@Sternentänzerin
Eigentlich mag ich alle innerhalb ihres Wesens, des Auftretens und überhaupt deshalb, weil sie alle Erdenbürger auf Zeit sind, die etwas erleben, etwas zu sagen haben, mitteilen können und und und. Deren Konflikte mag und verstehe ich nicht.

@ spring...ja, ich mag auch beide ( und auch andere) echt gern...darum find ich es auch schade...das zersprengt halt echt viel ....

Der harsche Wind des rauhen Tones. Weshalb eigentlich? Und dann stets so persönlich gegen und mit ... Mitunter bin ich selbst ein Verfechter klarer, deutlicher und harter Worte. Wo sind "cop" und "sahnestück"? Andere haben ihre austauschbaren Positionen eingenommen. Die Bühne bleibt; die Akteure und Schauspieler wechseln, auch im weiblichen Aspekt. Ob sich Hanna mit Paul fetzt, ich mag beide ungesehen sehr, oder Person x mit y; es ist unschön. Dieses ist ein schönes, tolles und wertvolles Forum, ein Austausch, ein Geben und Nehmen in gedanklich vielfältiger Hinsicht.

Entschuldige Sternentänzerin. :/

...ehrlich Leutz, klärt eure Konflikte bittte woanders....ich will nix löschen, aber jetzt ist irgendwie genug!

By the way...wenns darum geht, recht haben zu wollen und nicht klein bei zu geben und im Möglichkeiten ausnutzen, um gegen den anderen irgendwie zu "schießen" und ihm "Unrecht" zu beweisen schenkt ihr( die hier beteiligten Parteien ) euch irgendwie alle nix....meinem Empfinden nach, sorry, wenn ich das jetzt einfach mal so sag...mal ist es der eine mehr, mal der andere ... echt schade

@Paul Nein, das sind keine Streitereien Ich provoziere dich nicht, sondern diskutiere ganz normal mit, nicht einmal speziell mit dir. Eben hast du auch noch gegen "HatkeinenNamen" geschossen, regelmäßig gezofft hast du dich auch mit Kaffee-Pause. Ich widerspreche dir aktuell nur am hartnäckigsten, sonst mache ich eigentlich auch nichts Schlimmes.

Ich glaube, wenn du wirklich mal in dich gehen würdest und dich fragen würdest, was genau dich an mir so nervt, warum sich dein Verhalten mir gegenüber irgendwann so verändert hat (- weil es gab ja auch andere Zeiten), was das "Etwas" ist, das ich tue oder das passiert ist, dann könntest du eine Menge über dich und dein Verhältnis zu Frauen lernen.

Machs aber bitte für dich alleine hinter den Kulissen. Der Weltfrieden fängt nicht mit öffentlichen Beleidigungen an.

Wenn alle Menschen wären, so wie du im Moment, wäre vielleicht Weltfrieden, aber nur, weil sie die Menschen, alle, die sie nerven, aus dem Weg geräumt hätten.

Zahai,
Streitereien im Microcosmos sind das normale, menschliche.
Darauf basieren aber keine Genozide oder Kriege.

Der für mich wesentliche Unterschied ist, das ich weder gegen blonde, freundliche, Nerds oder wie auch sonst Hanna sich zZt. definiert hetze, sondern bloss von ihr als Einzelperson genervt bin.

Ergänzung:
Mit Weltfrieden meine ich nicht das fehlen jeglicher Agressionen und Konflikte, sondern das keine Kriege mehr geführt werden und Menschen sich global als Menschen begreifen.

@Paul, Du schreibst "wären alle wie ich, wäre Weltfrieden"...

Dafür polterst Du aber ständig und oft grenzwertig gegen Hanna, löscht oft undifferenziert ihre Beiträge in "Deinen " Threads und wirkst dadurch sehr unsouverän und, meinem Empfinden nach, infantil.
Geh mal eine Stufe runter. Runter von dem großen Ganzen wie Rassismus, Sexismus und "religiösem Quark" und schau mal auf Dich selbst im Mikrokosmos....ist das Dein Verständnis von Frieden???

Das ist mir eben aufgestoßen!!

Ich liebe mich selbst.

Würde ich so nicht ausdrücken.
Ich mag was und wie ich bin.
Trotz der Dinge, welche etwas besser oder anders sein könnten. Und wegen der Dinge die anders und ganz hervorragend sind.
Sich selbst zu lieben finde ich unglücklich ausgedrückt, denn Liebe ist irrational und blind.

Ich bin mit mir im reinem, aktzeptiere meine Schwächen, arbeite weiter an mir und denke, wären alle wie ich, wäre Weltfrieden. Den es gäbe keinen Rassismus, Sexismus oder religiösen Quark.

Ich habe ungefähr Halbzeit (45Jahre), oder knapp drüber, und erwarte das weitere Leben mit positiver Vorfreude.

Wenn es mit Partnerschaft und Liebe nicht hinhaut, ist es niemandes Schuld, sondern nur die falschen Personen.

War schon abgeschickt, @Sternentänzerin bevor ich Deine Bitte gelesen habe, sorry, ist jetzt aber von meiner Seite Schluß, ist nicht mein Thema.

Ich versuch mal die Kurve zum Thema zu drehen: Wenn ich mich liebe, muß ich dann auch zu mir (z.B. zu meiner Meinung) stehen? Wie drückt sich Selbstliebe in Aktionen aus?

Ergänzend möchte ich noch hinzufügen, dass es schon auch einfach war einem Teil der Bevölkerung (mehr) Urlaub zu geben, man konnte ja die Firmen andererseits mit Zwangsarbeitern versorgen, das "konnten" andere Länder in denen es eben auch "Zeit" war, nicht tun. Das ist dann aber nichts Positives, sondern, etwas Positives für manche, was SEHR negativ für andere ist. So wie man eben auch toll gewinnbringend günstige Baumwolle anbieten konnte, wenn man unbezahlte Sklaven hat diese pflücken lassen. Das muss doch im Kontext bewertet werden.
Zudem wollte Hitler auch eine ganz besondere Leistung von seinem Volk (war daher auch sehr enttäuscht von den Deutschen am Ende), natürlich musste er mehr "locken" und mehr versprechen.

So ganz fair finde ich das nicht, dass Ihr, @Paul-chilled-Neumann und @Fool, das als Haar in der Suppe finden und Erbsenzählen usw. darstellt, bitte mal weiter unten nachgucken, ich hatte geschrieben, dass ich mit den Posts von Paul-chilled-Neumann übereinstimme, insbesondere die Idee der Überlegung warum sollte Altruismus überhaupt uneigennützig sein. Da kann man doch eher umgekehrt vermuten, dass DAS nicht gelesen werden wollte. Warum auch immer. Dieses leidige an Hitler war auch nicht alles schlecht (gibt es in anderen Bereichen auch), ist gerade in der aktuellen politischen Lage wirklich wichtig, da darf man nicht so drüber hinweggehen, reicht es nicht, dass ich ALLEN ANDEREN Beiträgen sonst von Dir in diesem Thread mit dem zitierten zustimmte?

Jetzt dürft Ihr Euch ja schon wieder ganz alleine hier in dem Thema lieb haben.

Das ist ein Diskussionsforum. Widerspruch und andere Meinungen sind normal. Das heißt jemand teilt nicht eure Meinung. Das ist aber nicht der Untergang der Welt. Deshalb bleibt eure Meinung genau so stehen.

Hör doch auf das immer auf eine persönliche Ebene zu zerren, oder an irgendeinem "Image" zu arbeiten. Es kann doch jeder selbst lesen. Paul postet doch von allen hier im Thread im Forum am meisten und das ist auch (meistens :) gar nicht schlimm.

Zurück zum Inhaltlichen: Ja, die Beispiele mit Mutter Theresa und Gandhi waren wesentlich besser. Da war nichts gegen zu sagen.

Vielleicht könnten wir auch wieder zum Thema zurück.....also genug offtopic😉

Joa, ich bin ein schlichter, naiver Optimist^^

@Paul
Du weißt doch wie es hier läuft.
Das Schema ist doch fast immer: Finde das Haar in der Suppe (bzw. im Beitrag), zieh es raus und halte es dem Verfasser verknotet und gefärbt wieder vor die Nase, es ist ja immer noch seins.^^

In den meisten größeren Firmen ist es mit Veränderungen heute noch nicht anders.
Da kann man die besten Ideen haben. Umgesetzt werden sie nur, wenn die Führungsriege sie auch für gut hält und das oft auch erst, nachdem sie sich nochmal abgesichert hat.

Na gut, bei dem Beispiel mit der belasteten Forenteilnehmerin wird es deutlich, und für mich einsehbar, daß bei manchen Dingen unangebracht ist die Schxxx nach Erdnüssen zu durchsuchen.

Also war Urlaub und Autobahn unangemessene Beispiele.
Häzze ich mir aber auch denken können, das soetwas völlig von der eigentlichen Aussage ablenkt.


Ich wollte sagen, das es kein Automatismus gibt wenn etwas "an der Zeit" ist. Hätte die Führunng es nicht für taktisch Sinnvoll gehalten, hätte es noch jahrzehntelang keine längeren Urlaube gegeben.

Offtopic: Gebe HatkeinenNamen Recht, für manches war einfach die Zeit. Die Entwicklung der deutschen Sozialpoltik fing ja schon unter Otto von Bismarck an d.h. während Hitlers Regentschaft hatten sich ausreichend viele Gewerkschaften entsprechend organisiert, um auch "sozialere Dinge", wie in etwa Urlaub durchzusetzen. Hitler zerschlug allerdings ziemlich schnell die Gesellschaften (soviel zum Thema arbeiterfreundlich) und nutzte solche Dinge als politisches Kalkül a la "Guck, was ich euer Kanzler euch Tolles bringe" (Huldigt mir! Sonst bringe ich euch um!)

Die Autobahnen brauchte er einfach um schweres Kriegsgerät möglichst schnell von A nach B transportieren zu können, Italien machte es zu der Zeit vor und war Vorbild für deutsche Straßenausbaupläne. Die Ermordung vieler reicher Juden und deren Vermögen finanzierte die Kriegsvorbereitung. Die Juden waren übrigens in Europa nicht unbeliebt, weil sie so böse waren, sondern weil ihnen anders als den Christen nicht verboten war Zinsen auf den Geldverleih zu nehmen. So haben perfektionierten sie quasi das Geschäft mit Geld und da das recht lukrativ war, waren viele von ihnen recht wohlhabend, was sie zu einer gehassten, weil beneideten Völkergruppe machte. Hat man übrigens heute erforscht: Die "Ausgrenzung einer Gruppe" und das Einimpfen einer Ideologie "Die sind böse, die nehmen dir was weg (was dir zusteht)" sind super Faktoren um fast jeden dazu zu bringen, einen Krieg anzufangen. (Mal drauf achten, wenn mal wieder jemand behauptet, jemand würde jemandem "Raum" im Forum wegnehmen, was praktisch gar nicht geht. Das ist eine reine Manipulation.) Es ließen sich in früheren Zeiten auch leicht Gründen finden, warum man Juden denn aus vorgeschobenen religiösen Gründen umbringen sollte ("Wie, du glaubst nicht an Jesus Christus?!!! Bringt ihn um!" "Ihr Juden habt unseren Heiland gelyncht, jetzt müßt ihr sterben!!!").

Herr H. aus Ö. war ein sehr sehr selbstsüchtiger, grausamer, manipulativer Herrscher, der mehr als 15 Prozent der Bevölkerung seines Reiches umgebracht hat. Denn nochmal in etwa genauso viele, wie in den KZ starben, starben für seine Ideen an der Front. Viele davon waren genau die "Arbeiter", die vorher von den 2 Wochen Urlaub profitiert hatten... Von den Geschwistern meiner Großeltern hat die Zeit nicht mal die Hälfte überlebt. Man muß das mal ein bißchen in Relation setzen. Er hat in der gesamten Zeit seiner Regentschaft Menschen, die auf seiner Seite waren, die Chance gegeben, ihre "dunkle, egoistische, brutale" Seite auszuleben. Das fanden viele ganz toll. Wer weiß, vielleicht hätten wir heute einen funktionierenden Kommunismus und die Menschheit hätte sich echt weiterentwickelt, wenn Herr H. nicht gewesen wäre und die deutsche Geschichte nachhaltig verändert hätte. Das kann man alles nicht wissen. Es würde mit ziemlicher Sicherheit das Europa, wie wir es heute kennen, nicht geben.

"*HatkeinenNamen*
"Die Zeit dafür" galt auch für den Weltweiten Antisemitismus, der auch keine deutsche Erfindung ist, trotzdem wurde er nirgendwo sonst derart auf die Spitze getrieben."

Da verstehe ich ehrlich gesagt nicht wirklich, was Du mir sagen willst, ja, klar ist Antisemitismus uralt und war keine Nazierfindung, so wie auch nicht das Hakenkreuz und der Hitlergruß. Und ja, die Art und Weise (und die Quantität) war anders, so wie auch Massenmord und Genozid keine Erfindung der Nazis war, die Dokumentation darüber z.B. war noch nie dagewesen und auch Durchführung, ja, vieles ist anders, mehr, weniger oder so, ich verstehe nicht worauf Du damit hinauswillst?!

Och, @Paul-chilled-Neumann

"Für die Ängstlichen,
ich möchte in keiner Weise Hitler oder das dritte Reich glorifizieren.
Es ging nur um Beispiele von Positivem, die in jedem Negativem zu finden sind."

Das hab ich schon verstanden, ich finde nur, dass es (in diesem Falle, es mag andere Fälle geben) nicht so ist, wie gesagt, ich bin der Ansicht, dass für manches die Zeit einfach war. Abgesehen davon war der Autobahnbau ja vor allem zur Verbesserung der Infrastruktur für Krieg und nicht für Urlaubsreisen wichtig und wurde deshalb vorangetrieben. Natürlich war es wichtig, die Arbeiter für sich zu gewinnen, zumindest mal zunächst, da ist so ein längerer Urlaub natürlich gut geeignet. Ob das Bestand gehabt hätte, wäre vom Fortgang der Dinge abhängig gewesen. Und wie es wohl um die Arbeitsschutzregelungen im Schützengraben bestellt war. 😵
Versteh, mich nicht falsch, ich weiß, dass Du das dritte Reich NICHT glorifizieren willst, aber das stimmt einfach nicht mit "unter Hitler war auch nicht alles schlecht", manches waren Selbstverständlichkeiten, für manches war Zeit, manches diente der kurzfristigen Propaganda, manches war Zufall, manches ... und manches ist einfach ein falscher Mythos, so wie, dass Hitler angeblich Vegetarier war, er hat wegen Magenproblemen gewisse Fleisch- und Wurstsorten gemieden, aber nicht komplett, Leberknödelsuppe gehörte zu seinen Lieblingsspeisen jedoch, vor allem aber und das ist sehr viel wichtiger (!), in der NS-Zeit wurden (auch) Vegetarierbünde und -vereinigungen verboten und es gab sogar mindestens einen Mann, der aufgrund dieser Aktivitäten ins KZ kam, das zeigt welche falsche Idee man bekommen kann, wenn man das Positive (oder vermeintlich positive) bespricht.

Stell Dir vor: in dem Mobbing-Thread hat ja mindestens eine Userin (vielleicht waren es auch mehrere?) von schrecklichen Herabwürdigungen und psychischer Folter im Elternhaus erzählt. Wäre es richtig gewesen hier zu schreiben: ABER! Du hast zu essen und trinken bekommen UND ein Dach über dem Kopf?
Das hat nichts mit Erbsenzählen oder Angst zu tun, ich finde schlicht es ist nicht richtig.

*HatkeinenNamen*
"Die Zeit dafür" galt auch für den Weltweiten Antisemitismus, der auch keine deutsche Erfindung ist, trotzdem wurde er nirgendwo sonst derart auf die Spitze getrieben. Die Schweiz und andere nahmen Anfangs keine jüdische Flüchtlinge auf, den sie waren nirgendwo wohl gelitten.

Und ja, die Wirtschaft war hinüber, die vielen Arbeitsbeschaffungsmaßnamen, Autobahnbau und vieles mehr waren nicht finanzierbar.
Deshalb war der Staatshaushalt auch schon früh eine Verschluss Sache, da hatte niemand einblick.

Liebe Erbsenzähler,
er hats nicht erfunden, nein.
Aber der Autobahnbau wurde massiv vorangetrieben und der bezahlte Urlaub von wenigen Tagen auf, wenn ich es recht erinnere, 2 Wochen erweitert.
So wurden Urlaubsreisen möglich.
Quelle: Schulbildung, nicht Internet.

Schön das Ihr gesund und munter seid^^

PS:
Für die Ängstlichen,
ich möchte in keiner Weise Hitler oder das dritte Reich glorifizieren.
Es ging nur um Beispiele von Positivem, die in jedem Negativem zu finden sind.

Also, ich hatte das ja auch erwähnt mit dem Bundesstrassen-Autobahnen-Ding (ich weiß nur nicht mehr wie der Politiker hieß???) und ich habe das aus Wikipedia, sondern gesehen in einer Fernsehsendung, einer Dokumentation (da ging es grob gesagt darum, dass das Wirtschaftssystem der NS-Zeit nicht funktioniert hätte), also würde ich schon dazu tendieren, dass das stimmt.
Mit der Sache mit dem Urlaub war ich mir nicht ganz sicher, aber kennt man das nicht z.B. schonmal aus der preußischen Armee, den bezahlten Urlaub? o.ä., so dass man eher zu dem Schluß kommen muss, so wie ich sagte: es war einfach Zeit dafür und kein wirklicher persönlicher Verdienst.

Nein ..Ich liebe mich nicht mehr wie mein Sohn oder wenn meinen Partner.
Nur zu wissen das man sich selbst mag ist für mich wie ankommen.
Ich gehe damit ganz anders durch Leben!
Sich selbst anzunehmen mit den Fehlern Schwächen zeigt sich auch in der Ausstrahlung...und im Wesen.
Ich bin nicht vollkommen ..Nur will ich das überhaupt sein?
Ich kann auf meine Geschichte zurück blicken und sagen ..Die liebe zu mir hat mich das alles überstehen lassen.
So wie ich jetzt bin kann ich aufrecht durchs Leben weiter gehen .
Mit klaren Blick einen offenen Herzen und auch der Erfahrung!
Ich mag mich!
Ich will die Jahre nicht mit hadern verbringen die vor mir liegen.
Vielleicht bleibe ich allein...Vielleicht nicht!
Ich weiss aber das ich mich leiden kann mich annehmen kann und dann macht die Zukunft mir keine Angst!
Ich finde persönlich ein sehr schönes Gefühl!
Es gibt mir Kraft!

@Hanna, was manche "Leute" so tun ist oft erschreckend. Wikipedia? Als primäre Info- Quelle ok, aber als genaue bzw.exakte kannst du sie vergessen. Es ist nur gut gemeint.

Es gibt viele Menschen die sich selbst lieben und jemand andere nicht wirklich lieben: z.B. Egoisten, Narzissten. Wobei die letzteren sich selbst auch nicht wirklich lieben .

Und es gibt Menschen, die (durch Erziehung, schlechte Erfahrungen, was auch immer) sich nicht lieben, dennoch liebe empfinden könnenund und auch andere Menschen lieben.

Und ja, es gibt leider auch Menschen die nicht lieben können, weder sich selbst noch jemand anderen.

Letztendlich ist "Liebe" , "lieben" ein komplexes Thema und sehr schwer zu definieren, den wir Menschen sehr komplex und unterschiedlich.

Was bedeutet letztendlich sich selbst lieben? Warum meint ihr, dass ihr euch selbst liebt? Liebt ihr euch selbst mehr als jemand anderen (z.B. Kinder, Eltern, Partner)?