Kaffee-Pause, du willst mich nur wieder in eine Position bringen, in der ich mich rechtfertigen soll. Brauche ich nicht und ich manipuliere hier auch niemanden. Du allerdings schaffst kein Posting ohne persönliche Angriffe und ohne den Versuch jemanden ins schlechte Licht zu rücken. Vielleicht solltest du mal für dich analysieren, wo das herkommt. Würde vielleicht zu interessanten Erkenntnissen führen.

.... Ansichten über Selbstmord, seine Gründe und Ursachen von Hobby-Psychologen

@Hanna
Wenn Du Dich so umfassend auskennst, wie Du sagst, warum fragst Du dann so gespielt naiv? Um den Leser dahingehend zu manipulieren, dass er glaubt es sei seine eigene Idee dass Selbstmord eine egoistisch-aggressiv, gegen andere gerichtete Tat ist? Für wie bescheuert hältst Du die Leute eigentlich? 🙄🙄 Steh doch einfach zu Deinen Ansichten und lass das "Ich bin ehrlich an Menschen interessiert und will nur verstehen" *grosse Kulleraugen mach* wenn Du eigentlich schon eine feste, vorgefertigte Meinung hast. Wir sind hier alle erwachsen und brauchen Deine pädagogische Heranführung wirklich nicht. 🙄🙄🙄🙄 Zumal die Zusammenhänge auch für andere nicht soooo schwer zu erfassen sind, wie Du zu glauben scheinst.

@ Rosinante
Es war lediglich ein Beispiel, eine kurze Anmerkung ... dass es hier so ausgewälzt wird ist nicht mein Problem. Ich finds halt witzig und verräterisch. Ich fände es auch witzig wenn ein Rubensfan schreibt: "ich würde alle Intoleranz gegenüber Menschen die anders aussehen abschaffen ... und sämtliche Hungerhaken und Magermodels auch, die will keiner sehen." Sorry, aber das sagt halt einfach alles darüber aus, wie ernst die erste Aussage zu nehmen ist. :-))

... PMS ( Grüße an KeinNick! )

Ich ignoriere mal deinen Versuch, Kaffee-Pause, mich durch die Verniedlichung meines durchaus respektablen "Köpfchens" und die Unterstellung, dass ich keine Ahnung hätte, zu diskretierien. Dachte nicht, dass du das nötig hättest. Gehen dir etwa die Argumente aus, Kaffee-Päuschen? ;)

Und von der Tussi die keine Ahnung hat: Selbst Freud oder bekannte Suizidforscher (Ringel z.B) gehen davon aus, dass Selbstmord im Grunde immer ein Mord an einer anderen Person ist. Das das einfach nur eine andersgesteuerte Agression ist, die sich aufgrund der eigenen psychischen Struktur oder z.B. der fehlenden Möglichkeit die Agression gegen die anderen Person auszuleben, gegen sich selbst richtet (Fremdagression wird zur Eigenagression). Es ist eine Theorie(!) das muß nicht für jeden gelten. EIN Erklärungsversuch für Selbstmord. Aber ist definitiv kein Humbug, dass Selbstmord auch eine agressive Komponente haben kann. Das Selbstmord auch oft geplant wird, kannst du übrigens in entsprechenden Foren im Internet nachlesen. Bin sicher, du bist schlau genug sie zu finden.

Himmel... mal ehrlich Kaffee Pause ... bist du so moralisch, ethisch und politisch Korrekt, dass du dir noch nie eine Zecke zum Teufel gewünscht hättest????
Oder die Spinne weg? Oder den Regen gerade heute nicht?

Diese Wortklauberei und die ewige Diskussion darüber ist schon bissel mühsam :-)

Und ich behaupte mal ganz dreist, dass Beffchen diesen ERNST der Lage in seinem schlichen Gemüt nicht absehen könnte o.O
Denn das unterstellst du :-/
Und ich denke jeder hier weiß was gemeint war und Jaaa... manchmal darf man auch was sagen und schreiben was nicht bis zum allerletzten Ende logisch und wissenschaftlich Fundiert ist

So sind wir Menschen

Die meisten jedenfalls 😉

Ehrliches Interesse daran, warum Menschen wie handeln.

Ehrliches Interesse, schon klar Hanna. Du weißt doch offenbar ganz genau was "sehr viele" tun und wie sie planen. Wozu das Köpfchen noch weiter zerbrechen?
Sei doch einfach froh nicht in dieser Situation zu stecken und auch sonst keine psychische Erkrankung zu haben.

Ich seh in dein Herz
Sehe gute Selbstmörder, schlechte Selbstmörder
Ein Leben, das neu endet
Durch Hass und Schmerz
Wird in schlechten und in schlechten Zeiten
Dein Schicksal besiegelt

@Apfel Ehrliches Interesse daran, warum Menschen wie handeln.

Was wird das jetzt? Guter Selbstmörder, böser Selbstmörder?

@Kaffee Definitiv ist das bei einigen so. Es gibt aber auch viele, die die Methode sehr genau wählen und lange über so etwas nachdenken.

Die Hanna ist so freundlich, dass sie selbst mit dir diskutiert, Paul, wenn du dich neutral äußerst. Wäre sehr freundlich von dir, wenn du das nicht immer mit Nachtreten belohnen würdest.

Die Ziele einer Organisation und die Motive des einzelnen sind selbstverständlich nicht immer identisch.
Hat sogar die freundliche Hanna offenbar bemerkt.

... den Geruch von Katzen-Pipi

@ Hanna

Weil er in dem Zustand nicht mehr in der Lage ist klar zu denken, vielleicht? Weil er nicht mehr in der Lage ist die Konsequenzen für andere zu überdenken und "nur" sterben will? Und damit meine ich nicht er ist zu faul darüber nachzudenken, sondern er kann wortwörtlich nicht mehr darüber nachdenken.

Hanna, ich mache mich ja auch lustig. Da muss man gar nichts herauspicken und aufplustern. Ich mache mich lustig, dass zwei Dinge nebeneinanderstehen und offenbar keinerlei Bewusstsein dafür besteht dass diese Dinge in absolutem Widerspruch zueinander stehen, komplett widersinnig sind. Das nennt man Inkongruenz und daraus ergibt sich Komik.
Dinge ernst zu nehmen ist für mich auch nichts schlechtes und das ist genau genommen das Gegenteil von Schwarz-Weiß Denken. Lapidar irgendwelche Facebook Sprüche hinschreiben ohne drüber nachzudenken ist einfacher, aber nicht zwingend auch besser oder schlechter.
Wenn Du "Wären die Meschen nur alle klug und gut" als in Grautönen denkend empfindest ... ähem, ja.

@Kaffee Ein Depressiver wirft sich ja auch nicht aus Bösartigkeit vor den Zug, weil er allen anderen den Tag versauen will. Das mag sich jetzt makaber anhören, aber mich würde wirklich psychologisch interessieren, warum jemand den Schienensuizid wählt, obwohl er weiß, dass er hunderten von Menschen schadet. Weil es definitiv nicht die schmerzfreieste, naheliegenste und sicherste Art zu sterben ist.

@Kaffee-Pause Teile von dem, was du da unterstellst sind so nie so gesagt worden und es kommt mir manchmal so vor, als würdest wirklich ALLES extrem ernst nehmen. Beispiel: Ich könnte mir jetzt aus deinem Posting "Ich finde es witzig" herauspicken, das aufplustern zu "Du machst dich lustig über" und "Du nimmst nicht ernst"...gefolgt von einem persönlichen Angriff wie "Wie soll man dich da ernst nehmen". So argumentierst du in der Regel und du nimmst Grautöne in Aussagen irgendwie kaum wahr. Du nimmst alles wörtlich. Das ist ganz schön schwierig. Fühlst du dich manchmal in Sprache ein und versuchst du erahnen, was die Intention desjenigen war, der es gesagt hat? Ich nehme z.B. den ganzen Thread gar nicht sooo bierernst. Es ist schon ganz gut, dass viele so "grundsätzliche" Entscheidungen wie "Weg mit Art xyz" einfach gar nicht unsere sind. Wir sind halt mal genervt von was... Aber im Grunde haben wir alle keine Ahnung, was das eigentlich bewirken würde im Gleichgewicht der Welt. Habe die Tage in einer Zeitschrift über Sozialwissenschaft gelesen, dass zwei sehr unterschiedliche Menschentypen sehr erfolgreich waren: 1. Die Sozialen und Teamfähigen und 2. Die Grausamen. Denke da ist was dran, obwohl das völlig unterschiedliche Verhaltensweisen impliziert und die beiden "Typen" von Menschen auch vermutlich nicht gut miteinander können. Aber für jemanden vom Typ 2 kann es okay sein, einfach all das aus dem Weg zu räumen, was ihn nervt und "einen Scheiß auf die Auswirkungen zu geben". Während jemand vom Typ 1 einfach gute Teams bilden, Freunde darin findet andere zu unterstützen etc. kann. Wer beim Beantworten dieser Frage überhaupt nicht darauf gekommen ist, dass es die Frage eine "moralische Konsequenz" haben könnte, hat vermutlich eine Tendenz zu Typ 2. Was nicht bedeutet, dass jemand der sie nicht beantwortet hat, automatisch Typ 1 ist.

HatkeinenNamen: Ja da hast Du Recht.

Was wäre heute, wenn Deutschland und Japan den 2. Weltkrieg gewonnen hätten
Es wäre definitiv kein freier, vielfältiger und offener Staat geworden.

Nicht?? Das erstaunt mich jetzt aber, bei den tollen, urdeutschen Werten und der daraus resultierenden Rassenreinheit hätte ich da jetzt nur Gutes vermutet. 🙄🙄🙄

Das hab ich schon verstanden, Kaffee-Pause und pflichte Dir da auch bei, es fiel mir eben nur auf, auch wenn es pingelig sein mag. In der Praxis, obwohl das natürlich alles sehr fiktiv ist ;-) würde es natürlich schon eine große Rolle spielen. Also in der Umsetzung. Praktisch wäre es ja der Unterschied zwischen "Nichtschwangersein" oder abtreiben. Praktisch müsste man ja beim auslöschen sehr brutal sein. Löschen geht ja praktisch natürlich nicht, nur fiktiv, aber "praktisch" würde es das eben nicht bedeuten.

Hanna, wenn Du Trump für psychisch krank hältst, dann fällt das nicht unter die Kategorie "böse" und "egoistisch" sondern dann ist da ein kranker Mensch an der Macht der nicht in der Lage ist wie ein gesunder Mensch zu handeln. Das ist keine Entschudligung für sein Handeln aber eben doch etwas anderes als bösartiger Egoismus.
Ein Depressiver wirft sich ja auch nicht aus Bösartigkeit vor den Zug, weil er allen anderen den Tag versauen will.

@hatkeinen Nur weil sie gesagt haben, dass sie das tun, muß das noch nicht der Wahrheit entsprechen. Naja, wirtschaftlich hätte das schon funktionieren können. Wenn die mit allem durchgekommen wären, wäre der Wirtschaftsraum riesig gewesen und damals bestand ja auch diese Abhängigkeit von internationalen Importen noch nicht. Die wäre vermutlich auch nie entstanden. Es gibt übrigens auf Amazon eine Serie, die in dem Szenario spielt, "Was wäre heute, wenn Deutschland und Japan den 2. Weltkrieg gewonnen hätten" (The Man in the high castle). Es wäre definitiv kein freier, vielfältiger und offener Staat geworden.

Ob nun so oder so finde ich die Vorstellung eben witzig dass man kein Problem damit hat über die Existenz oder Nicht-Existenz einer ganzen Tierart zu entscheiden sich aber dann hochmoralisch wünscht dass der Mensch sich nicht Krone der Schöpfung definieren soll. (Aber natürlich erst nachdem man als Mensch alle Zecken platt gemacht hat, danach sind dann Mensch und Tier natürlich gleich, zumindest solange bis die Spinnen frech werden :-)) ) Darum ging es doch.

Genauso schräg wie wenn man nur kluge und gute Menschen auf der Welt dulden möchte, aber scheinbar kein Problem hat darüber zu entscheiden wer nicht in diese Kategorie passt. Zu glauben diese Entscheidung treffen zu können ist für mich der Inbegriff von Ignoranz.

SS und Trump handeln/handelten für Ihr Land

Aber doch schon mal auf jeden Fall nur für einen Teil ihres Landes (Volkes) und abgesehen davon hilft eben dauerhaft eine Isolation viel weniger als dass sie schadet (und nichts anderes als Isolation ist das), das "Wirtschaftssystem" der NS-Zeit wäre schnell kaputt gegangen, wenn es nicht anders entschieden worden wäre. Der Wirtschaftsfaktor war Krieg, 1000 Jahre hätten die Finanzen nicht gereicht um das aufrecht zu erhalten!