Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2010
Ja!
seit über 3o jahren, immer wieder gern. immer wieder neu!
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2010
ich identifiziere mich 100% mit meinem job als hostelmanager. das hostel mit seinen vielen verschiedenen nationalitäten bringt jeden tag neue geschichten. natürlich gibt es auch dinge, die mich manchmal zweifeln lassen aber das geht immer schnell vorbei und dann freu ich mich wieder dass ich nicht am schreibtisch mein berufsleben fristen muss. das musste ich 6 jahre lang tun und das hat mich ziemlich runtergezogen. ich verdiene zwar nicht gerade viel aber der spaß hier mit den ganzen vögeln ist mehr wert als jedes monstergehalt und langeweile, grau in grau sowie trübseliges papierschieben.
freizeit habe ich wenig auch hier ist mir das wurscht, da zuhause eh keiner wartet.
freizeit habe ich wenig auch hier ist mir das wurscht, da zuhause eh keiner wartet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2010
nö hab mit meinem job nicht annähernd was zu tun und das ist gut so :-)
bin nicht unglücklich damit aber er ist auch nicht mein leben,obwohl er 3/4 meiner zeit einnimmt.
die stiefmutter meiner freudin hasst mich förmlich rein beruflich da sie mit mir zu tun hat und kann gar nicht verstehen wie ich sowas machen kann ;-)
bin nicht unglücklich damit aber er ist auch nicht mein leben,obwohl er 3/4 meiner zeit einnimmt.
die stiefmutter meiner freudin hasst mich förmlich rein beruflich da sie mit mir zu tun hat und kann gar nicht verstehen wie ich sowas machen kann ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2010
@antje
Schön das Du nun mit oder in Deiner 'Berufung' arbeiten kannst.
Dass wünschen sich sicher die meisten Menschen; aber leider gelingt das in dieser Gesellschaft wohl nur sehr wenigen. Auch ich habe lange Zeit aus finanziellen Gründen in einem Beruf gearbeitet, den ich nicht wirklich mochte. Das Ende vom Lied?
Erwerbsunfähig mit 52 Jahren, weil völlig ausgebrannt. Ob ich noch mal einen Neustart schaffe ist fraglich. Daher sollte man wenigstens immer wieder versuchen, das zu machen, was einem wirklich liegt, zur Not auch in der Freizeit.
LG Jicky
Schön das Du nun mit oder in Deiner 'Berufung' arbeiten kannst.
Dass wünschen sich sicher die meisten Menschen; aber leider gelingt das in dieser Gesellschaft wohl nur sehr wenigen. Auch ich habe lange Zeit aus finanziellen Gründen in einem Beruf gearbeitet, den ich nicht wirklich mochte. Das Ende vom Lied?
Erwerbsunfähig mit 52 Jahren, weil völlig ausgebrannt. Ob ich noch mal einen Neustart schaffe ist fraglich. Daher sollte man wenigstens immer wieder versuchen, das zu machen, was einem wirklich liegt, zur Not auch in der Freizeit.
LG Jicky
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30.12.2010
auch so....
hab damals meinen job an den nagel gehängt, abi nachgemacht, latei-abi nachgemacht und dann durfte ich endlich mein traumfach studieren.
das lässt sich zwar 'nur' freiberuflich als nebenjob betreiben, aber ich arbeite was anderes teilzeit, damit die kosten gedeckt sind und dann.... dann darf ich mich meinem leib- und magenthema widmen
reich werd ich damit nicht, aber ich bleib mir und meinen vorstellungen treu
hab damals meinen job an den nagel gehängt, abi nachgemacht, latei-abi nachgemacht und dann durfte ich endlich mein traumfach studieren.
das lässt sich zwar 'nur' freiberuflich als nebenjob betreiben, aber ich arbeite was anderes teilzeit, damit die kosten gedeckt sind und dann.... dann darf ich mich meinem leib- und magenthema widmen
reich werd ich damit nicht, aber ich bleib mir und meinen vorstellungen treu
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30.12.2010
Nun muß ich doch einfach mal nachfragen.
Wie geht es Euch? Habt Ihr einfach einen Beruf weil irgendwie Geld rein kommen muß oder identifiziert ihr euch damit?
Ich hatte eine Zeit lang als Informatikerin gearbeitet - eben es mußte ja Geld verdient werden - und ich habe schrecklich gelitten, weil das so gar nicht mein Ding war. Dann konnte ich glücklicher Weise wieder zu meinem früheren Beruf zurück und arbeite nun als Sozialpädagogin. Und bin völlg glücklich. Voll Vorfreue fahre ich morgens zur Arbeit und abends gehe ich erfüllt wieder nach Hause. Ja, das bin einfach ich und ganau damit identifiziere ich mich.
Wie ist das bei euch?
Wie geht es Euch? Habt Ihr einfach einen Beruf weil irgendwie Geld rein kommen muß oder identifiziert ihr euch damit?
Ich hatte eine Zeit lang als Informatikerin gearbeitet - eben es mußte ja Geld verdient werden - und ich habe schrecklich gelitten, weil das so gar nicht mein Ding war. Dann konnte ich glücklicher Weise wieder zu meinem früheren Beruf zurück und arbeite nun als Sozialpädagogin. Und bin völlg glücklich. Voll Vorfreue fahre ich morgens zur Arbeit und abends gehe ich erfüllt wieder nach Hause. Ja, das bin einfach ich und ganau damit identifiziere ich mich.
Wie ist das bei euch?