Internationale Liebe :-)

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 55 Antworten

„Mühldorf am Inn“ (Pseudonym)

ich bin multikulti aufgewachsen. toleranz und respekt war immer wichtig... bei uns in der familie gibt's angeheiratete deutsche, griechen, italiener , araber :)

... tja , mein ex aus bayern , hat sich wg kirche und glaube , von mir getrennt .

„Salzwedel“ (Pseudonym)

Ich könnte mir vorstellen, dass das durchaus eine gute Basis sein kann. Man kann sich gegenseitig ergänzen und wenn man offen ist, voneinander und von den unterschiedlichen Kulturen lernen.
Grundsätzlich gilt aber wie bei allem: Es muss einfach passen

„Ravensburg“ (Pseudonym)

Ich verstehe nicht den Hang zur Exotic.
Ich habe mich mit Afrikanern/innen, Afghanen/innen und Rumänen/innen schon einfacher und besser verstanden als mit den Eingebohrenen aus meiner Heimatstadt.
Wenn ich Leute sehen will deren Verhalten und Kultur ich als fremd empfinde, muss ich nur in die Innenstadt oder an den Elbstrand fahren.

Allerdings fiel mir gelegentlich auf, dass exotische Frauen an Mannes Seite dessen Ansehen steigern und im gleicher Weise ebensolche Männer das der Frau reduzieren.
Meine schwarze Freundin war für viele "Deine Afrikanerin". Man kann sich seine Freunde, aber nicht Familie, Freunde und Arbeitskollegen aussuchen.

Schmückt man sich mit Exotic, oder hat man sich in einen Menschen verguckt?
Von aussen isses nicht zu unterscheiden.

Ich fänd es schön, wenn solche Themen einfach keine wären.

Na, und die bayrisch - deutschen Beziehungen werden im weltfriedensvertrag auch geregelt sein.

„Lingen“ (Pseudonym)

Ich fänd es schön, wenn solche Themen einfach keine wären.

Da gebe ich dir so recht, @Paul....
Aber ich habe es eben auch immer wieder anders erlebt...leider.