@märchenkind

Während Hurricane Katrina wütete, war ich in der Karibik. Da fiel schon mal 2-3 Tage der Strom aus. Die Lebensmittel in den Kühlschränken, Kühltruhen und Metzgereien wurden trotzdem verbraucht, weil die Alternative für die Bevölkerung und die meisten Touristen Hungern war, es gab nämlich einfach nichts anderes. Ich habe es überlebt. Und nein, ich war noch nicht mal krank!

Während des aktuellen Hochwasssers in unserem schönen Land, habe ich auch schon einen Supermarkt erlebt, der keine funktionierende Kühlung mehr hatte. Diese Lebensmittel wurden selbstverständlich entsorgt. 100 m weiter war dann ein anderer mit funktionierender Kühlung, dann wird halt bei dem eingekauft. Ich wollte damit nur sagen, dass ein wenig Dankbarkeit durchaus angebracht wäre, denn wir können in der Regel bei einem anderen Bäcker ein Brötchen holen, den Döner gibt es selbst in der Kleinstadt an jeder Ecke und mangelnde Hygiene in einzelnen Läden führt nicht zum Verzicht auf Essen oder gar Hunger.

Mich nervt dieses High Level Gejammere in diesem Land schon lange. Ist nichts persönliches! ;-))

Sorry...aber bevor ihr solche gefährlichen Halbwahrheiten über Bäckereien verbreitet,solltet ihr euch besser informieren.Schweinehaare in Brötchen...Mehl,das nicht gesiebt wird...es wird ja immer märchenhafter hier.

In Brötchen stecken mit Sicherheit keine Schweinehaare.Ein anständiger Bäcker backt schließlich nicht im Stall.
Und das Mehl,das in Großbäckereien ja aus einem Silo kommt,wird auch gesiebt.
Ihr glaubt doch nicht allen ernstes,das der WKD und die Gewerbeaufsicht so blind sind und solche Dinge übersehen oder?
Da werden schon kleinste Kleinigkeiten geahndet und der Betriebsinhaber muss dann tief in die Tasche greifen.Außerdem werden die betreffenden Bäckereien ja inzwischen öffentlich gemacht und das kann sich mit Sicherheit keiner erlauben,denn dann ist der Laden dicht und die Existenz am Ende.

Und zum Thema...
ich würde das der Dame an der Theke mitteilen,denn nur so kann etwas dagegen unternommen werden.
Vielleicht ist das den Damen dort gar nicht so bewusst?
So ein Hinweis kann manchmal Gold sein.

habe lange still mitgelesen.
es ist nunmal eine tatsache das der größte keimbolzen der mensch ist.
natürlich setze ich vorraus das jeder mensch der auf der toilette war sich die hände wäscht. bzw wenn ich eine rauchen war usw. das sind doch eigentlich dinge die wir in kinderzeit gelehrt bekommen haben. und es weiter reichen an unsere kinder.
aber um auf den et. zu kommen. ich hätte selbstverständlich die dame darauf hingewiesen das ihr schweiß ins brötchen tropft. denn nur wenn ich mit ihr darüber rede kann sie es ändern. und ich glaube kaum das egal welcher herkunft ein mensch kommt es wirklich nötig hat so ein brötchen zu essen. oder?? denn wenn der jenige es wüsste würde er es nicht essen.
mal ein anderes thema. jeder bäcker muss mehl sieben bevor er es verwendet . (wegen mehlwürmer usw) glaubt ihr wirklich das eine großbäckerei es wirklich macht???? wer weiß was wir für neckische tierchen oder keime schon mitgegessen haben. oder in einer gaststätte wenn ich dann mal die reportagen sehe in den medien. da vergehts einem ja. da dürfte man wirklich nichts mehr essen. usw. manchmal ist es besser nicht wirklich alles zu wissen wie was entsteht oder so. lg.

@fatkat: nein, mir wurde vorgeschlagen,einfach mal weiter oben lesen, ein Stirnband "unterm Pony" zu tragen....

@Remy: Zum einen halte ich mich nicht für "zugepierct", zum anderen sind es Stecker am Ohr, die ich trage. Ich wüsste nicht, wie andere Leute, die mit mir in einem Lokal sitzen, ohne meine Einwilligung mit meinen Ohren in Kontakt kommen sollten..soviel schon mal dazu.. Ich denke eher du fühlst dich nun als Raucher angesprochen und reagierst deshalb so.

Nichts desto trotz empfinde ich es einfach als absolutes MUSS, gerade im Gastronomie-und Lebensmittelbereich, wenn bestimmte hygienische Maßnahmen eingehalten werden.
PUNKT. Sei es das Händewaschen vor dem Essen (zubereiten) oder nach dem Toilettengang, das Tragen von Häubchen und Handschuhen, beispielsweise beim Fleischer oder Metzger, das regelmaeßige Säubern von Arbeitsflächen mit Alkoholreiniger und frischen Lappen...

Wenn ich irgendwo essen gehe und Geld für diese Dienstleistung bezahle, wünsche ich mir ja auch eine entsprechende Qualität. Wenn die qualitativ hochwertigen Lebensmittel in einer Umgebung zubereitet werden, die qualitativ minderwertig ist,kann man sich das ganze auch schenken.

Der ein oder andere wird sich nun sicher denken
" Man kann nicht immer sicher gehen, dass alle Mitarbeiter in der Lebensmittelindustrie hygienisch arbeiten".. vollkommen richtig, aber hier geht es ja um Meinungs-und Empfindungsaustausch.
Ich mag mir auch manches mal gar nicht vorstellen, was alles so " hinter den Kulissen" geschieht..Dennoch habe ich die Ansicht, dass Hygiene einfach eine absolut hohe Priorität hat.

Ich denke da sind aber nicht nur die Arbeitnehmer, sondern auch die Arbeitgeber gefragt. Es wäre in dem Beispiel von formvollendet vielleicht eine gute Maßnahme seitens des Arbeitgebers gewesen, eine Klimaanlage oder einen Ventilator anzubieten, da ich mir vorstellen kann, dass eine schlanke Verkaeuferin vielleicht genauso geschwitzt hätte wie die korpulentere.

@herrenlose_katze: Natürlich wird es einige Menschen in unserem Staat geben, die froh um dieses
" schweißbetropfte" Brötchen wären, aufgrund der Tatsache, weil Sie verarmt und/oder obdachlos sind und daher relativ mittellos. Ich kann deinen Gedanken daher nachvollziehen. Ich verstehe aber auch formvollendet in Ihrer Aussage, dass sie angewidert ist so ein Brötchen zu kaufen geschweigedenn zu verzehren. Ich will hier nicht pauschalisieren, kann mir aber vorstellen, dass die " armen" Menschen, die dieses
" Schweißbrötchen" verzehren dies auch nur tun würden, weil sie nichts anderes haben. Hätten Sie die Wahl zwischen einem frischgebackenen ohne und einem mit Schweiß, würde ich doch glatt behaupten, sie entscheiden sich für das erstere...

Das eine hat aber nichts mit dem anderen zu tun herrenlose_katze. So sehr ich Deine Gedanken dazu nachvollziehen kann und es mir sehr wohl bewusst ist, dass es Millionen von Menschen gibt, die froh um ein "verschwitztes" belegtes Brötchen wären... es ist einfach ein anderes Thema und hat nichts damit zu tun, dass ich mich an solchen oder vergleichbaren Gegebenheiten störe. Davon mal ganz abgesehen, denke ich, dass auch der mittellose Mensch ein Recht auf "schweissfreie" belegte Brötchen in diesem Land hat.

Ich bin schon durch recht arme Länder dieser Welt gekommen und auch durch jene, wo Nahrungsmittel knapp, wenn nicht sehr knapp, für viele Menschen sind. Dennoch wurde selbst dort überraschend oft im Rahmen der Möglichkeiten "sauber" gearbeitet. Wenn ich das zu hiesigen Gegebenheiten und Möglichkeiten ins Verhältnis setze, dürfen sich da gerne einige (zumindest der von mir beschriebene Dönermann) eine Scheibe von abschneiden.

*kopfschüttel* .... aber sonst haben wir in diesem Land keine Probleme? Den hier Anwesenden wünsche ich mal 4 Wochen Aufenthalt außerhalb dieses sterilen, sauberen, innerlich und äußerlich desinfezierten Landes ... ich glaube, Ihr wärt froh über ein ein paar Schweißtröpfchen auf dem Brötchen. Ich fass es nicht! Natürlich muss frau das Brötchen nicht kaufen bzw. kann die Verkäuferin freundlich drauf hinweisen, oder woanders kaufen. Denn wir haben ja glücklicherweise diese Vielfalt an Optionen.
Aber bevor ich so einen Thread eröffne, würde ich mal folgendes bedenken: Es gibt genug Menschen (auch in Deutschland), die froh wären, überhaupt das Brötchen zu bekommen - egal ob von der dicken, der dünnen, der schwitzenden oder der tip-top-gepflegten Bäckerin.
Mal ganz abgesehen davon, dass das nur das ist, was offensichtlich ist. Über Lebensmittelherstellung würde ich dann lieber nicht nachdenken ;-)) .... oder doch, aber dann kann RF bald wg mangelnder Mitglieder schließen *g*

Ist das jetzt so was besonderes und man muss es extra erwähnen das dicke einen Arbeitsplatz in der öffentlichkeit bekommen?
Ich empfinde das als völlig normal und nicht extra erwähnenswert.
Es gibt soooo viele dünne die schwitzen das die Suppe nur so läuft.
Und ja, es hätte nicht sein müssen das sie auf die Brötchen schwitzt, ich hätte sie freundlich drauf angesprochen, fertig.

@ Remy

Meinst du mich damit? Oder warst du grade nur im falschen Film? Was hat das alles mit dem Beitrag zu tun?

Wahrscheinlich die Lesebrille im Login vergessen, wie es scheint.

@ Märchenkind

Wer schützt eigentlich die Angstellten vor zugepiercten Gästen ?
Jedes Piercing birgt ein potentielles Infektionsrisiko.

Muss/ sollte ich das Lokal verlassen, wenn du dir gerade das 8te hast stechen lassen.

Leute..
Lasst mal die Kirche im Dorf

Ich hab auch kein PONY. Mein Pferd steht im Stall :-)

Sorry TE, wenn ich so einen Schwachsinn lese wird es mir wirklich schlecht.
Ich habe KEIN Übergewicht und schwitze trotzdem im Büro wie die Sau (keine Klimaanlage)

Du scheinst ja einen "Wunderschönen Beruf" zu haben??
Betreust du Kinder, die unter deinem schwitzen leiden müssen??
Oder doch besser im KH wo die Patienten sich freuen dürfen?

Sorry für meinen Zynismus.
ABER
Wer so schreibt sollte meist erst mal vor der eigen Haustür kehren

Und was meint ihr wieviele Brötchen jeder von uns schon verzehrt hat, die vorher auf den Boden gefallen sind?

Oder wieviele Menschen Brötchen verkaufen und sich nach der Toilette nicht die Hände waschen?

@Wundertüte: Du schwitzt aus dem Pony und nicht aus der Stirn? *grübel*

@Kuller: ich weiß, was du meinst. Hat meine Tochter auch, mich stört das nur sehr...und: ich habe keinen Pony :)

Anonym geht ja mal gar nicht. Das hat immer sowas von denunzieren. Da kann ja jeder anrufen und irgendwas behaupten und schon ist die Angestellte angeschwärzt.

Wenn man zu recht was zu bemängeln hat, dann darf man das doch ruhig mit seinem Namen machen.

Ich selbst bin Nichtraucherin. Mich persönlich stört es schon, wenn - beispielsweise in einer Pizzabude- der Pizzabäcker gerade vor einer Minute draußen sein Zigarettchen ausgedrückt hat und sich dann im Laden direkt ohne sich die Hände zu waschen an die Zubereitung (m)einer Pizza macht. Jeder der in so einem Beruf arbeitet hat sich doch mit dem Infektionsschutzgesetz vertraut machen müssen und kennt daher die Anforderungen, die gestellt sind.

Sowohl mein eigener Schutz als auch der Schutz der Kunden sollte doch einfach an erster Stellen stehen.

Es gibt doch poppige Stirnbänder heutzutage, Wundertüte! Gibt doch auch so farbige Baumwollteile (hier bei uns z.B. bei Rossman), die manche als "Deko" ins Haar machen. Die kannst Du doch auch unterm Pony als Stirnband nehmen. :-) Das geht bestimmt.

Ich hoffe die TE liest meinen Vorschlag zur "Problemlösung". :-)

Ich würde das auf jeden Fall ansprechen, anstatt nicht mehr hinzugehen! Was ändert man damit, einfach nicht mehr hinzugehen? Sollen eben andre das vollgeschwitzte Zeug essen!? Vielleicht ist das der Verkäuferin gar nicht sooo bewusst, schon mal daran gedacht? ;-) Ich jedenfalls will gern auf solche groben Fehler hingewiesen werden...

DAS könnte ich ja auch mal probieren...sieht wahrscheinlich total doof aus...aber da bin ich noch nicht drauf gekommen *schäm*
Hast Recht, Kuller...das ist eine elegante Lösung. Bravo!

Also...

1. Finde ich es vom Chef auch GRANDIOS, dass er Damen einstellt, die keine Modelmaße haben

2. Finde ich die Tatsache ansich sehr unhygienisch! Ich würde den Chef anonym anrufen und sowohl stark betonen, dass die Verkäuferinnen immer sehr nett sind und dass man es toll findet, dass sie dort sind, ABER auch auf die Tatsache mit dem Schwitzen hinweisen. Vielleicht nochmal betonen, dass er nicht entlassen, sondern einfach auf ein Stirnband oder so hinweisen soll (klingt blöd mit dem Stirnband, aber hilft ja!)

Auch wenn es OT ist, in Backwaren ist Schweinehaar, damit es knuspriger wird....manchmal ist es besser, nicht alles zu wissen.
Ich bin in einer ähnlichen Situation wie die Dame in der Bäckerei. Arbeite ehrenamtlich im Schulkiosk. Bis 9.30 H müsen ca. 150 Brötchen/Baguettes belegt sein.
Ich komm im Winter schon ins Schwitzen.
So sehr ich mich nach Sonne gesehnt habe, da ist es für mich echt schwierig, schwitze auch so schon sehr schnell.
Aber habe mir angewöhnt, auch unterwegs, einfach den Schweíß abzutupfen.
Im Kiosk wasch ich mir dann natürlich die Hände.
Ist ja klar.
Zwischendurch auf Toilette gehen, um mich ein bisschen frisch zu machen, aber oft fehlt die Zeit.
Und wenn es auch "nur " ein Ehrenamt ist, nehme ich das sehr ernst und mach alles so, wie ich es auch "gegen Bezahlung" machen würde.
Insofern guck ich schon, dass solche Szenen, wie du sie erlebt hast, nicht entstehen.
Manchmal schwierig, aber es geht.
Und, ja, ich hätte die Bäckerei informiert.
Aber wie ich mich kenne, hätte ich das sogar direkt vor Ort angesprochen.
Habe auch Verständnis, aber es gibt eben Sachen, die sollte es nicht geben :)

"Schade, dass diese Dame nicht selbst drauf geachtet hat. Würdet ihr es der Bäckerei sagen, warum man selbst da nicht mehr einkauft? Oder würdet ihr einfach nicht mehr hin gehen und es auf sich beruhen lassen?"

Ich nicht!
Habe vor kurzem die Zentrale einer Bäckerkette angemailt: eine junge Angestellte putzte Tische UND Bänke mit 1! Lappen OHNE Wasser und Reiniger. Hab die mal gefragt, ob die nicht weiß, welche Keime sie da wo verteilt.
(Vielleicht hat sie es geahnt, sie trug nämlich Handschuhe)
Normalerweise spreche ich so was direkt an, war aber in dem Moment zu geschockt und angeekelt. Zum Glück hatten wir ein Tablett unter unseren Sachen, aber das ist ja auch keine Garantie für Hygiene.
Seitdem war das mein 1. und letzter Besuch in dieser Filiale, weil mir die Bilder nicht aus dem Kopf gehen = 0 Vertrauen.
Es ist schade, weil der Laden gleich bei mir um die Ecke liegt und auch sonntags offen hat.
Die Reaktion der Zentrale nach über einer Woche: kurze Entschuldigung und das sie die Leitung der Filiale um Schulung der Mitarbeiterin bitten werden.

Ich glaube kaum, dass Unhygiene ein Problem ist, das wohlbeleibte Verkäuferinnen gepachtet haben. Wie oft dünne VerkäuferInnen abwechselnd Geld und Ware (Essbares) anfassen, schlanke KassiererInnen auf das bepackte Kassenband husten, Pflegepersonal erst die Türklinke und den Lichtschalter, dann die offene Bauchwunde anfasst... Und in "meiner" Bäckerfiliale um die Ecke - in der nur schlanke Verkäuferinnen zu sehen sind - hatte ich mal eine Made im belegten Brötchen, in der "Ausweichfiliale" ein Haar.

Wenn mir solche Dinge auffallen, spreche ich das an, was mich stört und ziehe ggf. auch meine Konsequenzen daraus.

Bäh... ja, damit habe ich auch so meine Probleme, wenn ich sowas in der Art sehe. Auch schön ist es, wenn die dann so "pseudohygienisch" Handschuhe tragen, damit dann aber trotzdem Geld und alles andere anfassen, um dann ohne neue Handschuhe wieder z. B. das Hackfleisch zuzubereiten. Vor einiger Zeit beim Dönermann habe ich auch so eine lecker Situation gesehen: Der Typ vor mir bestellt so einen gerollten Döner, es wird noch schnell mit so einem alten Putzlappen alles abgewischt, der Mitarbeiter begrüßt seinen Kumpel per Handschlag, wischt sich den Schweiß von der Stirn, geht sich noch einmal durch die gegelten Haare und fängt dann zwar schön feinsäuberlich an mit der Zange Salat, Fleisch und Co. auf den dünnen Teigfladen zu drapieren, um dann mit den (natürlich in der Zwischenzeit nicht gewaschenen Händen) diesen Döner mit beiden Händen energisch zusammenzurollen. Naaa legger *örks*. Ich mag die eigentlich auch hin und wieder ganz gerne, aber denke lieber nicht genauer nach, wer da in der Vergangenheit was angefasst hat. An dem Tag wurde es jedenfalls dann doch die Pide aus dem Steinofen - die wird wenigstens nicht mehr mit den Händen angepackt, wenn sie vom Ofen im Pappkarton zum Mitnehmen landet.

Ich bin eigentlich nicht sooo pingelig (ich habe kein Problem ne ungewaschene Futtermöhre zu essen, nachdem ich vorher ein Pferd geputzt habe und wenn mich die frisch gekauften Kirschen sooo anlachen, wandert auch schon mal eine ohne vorherigen Abwasch im Mund), aber manches will man einfach lieber gar nicht erst wissen... egal, ob nun von schlanken oder dicken Mitarbeitern da bedient/gebackt/gekocht/whatever wird

Igitt. Dass dir die Kauflust vergangen ist, verstehe ich gut. Ich würde vermutlich einfach nicht mehr hingehen, es aber auf sich beruhen lassen. Genauso wie bei jeder anderen ekligen "Momentaufnahme", deren Zeuge man unfreiwillig wird. Ekzeme an Händen bei Dönerverkäuferinnen, verschnupfte vor sich hin rotzelnde Langosbudenbesitzer... Da gibt es viele Beispiele. Ich gehe immer davon aus, dass es der Person spätestens nach einem solchen Arbeitstag selbst auffällt, dass das Verhalten nicht appetitlich ist und die Kundschaft wegbleibt, aber an der Kauf-Unlust für mich persönlich für das Geschäft ändert das nichts.