Hund im Singlehaushalt - ja oder nein?
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.02.2012
Je nachdem, welchen Hund man hält, würde ich diesen auf Reisen mitnehmen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2012
Zitat Linda_Muc: "Das geht also alles und ich würde behaupten das es meinem Hund 10x besser als in einer Familie mit Einfamilienhaus und Garten geht. Wo kaum einer Zeit und Lust hat spazieren zu gehen und wo "Auslauf" mit Freigang im Garten verwchselt wird.."

Klassisches Vorurteil.
Hier bei uns in der Siedlung (alles Einfamilienhäuser) gehen alle Hundebesitzer zu regelmäßigen Zeit mit ihren Süßen ums Eck.
Da gibts keine Garten-Schieter.
In der heutigen Zeit ist es schlicht zu teuer einen Hund "so nebenbei" zu halten, wohl auch ein Grund warum unsere Tierheime derzeit überquellen.

Und frage mal deinen Doggi, ein Meutehund kein Jagdhund!!, wie er es denn so findet, täglich mehrere Stunden ohne sein Rudel (Dich) verbringen zu müssen. Für den ist das Rudel wichtiger als stundenlang durch die Gegend geschleift zu werden.

Sorry, aber ich finde es egoistisch einem Hund seinen Willen auf zu zwingen, und mit "ich geh ja Gassi" das Gewissen zu beruhigen. Das Tier darf dann trotzdem stundenlang alleine in der Hütte hocken. Es gibt auch Hunde die leiden stumm.

*Kopfschüttelnd*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.01.2012
ich hätte auch gern wieder ein Tier, aber was mich bei Hunden echt abstößt, ist das Problem mit dem "Geschäft"...iiiihh.
Und ansonsten wundert es mich, was alles so diskutiert werden kann.
Entweder ich kann mich drum kümmern oder eben nicht.
Sorry, ich finde, das ist eine ganz einfache Kiste.
Liebe Grüße
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.01.2012
Hallo Antje,

ich habe seit knapp 5 Jahren einen Hund. Hatten ihn damals allerings in einer Partnerschaft "angeschafft" und seit gut 4 Jahren bin ich jetzt alleine mit Hund und Vollzeitjob.

Ich kann meinen Hund (ein Beagle, also Jagdhund und sehr lauffreudig) leider nicht mit zur Arbeit nehmen. Dennoch ist er eine enorme Bereicherung und ich könnte mir nicht vorstellen für was oder wen ich auf dieses "Glück" verzichten würde.

Der Alltag ist schon stressig, aber man gewöhnt sich an alles.. Morgens vor der Arbeit gehe ich ca. 45 Minuten, in der Mittagspause (konnte Meine Arbeitszeiten so legen, dass ich 3h Mittagspause habe), gehe ich ich die große Runde ca. 1,5h und abends nach Feierabend noch eine schnelle 30 Minuten Runde.

Das geht also alles und ich würde behaupten das es meinem Hund 10x besser als in einer Familie mit Einfamilienhaus und Garten geht. Wo kaum einer Zeit und Lust hat spazieren zu gehen und wo "Auslauf" mit Freigang im Garten verwchselt wird..

Wenn du sogar die Möglichkeit hättest mit deinem Hund gemeinsam zu arbeiten, dann ist das sicher ein großes Glück und eine Bereicherung für dich.
Ich bin auch Single, Studentin und habe 2 große Hunde - es geht alles, wenn man ein wenig organisieren kann.
Beschäftigt werden die Hunde sowieso draußen, vondaher ist die Größe der Wohnung meiner Meinung nach sekundär - meine Hunde machen drinnen eh nur 2 Sachen: Schlafen und Fressen. Dafür reichen 2 Näpfe in der Küche und 2 Körbchen im Wohnzimmer ;)

Einen Notfallplan sollte man grade als Single aber immer haben: Wer nimmt die Hunde, wenn man (ungeplant) mal keine Zeit hat? Ein Hundesitter? Freunde? Sowas sollte vorher überlegt sein.
Genauso wie die Kosten, die durchaus auch mal anfallen kann - ich denke da grade an teure OPs, die locker mal in den vierstelligen Bereich kommen können. (Meine Hunde haben eine OP-Versicherung).

Aber an und für sich spricht m.E. nichts gegen einen Hund im Singlehaushalt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2012
Auch ich habe als Single 2 Hund und ab und an noch nen Pflegehund.Und ich wohne fast mitten in der Stadt.

Klar, muss man seinen Alltag um die Köterchen "rumorganisieren", teilweise auf Dinge verzichten und ich fahre auch nur so in den Urlaub, dass die Hund mit können.

Meine Hunde kommen mit zur Arbeit, würde das nicht gehen, bräuchte ich nen anderen Job. In den 12 Jahren wo ich arbeite, hatte ich 3 verschiedene Stellen und es war bis jetzt (glücklicher Weise) nie ein Problem.

Ich möchte nicht mehr auf die Hunde verzichten, auch wenn man bei Mistwetter raus muss und eben kaum nen ganzen Vormittag im Bett verbringen kann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2012
Rosinante da stimme ich dir voll zu.
Klar sollte man auf die Rasse achten und schauen ob man der passende typ für die Rasse ist .

Aber ne kleinere Rasse hat viel praktische Vorteile, wie mitnahme zum Arbeitsplatz ,im Urlaub,in Kneipen/cafes,transport.... wenn der hund verletzt ist kann er getragen werden?
ich denke es sollte alles gut durchdacht werden bevor man/ frau sich hund anschafft.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2012
Jeder Hund braucht Auslauf und Beschäftigung um als glücklicher Hund leben zu können.

Unter Rassenschwerpunkte sieht man eher grundlegende Faktoren der Züchtung. Vor allem der Urzüchtung der Rasse.

Wieviele Schäferhunde werden denn noch gemäß ihres primären Züchtungsziels auch noch entsprechend zum hüten eingesetzt?
Deutsche Doggen wurde primär als Schutzhund gezüchtet, werden sie auch jetzt noch als Schutzhund eingesetzt, etc pepe

Gemäß der eigenen Erziehung kann man Rassetypische Urzüchtungsfaktoren dem Hund entziehen.
Es gibt sehr wohl Unterschiede in der Ausprägung der Bedürfnisse eines Hundes... es gibt Hunde die brauchen ganz einfach viel Beschäftigung und Auslauf und andere sind da mit weniger zufrieden. Das hat mit Erziehung nichts zu tun.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2012
Also ich persönlich sehe da absolut keine Probleme, wenn man nicht wie ich öfters auf mehrtägige Geschäftsreisen gehen muß, und man dann nicht weiß welche Person sich um die Bedürfnisse des Hundes kümmert.

Und so wie ich es verstanden habe hat Antje ja eventuell sogar die Option den Hund mit zur Arbeit nehmen zu können.

Die Rasse eines Hundes hat nach meiner Erfahrung nur eine Möglichkeit sich in den Vordergrund zu drängen, wenn die Erziehung des Menschen für den eigenen Hund grundlegend falsch ist.

Edit: Wie es leider Gottes bei 80% der Halter auch der Fall ist.
Es hängt wohl mehr von der Rasse ab, ob er für eine Wohung/Single Haushalt oder was auch immer geeignet ist. Weniger von der Grösse.

Es gibt kleine Hund die seeeehr agil und anspruchsvoll sind. Wie z.B. Beagle oder Hütehunde.

Dagegen gibt es sehr genügsame grosse Hunde
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2012
also ich denke auch ja es geht. aber muss es so ein grosser Hund sein? Landseer sind toll keine Frage. aber ich denke die unterbringung eines so grossen hundes ist viel schwieriger und mit nehmen zur arbeit ? der passt nicht so einfach unter dem schreibtisch. gut solltest du mit so grossen Hunden gut klar kommen und deine erfahrungen haben ist es ja okay.
eine Bekannte von mir hat auch ein riesigen Hund mischling vom Bauerhof, die elterentiere sind super Hunde mit tollem wesen. Aber sie kann ihren Hund nicht bändigen.zur Hundeschule ist sie gegangen.ich denke,der ist absolut unterfordert und denkt er ist der chef und bräuchte jemanden mit mehr erfahrungen.
so einen Landseer sehe ich auch ehr in einer Familie oder Lebensgemeinschaft mit mehreren personen mit viel Garten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2012
Ich möchte einen Landseer. Und dann muß es ein Welpe sein, damit meine Katzen sich an ihn gewöhnen können, bevor er ein Kalb ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2012
die schwiegereltern meiner cousine haben ne amerikanische bulldogge abzugeben..
allerdings nur an erfahrene personen die zeit und geduld für die hundeerziehung mitbringen..

bei interesse einfach melden..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.12.2011
Meine Antwort ist definitiv ja. Ich gehe sogar noch weiter: Wer nicht bereit ist, auch als Single die nötigen zeitlichen und/oder finanziellen Ressourcen für eine artgerechte Versorgung des Hundes bereitzustellen, sollte davon absehen, sich einen Hund anzuschaffen.

Schnell genug kann auch aus einer vermeintlich "optimalen" Situation mit Familie, Frau oder Mann der den ganzen Tag zu Hause ist, Haus und Garten durch Scheidung, Krankheit, Tod, Arbeitslosigkeit, finanzielle Probleme o.ä. innerhalb kürzester Zeit ein Singlehaushalt und/oder ein/e Vollzeit berufstätige/r Alleinerziehende/r wird - und was dann? Hund ab ins Tierheim???

Wer bereit ist, die Verantwortung für seinen Hund ein ganzes Hundeleben lang zu übernehmen, der findet auch als Single Möglichkeiten, dem Hund ein artgerechtges Leben zu bieten - sei es durch Mitnahme zur Arbeitsstelle, selbständige Arbeit oder auch durch Engagement eines Hundesitters oder Tagesunterbringung in einer HuTa (Hundetagesstätte) oder bei Freunden etc....Selbst wenn ich aus irgendwelchen Gründen irgendwann nicht mehr selbständig weitgehend von zu Hause aus arbeiten können sollte, würden sich meine beiden Wuffels tagsüber in der HuTa oder beim Hundesitter und abends und am Wochenende bei mir sicherlich immer noch wesentlich wohler fühlen, als in dem polnischen bzw. griechischen Tierheim, wo sie herkommen...

In jedem Fall sollte nicht die Verantwortung für den Hund da enden, wo es auf einmal für einen selbst zeitlich, organisatorisch oder finanziell anstrengend wird - das sollte man sich wirklich vorher überlegen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.12.2011
Ich LIEBE Hunde - und doch habe ich seit 20 Jahren - leiderleider - keinen mehr. Bei meinen teilweise unregelmäßigen und langen Arbeitszeiten wäre der Hund wirklich arm dran gewesen.
Also habe ich keinen Hund - WEIL ich sie liebe. Aber wenn ich mal aufhöre zu arbeiten, dann ist ganz fest einer eingeplant, freuheuteschon :-)!!!
Ich hab mich in der Zwischenzeit sehr mit Katzen angefreundet. Da es mehrere sind, die sich untereinander gut vertragen glaube ich nicht, dass sie unter meinen Arbeitszeiten leiden. Zum Glück sind alle "hundekompatibel", sodass ich später mal nicht wählen muss.
Aber es ist wirklich wichtig, dass man als Single jederzeit eine gute und verläßliche Betreuung für die Tiere hat.
Grüße an alle Tierfreunde - die mit und auch die ohne "Viezeuch" ;-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2011
Moin Moin ihr Lieben,
ich habe selber zwei Hunde. Einen großen "Second-Hand-Hund", der total Verhaltensgestört ist, und eine kleine Mischlingshündin, gesund im Körper und Geist.

Zum Thema "Hundeanschaffung" kann ich nur sagen:
Stelle dir vor du hast einen Säugling, um den du dich rund um die Uhr kümmern musst: Aufmerksamkeit, Pflege, Liebe, Beschäftigung und Haltungskosten.

Ganz platt machen sich viele sehr sehr gründliche Gedanken sich ein Kind ins Leben zu holen, aber deutlich weniger wenn es um einen vierbeinigen Kollegen geht. Ich will hier nicht so klingen als seien Kind und Hund das Gleiche, aber dennoch gibt es "rein Statisch" sehr viele Ähnlichkeiten, denn Beide sind ein Fulltimejob, und fordern einen Rund um die Uhr.

Stelle dir vor du hast Pech, und dein Liebling hat bei Anschaffung schon ein Magenproblem, so das er dir regelmäßig die Hütte, respektive das Büro voll-bricht. Tags wie Nachts. Oder er hat mal fröhlichen Durchfall, und das ganz unabhängig davon, wann du grade Pause ist. Oder Flöhe treiben ihr Unwesen. Unterschätze auch niemals die Blähungen die dir um die Nase rauschen werden, die Haare überall, sabber, die Erziehung im Allgemeinen, etc.etc.

Ich will hier niemandem die Hundehaltung madig machen, ich habe mein Leben lang welche gehabt, und werde auch weiterhin Hundenärrin bleiben, aber, ........ man braucht halt schon ein dickes Fell, und sollte, nein, man muss! immer dafür Sorge tragen, das der eigene Hund niemanden belästigt.
Und ein Hund auf der Arbeit sollte sehr gut durchdacht sein, grade wenn es denn auch noch so ein "Geschütz" sein soll ;)

Wenn es denn wirklich so sein soll schnapp dir einen Welpen und nimm dir mind. drei Wochen Urlaub um ihn sauber zu bekommen und die ersten Kommandos zu üben. Welpenschule ist ebenfalls sehr wichtig, und gewöhne dich daran "Mama" zu werden und zu bleiben, d.h. rechtzeitig vorher zu merken wann es brennt.

Liebe Grüße

der Kullerkeks ^^
Tiere binden an! Ich denke, das ist eine ganz klare Sache.
Am Ende kommt es nicht darauf an, ob der Hund ein oder zwei Bezugspersonen hat, solange er einen Menschen hat, der voll und ganz fuer ihn da ist. Das bedeutet nicht, dass man sich 24 Stunden in seiner Naehe aufhalten muss! Aber ich persoenlich faende es nicht so gut, wenn jemand sehr lange arbeitet und der Hund waerenddessen den ganzen Tag alleine ist.
Ich habe mal ein Zitat gelesen, welches ich zwar nicht mehr genau weiß aber es ging darum, dass wir die ganze Welt haben, wir haben Freunde, eine Arbeit, Bekannte, Orte, die wir besuchen koennen... aber der Hund hat nur UNS als seine ganze Welt. Er kann nur die Dinge tun, die wir ihn tun lassen bzw. mit ihm gemeinsam tun. Er hat keine Freunde, die er besuchen kann, wenn ihm langweilig wird, keinen Job, der ihn einspannt... Das heißt, du musst es selber einschaetzen koennen. Bedenke dir, wie lange du am Tag zu tun hast
und dann rechne es um, in die Zeit, in der er alleine ist.
Sein ganzes Leben, seine Tage, sein Alltag ist abhaengig von dir. Nun musst du selber wissen, kannst du den besagten Zeitraum mit deinem Gewissen vereinbaren? Wie waere es fuer dich, wenn du soundsoviele Stunden nichts anderes tun kannst, als fressen, schlafen, dich putzen und ab und zu mal einen Ball durch die Gegend rollen... Muss jeder selbst entscheiden aber man sollte einen hund definitiv an seine Lebensumstaende anpassen. :)
Wenn du viel Geld (vllt. noch ein großes Haus) hast... es gibt auch soetwas wie Hunde-opair, der bei dir leben wuerde oder ein einfacher Hundesitter. Vllt. findet man auch einen, den man vollzeits beschaeftigen kann ;)

Oder such dir ganz schnell einen Mann, der selbst nichts zu tun hat! :P (natuerlich ein scherz)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.11.2011
Ich habe auch ein Hundemonster und bin Single.

Ich bin selbständige Immobilienmaklerin und mein Hund ist meistens dabei. Außer es ist sehr heiss und mein Hund müsste im Auto bleiben. Dann ist er zu Hause, treibt sich in meinen ca. 800m² großen Garten (mit Wald) rum und fühlt sich pudelwohl.

Ich habe außerdem einen Hundesitter, der den Hausschlüssel hat und im Notfall für meinen Hund da ist.
Urlaub kenne ich eh nicht und wenn, dann nur mit meinem Hund. Ich bevorzuge da eh lieber mal ne Wellnesswoche als ein Flug sonst wo hin.

Ich glaube meinem Hund geht es sowas von gut, er hat keine Verhaltensstörrungen und Martin Rütter wäre bei mir arbeitslos. Er ist ausgeglichen und Weltmeister im Dummtreuschauen.

Also man kann es nicht verallgemeinern. Ich glaube da gibt es Hunde die zwei Menschen haben, denen geht es nicht so gut wie meinem.

Ja, ich geniesse es mir jeden Mittag eine Auszeit von 1 1/2 Stunden zu nehmen und mich da ausführlich mit meinem Hund zu beschäftigen. Es tut mir und ihm gut.
Habe 2 Hunde bin Single und gehen arbeiten!35std Woche im Wechsel Früh/Spätdienste...und meine bleiben alleine zuhause und ich glaube es geht ihnen verdammt gut!
Ich darf behaupten das meine Mädels öfter und vor allem länger draußen sind als vielleicht Hunde wo immer jemand zuhause ist....also Tierquälerei ist es mit Sicherheit nicht!
Zumal Hunde mindestens 16std am Tag schlafen und diesen auch benötigen......
Im Notfall kann ich sie aber jederzeit zu meiner Mutter bringen,hätte ich diese Möglichkeit nicht,hätte ich keinen Hund.Aber nur weil man arbeitet auf einen Hund verzichten?klares NEIN!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.11.2011
Hunde sind was tolles. Wenn sie ins Leben passen (Umstände und auch finanziell) und man sich darüber im klaren ist, dass man den Hund viele, viele Jahre hat und auch sein eigenes Leben daran etwas anpassen muss, spielt es keine Rolle, ob man Single ist oder nicht.

Ich habe auch zwei große tolle und das schon seit vielen Jahren.. ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.11.2011
Ich hatte eine Bekannte, die zuhause in ihrer Plattenbau-Wohnung einen Schäferhund hielt.
Eines Tags kam sie von der Arbeit nachhause und wurde von ihrem ach so lieben Hund völlig grundlos (?) angefallen und schlimm verletzt (Gesicht, Arme, Brust).
Besser hätte sie sich vorher Gedanken gemacht, so wie das hier anerkennenswerterweise getan wird.
...habe meine 'knuffelbären' zwar nicht selbst "angeschafft" , aber "überlassen bekommen", um's mal vorsichtig auszudrücken...

--> heute möchte ich sie nicht mehr missen und würde sie auch nicht mehr "weggeben"

...sie machen zwar reichlich 'schabernack' aber sind auch DER >gute laune macher< schlechthin !!!


......ich liebe meine 'bärchen' !

-.-
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.11.2011
Ich überlege auch seit c. 4 jahren mir einen hund anzuschaffen.

Ich bin 2x auf die schnute gefallen mit hunden aus dem tierschutz und war dann alternativ gassigeher im tierheim.

Ich habe mich mittlerweile für einen rauhhaardackel entschieden. Ich bin langzeitarbeitslos mit 2 katzen und gr. Wohnung und werde mir meinen traum erfüllen, sobald ich beruflich und finanziell auf einem grünen ast sitze.

Einen kleinen hund bekäme ich bei krankheit auch gut bei freunden unter.