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„Achim“ (Pseudonym)
finde toll das du dir genau überlegst ob du dir einen hund zulegst und noch wichtiger was für einen , und ganz ehrlich was hat das mit singel sein zu tun!Meine 2 Hunde gehen auch mit zur arbeit und wenn ich ausfall gibt es in meinem freundes kreis viele liebe menschen die sehr gerne einspringen, klappt super.
Und ohne die zwei würde mich nichts jeden morgen um 7 uhr nach draussen bringen.Ach und faktor zeit Arbeite ca.45 stunden die woche und hab meine beiden hunde trotzdem zu Rettungshunden ausgebildet also nur mut;-)
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„St. Pölten“ (Pseudonym)
@ Märchenkind: So ähnlich. Ich habe zur Zeit einen Jahresvertrag, doch der Betrieb bei dem ich arbeite hat Insolvenz eingereicht. So Suche ich gerade eine andere Stelle. Und eben bei der Suche viel mir auf, wie viele Menschen ihren Hund mit zur Arbeit nehmen. Bei den entsprechenden Stellen, könnte ich dieses bestimmt auch. Und eben dazu ein Therapiehund - das wäre doch genial... aber eben alles ein Traum.
Ich habe inzwischen mal nachgelesen, was denn ein Landseerwelpe kostet. So zwischen 1200 und 1800,-€. Oh, da muß ich erst einmal kräftig sparen. Jaaaa, es muß diese Rasse sein. Ich schaue die Hunde seit bestimmt 6 Jahren ständig völlig verliebt an... Genau, aber es müssen dann auch die Umstände stimmen.
Wenn ich Euch bisher richtig verstanden habe, würde mir die meißten zuraten, wenn ich ihn eben - für ihn auf positive Weise - mit zur Arbeit nehmen könnte.
Mal sehen - am Mittwoch habe ich innerhalb von 8 Tagen das dritte Vorstellungsgespräch - vielleicht kann ich dort ja gleich mal meinen Wunsch ansprechen. Genau, ich hätte dann noch eine weitere Qualifikation, die dem Betrieb dazu nichts kostet.
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„Meiningen“ (Pseudonym)
Hunde sind für mich faszinierende Tiere. Hatte fast 20 Jahre permanent Hunde mit meiner Familie. Problemlos haben wir unseren 2 großen Hunden mit gemeinsamer Hilfe immer gerecht werden können.
Leider war es nach der Trennung nicht mehr so gut. Jeder von uns übernahm einen Hund und musste allein für ihn da sein.
In dieser Situation kann man allein nicht mehr dem Tier gerecht werden.
Ich würde mir aus diesen Gründen kein Tier mehr anschaffen, obwohl ich Hunde so sehr liebe.
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„Wendland“ (Pseudonym)
hätte ich die Zeit, würde mir jetzt ein Dogo Argentino zu Füßen liegen. Aber da ich meine 8-10 Stunden am Tag arbeiten muss siegt die Vernunft. Sobald ich Selbständig bin werde ich diesen Gedanken nochmal durchgehen vielleicht wird es nicht ganz so ein großer eine Franz. Bulldoge reizt mich auch sehr.
mit meiner Ex Freundin habe ich eine Bulldoge die bei ihr lebt da sie im Einzelhandel Selbständig ist mit einer Immobilie mit Garten kann sie ihn Problemlos mit zur Arbeit nehmen.
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„Siegburg“ (Pseudonym)
ich bleib bei meinen katzen...die können sich wenigstens allein beschäftigen krkr :>
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Unsere Hunde beschäftigen sich auch alleine :-)
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„Siegburg“ (Pseudonym)
aber bei einem hund alleine, würd es sicher kritisch werden ;)
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Stimmt, dann hätte ich mir keinen zugelegt !
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Ich bin auch Single, arbeite Vollzeit und habe einen Hund. Allerdings darf sie auch mit auf die Arbeit. Ist also eher selten alleine und wenn ich mal länger beruflich weg muss, dann darf sie bei meinen Eltern bleiben. Ich wohne auf dem Dorf und auch da hat sie genügend soziale Kontakte. Es kann schonmal vorkommen, dass wir beim Gassigehen mit zehn anderen Hunden unterwegs sind.
Ich kann dir nur raten, dir einen Hund anzuschaffen, wenn die äußeren Umstände passen. Ich würde meine Frieda nie wieder hergeben:-)
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„Bielefeld“ (Pseudonym)
Ich will hier niemandem den Hund ausreden, ich hatte selber einen ganzen Zoo zu Hause und die Hunde hatte einen Garten und auch zwischendurch Auslauf.
Abgesehen davon: Kann sowieso jeder so machen, wie er möchte.
Aber ich frage mich trotzdem, wieso man auf die Idee kommt, dass der Arbeitsplatz ein geeigneter Aufenthaltsort für ein Tier sein könnte....
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@ Grüne Wolke Ich bin beruflich viel im Wald unterwegs und da darf mein Hund natürlich auch mit.
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„Bielefeld“ (Pseudonym)
@Spanischesfeuer
Es ist aber leider nun mal so, dass die allerwenigsten Menschen ihren Arbeitsplatz im Wald haben, oder?
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Das stimmt, aber immernoch besser mit im Büro dabei als alleine zuhause
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„Bielefeld“ (Pseudonym)
Klar, es gibt immer Abstufungen von schlecht und ungeeignet.
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wenn ich Antje richtig verstanden habe, hat sie einen Beruf wo sie den Hund als Therapiehund einsetzten kann.
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„Troisdorf“ (Pseudonym)
Ich sehe das auch so: Single oder nicht spielt bei einem Hund keine Rolle. Man kann auch ein Paar sein und zu zweit Vollzeit arbeiten und keine Zeit für den Hund haben.
Das wichtigste ist, dass der Hund betreut ist, wenn man arbeiten geht. Ob man ihn mit ins Büro nimmt oder einen Betreuer hat, ist dabei egal.
Ich bin Single, arbeite Vollzeit und habe einen Hund, meiner kommt untertags zu meiner Mom. Dort hole ich oder mein Sohn ihn abends, wenn wir von der Arbeit kommen, ab.
Wenn meine Mutter mal krank ist, kann ich den Hund mit zur Arbeit nehmen. Und ich habe heute schon die Erlaubnis, dass ich ihn mit ins Büro nehmen kann, wenn es mit meiner Mutter mal nicht mehr klappen sollte. Aber bis dahin ist er lieber dort im Haus mit Garten, als bei mir den ganzen Tag unter dem Schreibtisch zu liegen.
Aber den Hund 8 Stunden (oder länger, denn meisten ist ja schon die reine Arbeitszeit 8 Stunden am Tag und da ist die Wegezeit ja nicht mitgerechnet) alleine daheim zu lassen ist für mich Tierquälerei!
Antje, ich finde es gut, dass Du Dir vorher Gedanken machst.
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„Gießen“ (Pseudonym)
@ grüne wolke: da der hund ein rudeltier ist, ist es ihm erheblich wichtiger einfach bei herrchen oder frauchen zu sein, egal wo, als sich an einem für einen hund supertollen ort aufzuhalten.
natürlich gibt es geeignetere und weniger geeignete arbeitsplätze, um einen hund dabei zu haben, schon klar.
aber im endeffekt läßt sich für einen hund aus vielem was machen.
mein kerl ist beispielsweise lkw-fahrer und nimmt den hund jeden tag mit. der hund thront auf dem beifahrersitz, rollt sich zwischendurch auch mal ein und schläft eine runde, wenns in richtig abgelegenes gelände geht, darf der hund eine weile neben dem langsam fahrenden lkw herlaufen und sich austoben, auf manchen baustellen warten die arbeiter schon darauf, mit dem hund eine runde stockwerfen spielen zu können und auf einigen baustellen trifft er auch schon mal andere hunde, mit denen sich spielen läßt. danach gehts dann wieder zu herrchen in den lkw und auf zur nächsten adresse.
würde der tagesablauf jetzt einem wolf entsprechen, von dem der hund ja abstammt? nein.
macht unser hund trotzdem einen glücklichen eindruck? ja.
abgesehen davon weiß ich nicht recht, was das ganze nun mit einem singlehaushalt zu tun hat. wenn beide vollzeit arbeiten und den hund nicht mitnehmen können, ist es völlig egal, ob nun ein oder zwei menschen keine zeit für den hund haben. und wenn der hund grundsätzlich in mein leben paßt, ist es dafür völlig egal, ob ich nun single oder in einer beziehung bin.
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„Gießen“ (Pseudonym)
donnina hat anscheinend schneller getippt...
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„Wendland“ (Pseudonym)
Grüne Wolke ich glaube mein Hund ist lieber 10 Stunden bei mir im Büro/Produktionshalle als die ganze Zeit alleine zu sein.
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„Hamburg“ (Pseudonym)
Ich überlege auch seit c. 4 jahren mir einen hund anzuschaffen.
Ich bin 2x auf die schnute gefallen mit hunden aus dem tierschutz und war dann alternativ gassigeher im tierheim.
Ich habe mich mittlerweile für einen rauhhaardackel entschieden. Ich bin langzeitarbeitslos mit 2 katzen und gr. Wohnung und werde mir meinen traum erfüllen, sobald ich beruflich und finanziell auf einem grünen ast sitze.
Einen kleinen hund bekäme ich bei krankheit auch gut bei freunden unter.
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„Wuppertal“ (Pseudonym)
...habe meine 'knuffelbären' zwar nicht selbst "angeschafft" , aber "überlassen bekommen", um's mal vorsichtig auszudrücken...
--> heute möchte ich sie nicht mehr missen und würde sie auch nicht mehr "weggeben"
...sie machen zwar reichlich 'schabernack' aber sind auch DER >gute laune macher< schlechthin !!!
......ich liebe meine 'bärchen' !
-.-
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„Saarlouis“ (Pseudonym)
Ich hatte eine Bekannte, die zuhause in ihrer Plattenbau-Wohnung einen Schäferhund hielt.
Eines Tags kam sie von der Arbeit nachhause und wurde von ihrem ach so lieben Hund völlig grundlos (?) angefallen und schlimm verletzt (Gesicht, Arme, Brust).
Besser hätte sie sich vorher Gedanken gemacht, so wie das hier anerkennenswerterweise getan wird.
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„Donnersbergkreis“ (Pseudonym)
Hunde sind was tolles. Wenn sie ins Leben passen (Umstände und auch finanziell) und man sich darüber im klaren ist, dass man den Hund viele, viele Jahre hat und auch sein eigenes Leben daran etwas anpassen muss, spielt es keine Rolle, ob man Single ist oder nicht.
Ich habe auch zwei große tolle und das schon seit vielen Jahren.. ;o)
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Habe 2 Hunde bin Single und gehen arbeiten!35std Woche im Wechsel Früh/Spätdienste...und meine bleiben alleine zuhause und ich glaube es geht ihnen verdammt gut!
Ich darf behaupten das meine Mädels öfter und vor allem länger draußen sind als vielleicht Hunde wo immer jemand zuhause ist....also Tierquälerei ist es mit Sicherheit nicht!
Zumal Hunde mindestens 16std am Tag schlafen und diesen auch benötigen......
Im Notfall kann ich sie aber jederzeit zu meiner Mutter bringen,hätte ich diese Möglichkeit nicht,hätte ich keinen Hund.Aber nur weil man arbeitet auf einen Hund verzichten?klares NEIN!