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„Aichach-Friedberg“ (Pseudonym)
habe lange still mitgelesen.
es ist nunmal eine tatsache das der größte keimbolzen der mensch ist.
natürlich setze ich vorraus das jeder mensch der auf der toilette war sich die hände wäscht. bzw wenn ich eine rauchen war usw. das sind doch eigentlich dinge die wir in kinderzeit gelehrt bekommen haben. und es weiter reichen an unsere kinder.
aber um auf den et. zu kommen. ich hätte selbstverständlich die dame darauf hingewiesen das ihr schweiß ins brötchen tropft. denn nur wenn ich mit ihr darüber rede kann sie es ändern. und ich glaube kaum das egal welcher herkunft ein mensch kommt es wirklich nötig hat so ein brötchen zu essen. oder?? denn wenn der jenige es wüsste würde er es nicht essen.
mal ein anderes thema. jeder bäcker muss mehl sieben bevor er es verwendet . (wegen mehlwürmer usw) glaubt ihr wirklich das eine großbäckerei es wirklich macht???? wer weiß was wir für neckische tierchen oder keime schon mitgegessen haben. oder in einer gaststätte wenn ich dann mal die reportagen sehe in den medien. da vergehts einem ja. da dürfte man wirklich nichts mehr essen. usw. manchmal ist es besser nicht wirklich alles zu wissen wie was entsteht oder so. lg.
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Sorry...aber bevor ihr solche gefährlichen Halbwahrheiten über Bäckereien verbreitet,solltet ihr euch besser informieren.Schweinehaare in Brötchen...Mehl,das nicht gesiebt wird...es wird ja immer märchenhafter hier.
In Brötchen stecken mit Sicherheit keine Schweinehaare.Ein anständiger Bäcker backt schließlich nicht im Stall.
Und das Mehl,das in Großbäckereien ja aus einem Silo kommt,wird auch gesiebt.
Ihr glaubt doch nicht allen ernstes,das der WKD und die Gewerbeaufsicht so blind sind und solche Dinge übersehen oder?
Da werden schon kleinste Kleinigkeiten geahndet und der Betriebsinhaber muss dann tief in die Tasche greifen.Außerdem werden die betreffenden Bäckereien ja inzwischen öffentlich gemacht und das kann sich mit Sicherheit keiner erlauben,denn dann ist der Laden dicht und die Existenz am Ende.
Und zum Thema...
ich würde das der Dame an der Theke mitteilen,denn nur so kann etwas dagegen unternommen werden.
Vielleicht ist das den Damen dort gar nicht so bewusst?
So ein Hinweis kann manchmal Gold sein.
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„Nagold“ (Pseudonym)
@märchenkind
Während Hurricane Katrina wütete, war ich in der Karibik. Da fiel schon mal 2-3 Tage der Strom aus. Die Lebensmittel in den Kühlschränken, Kühltruhen und Metzgereien wurden trotzdem verbraucht, weil die Alternative für die Bevölkerung und die meisten Touristen Hungern war, es gab nämlich einfach nichts anderes. Ich habe es überlebt. Und nein, ich war noch nicht mal krank!
Während des aktuellen Hochwasssers in unserem schönen Land, habe ich auch schon einen Supermarkt erlebt, der keine funktionierende Kühlung mehr hatte. Diese Lebensmittel wurden selbstverständlich entsorgt. 100 m weiter war dann ein anderer mit funktionierender Kühlung, dann wird halt bei dem eingekauft. Ich wollte damit nur sagen, dass ein wenig Dankbarkeit durchaus angebracht wäre, denn wir können in der Regel bei einem anderen Bäcker ein Brötchen holen, den Döner gibt es selbst in der Kleinstadt an jeder Ecke und mangelnde Hygiene in einzelnen Läden führt nicht zum Verzicht auf Essen oder gar Hunger.
Mich nervt dieses High Level Gejammere in diesem Land schon lange. Ist nichts persönliches! ;-))
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„Hunsrück“ (Pseudonym)
Das mit den Schweineborsten habe ich von einem Bäcker...aber ist mir egal, ob es geglaubt wird oder nicht, das ist ein fester Bestandteil der krossen Brötchenkruste.
Natürlich sind die Borsten gereinigt usw.
Aber egal...bin raus hier....
finde es auch unnötig, hier weiter zu schreiben, es ist ja alles gesagt.
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Wundertüte...ich bin jetzt seit 25 Jahren in dieser Branche tätig und das ist der größte Schmarrn,denn ich je gehört habe.
Es sei denn,dein Bäcker ist einer der Sorte Tüte aufreißen und Wasser dazukippen und fertig...Sprich ein Fertigmehlbäcker,der nichts auf sich hält.Sowas solls ja leider auch geben. :-(
Aber ich muss mal eine Lanze für meine Berufsgenossen brechen.Es gibt immernoch viele anständige Bäcker,die es aus Leidenschaft machen und die kein Schindluder treiben.
Deshalb reagier ich auf solche Verallgemeinerungen auch äußerst allergisch.
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„Welzheimer Wald“ (Pseudonym)
Und in jeder Dönersosse ist Sperma drin! Hab ich von nem Freund und der hats von nem Bekannten gehört.
Ist schon lange mein Traumberuf... Dönersossenverfeinerer...
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„Baden-Baden“ (Pseudonym)
@wundertüte
das ist wirklich ein seltsame Behauptung und ich würd mich da mal nochmal informieren
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„Welzheimer Wald“ (Pseudonym)
http://www.stern.de/ernaehrung/aktuelles/tierbestandteile-in-vegetarischen-lebensmitteln-schweineborsten-im-brot-1868742.html
anscheinend wird aus den Borsten etwas gewonnen, was sich dann im Teig wiederfindet...
ich erinnere mich auch an einen Spiegelartikel, in dem stand, dass in Schokolade Rindernasen drin sind... wegen der Gelatine...
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Schoggi...sag ich doch...ein Fertigmehlbäcker. :-(
Deshalb mag ich auch kein Frühlingsbrot und Eiweißbrot und AOK Brot und wie sie alle heißen.
Ein gescheiter Bäcker,der noch was auf sich hält,weiß noch wie man einen Sauerteigansatz selbst herstellt und beherrscht noch die Teigaufarbeitung ohne diesen ganzen Mist.
Und wenns ein ganz gescheiter Bäcker ist,dann gibts auch einmal die Woche Großkampftag mit dem Hochdruckreiniger.
Damits dann auch mit der Hyhiene stimmt. ;-)
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Ich frage mich die ganze Zeit, was die Figur der im Eingangspost erwähnten Angestellten damit zu tun hat? Es ist eine biologisch unumstößliche Tatsache--> jeder Mensch schwitzt bei zu viel Wärme und/oder körperlicher Belastung. Wenn ich als Kunde alle Eventualitäten ausschließen will dann muss ich auf Dienstleister ausweichen die ausschließlich Roboter beschäftigen ;o)
Ich hätte im besagten Fall einen kurzen Plausch mit der Angestellten angefangen, frei nach dem Motto "Puh, das ist ja eine Luft hier drin..." und hätte ganz locker den Bogen geschlagen um eben mitzuteilen wo der Hase im Pfeffer liegt.
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@ Schokoschnute :" Und das Mehl,das in Großbäckereien ja aus einem Silo kommt,wird auch gesiebt.
Ihr glaubt doch nicht allen ernstes,das der WKD und die Gewerbeaufsicht so blind sind und solche Dinge übersehen oder?
Da werden schon kleinste Kleinigkeiten geahndet und der Betriebsinhaber muss dann tief in die Tasche greifen.Außerdem werden die betreffenden Bäckereien ja inzwischen öffentlich gemacht und das kann sich mit Sicherheit keiner erlauben,denn dann ist der Laden dicht und die Existenz am Ende. "
---- da Sage ich nur der Müllerbrot Skandal vom letzten Jahr....und ich bin mir sicher, dass das kein Einzelfall war/ist !!!

Widdow...Einer schlecht = alle schlecht?
Das ist eine komische Gleichung oder?
Wie gesagt,schwarze Schafe gibt es...aber früher oder später kommts dann raus.
Ich finde es nur schade,das dann alles so ins negative gezogen wird.Es gibt so viele tolle Bäcker und über die verliert keiner auch nur ein Wort.
Wird dann aber ein Skandal aufgedeckt,dann heißt es gleich: "Siehste,da draußen gibt es so viele die Schindluder treiben."
Das ist sehr sehr schade,denn in vielen kleineren Läden steckt da noch Fleiß und Herzblut drin.

nein, nein Schokoschnute....davon war nie die Rede.Ich bin nur auf deinen sehr selbstsicheren Beitrag am 9.6 um 22... Uhr eingegangen, in dem du dich ganz klar ausgedrückt hast.
Im übrigen geht die Anzahl der Bäcker deutlich zurück und du kannst sicher erklären, wie die ganze Arbeit geleistet werden soll, ohne Fertigprodukte/ Hilfsprodukte zu Hilfe zu nehmen??
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Na klar...ich habe bisher nur in Bäckereien gearbeitet,die alles selbst gemacht haben...die gibt es alle noch!
Qualität wird hier noch geschätzt. :-)
Fazit: Es geht definitiv ohne diesen ganzen Fertigmist.
Keiner meiner ehemaligen Chefs hat je zur Tüte gegriffen.
Mal davon abgesehn...wer Brot aus einer Brotfabrik kauft,der unterstützt damit unbewusst Billiglöhne und fördert damit den Umsatz an diesen Fertigsachen aus Tüte und Gefriertruhe.
Was die kleinen Bäckereien kaputt macht ist nicht die Arbeitsweise,sondern das Konsumverhalten der Leute.Die kaufen nämlich lieber billige Chemie ausm Discounter,weils ja sooo lecker ist. ;-)
Ähhh Widdow...aber wir sind hier völlig OT und sollten wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren. ;-)
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„Neunkirchen“ (Pseudonym)
Hallo,
das Problem im Allgmeeinen ist einfach das Menschen diese Produkte zubereiten.
Da schwitzt der eine , der ander niest und ein anderer spuckt beim Reden in den Kaffee.
Nicht sehr appetitlich aber leider passieren solche Sachen.
Diese Dinge möchte niemand sehen und auch nichts darüber wissen.
Ehrlich gesagt , hätte ich als TE einfach mit der Frau geredet.
Nicht durch den Laden geschriehen sondern das leise persönliche Gespräch gesucht.
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„Norden“ (Pseudonym)
Ich würde da anrufen und dem Chef Bescheid geben. Ich unterstütze ebenfalls die Aussage, dass es Super ist, dass kräftige Damen auch innkeiner Bäckerei arbeiten kann.
Ich bin dr Meinung, für die Hygiene Ist aber nicht nur der einzelne, sondern auch und v.a. Der Chef zuständig.
Natürlich sollte man selbst als Verkäufer drauf achten aber der Chef hat dafür zu sorgen, dass mit Lebensmitteln hygienisch umgegangen wird. Da die obere Abteilung das scheinbar nicht von selbßt merkt, dass da ein Manko ist, muss man ihn drauf aufmerksam machen, ist meiner Meinung nach eine freundlicherweise. Nichtmal, um wieder gerne Brötchen zu kaufen, sondern auch um ihn vor dem wegbleiben der Kunden zu bewahren.
Die Stirnbänder finde ich eine angemessene Maßnahme, die kann man ja ganz einfach als arbeitskleidung verallgemeinern.
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„Neukirchen-Vluyn“ (Pseudonym)
@ Aberakadabera
Ich frage mich die ganze Zeit, was die Figur der im Eingangspost erwähnten Angestellten damit zu tun hat?
Weil ich nicht gerne Stunk mache. Ich fand/finde es sehr klasse, dass dort zwei mollige Mitarbeiterin im Verkauf stehen. Darum ging es in erster Linie wegen der Figur.
Es war halt nur sehr ekelig, wenn jemand so beim Brötchenschmieren schwitzt. Das hatte übrigens nichts mit der Figur zu tun. Wahrscheinlich war die Verkäuferin nur angestrengt. Die andere mollige Verkäuferin hatte nicht geschwitzt.
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„Leinefelde-Worbis“ (Pseudonym)
@schokoschnute. und ich entschuldige mich für meinen nun folgenden OT post. hier in meiner kleinstadt gibt es zwar vier verschiedene bäckereigeschäfte, aber alle gehören zu grossbäckereien, die verschiedene filialen betreiben. kein einziger bringt es fertig eine wirklich gute semmel (brötchen) zu backen, wie ich es von dem dorfbäcker meines alten zuhauses gewohnt bin. für mich schmeckt das, was ich hier bekomme, wie aus einer fertigbackmischung produziert bzw. wie gefrorene teiglinge, die aufgebacken wurden. man siehts an der form und man schmeckts. in münchen ists nicht besser. schade. und hier spreche ich nicht von den billigbackshops sondern von renommierten fachgeschäften.
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„Neukirchen-Vluyn“ (Pseudonym)
@ Honey0
Das Problem ist doch, rufe ich den Chef an, schmeißt er sie vielleicht raus. Das geht doch heute zack zack, ohne großes Federlesen. Das wäre auch schade.
Und selbst ansprechen finde ich auch komisch, denn ich fühle mich unwohl, wenn ich jemanden so etwas sagen würde. Aber vielleicht muss man da über seinen Schatten springen.
Und ihr ein Stirnband als "Berufsbekleidung" anbieten? Da sind wir Kunden sicher nicht zu befugt.
Alles ein wenig vertrackt.
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„Arnsberg“ (Pseudonym)
essen muss nich steril sein, menschen vertragen ne ganze menge keime :C und selbst wenn keime ins essen gelangen, die brauchen auch noch zeit und die richtigen bedigungen um sich zu vermehren. guckt ma weniger sagrotanwerbung eh.
edit: rage vorbei, ich versuchs mal sachlich: natürlich vertragen nicht alle leute jeden keim im essen, bestimmte mikroorganismen sind besonders / auch schon in kleinen mengen sehr problematisch...siehe eaec/ehec. heißes brot das direkt vor dem verzehr "kontaminiert" wird (wie in dem dönerbeispiel) ist meistens wohl risikoarm. wenn belegte brötchen beim bäcker den ganzen tag ungekühlt liegen, wirds schon bedenklicher. fisch und fleisch werden besonders schnell gefährlich (der hohe nährwert gefällt nich nur gourmets und gourmands ;)) . es gibt aber keinen grund paranoid zu werden sobald der/die imbissangestellte das essen berührt.
mangelnde hygiene am arbeitsplatz ist imho eher in pflegeeinrichtungen aller art (heime, krankenhäuser) ein großes problem. multiresistente keime sind nämlich nicht gegen desinfektionsmittel resistent, nur gegen antibiotika...und da sterben jedes jahr hunderte bis tausende an mangelnder hygiene :C
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„Neukirchen-Vluyn“ (Pseudonym)
Naja, ich finde es schon fies, wenn grade Lebensmittel nicht mit einer gewissen Hygiene vorbereitet, bearbeitet, herrgestellt werden. Immerhin will man das ja essen. So locker sehe ich das nicht.
Mich wundert es eher, dass früher in England schon mehr Hygiene in Supermärkten zu sehen war, als hier Zulande. Die Verkäufer an Fleischtheken z. B. trugen immer Plastikschürzen, Handschuhe und eine Kopfbedeckung.
Die Metzger bei uns früher hatten Schürzen und ein weißes Schiffchen. Selbst die obligatorische Scheibe Fleischwurst bekamen meine Kinder mit einer Fleischgabel gereicht. Nur sind Metzger heute sehr rar geworden. Dank SB Fleisch.
An den Fleischtheken im Supermarkt heute gibts nur noch Schürzen. Das Fleisch wird mit der nackten Flosse angepackt.
Echt, mir ist das nicht egal, wie Leute mit meinem Essen umgehen. Da bin ich wirklich pingelig und in dem Moment sind mir auch die armen egal, die gerne dreckige Brötchen essen sollen.
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„Dietzenbach“ (Pseudonym)
@Mr. Niceguy
Mir persönlich geht es dabei auch gar nicht mal unbedingt darum, dass ich befürchte, dass ich mir sonstwas an Erkrankungen einfange. Man tatscht jeden Tag ohne weiteres Nachdenken Treppenläufe, Türgriffe und auch Computertastaturen an, packt sich womöglich an die juckende Nase und man wird trotzdem älter. Mir ist bei 40°C auf Kuhdung schon ein nicht mehr so ganz frisches Hühnchen mehr schlecht als recht gegart worden und ich lebe noch :-). Du hast also ohne Frage Recht und ein Körper mit einigermaßen intaktem Immunsystem kann schon ein bissl was wegstecken, so dass es bestimmt nicht "keimfrei" zugehen muss (dürfte auch ein Ding der Unmöglichkeit sein, denn zum kochen braucht man nun mal seine Hände). Mir verging einfach im wahrsten Sinne des Wortes bei beschriebener Situation im Dönerladen der Appetit und ich fand es schlichtweg unschön und auch unnötig, denn das nächste Waschbecken mit sauber fliessend Wasser war bestenfalls zwei Schritte weg.
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„Nagold“ (Pseudonym)
@formvollendet
Wenn Dein Post von 20:05 sich jetzt auf meinen Post bezieht, hast Du mich nicht richtig verstanden. Natürlich bin ich nicht dafür, dass irgendwer "dreckiges" Esssen verzehren soll. Ich finde es nur übertrieben, sich über ein paar Schweißtröpfchen aufzuregen, wo wir eine unendliche Vielzahl an Möglichkeiten haben, unser Essen woanders einzukaufen.
Wobei mir persönlich ein paar Schweißtröpfchen wirklich die geringsten Sorgen bereiten würden, wenn dafür gewährleistet wäre, dass das genannte Brötchen weder "gesundheitlich unbedenkliches" Gammelfleisch noch genmanipuliertes Getreide enthielte und auch das Salatblättchen nicht pestizid-verseucht wäre. Und ja - ich wäre jetzt total anspruchsvoll - wenn das Ganze auch noch fair und umweltverträglich "produziert" wäre.
Das sind Dinge, die nicht so offensichtlich, dafür aber aus meiner Sicht gesundheitlich wirklich bedenklich sind. Da wir jedoch in dieser Zeit auf diesem Planeten leben, wird das wohl ein hehrer Wunsch bleiben.
Interessanterweise hatte ich in Ländern, die nach unseren europäischen Hygienestandards gar keine Lebensmittel mehr verkaufen dürften, noch nie irgendein gesundheitliches Problem. Mag vielleicht daran liegen, dass dort natürliche, meist regionale, saisonale Zutaten verarbeitet wurden....
Nein, das kann ja gar nicht sein, den die Lebensmittel stammen ja von "unhygienischen" Wochenmärkten mit Staub, Kameldung und praller Sonne und wurden von freundlichen Menschen in nicht sterilen Küchen zubereitet.
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sorry, falschen Thread erwischt

Ich denke, es empfindet einfach jeder anders, manche Leute ekeln sich schneller und manche vor sogut wie nichts. Ich glaube, mich hätte es in der Situation auch gegraust und ich hätte das Brötchen nicht mehr essen wollen.
Was die Frage angeht ob und wie man es anspricht: schwierig. Situationsabhängig meiner Ansicht nach. Und etwas, das jeder für sich selber entscheiden muss. Die beste Variante wäre natürlich, einen Moment abzupassen, in dem keine anderen Kunden da sind, und dann die Verkäuferin mal ruhig und unauffällig darauf anzusprechen. Ob das immer so machbar ist, ist die Frage. Unangenehm ist es allemal.
@ "die andere Katze" ;o)
Ich kenn jemanden, der auch viel und oft durch Länder gereist ist bzw länger aus Jobgründen in solchen Ländern geblieben ist, in denen die Hygienestandards aus unserer Sicht sagen wir mal... zweifelhaft sind. Von dem habe ich einen sehr guten Tipp bekommen. Er meinte, in einheimischen Garküchen am Straßenrand, die auf den ersten Blick für den Deutschmichel nicht sehr vertrauenerweckend aussähen, aber von den Einheimischen gut frequentiert wären, hätte er sich noch nie irgendeinen Bazillus geholt. Aber an einem Hotelessen, bei dem verzweifelt ein deutscher Schweinebraten in Asien kopiert werden sollte, da schon. Sein Fazit: "wenn Du wo bist, versuche möglichst einheimisch zu essen". Klingt für mich zumindest logisch, die ganzen Einheimischen fallen nach dem Essen aus der Garküche ja auch nicht tot um ;o) Ob das Essen einem selber dann schmeckt oder ob man scharfe Gerichte verträgt wenn man wo landet wo es fast nur scharfe Gerichte gibt, steht auf einem anderen Blatt... Muss man denk ich dann einfach probieren.