Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2011
Ich habe mein Hobby(Autofahren) zum Beruf gemacht und das ist von anfangs Nebenjob nach 26 Jahren zur Berufung geworden. Es ist soviel mehr geworden, als einfach nur Leute von A nach B zu fahren. Man ist Kummerkasten, Ratgeber, Tröster, Info-Tauschbörse, Fremdenführer, Krisenmanager, manchmal Rennfahrer...Ich liebe meinen Job....er ist Teil von mir geworden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2011
also ich weiß bis heute nicht, was ich gern beruflich tun würde. ich hab mich durchs elektrotechnik-studium gekämpft, weil ich zu schulzeiten in den naturwissenschaften immer ganz passable abgeschnitten hab und ein wenig programmieren konnte ich damals auch schon. aber ob das so, das richtige ist?
der job macht richtig spaß, wenn man sich da kreativ austoben kann und ich beschäftige mich auch freizeitmässig viel mit dem zeug (sozusagen beruf zum hobby gemacht), aber ich hab ständig das gefühl ich kann mit den ganzen Elektrik-Bastlern, Computer-Nerds usw. nicht mithalten. Und es gibt so viele Faktoren im Arbeitsumfeld, die einen den ganzen Spaß an der Sache verderben können. Hoffe, nen Firmenwechsel gibt da wieder etwas schwung, aber ich packs nicht, da was in angriff zu nehmen, weil ich nicht weiß, in welche richtung ich weitergehen soll... :-/
der job macht richtig spaß, wenn man sich da kreativ austoben kann und ich beschäftige mich auch freizeitmässig viel mit dem zeug (sozusagen beruf zum hobby gemacht), aber ich hab ständig das gefühl ich kann mit den ganzen Elektrik-Bastlern, Computer-Nerds usw. nicht mithalten. Und es gibt so viele Faktoren im Arbeitsumfeld, die einen den ganzen Spaß an der Sache verderben können. Hoffe, nen Firmenwechsel gibt da wieder etwas schwung, aber ich packs nicht, da was in angriff zu nehmen, weil ich nicht weiß, in welche richtung ich weitergehen soll... :-/
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2011
Ich bin Kraftfahrer/ Autokranfahrer und mache es sehr gerne. Was mich nur stört sind die unregelmäßigen Arbeitszeiten, denn man weiß nie im voraus wann Feierabend ist. :-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.01.2011
ich glaube auch, dass man sich definitiv in seinem job wohlfühlen sollte. ich mag meine jobs unglaublich gerne. habe viel abwechslung und merke, dass ich mich langsam, aber sicher dem klischee eines zertstreuten wissenschaftlers annähere :D :D würde ich nicht hinter dem stehen, was ich tue, hätte ich es wohl schon nach kurzer zeit wieder an den nagel gehängt...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.01.2011
@flashtash, ich lese, wir verstehen uns... : )
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.01.2011
@mariko Abschalten kann ich eigentlich ganz gut. Ich widme mich daheim lieber diversen Hobbies. Die "Nachverarbeitung" des Tages mache ich auf einer ca. 40minütigen S-Bahn-Fahrt. Dann kann ich abends auch prima an was anderes denken.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.01.2011
@ Danny
Danke für das Kompliment. Branchen wie Gastronomie, Hotellerie, Altenpflege, Krankenpflege, Friseure, Einzelhandel bedürfen schon solcher Einstellung. Wenn man einen dieser Jobs macht und sich damit nicht identifizieren kann, dann tut das wenige Geld was man damit verdient doppelt soviel weh. Der Spaß an solchen Tätigkeiten ist sozusagen das "13. Monatsgehalt". Die Freude die man anderen damit machen kann zählt. Sicher gibt es auch viele, die in diesen Berufen arbeiten und keinen Bock haben. Das sind die, die dann das Bild des unfreundlichen Verkäufers, des lahmarschigen Kellners, der zickigen Krankenschwester oder des dulligen Altenpflegers prägen und da will ich mich mit allen Mitteln abgrenzen. Ich habe auch meine schlechten Tage im Job, allerdings verpiesel ich mich dann in meinen Keller und sortiere Dinge zum abreagieren und dann geh ich wieder als Rampensau hinter den Tresen und mach Action. :)
Danke für das Kompliment. Branchen wie Gastronomie, Hotellerie, Altenpflege, Krankenpflege, Friseure, Einzelhandel bedürfen schon solcher Einstellung. Wenn man einen dieser Jobs macht und sich damit nicht identifizieren kann, dann tut das wenige Geld was man damit verdient doppelt soviel weh. Der Spaß an solchen Tätigkeiten ist sozusagen das "13. Monatsgehalt". Die Freude die man anderen damit machen kann zählt. Sicher gibt es auch viele, die in diesen Berufen arbeiten und keinen Bock haben. Das sind die, die dann das Bild des unfreundlichen Verkäufers, des lahmarschigen Kellners, der zickigen Krankenschwester oder des dulligen Altenpflegers prägen und da will ich mich mit allen Mitteln abgrenzen. Ich habe auch meine schlechten Tage im Job, allerdings verpiesel ich mich dann in meinen Keller und sortiere Dinge zum abreagieren und dann geh ich wieder als Rampensau hinter den Tresen und mach Action. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.01.2011
Hallo elleniah das ist mein problem ,das mich momentan mein job zu stark im geiste rum wirbelt, da fehlt irgend wie hin und wieder der knopf zum ab achalten, man denkt zu stark an die arbeit, wo ich noch in fester beziehung ca. vor 2,5 Jahren da wars wenigstens am weekend besser mit dem abschalten.Habe einen arbeitsplatz in der logistischen Branche( Herstellungsbetrieb von Holzverpackungen und Industrieverpackungsarbeiten Sommer noch Holzhandel)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.12.2010
Als Kind habe ich immer schon total gerne die Comics von Nick Knatterton gelesen: "Kombiniere, ich hab ein Problem..." *grins*. Als ich dann mit 16 einen gebrauchten Computer geschenkt bekommen habe, ohne Handbuch, ohne Einweisung, nur mit einem blinkenden Prompt, habe ich mich in das Problem verguckt.
In der Schule habe ich mich gegen den Kurs "Informatik für Mädchen" gewehrt, weil die Jungs programmieren durften und wir Excel machen sollten. Gleichberechtigung sei dank! *grins* Mit 16/17 habe ich schon meine ersten kleinen Computerspiele programiert, weil auf der PC Games immer der Quellcode von Basic-Games mit veröffentlicht wurde und ich mir einiges abgeschaut habe. Dann auf der Sylvesterfete den Cousin eines Kumpels kennengelernt: Er ein Computergenie, ich Computerfreak, aber deutlich auch mit Interesse fürs Kreative. Er lebte normalerweise in Singapur bei seinem Vater, wir haben über das Internet Spiele entwickelt. Nach dem Abi hatte ich verschiedene Jobrichtungen, die mich interessiert hätten: Journalismus, Chemie oder Informatik. Ich habe die Informatik gewählt, weil es da eine "ordentliche" Ausbildung gibt und weil mir die Chemie mit ihrer halbmathematischen Logik doch schon langsam ein wenig suspekt wurde. *grins* Das Journalistische habe ich seitdem als Hobby weiterbetrieben (primär Radio). Im Bereich Informatik habe ich eine Ausbildung gemacht (Fachinformatikerin), dann im Consulting gearbeitet, nebenbei noch Wirtschaftsinformatik studiert (Nie wieder so ein Streß! ;)) und arbeite daher schon seit knapp 10 Jahren immer in Großprojekten mit. Ich bin eine von den ITler(inne)n, die über das was sie machen, reden können, die gut dolmetschen können zwischen Techie und Nicht-Techie. Das ist das was mir Spaß macht, obwohl mich auch interessiert, warum wieder Port Sonstwie nicht zuerreichen ist für Server X. Es ist ein Job mit enormer Tiefe, aber gerade in Großprojekten spielt auch die Kombination menschliche Interessen-technische Hürden eine großeRolle. Meine ersten Projektleitungen habe ich hinter mir und ich hab Spaß am Kriesenmanagement. ;) Von daher werde ich in der IT immer was zu tun haben. *g*
Mein Job nicht immer meine Berufung, aber der Job fordert mich auf eine angenehme Art und Weise, die ich sehr mag. Ein glückliches Privatleben ist mir aber mindestens ebenso wichtig.
In der Schule habe ich mich gegen den Kurs "Informatik für Mädchen" gewehrt, weil die Jungs programmieren durften und wir Excel machen sollten. Gleichberechtigung sei dank! *grins* Mit 16/17 habe ich schon meine ersten kleinen Computerspiele programiert, weil auf der PC Games immer der Quellcode von Basic-Games mit veröffentlicht wurde und ich mir einiges abgeschaut habe. Dann auf der Sylvesterfete den Cousin eines Kumpels kennengelernt: Er ein Computergenie, ich Computerfreak, aber deutlich auch mit Interesse fürs Kreative. Er lebte normalerweise in Singapur bei seinem Vater, wir haben über das Internet Spiele entwickelt. Nach dem Abi hatte ich verschiedene Jobrichtungen, die mich interessiert hätten: Journalismus, Chemie oder Informatik. Ich habe die Informatik gewählt, weil es da eine "ordentliche" Ausbildung gibt und weil mir die Chemie mit ihrer halbmathematischen Logik doch schon langsam ein wenig suspekt wurde. *grins* Das Journalistische habe ich seitdem als Hobby weiterbetrieben (primär Radio). Im Bereich Informatik habe ich eine Ausbildung gemacht (Fachinformatikerin), dann im Consulting gearbeitet, nebenbei noch Wirtschaftsinformatik studiert (Nie wieder so ein Streß! ;)) und arbeite daher schon seit knapp 10 Jahren immer in Großprojekten mit. Ich bin eine von den ITler(inne)n, die über das was sie machen, reden können, die gut dolmetschen können zwischen Techie und Nicht-Techie. Das ist das was mir Spaß macht, obwohl mich auch interessiert, warum wieder Port Sonstwie nicht zuerreichen ist für Server X. Es ist ein Job mit enormer Tiefe, aber gerade in Großprojekten spielt auch die Kombination menschliche Interessen-technische Hürden eine großeRolle. Meine ersten Projektleitungen habe ich hinter mir und ich hab Spaß am Kriesenmanagement. ;) Von daher werde ich in der IT immer was zu tun haben. *g*
Mein Job nicht immer meine Berufung, aber der Job fordert mich auf eine angenehme Art und Weise, die ich sehr mag. Ein glückliches Privatleben ist mir aber mindestens ebenso wichtig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.12.2010
coole Einstellung, flashtash :-) Seele und Arbeit müssen eins sein :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.12.2010
Also ich bin auch Sozialpädagoge und bin mit meinem jetzigen, ich sag mal, "Einsatzgebiet" schon zufrieden und identifiziere mich auch ein Stück weit damit. Da ich vor meinem Studium aber auch eine "klassische" Ausbildung in einem ganz anderen Bereich gemacht habe, könnte ich es mir genauso gut vorstellen etwas völlig anderes zu machen. Bin da letztlich schon ein Stück weit mehr oder weniger offen...letztlich muss es natürlich auch ein Stück wiet lukrativ sein...das ist mir schon recht wichtig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.12.2010
ich liebe meinen job...auch wenn das in dem heutigen Gesundheitssystem idealistisch klingt.
ich will nichts anderes machen...ausser vielleicht: die welt retten... ; )))
ich will nichts anderes machen...ausser vielleicht: die welt retten... ; )))
Also ich liebe meinen Beruf :) Ich gehe darin so richtig auf. Meine Arbeitskollegen lachen schon, weil ich immer von "meinem ......." rede. Meine Lehre habe ich als Bankkauffrau gemacht. Nach 2 Zwischenstationen bin ich jetzt seit 4 Jahren in einer Einrichtung für behinderte Menschen. Dort bin ich in der Verwaltung. Was ich ganz besonders mag, dass ich nicht nur Büroarbeiten mache, sondern auch noch viele Menschen dabei treffe.
Am Anfang war ich schon etwas skeptisch was den Umgang mit den Behinderten betraf, aber es sind soviele nette Begebenheiten, die einen zwar manchmal nerven, wenn täglich die Frage kommt "kennst du meine Mama?" aber die einem auch urplötzlich fehlen würden, wenn z.B. der Besuch von einem Behinderten in der Pause doch mal ausbliebe.
Die Herzlichkeit von manchen, die einfach her kommen und dich umarmen oder einfach mal ganz stolz zeigen wollen, was sie an ihrem Arbeitsplatz so machen - einfach unbeschreiblich.
Da in dem Gebäude wo ich arbeite auch die WfbM untergebracht ist, kommt es also schon relativ häufig vor, dass auch diese behinderten Menschen zu mir kommen.
Natürlich arbeite ich des Geldes wegen, aber ich bin glücklich einen Arbeitsplatz wie diesen zu haben.
Es stimmt einfach Alles.
Am Anfang war ich schon etwas skeptisch was den Umgang mit den Behinderten betraf, aber es sind soviele nette Begebenheiten, die einen zwar manchmal nerven, wenn täglich die Frage kommt "kennst du meine Mama?" aber die einem auch urplötzlich fehlen würden, wenn z.B. der Besuch von einem Behinderten in der Pause doch mal ausbliebe.
Die Herzlichkeit von manchen, die einfach her kommen und dich umarmen oder einfach mal ganz stolz zeigen wollen, was sie an ihrem Arbeitsplatz so machen - einfach unbeschreiblich.
Da in dem Gebäude wo ich arbeite auch die WfbM untergebracht ist, kommt es also schon relativ häufig vor, dass auch diese behinderten Menschen zu mir kommen.
Natürlich arbeite ich des Geldes wegen, aber ich bin glücklich einen Arbeitsplatz wie diesen zu haben.
Es stimmt einfach Alles.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.12.2010
Ich arbeite, um zu leben - nicht umgekehrt! :)
Aber ich denke schon, daß ich den richtigen Beruf gewählt habe (auch wenn meine Mutter meinte ich würde mal einen sozialen Beruf einschlagen und meine Oma überzeugt war, ich würde Architektin werden...), ich bin gelernte Industriekauffrau.
Ich habe schon immer gerne mit Zahlen gearbeitet (hatte auch Mathe als Leistungsfach) und arbeite auch ganz gerne "genau". Was nicht heißt, daß ich daheim irgendwelche Buchhaltung über mein Haushaltsgeld machen würde oder die Kontoauszüge haarklein abgleiche - Gott bewahre. Auch ist meine Ablage daheim eher .. naja, nicht sooo penibel *hüstel*... wenn man den Tag über schon so viel mit Papier und Ordnern zutun hat! :)
Mein Job ist nicht nur Zahlen hin und herschieben, sondern aufgrund des Tätigkeitsfeldes, in dem ich arbeite, immer wieder neu und spannend.
Ich arbeite in einem tollen Team und habe super Chefs. Natürlich würde ich morgens auch gerne mal liegen bleiben, aber ich gehe nie mit Bauchschmerzen zur Arbeit. Was ich mache, ist in Ordnung und erfüllt mich auch, aber es ist nicht so, daß ich ohne meinen Job nicht leben könnte! :-)
Aber ich denke schon, daß ich den richtigen Beruf gewählt habe (auch wenn meine Mutter meinte ich würde mal einen sozialen Beruf einschlagen und meine Oma überzeugt war, ich würde Architektin werden...), ich bin gelernte Industriekauffrau.
Ich habe schon immer gerne mit Zahlen gearbeitet (hatte auch Mathe als Leistungsfach) und arbeite auch ganz gerne "genau". Was nicht heißt, daß ich daheim irgendwelche Buchhaltung über mein Haushaltsgeld machen würde oder die Kontoauszüge haarklein abgleiche - Gott bewahre. Auch ist meine Ablage daheim eher .. naja, nicht sooo penibel *hüstel*... wenn man den Tag über schon so viel mit Papier und Ordnern zutun hat! :)
Mein Job ist nicht nur Zahlen hin und herschieben, sondern aufgrund des Tätigkeitsfeldes, in dem ich arbeite, immer wieder neu und spannend.
Ich arbeite in einem tollen Team und habe super Chefs. Natürlich würde ich morgens auch gerne mal liegen bleiben, aber ich gehe nie mit Bauchschmerzen zur Arbeit. Was ich mache, ist in Ordnung und erfüllt mich auch, aber es ist nicht so, daß ich ohne meinen Job nicht leben könnte! :-)
31.12.2010
Ich habe mich als junger Mensch für diesen Beruf entschieden und mache ihn heute immer noch gerne. Mir ist er nie langweilig geworden, weil durch immer neue Technik, es immer neue Herausforderungen gibt und ich kann immer noch was dazulernen. Wenn mein Arbeitgeber durchhält, dann mache ich ihn gerne bis zur Rente weiter.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.12.2010
Ich liebe meinen Beruf nicht unbedingt, aber ich mache ihn ganz gerne. Büro halt. Aber ich liebe meine Arbeitskollegen und identifiziere mich mit meiner Firma. Ich bin sehr gut in meinem Job *malEigenlobrauskram* und bekomme dementsprechende Resonanz. Ich wurde halbtags als Datenbanktypistin eingestellt und bin nach 4 Jahren nun ganztags Assistentin der Geschäftsleitung. Das gibt mir viel für mein Selbstbewusstsein, wenn mir "von oben" gezeigt wird, dass ich und meine Tätigkeit eine Wertschätzung erfahren und nicht einfach alles als selbstverständlich hingenommen wird.
Im Grunde bin ich froh, diesen Beruf gewählt zu haben. Wenn ich sehen muss, wie meine Schwester sich als Arbeiterin abschuftet und das die nächsten 20 Jahre bis zur Rente...... nee, da bin ich froh, dass ich meinen dicken Hintern vor dem PC breitsitzen kann und keine körperliche Schwerarbeit verrichten muss. Oder 8 Stunden lang stehen, wäre für mich auch die Hölle!
Im Grunde bin ich froh, diesen Beruf gewählt zu haben. Wenn ich sehen muss, wie meine Schwester sich als Arbeiterin abschuftet und das die nächsten 20 Jahre bis zur Rente...... nee, da bin ich froh, dass ich meinen dicken Hintern vor dem PC breitsitzen kann und keine körperliche Schwerarbeit verrichten muss. Oder 8 Stunden lang stehen, wäre für mich auch die Hölle!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.12.2010
Ich habe mit 13 mit computerei angefangen (C64,Amiga, PC (286er,386er,486er,pentium, amd, habe fast alles durch ausser MAC) und über umwege (Ausbildung zum Ind. mechaniker, Umsch. Bürokaufmann) bin ich dann ank Zeitarbeit in die IT gerutscht.
Letztes habe ich nach 10 Jahren Tätigkeitals Quereinsteiger die Externprüfung zum Fachinformatiker Systemintegr. bestanden .
Mein Beruf ist meine Berufung ...
Letztes habe ich nach 10 Jahren Tätigkeitals Quereinsteiger die Externprüfung zum Fachinformatiker Systemintegr. bestanden .
Mein Beruf ist meine Berufung ...
Ich liebe meinen Beruf und möchte auch nichts anderes tun, auch wenn man als Arzthelferin nicht wirklich viel Geld verdient.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2010
Mein Beruf ist definitiv stressig und fordernd- aber ich liebe ihn. Das schon seit 25 Jahren. Darf gerne so bleiben bis zur Rente. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2010
Jau - ich habe mich definitiv zu meiner Arbeit "hinorientiert". Ich bin zwar noch nicht angekommen, wie man so schön sagt - aber so hab ich es mir ausgesucht!
@Gentleman: Deine Arbeit stelle ich mir wirklich auch sehr interessant vor - schön das Du mit Hingabe dabei bist!
@Gentleman: Deine Arbeit stelle ich mir wirklich auch sehr interessant vor - schön das Du mit Hingabe dabei bist!
Meinen Beruf fülle ich mit viel Freude an der Arbeit und mit viel Leidenschaft aus. Ich arbeite als Destillateur, d.h. ich produziere Spirituosen, insbesondere Liköre. Dazu brenne ich verschiedene Obstschnäpse und Whisky. Die Arbeit ist spannend und bringt jeden Tag neue Besucher, die sich auch richtig für meine Arbeit und die Ergebnisse interessieren. Somit ist er abwechslungsreich und sehr kreativ.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2010
Mein Beruf ist auch mein Leben.Ich gehe täglich mit Elan und super viel Freude zur Arbeit .Ich möchte nie wieder was anderes machen müssen :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2010
Absolut und zu jeder Zeit wieder!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2010
Ich liebe meinen Beruf sehr, habe praktisch mein Hobby zum Beruf machen können vor einigen Jahren. :-)