@ Satya
Für mich ist das aber leider dennoch Verschwendung von Ressourcen.
Ich bin zwar kein Tierrechtler und finde eigentlich auch das ich mich an die deutsche Sprache halte aber wenn ich eine Sache nutzen kann um damit mehr Menschen zu helfen, dann finde ich es ist Verschwendung es nur für meinen Genuss zu verwenden. Aber du nicht und das du dann auch ein anderes Wort verwenden würdest habe ich jetzt auch kapiert.
Damit macht man es sich aber einfach. Dann würde ich auch jegliche Form von Kosmetika als Verschwendung deklarieren, weil ich sie nicht benutze und weil sie keiner zum Überleben "braucht".
Ebenso viele andere Luxusgüter denen ich keinen Wert beimesse.
Für mich ist Konsum keine Verschwendung oder zumindest so lange nicht, wie er einen zielgerichteten Nutzen hat und das schließt für mich eben Fleisch mit ein. Hier sollte der Gedanke des "bewussten" Konsums im Vordergrund stehen.
Im übrigen habe ich auch nicht von Abschaffung gesprochen und sehe das auch so das man durch angemessene Preise und Reduktion sehr viel mehr bewirken könnte.
Das ist genau der Punkt den Dagmar ja auch betonte und ich denke auf dieser Ebene könnte ich auch freundschaftlich, ganz ohne Arroganz oder Überheblichkeit zu einem sinnvollen Kompromiss kommen. Das denke ich betrifft sogar ziemlich viele Menschen. Die Frage ist an der Stelle eben ob BEIDE Seiten bereit sind ihre Überheblichkeit und ihre 100% Ideologie für solch einen Kompromiss zu lockern?
Für mich ist das aber leider dennoch Verschwendung von Ressourcen.
Ich bin zwar kein Tierrechtler und finde eigentlich auch das ich mich an die deutsche Sprache halte aber wenn ich eine Sache nutzen kann um damit mehr Menschen zu helfen, dann finde ich es ist Verschwendung es nur für meinen Genuss zu verwenden. Aber du nicht und das du dann auch ein anderes Wort verwenden würdest habe ich jetzt auch kapiert.
Damit macht man es sich aber einfach. Dann würde ich auch jegliche Form von Kosmetika als Verschwendung deklarieren, weil ich sie nicht benutze und weil sie keiner zum Überleben "braucht".
Ebenso viele andere Luxusgüter denen ich keinen Wert beimesse.
Für mich ist Konsum keine Verschwendung oder zumindest so lange nicht, wie er einen zielgerichteten Nutzen hat und das schließt für mich eben Fleisch mit ein. Hier sollte der Gedanke des "bewussten" Konsums im Vordergrund stehen.
Im übrigen habe ich auch nicht von Abschaffung gesprochen und sehe das auch so das man durch angemessene Preise und Reduktion sehr viel mehr bewirken könnte.
Das ist genau der Punkt den Dagmar ja auch betonte und ich denke auf dieser Ebene könnte ich auch freundschaftlich, ganz ohne Arroganz oder Überheblichkeit zu einem sinnvollen Kompromiss kommen. Das denke ich betrifft sogar ziemlich viele Menschen. Die Frage ist an der Stelle eben ob BEIDE Seiten bereit sind ihre Überheblichkeit und ihre 100% Ideologie für solch einen Kompromiss zu lockern?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
@Cop
Ich leitete deinen ersten Absatz daher ab das du extra betont hast das es sogar einem Tierrechtler klar sein müsste das sich die Bedingungen zur Ernährung der Weltbevölkerung geändert haben.
Hättest du den Tierrechtler nicht nochmal extra hinter deinem Komma gesetzt hätte ich das vermutlich nicht direkt auf Fleischproduktion bezogen.
Keine Ahnung was mir das sonst vermitteln sollte, aber offensichtlich bin ich einfach nicht in der Lage deine Beiträge richtig zu verstehen ;)
Genau auf diesen Satz hätte ich jetzt auch meine "Verschwendung" von Getreide bezogen. Weil ich ja davon ausgegangen bin das wir möglichst viele Menschen satt bekommen wollen.
Klar wenn man nur sein Steak im Blick hat dann macht das füttern von Rindern natürlich Sinn, verzeih mir.
Für mich ist das aber leider dennoch Verschwendung von Ressourcen.
Ich bin zwar kein Tierrechtler und finde eigentlich auch das ich mich an die deutsche Sprache halte aber wenn ich eine Sache nutzen kann um damit mehr Menschen zu helfen, dann finde ich es ist Verschwendung es nur für meinen Genuss zu verwenden. Aber du nicht und das du dann auch ein anderes Wort verwenden würdest habe ich jetzt auch kapiert.
Beim Thema Haltungsbedingungen sind wir uns ja einig, da stimme ich dir zu das man dort dringend was verbessern muss und ich bin mir sogar ziemlich sicher das die Pute nicht weiß das sie nur für uns als Nahrung da ist, ich meinte das eher so das die Pute ja heute keine normale Pute sondern eine "Turbopute" ist die es so ohne das eingreifen des Menschen in dieser Form nicht geben würde und auf solche Zuchten kann die Natur glaube ich ganz gut verzichten.
Im übrigen habe ich auch nicht von Abschaffung gesprochen und sehe das auch so das man durch angemessene Preise und Reduktion sehr viel mehr bewirken könnte.
Ich leitete deinen ersten Absatz daher ab das du extra betont hast das es sogar einem Tierrechtler klar sein müsste das sich die Bedingungen zur Ernährung der Weltbevölkerung geändert haben.
Hättest du den Tierrechtler nicht nochmal extra hinter deinem Komma gesetzt hätte ich das vermutlich nicht direkt auf Fleischproduktion bezogen.
Keine Ahnung was mir das sonst vermitteln sollte, aber offensichtlich bin ich einfach nicht in der Lage deine Beiträge richtig zu verstehen ;)
Genau auf diesen Satz hätte ich jetzt auch meine "Verschwendung" von Getreide bezogen. Weil ich ja davon ausgegangen bin das wir möglichst viele Menschen satt bekommen wollen.
Klar wenn man nur sein Steak im Blick hat dann macht das füttern von Rindern natürlich Sinn, verzeih mir.
Für mich ist das aber leider dennoch Verschwendung von Ressourcen.
Ich bin zwar kein Tierrechtler und finde eigentlich auch das ich mich an die deutsche Sprache halte aber wenn ich eine Sache nutzen kann um damit mehr Menschen zu helfen, dann finde ich es ist Verschwendung es nur für meinen Genuss zu verwenden. Aber du nicht und das du dann auch ein anderes Wort verwenden würdest habe ich jetzt auch kapiert.
Beim Thema Haltungsbedingungen sind wir uns ja einig, da stimme ich dir zu das man dort dringend was verbessern muss und ich bin mir sogar ziemlich sicher das die Pute nicht weiß das sie nur für uns als Nahrung da ist, ich meinte das eher so das die Pute ja heute keine normale Pute sondern eine "Turbopute" ist die es so ohne das eingreifen des Menschen in dieser Form nicht geben würde und auf solche Zuchten kann die Natur glaube ich ganz gut verzichten.
Im übrigen habe ich auch nicht von Abschaffung gesprochen und sehe das auch so das man durch angemessene Preise und Reduktion sehr viel mehr bewirken könnte.
@ Satya
Manche Ansichten kann ich hier aber einfach nicht so wirklich nachvollziehen, also zum Beispiel auch wieso genau man Tierhaltung benötigt um mittlerweile 1-2 Milliarden satt zu bekommen?
Das ist eben das Problem, wenn man nicht genau liest.
Ich schrieb nämlich wörtlich:
Dass die Bedingungen zur Versorgung von 1-2 Milliarden Menschen andere sind als damals vor einigen Tausend Jahren sollte jedem klar sein,...
Woraus leitest du also ab, dass Tierhaltung "benötigt" wird? Sie wird durchgeführt, weil ein Markt vorhanden ist und die Menschen dieses Fleisch essen wollen. Das hat nichts mit "müssen" zu tun sondern eher mit "wollen". Wegen mir könnten wir sofort auf alle Weinberge dieser Erde verzichten und dort Ziegen grasen lassen, aber es kommt halt immer darauf an, was man selbst für Präferenzen hat, oder?
In meinen Augen ist es totale Verschwendung von Getreide wenn man damit Unmengen Tiere füttert.
Solange die Tiere verzehrt werden ist es für mich eben keine Verschwendung. Wenn man das Fleisch weg schmeißt oder generell sinnlos Müll produziert, wenn man sinnlos Energie verbraucht, dann rede ich von "Verschwendung". Verschwendung ist eine Aufwendung von Energie oder Material OHNE Nutzen. Da damit ja mein Rind gefüttert wird und ich gerne Steak esse ist es zwar "aufwändiger" aber keine Verschwendung. Auch hier sollten Tierrechtler sich zumindest an den Kontext unserer Sprache halten, oder?
Mit den Mengen an Getreide könnte man doch viel mehr Menschen satt bekommen wenn man es einfach ohne den "Umweg" über das Tier essen würde.
Klar könnte man das. Wenn in den Krisenländern dieser Erde auch Frieden herrschen würde, dann könnten die ihr Getreide auch selbst verwerten oder besser anbauen. Wie ich ja schon zuvor geschrieben habe wäre vielleicht eine nachhaltige Produktion und über den höheren Preis auch eine "Reduktion" der Menge deutlich akzeptierter als immer gleich von der Abschaffung zu reden. Wäre das nicht ein Kompromiss? Dafür kann sich aber irgendwie kein Tierrechtler einsetzen, denn die wollen immer nur ganz oder gar nicht.
Fraglich ist nur ob es eine Pute so lebenswert findet mittlerweile so hochgezüchtet zu sein das sie ab einer gewissen Größe gar nicht mehr laufen kann nur weil bei uns gerade Putenbrust im Trend liegt.
Ich kann ja jetzt nicht wirklich in die Pute reinfühlen aber ich so aus meiner Sicht könnte auf so ein Leben dann auch ganz gut verzichten.
Tja das dürfte wohl auf einige Menschen in Pflegeeinrichtungen auch zutreffen und nicht einmal da sind wir in der Lage diese Frage abschließend moralisch zu klären bevor wir bei der Pute anfangen.
Trotzdem habe ich auch darauf eine Antwort gegeben und habe bereits geschrieben, um mich zu wiederholen, dass die Haltungsbedingungen verbessert werden müssen um den Tieren ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen. Ob die Pute genug Weitblick und Verstand hat, um zu erkennen, dass sie nur lebt um gegessen zu werden weiß ich nicht. Trotzdem sollte sie es als Lebewesen einigermaßen artgerecht und schmerzfrei tun und ich hatte auch geschrieben, dass DIES eigentlich auch im Interesse der Menschen sein sollte. Sogar im Interesse derer, die auch gerne mal ein Stück Pute oder Steak essen.
Manche Ansichten kann ich hier aber einfach nicht so wirklich nachvollziehen, also zum Beispiel auch wieso genau man Tierhaltung benötigt um mittlerweile 1-2 Milliarden satt zu bekommen?
Das ist eben das Problem, wenn man nicht genau liest.
Ich schrieb nämlich wörtlich:
Dass die Bedingungen zur Versorgung von 1-2 Milliarden Menschen andere sind als damals vor einigen Tausend Jahren sollte jedem klar sein,...
Woraus leitest du also ab, dass Tierhaltung "benötigt" wird? Sie wird durchgeführt, weil ein Markt vorhanden ist und die Menschen dieses Fleisch essen wollen. Das hat nichts mit "müssen" zu tun sondern eher mit "wollen". Wegen mir könnten wir sofort auf alle Weinberge dieser Erde verzichten und dort Ziegen grasen lassen, aber es kommt halt immer darauf an, was man selbst für Präferenzen hat, oder?
In meinen Augen ist es totale Verschwendung von Getreide wenn man damit Unmengen Tiere füttert.
Solange die Tiere verzehrt werden ist es für mich eben keine Verschwendung. Wenn man das Fleisch weg schmeißt oder generell sinnlos Müll produziert, wenn man sinnlos Energie verbraucht, dann rede ich von "Verschwendung". Verschwendung ist eine Aufwendung von Energie oder Material OHNE Nutzen. Da damit ja mein Rind gefüttert wird und ich gerne Steak esse ist es zwar "aufwändiger" aber keine Verschwendung. Auch hier sollten Tierrechtler sich zumindest an den Kontext unserer Sprache halten, oder?
Mit den Mengen an Getreide könnte man doch viel mehr Menschen satt bekommen wenn man es einfach ohne den "Umweg" über das Tier essen würde.
Klar könnte man das. Wenn in den Krisenländern dieser Erde auch Frieden herrschen würde, dann könnten die ihr Getreide auch selbst verwerten oder besser anbauen. Wie ich ja schon zuvor geschrieben habe wäre vielleicht eine nachhaltige Produktion und über den höheren Preis auch eine "Reduktion" der Menge deutlich akzeptierter als immer gleich von der Abschaffung zu reden. Wäre das nicht ein Kompromiss? Dafür kann sich aber irgendwie kein Tierrechtler einsetzen, denn die wollen immer nur ganz oder gar nicht.
Fraglich ist nur ob es eine Pute so lebenswert findet mittlerweile so hochgezüchtet zu sein das sie ab einer gewissen Größe gar nicht mehr laufen kann nur weil bei uns gerade Putenbrust im Trend liegt.
Ich kann ja jetzt nicht wirklich in die Pute reinfühlen aber ich so aus meiner Sicht könnte auf so ein Leben dann auch ganz gut verzichten.
Tja das dürfte wohl auf einige Menschen in Pflegeeinrichtungen auch zutreffen und nicht einmal da sind wir in der Lage diese Frage abschließend moralisch zu klären bevor wir bei der Pute anfangen.
Trotzdem habe ich auch darauf eine Antwort gegeben und habe bereits geschrieben, um mich zu wiederholen, dass die Haltungsbedingungen verbessert werden müssen um den Tieren ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen. Ob die Pute genug Weitblick und Verstand hat, um zu erkennen, dass sie nur lebt um gegessen zu werden weiß ich nicht. Trotzdem sollte sie es als Lebewesen einigermaßen artgerecht und schmerzfrei tun und ich hatte auch geschrieben, dass DIES eigentlich auch im Interesse der Menschen sein sollte. Sogar im Interesse derer, die auch gerne mal ein Stück Pute oder Steak essen.
Ich wäre schon zufrieden damit, wenn mehr Transparenz bezüglich unserer Nahrung herrschen würde... die ständigen Lügen über die Werbung, auf den Packungen (hat schon mal jemand Wurst einer anderen Qualitätskategorie als "Spitzenqualität" gekauft?) gehen mir auf den Senkel. Ich war als junger Mensch mal richtig scharf auf Cornflakes und damit auch auf Milch. Aber das tat mir nicht gut, nicht nur wegen des Zuckers. Ich hatte ab der späten Jugend eine Laktoseintoleranz. Das ist lediglich eine euphemisierende Bezeichnung für "Kuhmilch inkompatibel zu ausgewachsenem Mensch". Aber dem Rest der Menschheit wird es als gottgegebene Krankheit präsentiert. Heute konsumiere ich gar keine Milch mehr. Selbst bei Frischkäse bekomme ich Verdauungsbeschwerden. Zum Glück geht Schnittkäse, aber das ist eigentlich Analogpampe, die die Bezeichnung Käse gar nicht erst verdient.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
@Dagmar
Danke für deinen Kommentar :)
Menschen die mich mit aller Gewalt missionieren wollen finde ich im übrigen auch zum brechen ;)
Irgendwie geht es jetzt gar nicht mehr richtig darum ob Milch nun gesund ist oder nicht, jetzt hat es sich ein wenig mit dem Tierwohl verselbstständigt....sorry ._.
Ich persönlich möchte auch keiner Person sein Fleisch komplett absprechen, ich fände es nur gut wenn man es mehr wertschätzen würde.
Diese ganze Massenproduktion ist einfach abartig und das Schlimmste an der ganzen Sache ist für mich das viel auch einfach in der Tonne landet und nicht beim Verbraucher. Dann sterben da Tiere einfach völlig unnötig nur weil es mittlerweile irgendwie etabliert ist möglichst billig produziertes Fleisch zu konsumieren.
Manche Ansichten kann ich hier aber einfach nicht so wirklich nachvollziehen, also zum Beispiel auch wieso genau man Tierhaltung benötigt um mittlerweile 1-2 Milliarden satt zu bekommen?
@Cop
Wie genau begründest du das denn? Ich würde das wirklich gerne logisch nachvollziehen können. In meinen Augen ist es totale Verschwendung von Getreide wenn man damit Unmengen Tiere füttert.
Mit den Mengen an Getreide könnte man doch viel mehr Menschen satt bekommen wenn man es einfach ohne den "Umweg" über das Tier essen würde.
Das die Tiere gar nicht erst gelebt hätten da stimme ich dir auch zu. Fraglich ist nur ob es eine Pute so lebenswert findet mittlerweile so hochgezüchtet zu sein das sie ab einer gewissen Größe gar nicht mehr laufen kann nur weil bei uns gerade Putenbrust im Trend liegt.
Ich kann ja jetzt nicht wirklich in die Pute reinfühlen aber ich so aus meiner Sicht könnte auf so ein Leben dann auch ganz gut verzichten.
Danke für deinen Kommentar :)
Menschen die mich mit aller Gewalt missionieren wollen finde ich im übrigen auch zum brechen ;)
Irgendwie geht es jetzt gar nicht mehr richtig darum ob Milch nun gesund ist oder nicht, jetzt hat es sich ein wenig mit dem Tierwohl verselbstständigt....sorry ._.
Ich persönlich möchte auch keiner Person sein Fleisch komplett absprechen, ich fände es nur gut wenn man es mehr wertschätzen würde.
Diese ganze Massenproduktion ist einfach abartig und das Schlimmste an der ganzen Sache ist für mich das viel auch einfach in der Tonne landet und nicht beim Verbraucher. Dann sterben da Tiere einfach völlig unnötig nur weil es mittlerweile irgendwie etabliert ist möglichst billig produziertes Fleisch zu konsumieren.
Manche Ansichten kann ich hier aber einfach nicht so wirklich nachvollziehen, also zum Beispiel auch wieso genau man Tierhaltung benötigt um mittlerweile 1-2 Milliarden satt zu bekommen?
@Cop
Wie genau begründest du das denn? Ich würde das wirklich gerne logisch nachvollziehen können. In meinen Augen ist es totale Verschwendung von Getreide wenn man damit Unmengen Tiere füttert.
Mit den Mengen an Getreide könnte man doch viel mehr Menschen satt bekommen wenn man es einfach ohne den "Umweg" über das Tier essen würde.
Das die Tiere gar nicht erst gelebt hätten da stimme ich dir auch zu. Fraglich ist nur ob es eine Pute so lebenswert findet mittlerweile so hochgezüchtet zu sein das sie ab einer gewissen Größe gar nicht mehr laufen kann nur weil bei uns gerade Putenbrust im Trend liegt.
Ich kann ja jetzt nicht wirklich in die Pute reinfühlen aber ich so aus meiner Sicht könnte auf so ein Leben dann auch ganz gut verzichten.
@ Azururakcred
Alles schon da gewesen. ;)
@ Tierrechtler
Ich denke man kann seinen Standpunkt schon sachlich vertreten. Leider kann das der Malte z.B. nicht.
Daher muss er sich nicht wundern, wenn man ihn nicht ernst nimmt. Im Grunde schaden diese Leute sich selbst und den Tieren nur viel mehr, weil sie den Menschen eine Basis geben aus Trotz sich nicht mit diesen Dingen zu beschäftigen, weil es diese "missionierenden" Tierrechtler auch nicht tun.
Sie haben keine Lösung, außer kompletter Verzicht. Dieser wird aber von vielen und auch von mir ganz offen nicht in Betracht gezogen und ist auch nicht sinnvoll. Dass die Bedingungen zur Versorgung von 1-2 Milliarden Menschen andere sind als damals vor einigen Tausend Jahren sollte jedem klar sein, sogar einem Tierrechtler. Ich bin sofort dabei, wie Dagmar auch schon geschrieben hat, wenn es darum geht die Haltungsbedingungen für Tiere zu verbessern. Ich würde auch mehr Geld dafür bezahlen und vielleicht würde über den höheren Preis auch die Menge des Konsums zurück gehen. Man muss sich aber eben überlegen, dass dieses Huhn, Schwein, Rind und andere Tiere nie gelebt hätten, wenn man sie nicht für die Nahrungsherstellung gezüchtet hätte.
Dass Tiere empfindungsfähige Wesen sind ist mir auch bewusst und daher sollte zumindest ihr Leben und "natürlich" und schmerzfrei verlaufen. Ich denke im Sinne einer gesunden und nachhaltigen Nahrungsproduktion sollten auch wir Menschen ein großes Interesse daran haben!
Was einige Veganer oder Tierrechtler da jedoch versuchen hat wirklich eher etwas mit Ersatzreligion zu tun und nein danke ich brauche keine Religion mehr. Von daher kann ich diesen Menschen auch nur Aufmerksamkeit und Gehör schenken, wenn ich erkennen kann, dass da außer nachgeplapperten dummen Phrasen auch eigene Intelligenz und Lösungskompetenz vorhanden ist...
Alles schon da gewesen. ;)
@ Tierrechtler
Ich denke man kann seinen Standpunkt schon sachlich vertreten. Leider kann das der Malte z.B. nicht.
Daher muss er sich nicht wundern, wenn man ihn nicht ernst nimmt. Im Grunde schaden diese Leute sich selbst und den Tieren nur viel mehr, weil sie den Menschen eine Basis geben aus Trotz sich nicht mit diesen Dingen zu beschäftigen, weil es diese "missionierenden" Tierrechtler auch nicht tun.
Sie haben keine Lösung, außer kompletter Verzicht. Dieser wird aber von vielen und auch von mir ganz offen nicht in Betracht gezogen und ist auch nicht sinnvoll. Dass die Bedingungen zur Versorgung von 1-2 Milliarden Menschen andere sind als damals vor einigen Tausend Jahren sollte jedem klar sein, sogar einem Tierrechtler. Ich bin sofort dabei, wie Dagmar auch schon geschrieben hat, wenn es darum geht die Haltungsbedingungen für Tiere zu verbessern. Ich würde auch mehr Geld dafür bezahlen und vielleicht würde über den höheren Preis auch die Menge des Konsums zurück gehen. Man muss sich aber eben überlegen, dass dieses Huhn, Schwein, Rind und andere Tiere nie gelebt hätten, wenn man sie nicht für die Nahrungsherstellung gezüchtet hätte.
Dass Tiere empfindungsfähige Wesen sind ist mir auch bewusst und daher sollte zumindest ihr Leben und "natürlich" und schmerzfrei verlaufen. Ich denke im Sinne einer gesunden und nachhaltigen Nahrungsproduktion sollten auch wir Menschen ein großes Interesse daran haben!
Was einige Veganer oder Tierrechtler da jedoch versuchen hat wirklich eher etwas mit Ersatzreligion zu tun und nein danke ich brauche keine Religion mehr. Von daher kann ich diesen Menschen auch nur Aufmerksamkeit und Gehör schenken, wenn ich erkennen kann, dass da außer nachgeplapperten dummen Phrasen auch eigene Intelligenz und Lösungskompetenz vorhanden ist...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
MIlch ist doch eher für das Kalb als für den Menschen, weiß jetzt nicht ob das jemand schon gepostet hat
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
*Frittierte Milch* schmeckt übrigens sehr lecker, erst vor knapp zwei Wochen in einem katalanischen Restaurant in Andalusien probiert :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
Sojamilch hab ich auch schon mal probiert. Ich find irgendwie diesen seltsamen eigengeschmack nicht so prickelnd.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2017
Ersticken ist nicht erträglich, Heinrich! Aber freut mich, dass dir die Milch nicht so bekommt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2017
Dagmar Daumen hoch.
Ich habe auch eine Ideologie Allergie. Wenn mir einer mit irgendwelchen 'absoluten Wahrheiten' kommt bekomme ich sofort Kopfschmerzen und muss den Raum verlassen, *lach.
Aber Spaß beiseite. Ich vertrage Milch auch nicht so besonders gut und bin daher auf Sojamilch (oder Soja haltiges milchartiges Getränk) umgestiegen. Schmeckt im Müsli ganz lecker und einen kleinen Schluck davon im Kaffee geht auch. Unterwegs oder im Büro nehme ich halt wenig Milch in den Kaffee dann geht das auch.
Aber damit ist für mich Milch noch lange nicht ungesund. Das Tiere zu unserer Ernährung dienen und dabei auch ihr Leben lassen ist sicher nicht schön, kann aber durch artgerechte Haltung erträglich gestaltet werden.
Ich habe auch eine Ideologie Allergie. Wenn mir einer mit irgendwelchen 'absoluten Wahrheiten' kommt bekomme ich sofort Kopfschmerzen und muss den Raum verlassen, *lach.
Aber Spaß beiseite. Ich vertrage Milch auch nicht so besonders gut und bin daher auf Sojamilch (oder Soja haltiges milchartiges Getränk) umgestiegen. Schmeckt im Müsli ganz lecker und einen kleinen Schluck davon im Kaffee geht auch. Unterwegs oder im Büro nehme ich halt wenig Milch in den Kaffee dann geht das auch.
Aber damit ist für mich Milch noch lange nicht ungesund. Das Tiere zu unserer Ernährung dienen und dabei auch ihr Leben lassen ist sicher nicht schön, kann aber durch artgerechte Haltung erträglich gestaltet werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2017
Ich bin nicht deine Kollegin. Und ich führe auch keine Diskussion. Deine Affinität gegenüber Glauben und Seele ist erkennbar. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2017
@satya
Ich schätze dein sachliche Argumentation zum Thema sehr. Andere sind leider nicht so sachlich.
Leider habe ich mit "Tierrechtler" persönlich sehr unangenehme Diskussionen in Erinnerung. (Z.B eine Kollegin, in deren Anwesenheit man noch nicht mal ein Wurstbrot essen konnte, ohne ständiges Theater....10 Jahre lang unermüdlich bevormundend, stöhn)
Die Kommentare von Malte bringen mich daher schnell auf die Palme, sorry.
Zum anderen habe ich im Ernähungsbereich und der Gesundheitsdiskussion schon so viele Thesen und neue "Weisheiten" erlebt, daß ich erstmal skeptisch bin. Das fängt mit der Behauptung an, daß in Spinat viel Eisen ist (war ein Kommafehler in der Rechnung, hielt sich aber 30 Jahre lang die Behauptung.. ), ging weiter in die Cholesterinhysterie und nun kommt beständig eine neue These, die Lebensmittel als "ungesund " verdammt. Säuren und Basen und Schlacken und Probiotik, Detox usw. sind nun ein "Muß". Ernährung wird fast schon zur Ersatzreligion.
Die Menge macht das Gift. Wie bei allem im Leben.
Und wie DoA schon schreibt. Die Herstellung und Rahmenbedingungen der Lebensmittel Produktion ist eher "das Problem".
Vieles in der Ernähungsdebatte ist einfach nur Ideologie.
Und auch da möchte ich frei entscheiden können, was "mein Thema" ist und was nicht. Ich mag einfach kenne "Missionierung", egal zu welchem Thema im Leben.
Was auch nicht deine Intention ist @ satya. Dies kann ich sehr wohl bei dir positiv feststellen
:-))
Ich schätze dein sachliche Argumentation zum Thema sehr. Andere sind leider nicht so sachlich.
Leider habe ich mit "Tierrechtler" persönlich sehr unangenehme Diskussionen in Erinnerung. (Z.B eine Kollegin, in deren Anwesenheit man noch nicht mal ein Wurstbrot essen konnte, ohne ständiges Theater....10 Jahre lang unermüdlich bevormundend, stöhn)
Die Kommentare von Malte bringen mich daher schnell auf die Palme, sorry.
Zum anderen habe ich im Ernähungsbereich und der Gesundheitsdiskussion schon so viele Thesen und neue "Weisheiten" erlebt, daß ich erstmal skeptisch bin. Das fängt mit der Behauptung an, daß in Spinat viel Eisen ist (war ein Kommafehler in der Rechnung, hielt sich aber 30 Jahre lang die Behauptung.. ), ging weiter in die Cholesterinhysterie und nun kommt beständig eine neue These, die Lebensmittel als "ungesund " verdammt. Säuren und Basen und Schlacken und Probiotik, Detox usw. sind nun ein "Muß". Ernährung wird fast schon zur Ersatzreligion.
Die Menge macht das Gift. Wie bei allem im Leben.
Und wie DoA schon schreibt. Die Herstellung und Rahmenbedingungen der Lebensmittel Produktion ist eher "das Problem".
Vieles in der Ernähungsdebatte ist einfach nur Ideologie.
Und auch da möchte ich frei entscheiden können, was "mein Thema" ist und was nicht. Ich mag einfach kenne "Missionierung", egal zu welchem Thema im Leben.
Was auch nicht deine Intention ist @ satya. Dies kann ich sehr wohl bei dir positiv feststellen
:-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2017
Aber ernsthaft, man kann Tiere auch wertschätzen und sie trotzdem essen.
Natürlich nicht zu Discounter Preisen.
Natürlich nicht zu Discounter Preisen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2017
Vermutlich klärt der Raubtierische Löwenkönig Disney konformes reissen und fressen drolliger Beutetierbabys.
Der wird sicher nicht veganisch dargestellt.
Ohne Ironie, den ich kenne die Löwengeschichte wirklich nicht.
Der wird sicher nicht veganisch dargestellt.
Ohne Ironie, den ich kenne die Löwengeschichte wirklich nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2017
@ Anarchy
Die industrielle Lebensweise der Menschheit seit der Jungsteinzeit hat doch erst die Zivilisationskrankheiten hervorgebracht. Und falsch kann es doch nicht sein, wenn Frau/Mann sich ertüchtigt oder aus Respekt vor der Natur und unseren Mitgeschöpfen, sich ein wenig Gedanken zu machen. Die Katze z.B. hat sich uns Mensch wohl freiwillig angeschlossen. Vielleicht aus Liebe zur Nähe, vielleicht auch aus Sicherheit für ihre eigene Art/Rasse. Sollten wir nicht Respekt zollen gegenüber diesen Geschöpfen der Erde?.
Ich glaube schon, das die Frau, als Ursprungsmythos "Eva", sehr angepasst war im Garten Eden, und bestimmt auch sehr reizvoll war.
Die industrielle Lebensweise der Menschheit seit der Jungsteinzeit hat doch erst die Zivilisationskrankheiten hervorgebracht. Und falsch kann es doch nicht sein, wenn Frau/Mann sich ertüchtigt oder aus Respekt vor der Natur und unseren Mitgeschöpfen, sich ein wenig Gedanken zu machen. Die Katze z.B. hat sich uns Mensch wohl freiwillig angeschlossen. Vielleicht aus Liebe zur Nähe, vielleicht auch aus Sicherheit für ihre eigene Art/Rasse. Sollten wir nicht Respekt zollen gegenüber diesen Geschöpfen der Erde?.
Ich glaube schon, das die Frau, als Ursprungsmythos "Eva", sehr angepasst war im Garten Eden, und bestimmt auch sehr reizvoll war.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2017
@Malte...willst du die Evas schlank haben? Dann bist du hier auf der falschen Seite...
Uns muss klar sein, dass wir für unser Überleben anderes Leben nehmen.
Ob es jetzt ein schnuckeliges Lämmchen ist oder viele nicht so schnuckeliges Würmer etc, die für Pflanzennahrung zu Tode kommen. Pflanzen haben Nervenzellen und können fühlen. Noch kann man nicht beweisen, dass sie keine Schmerzen spüren, aber es wird kommen... und dann? Nur noch im Labor gezüchtete Klumpen versetzt mit Nährstoffen?
Konsequent gedacht sollte sich jeder ethisch denkende Mensch, der kein anderes Lebewesen schädigen will sich selbst umbringen. Denn es ist unmöglich auf der Erde zu wandeln ohne Lebewesen zu schädigen. Allein, wenn wir durch die Gegend laufen, Städte bauen etc etc...wie viele Lebewesen töten wir?
Was ist noch notwendig, was ist bloß Genuss?
Ich stamme aus dem Dorf und habe als Kind beim Schlachten mitgeholfen, wir hatten natürlich nicht jeden Tag Fleisch, aber Käse und Brot war jeden Tag da. Gemolken haben wir die Ziegen auch, Milch war kostbar und wurde lieber in Käse und Joghurt verarbeitet. Sie wurde nicht, wie ich hier in D erlebt habe, wie Wasser getrunken. Ein Liter für 60 Cent ist pervers. Somit auch degradiert... leider. Ich trinke nie Milch, aber mal als Kakao..ist lecker. Aber Käse und Joghurt... nah da möchte ich nicht verzichten und Ersatzprodukte finde ich eklig schmeckend.
Ich fände eine angemessene Bezahlung der Bauern und Hirten wichtiger und ein absolutes Verbot der Massentierhaltung. Inklusive höherer Kosten für mich, wenn ich diese Lebensmittel essen mag.
Uns muss klar sein, dass wir für unser Überleben anderes Leben nehmen.
Ob es jetzt ein schnuckeliges Lämmchen ist oder viele nicht so schnuckeliges Würmer etc, die für Pflanzennahrung zu Tode kommen. Pflanzen haben Nervenzellen und können fühlen. Noch kann man nicht beweisen, dass sie keine Schmerzen spüren, aber es wird kommen... und dann? Nur noch im Labor gezüchtete Klumpen versetzt mit Nährstoffen?
Konsequent gedacht sollte sich jeder ethisch denkende Mensch, der kein anderes Lebewesen schädigen will sich selbst umbringen. Denn es ist unmöglich auf der Erde zu wandeln ohne Lebewesen zu schädigen. Allein, wenn wir durch die Gegend laufen, Städte bauen etc etc...wie viele Lebewesen töten wir?
Was ist noch notwendig, was ist bloß Genuss?
Ich stamme aus dem Dorf und habe als Kind beim Schlachten mitgeholfen, wir hatten natürlich nicht jeden Tag Fleisch, aber Käse und Brot war jeden Tag da. Gemolken haben wir die Ziegen auch, Milch war kostbar und wurde lieber in Käse und Joghurt verarbeitet. Sie wurde nicht, wie ich hier in D erlebt habe, wie Wasser getrunken. Ein Liter für 60 Cent ist pervers. Somit auch degradiert... leider. Ich trinke nie Milch, aber mal als Kakao..ist lecker. Aber Käse und Joghurt... nah da möchte ich nicht verzichten und Ersatzprodukte finde ich eklig schmeckend.
Ich fände eine angemessene Bezahlung der Bauern und Hirten wichtiger und ein absolutes Verbot der Massentierhaltung. Inklusive höherer Kosten für mich, wenn ich diese Lebensmittel essen mag.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2017
@PeppermintPatty♡Andrashins' girl
Ich bin mir nicht sicher ob ich genau weiß was du mit "annehmen" meinst? :)
Meinst du das ein Kalb auch bei der Mutter trinken muss damit diese wiederum weiter Milch gibt?
Ich kenne das von Höfen nicht so, also das ein Kalb wirklich immer bei der Mutter verbleibt, da kommt Aufzuchtsmilch für die Kälbchen schon zum Einsatz.
Was die Diskussion hier angeht verstehe ich im übrigen nicht wieso jetzt eigentlich die "Tierrechtler" als nicht sachlich dargestellt werden.
Klar Malte trollt hier rum aber die Beiträge von rk76de finde ich jetzt auch nicht gerade sachlich.
Ich finde es ehrlich gesagt etwas daneben wenn man immer alles so verallgemeinert und Dinge ins lächerliche zieht oder pauschalisiert.
Keine Ahnung wieso Veganer eine Doppelmoral vorgeworfen bekommen oder man davon ausgeht das diese den ganzen Tag nur genmanipuliertes Essen und Soja zu sich nehmen, aber vielleicht ist mein Horizont dafür einfach nicht weit genug.
Meinetwegen kann ja jeder Fleisch oder Milch konsumieren aber man sollte sich eben bewusst sein das man damit in gewisser Weise anderen Lebewesen schadet. Keine Ahnung wieso die Leute denken das eine "Biokuh" jetzt wirklich glücklich auf der Weide steht und Gras kaut, aber das hat ja nichts mit Bio zu tun. Bio bietet eigentlich nur minimal mehr Platzangebot und andere Anforderungen an das Futtermittel.
Klar gibt es sicher Höfe die sehr vorbildlich sind, aber die große Mehrheit ist das eben noch nicht.
Abgesehen davon heißt es hier immer das Menschen schon immer Tiere gegessen oder Milch getrunken haben....das mag auch sein, aber erstens sind nicht alle Traditionen einfach ohne zu hinterfragen zu übernehmen und zweitens waren tierische Produkte früher einfach Luxus und standen wie Heinrich schon sagte nicht jeden Tag auf dem Tisch.
Ich bin mir nicht sicher ob ich genau weiß was du mit "annehmen" meinst? :)
Meinst du das ein Kalb auch bei der Mutter trinken muss damit diese wiederum weiter Milch gibt?
Ich kenne das von Höfen nicht so, also das ein Kalb wirklich immer bei der Mutter verbleibt, da kommt Aufzuchtsmilch für die Kälbchen schon zum Einsatz.
Was die Diskussion hier angeht verstehe ich im übrigen nicht wieso jetzt eigentlich die "Tierrechtler" als nicht sachlich dargestellt werden.
Klar Malte trollt hier rum aber die Beiträge von rk76de finde ich jetzt auch nicht gerade sachlich.
Ich finde es ehrlich gesagt etwas daneben wenn man immer alles so verallgemeinert und Dinge ins lächerliche zieht oder pauschalisiert.
Keine Ahnung wieso Veganer eine Doppelmoral vorgeworfen bekommen oder man davon ausgeht das diese den ganzen Tag nur genmanipuliertes Essen und Soja zu sich nehmen, aber vielleicht ist mein Horizont dafür einfach nicht weit genug.
Meinetwegen kann ja jeder Fleisch oder Milch konsumieren aber man sollte sich eben bewusst sein das man damit in gewisser Weise anderen Lebewesen schadet. Keine Ahnung wieso die Leute denken das eine "Biokuh" jetzt wirklich glücklich auf der Weide steht und Gras kaut, aber das hat ja nichts mit Bio zu tun. Bio bietet eigentlich nur minimal mehr Platzangebot und andere Anforderungen an das Futtermittel.
Klar gibt es sicher Höfe die sehr vorbildlich sind, aber die große Mehrheit ist das eben noch nicht.
Abgesehen davon heißt es hier immer das Menschen schon immer Tiere gegessen oder Milch getrunken haben....das mag auch sein, aber erstens sind nicht alle Traditionen einfach ohne zu hinterfragen zu übernehmen und zweitens waren tierische Produkte früher einfach Luxus und standen wie Heinrich schon sagte nicht jeden Tag auf dem Tisch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2017
Ich mag
wenn
du
dich
outest.
wenn
du
dich
outest.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2017
Jo, und die patentierten Samen frisst deinesgleichen kritiklos in sich rein, und dieselben Pharmakonzerne freuen sich weil sie es wieder geschafft haben 😉
Aber ich habe gerade einen Entschluß gefasst:
Ich esse nur noch Tiere die im waffenlosen Zweikampf gegen mich eine theoretische Chance hätten.
Hühner fallen also raus, aber so ein 800kg-Stier ist okay.
Und Lämmer erst, diese riesigen bösartig-aggressiven Raubtiere...
Kann ich mir ja genauso einbilden wie diese Veganer sich ihr verlogenes doppelmoralisches Weltbild einbilden 😉
Aber ich habe gerade einen Entschluß gefasst:
Ich esse nur noch Tiere die im waffenlosen Zweikampf gegen mich eine theoretische Chance hätten.
Hühner fallen also raus, aber so ein 800kg-Stier ist okay.
Und Lämmer erst, diese riesigen bösartig-aggressiven Raubtiere...
Kann ich mir ja genauso einbilden wie diese Veganer sich ihr verlogenes doppelmoralisches Weltbild einbilden 😉
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2017
@Dagmar
Ich gebe dir Hoffnung ja nie auf das man mit Argumenten hantieren kann und nicht nur mit Floskeln.
Aber wie man Sieht hat sich Malte da selbst unglaubwürdig gemacht. Würde ein Interesse an einer Diskussion bestehen würde er was zu beitragen. So wird aber nur weiter getrollt.
Also geben wir dem Troll mal kein Futter weiter.
Ich gebe dir Hoffnung ja nie auf das man mit Argumenten hantieren kann und nicht nur mit Floskeln.
Aber wie man Sieht hat sich Malte da selbst unglaubwürdig gemacht. Würde ein Interesse an einer Diskussion bestehen würde er was zu beitragen. So wird aber nur weiter getrollt.
Also geben wir dem Troll mal kein Futter weiter.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2017
Eingeweiht werden selten Leute auf virtuellen Plattformen. Eher auf einer Parkbank oder so...
Ja, so schaut es aus mit der Menschheit. Wo Pflanzensamen aus Profitgier patentiert werden.
:(
Ja, so schaut es aus mit der Menschheit. Wo Pflanzensamen aus Profitgier patentiert werden.
:(
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2017
@zakex
Vergiß es. Fruchtbare Diskussion mit sogenannten Tierrechtlern sind meist nicht mögl7ch.. Da geht es um Ideologien und nicht Sachargumenten.
Im König der Löwen war doch irgendwas mit "Tiere sind Freunde und die ißt man nicht" oder so ???
Ich hasse Musicals, daher weiß ich das nicht genau ;-))
Vergiß es. Fruchtbare Diskussion mit sogenannten Tierrechtlern sind meist nicht mögl7ch.. Da geht es um Ideologien und nicht Sachargumenten.
Im König der Löwen war doch irgendwas mit "Tiere sind Freunde und die ißt man nicht" oder so ???
Ich hasse Musicals, daher weiß ich das nicht genau ;-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2017
Na Malte wenn dir das bekannt ist sollte es auch kein Problem darstellen uns mal einzuweihen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2017
Tja :)