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@flashtash, ich lese, wir verstehen uns... : )
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ich glaube auch, dass man sich definitiv in seinem job wohlfühlen sollte. ich mag meine jobs unglaublich gerne. habe viel abwechslung und merke, dass ich mich langsam, aber sicher dem klischee eines zertstreuten wissenschaftlers annähere :D :D würde ich nicht hinter dem stehen, was ich tue, hätte ich es wohl schon nach kurzer zeit wieder an den nagel gehängt...
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Ich bin Kraftfahrer/ Autokranfahrer und mache es sehr gerne. Was mich nur stört sind die unregelmäßigen Arbeitszeiten, denn man weiß nie im voraus wann Feierabend ist. :-))
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also ich weiß bis heute nicht, was ich gern beruflich tun würde. ich hab mich durchs elektrotechnik-studium gekämpft, weil ich zu schulzeiten in den naturwissenschaften immer ganz passable abgeschnitten hab und ein wenig programmieren konnte ich damals auch schon. aber ob das so, das richtige ist?
der job macht richtig spaß, wenn man sich da kreativ austoben kann und ich beschäftige mich auch freizeitmässig viel mit dem zeug (sozusagen beruf zum hobby gemacht), aber ich hab ständig das gefühl ich kann mit den ganzen Elektrik-Bastlern, Computer-Nerds usw. nicht mithalten. Und es gibt so viele Faktoren im Arbeitsumfeld, die einen den ganzen Spaß an der Sache verderben können. Hoffe, nen Firmenwechsel gibt da wieder etwas schwung, aber ich packs nicht, da was in angriff zu nehmen, weil ich nicht weiß, in welche richtung ich weitergehen soll... :-/
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Ich habe mein Hobby(Autofahren) zum Beruf gemacht und das ist von anfangs Nebenjob nach 26 Jahren zur Berufung geworden. Es ist soviel mehr geworden, als einfach nur Leute von A nach B zu fahren. Man ist Kummerkasten, Ratgeber, Tröster, Info-Tauschbörse, Fremdenführer, Krisenmanager, manchmal Rennfahrer...Ich liebe meinen Job....er ist Teil von mir geworden.
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@Nico....heute absolvieren nicht wenige Abiturienten ein sogenanntes Berufsfindungsjahr, das heißt , sie machen ein freiwilliges soziales Jahr, wo auch immer. Sie steigen bewußt ein Jahr auf die Bremse um herauszufinden, WOHIN der Weg in Zukunft gehen soll
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Hm, nun habe ich ja von den meißten schöner Weise eine positive Antwort bekommen. So überlege ich mir: Wenn ich mich mit meinem Beruf identifiziere oder sogar mein Hobby zum Beruf gemacht habe, dann sagt er ja doch etwas über mich aus. Weshalb schreiben dann so wenig ihren Beruf ins Profil?
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... vielleicht deswegen nicht.. weil Mann sowie auch Frau dann sehen... wieviel ich viell. verdienen könnte.... und sich dann danach ihre Beute aussuchen...
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@ sommersusi: Hm, jemand auf diese Weise auf "Beutfang" ist, wird er oder sie später doch auch sortieren, oder nicht?
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@susi ... da könntest du sogar recht haben ... mir hat einer der herren hier doch schonmal nahe gelegt, dass einige damen ihn wohl eher als künftigen versorger interessant fanden, weil der beruf im profil angegeben war und er das äußerst nervig fand ;)
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@karamelchen: nun, damals war der wehrdienst noch nen jahr lang... und bei einer regelstudienzeit von 5 jahren überlegt man sich halt, ob man noch nen jahr einschiebt, weil irgendwann will man ja auch geld verdienen... naja, dass ich für mein studium dann 7 jahre gebraucht habe und dann 3 jahre arbeitslos war, konnte niemand vorhersehen :-( wenn ich nochmal entscheiden müsste, würde ich auch erstmal ne lehre einschieben und den erfolglosen Versuch an der Uni lassen und wenn gleich an der FH mit dem studium anfangen, aber hinterher ist man immer schlauer...
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Und ich bin in der Öffentlichkeit sehr präsent.....möchte nicht so einfach gefunden werden:-))
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@Tünnef... so seh ich das auch... und habe es von vielen auch schon gehört...
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@ NicoPlus: Lächel, genau so kam ich zu 4 Berufen und mache nun genau das, was ich ganz eigentlilch mit 20 schon tuen wollte, doch mir von mienen Eltern untersagt wurde. Grins, manchmal dauert es eben länger.
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Mein Sohn ist den erwähnten Weg gegangen, auch weil er völlig ratlos war, was er tun sollte...studieren, Ausbildung beginnen und wenn ja, welche Richtung. So ging dann alles ineinander über und am Ende vom FSJ hatte er einen Ausbildungsplatz in seinem Traumjob. Sicher ein Glücksfall, aber das Jahr nahm den Druck und das Tempo aus der Entscheidung und wurde wohlwollend vom Arbeitgeber anerkannt.
Ja und gut, das man nicht in die Zukunft schauen kann....kann ich nur bestätigen....und nun wieder schnell zum Thema...sorry Antje
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Ich hätte auch in meinem ersten, angestrebten Beruf mein Hobby zum Beruf gemacht....war auf dem Weg, Buchhändlerin zu werden, aber das Leben geht seltsame Wege :-)
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Wer einen Beruf wählt, den er liebt, muss keinen Tag arbeiten.
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Ich hab auch einen Beruf mit dem ich mich voll und ganz identifiziere, den ich vorher ehrenamtlich ausgeübt habe und der mir viel bedeutet. Leider auch hier nicht alles rosarot, denn ich hab einen schwierigen Chef und Kollegen nicht ganz einfach sind. Das nimmt einem oft die Freude. Aber im großen und ganzen bin ich glücklich mit meiner Tätigkeit.
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Selten dass ich was sag - aber ich möchte :-)
Habe in meiner alten Firma 6 Jahre gearbeitet - die 1,5 Jahre mit viel Verantwortung, Prozessen und so n Zeug ... ich konnt schlecht nein sagen als man mir es anbot ...
Die Entwicklung die es genommen hat war aber nicht gut für mich .. habe oft nicht geschlafen, Gedanken kreisten, Stift neben dem Bett ... Kleiner Hörsturz, weniger Haare, launisch, unterschwellig traurig ... Meine Kollegen verstanden mich nicht, ich war zu isoliert auf einmal ... nu nah an Chefin und neuen Sachen die ich nicht wissen wollt dafür aber immer weiter weg von den Sachen die ich wollte ....
Habe meiner Umwelt lange in den Ohren gelegen dass es nicht gut ist ... gejammert gezickt,
ABER ... der erste Schritt zu besserer Laune war dann
"ich bewerbe mich" trotz Absagen blieb ich dran ...
Jetzt arbeite ich seit gut einem Monat im Krankenhaus am Empfang :-) mit Menschen, für Menschen, bei Menschen .... und es ist toll ...
Ich habe Schichten, verdiene weniger, habe weniger Urlaub, aber freue mich das Lächeln der Menschen zu sehen wenn es ihnen besser geht, habe nette Kollegen...
Für mich war es die richtige Entscheidung ... und freue mich zu hören ich sei ein "Sonnenschein" und immer gut gelaunt :-)
Sollte sich das mal ändern - und ich merke - mir fehlt was, oder ich habe was zuviel -- > ich würde nie wieder so lange beruflich unglücklich sein wollen :-)
(und wenn ich meine Freunde frage - die möchten das auch nicht mehr - FG - DANKE )
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Ich liebe meinen (Büro)Job, gehe voll darin auf, stecke mein ganzes Herzblut rein.
Was mich nur stört, sind meine Kolleginnen, die erkennbar nur ihre Zeit absitzen und auf den Zahltag warten - und trotzdem von meinen Chefs vorgezogen werden, da sie "bequemer" sind.
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Ich liebe meinen (Büro)Job, gehe voll darin auf, stecke mein ganzes Herzblut rein.
Was mich nur stört, sind meine Kolleginnen, die erkennbar nur ihre Zeit absitzen und auf den Zahltag warten - und trotzdem von meinen Chefs vorgezogen werden, da sie "bequemer" sind.
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Ja irgendwie schon :D. Ich bin Trader steh dazu und verdammt noch eins auch wenns oft der auslöser mancher Schweißausbrüche ist ich liebe meinen job.
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@ Vogelfrey: War Trader nicht Bankkaufmann?