsener, höflicher, freundlicher, charmanter, tätowierter Anzugträger ^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.11.2012
@Alpamännchen
Ich hatte den Ausschluss tätowiert Frauen in deinem Profil bereits zur Kenntnis genommen. Geschmäcker sind verschieden, also wenn das deine Meinung ist, bitte.
Tätowierte Frauen - Männer auch? - aber als "nicht normal entwickelt" zu bezeichnen, finde ich schlicht unverschämt.
Normal entwickelte Frauen? Was ist denn das? Mensch Alphamännchen...du sprichst allen tätowierten Frauen etwas Grundsätzliches ab. Darf ich dann auch sagen, dass normal entwickelte Männer niemals so einen Schmu (in meinen Augen) schreiben würden? So fängt der Montag lustig an :o))
Ich glaub ich lasse mir einen Norwegerpulli tätowieren, und meiner Katze auch!!Damit falle ich dann wohl durch sämtliche Beuteschemen... Meine Beute darf nie so sein wie Papi, Alphamännchen und HWB, und sollte sich im Forum eher zurückhalten. Das spräche für eine gewisse Intelligenz , die mir leider manchmal fehlt!

PS: Isch abe garkein Katzööö.....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.11.2012
Normal entwickelte Frauen lassen sich nicht tätowieren, da sie auf sich selbst und ihren Umgang acht geben. In meinem Profil wird ein Tattoo als No go ausgeführt.

Das Tätowierungsstudio hat dir erklärt, dass es Todesfälle gab, die im Rahmen eines Tattoos eingetreten sind. Es gibt daneben eine Vielzahl von Krankheiten, die durch ein Tattoo entstehen !
Tattoos gehören zur Gruppe der gefährlichen Körperverletzung, so dass ein Arzt keineswegs Tattoos durchführen darf. Es sind medizinische Laien, die schwache Persönlichkeiten tätowieren, da die vieles tun, um "gemocht" oder "anerkannt" zu werden...

Es geht um schnell verdientes Geld, aber auch darum, dass du dem Tätowierer "ausgeliefert" bist. Er hat Macht über dich und deinen Körper. Er genießt Beschädigungen deines Körpers. Und all dies besagt ein Tattoo ! Wenn du Katzen wirklich magst, so bekommen sie von dir Liebe, Schutz und Geborgenheit. Und ist es nicht so, dass deine Katzen auch mal ein Lekkerli erhalten ?

Würdest du also deine Katze zu einem Menschen geben, der sie quält, gegen eine Wand wirft oder sie andersweitig schädigt ?

Nein, du würdest sie vor den Gefahren des täglichen Lebens im Rahmen deiner Katzenliebe beschützen und auch zum Tierarzt gehen, wenn dem Kätzchen etwas fehlt, selbst wenn dies viel Geld kostet.

Ich empfehle dir daher, in eine Hautklinik zu gehen, damit deine Tattoos fachmännisch entfernt werden können. Denn du musst wissen, dass ich dir nicht feindlich gesinnt bin. Nur deshalb geb ich dir diesen gutgemeinten Rat, der natürlich für alle gilt. ^^
Kann ich machen: Ich reduziere mal den Text auf den vorletzten Absatz und stelle den übrigen Text zur Erläuterung als PDF zum Download ins Netz. ;-)
Optische Vorgaben können bereits so sehr einschränken, dass selbst eine vollständige Entsprechung aller anderen Vorgaben nicht mehr zum Tragen kommen kann, weil die Person bereits durch das optische Raster gefallen ist und somit für die weitere Begutachtung "unsichtbar" ist.

CoConut Kiss hat das schon schön dargestellt.

Alphamännchen hat hingegen eine anderes Problem mit der optischen Vorgabe angesprochen - wenn (in diesem Fall) die Frau wüsste, was bei einem an ihr grundsätzlich interessierten Mann besonders ankommt, dass sie sich dafür präparieren könnte aber weil sie es nicht weiß, sie durch ihre gewählte Präparierung für die Partnersuche auch das Gegenteil erreichen kann.

Alsdann zu den strikten Vorgaben der inneren Werte: Wenn ein potentieller Partner die extreme Hürde der optischen Auswahlkriterien übersprungen hat, bedarf es nun der nahezu kritiklosen Unterwerfung zum Test der inneren Werte um am Ende an dem simplen Kriterium der wenig ausgeprägten Eigenständigkeit zu scheitern, das als Kriterium der Stärke ebenfalls zu den inneren Kriterien gehört.
Bei der Ablehnung der Testkriterien ist dann zwar dieses Kriterium erfüllt aber für die anderen Kriterien gilt - durchgefallen, weil zwar angetreten aber keine Punkte gemacht.

Das Beuteschema, je idealer aus der Sicht des Menschen für sich zusammengezimmert und entweder "Familienlasten" ein- oder ausgeschlossen, ist bereits so starr, dass der Teil der Erdbevölkerung mit dem entsprechenden Geschlecht nicht mehr ausreicht, um diese Kriterien in allen Punkten optimal zu erfüllen.
Was dann folgt, ist die Anwendung diverser Kompromissformeln, die einem dann vom potentiellen Partner dann in zweierlei Hinsicht negativ ausgelegt werden (können).
a) der Partner fühlt sich angesichts der im Zuge des Kennen Lernens als Notnagel oder aber er hat das Gefühl, selbst den Kompromiss nicht erfüllen zu können.
Das Ganze ist auch aus der Sicht zu sehen, dass der potentielle Partner mit einem festen Beuteschema eine ähnliche Vorgangsweise an den Tag legt.

Das Ergebnis: Die Erkenntnis ist, den perfekten Partner gibt es nicht. Die (beiderseitigen) Kompromisse, die man eingeht ermöglichen zwar eine Partnerschaft aber im Hinterkopf bleibt sowohl das Idealbild als auch das Bewusstsein der Kompromisse, die die Partnerschaft auf lange Dauer belasten.

Das andere Extrem: Überhaupt kein Beuteschema zu entwickeln und alle inneren Vorgaben zu unterdrücken, wird dann in einer Partnerschaft im Laufe der Zeit zur Belastung weil man selbst nicht erkennen lässt, was man denn eigentlich im Augenblick will und egal was der Andere macht, es wird bestenfalls zufällig das Richtige sein und so stirbt die Partnerschaft an sich häufenden kleinen Missverständnissen.

In dieser unserer schnelllebigen Zeit hat man mit sehr festem Beuteschema einfach nicht genug Zeit "eine gemeinsame Übereinstimmung", die keineswegs nur von Kompromissen lebt und sich auf Basis einer gemeinsamen Entwicklung beruht, zu finden.
In dieser unserer Zeit wird aber auch viel (oft zu viel) kommuniziert aber die meiste Zeit aus dem Ego heraus und so wird man ohne klare Vorgaben anzusprechen, die Missverständnisse nicht ausräumen können, die auf Dauer eine Gefahr für die Partnerschaft darstellen.

Die Lösung aus den Dilemmata kann nur sein: Erst mal offen sein für Alles um den Menschen, der ein Partner sein kann, nicht zu übersehen. Ist dann eine Begegnung möglich und wird, an Hand einiger weniger weicher und noch weniger harter Kriterien wahrgenommen, dann sind Geduld, Fantasie, Respekt vorm Anderen und Kommunikation die Zutaten für eine Partnerschaftsfindung. Der Vorgabenkatalog kann erst dann gegenseitig und vor allem vollständig nach und nach mit viel Geduld mit Fantasie und Respekt vorm Anderen abgestimmt werden und die Entscheidung pro oder contra Partnerschaft ergibt sich erst dann - aber eindeutig und ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen - weil man größtenteils gemeinsam zu dieser Erkenntnis kommt.

Es ist doch so, dass Betrüger, Spieler und andere unlautere Figuren in dem Spiel aus reinem Eigennutz erst mal bei solch klaren Vorgaben die Kriterien als Anhalt nutzen und hier, besonders wenn sie den optischen Kriterien entsprechen können, all ihre Vorteile erspielen können und der Ehrliche selbst, wenn er fast alle Kriterien erfüllen würde, unauffällig bleibt und übersehen wird bzw. einem Missverständnis unterliegt wie hier im Forum an einer Geschichte mit dem Schulfreund so schön beschrieben wurde.

Beuteschema haben und es ausführlichst und fein säuberlich in seinem Profil aufzustellen oder dem Kandidaten gleich bei der ersten Begegnung vor den Latz zu knallen, hilft weder der ehrlichen Partnerfindung noch ist es ein Schutz gegen nicht ehrliche Kandidaten.
Ohne jedes Beuteschema anzutreten bzw. überhaupt nichts zu nennen öffnet die Tür zur Beliebigkeit und zu generellen Missverständnissen bei einem potentiellen Partner.

Ein Rahmen, mit den härtesten Kriterien auf respektierliche Art vorzugeben ist die ehrliche und für einem möglichen Partner beste Information um erst mal (überhaupt) zusammenzufinden und mit eigenen Beiträgen eine mögliche Partnerschaft auszuloten.

Das ist besonders für die (erfolgreiche) Partnersuche mit Hilfe alter oder neuer Medien eine Vorbedingung.
Irgendwie verstehst du gar nichts...wenn ich etwas akzeptiere oder toleriere, heißt es noch lange nicht, dass ich es auch verstehe. Was spricht denn dagegen, wenn jemand versucht, andere zu verstehen? Ansonsten bleibt es nämlich tatsächlich das gleiche, wie Aufkleber auf Autos.

Und hör endlich auf, Tattoos mit auswechselbaren Nichtigkeiten wie Pullis und sonstigen Kleidungsstücken zu vergleichen...das sind ja wohl zwei Paar vollkommen verschiedene Stiefel...

Und um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen...es wird auch mir ein Rätsel bleiben, weshalb zum "Beutechema" Tattoos gehören? Mir persönlich ist es lieber, wenn ein Mann es nicht nötig hat, sich derartig zu "zeichnen".
Ich finde schon, daß man es schlecht macht, wenn man das mit Aufkleber auf Autos pappen vergleicht.
Es ist doch einfach Geschmackssache, ob man Tattoos oder Piercings trägt, was muß man daran verstehen?
Mein Motiv dafür ist, daß ich es schön finde. Genau wie meine schwarz/lila gefärbten Haare, die finde ich schön. Oft haben Tattos eine Bedeutung für den Träger, ich habe z. B. eine Katze, die ich selbst gezeichnet habe, weil ich kreativ bin und Katzen liebe. Mein Freund hat nur Indianermotive, weil er diese Kultur sehr schätzt. Ich möchte mir noch mehr stechen lassen und zwar Sachen, die ich aus tiefster Überzeugung immer lieben werde, wie z.B. meinen Oldtimer.
Das muß man nicht verstehen, aber man kann es akzeptieren.
Man mag es oder man mag es nicht, genau wie Norwegerpullis, Miniröcke, blaue Jacken, rote Haare etc.
Das meine ich alles völlig wertfrei, das sind nur Beispiele. Ich muß auch nicht alles verstehen, was andere gerne mögen, sie mögen es einfach.