Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.05.2016
"Aber grundlegend weiß ich nicht, WIE und WO man Menschen finden kann, die zu guten Bekannten oder gar Freunden werden können. "
Di kommst doch aus NRW: Ü100-Party...Gibt hier auch Threads zu und einige Leute, die nicht alleine hinwollen und sich hier zusammenschließen und sich verabreden.
Di kommst doch aus NRW: Ü100-Party...Gibt hier auch Threads zu und einige Leute, die nicht alleine hinwollen und sich hier zusammenschließen und sich verabreden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.05.2016
Danke, Gentleman.
Ja, darüber dachte ich bereits nach, verwarf den Gedanken jedoch wieder - irgendwie frustrierend, befand ich.
Nicht, dass das grundsätzlich eine schlechte Idee ist, versteh mich nicht miss. Momentan aber eher "runterziehend", befürchte ich.
Ja, darüber dachte ich bereits nach, verwarf den Gedanken jedoch wieder - irgendwie frustrierend, befand ich.
Nicht, dass das grundsätzlich eine schlechte Idee ist, versteh mich nicht miss. Momentan aber eher "runterziehend", befürchte ich.
Überleg doch mal, ob Du auch allein etwas unternehmen kannst. Vielleicht mal schwimmen gehen, ein Konzert besuchen, Museen oder Ausstellungen durchbummeln, Floh- und andere Märkte durchstöbern - es gibt m.E. viele Möglichkeiten zufällig andere Menschen kennenzulernen ohne gleich Vereinsmeier zu werden. Ist jetzt nur eine kleine Anregung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.05.2016
Das folgende Thema ist eigentlich kein reines "dickes" Thema; im Grunde betrifft es Menschen jeglicher Art und Weise. Aber da ich primär hier unterwegs bin, möchte ich EURE Meinungen und Ratschläge..
Ich zog vor knapp 3 Jahren in meine Heimatstadt zurück. Fand einen Job, nun einen anderen im gleichen Unternehmen und habe dennoch keine ansässigen Freunde.
Alte Kontakte brachen über die Jahre ab, bestanden eh kaum oder waren kurzlebig.
Die Wochenenden sind mir deswegen ein Gräuel und ich vermisse Sozialkontakte, die über kollegiale Sympathie hinausgehen.
Und Kind(er) oder einen Hund habe ich ebenfalls nicht - allzu oft lernen Menschen nebenbei andere Kinder- oder Hund-"Eigentümer" kennen, wie ich hörte. :)
So, das war jetzt ziemlich ehrlich,oder? Aber ich muss es so benennen, da ich weder euch noch mir etwas vormachen möchte.
Nicht, dass ihr mich missversteht - ich bin kein sozialer Analphabet. Ich mag Menschen, kann auf sie zugehen, kann reden, aber auch zuhören, etc., aber ja, in einer Gruppe von mir bekannten Gesichtern fühle ich mich wohler, als in einer Gruppe von Leuten, die mir unbekannt sind bzw. die nur 1 oder 2 bekannte Gesichter bieten.
Fühle ich mich wohl und kenne die Personen, genieße ich die Zeit, bin entspannt, wirklich ICH.
Komme ich in eine neue oder bereits bestehende Gruppe, fühle ich mich eher unwohl, brauche Zeit, um aufzutauen, bin ruhiger.
Aber grundlegend weiß ich nicht, WIE und WO man Menschen finden kann, die zu guten Bekannten oder gar Freunden werden können.
Das ist mein Problem, da ich annehme, dass es allzu oft oberflächlich bleiben könnte und neben den z.B. gemeinsamen Terminen in einem Verein oder dergleichen nichts passiert.
Außerdem bin ich kein "Vereinstyp", das kommt erschwerend hinzu - nur für den Fall, dass einer von euch denkt, "Soll sie sich doch im Verein XY anmelden!".
Und allein ausgehen ist einfach Kacke.
Hmm, war ich euch jetzt zu offen + ehrlich?
Danke für's Lesen und keine Sorge, mir geht's ansonsten gut.. ;)
K.
Ich zog vor knapp 3 Jahren in meine Heimatstadt zurück. Fand einen Job, nun einen anderen im gleichen Unternehmen und habe dennoch keine ansässigen Freunde.
Alte Kontakte brachen über die Jahre ab, bestanden eh kaum oder waren kurzlebig.
Die Wochenenden sind mir deswegen ein Gräuel und ich vermisse Sozialkontakte, die über kollegiale Sympathie hinausgehen.
Und Kind(er) oder einen Hund habe ich ebenfalls nicht - allzu oft lernen Menschen nebenbei andere Kinder- oder Hund-"Eigentümer" kennen, wie ich hörte. :)
So, das war jetzt ziemlich ehrlich,oder? Aber ich muss es so benennen, da ich weder euch noch mir etwas vormachen möchte.
Nicht, dass ihr mich missversteht - ich bin kein sozialer Analphabet. Ich mag Menschen, kann auf sie zugehen, kann reden, aber auch zuhören, etc., aber ja, in einer Gruppe von mir bekannten Gesichtern fühle ich mich wohler, als in einer Gruppe von Leuten, die mir unbekannt sind bzw. die nur 1 oder 2 bekannte Gesichter bieten.
Fühle ich mich wohl und kenne die Personen, genieße ich die Zeit, bin entspannt, wirklich ICH.
Komme ich in eine neue oder bereits bestehende Gruppe, fühle ich mich eher unwohl, brauche Zeit, um aufzutauen, bin ruhiger.
Aber grundlegend weiß ich nicht, WIE und WO man Menschen finden kann, die zu guten Bekannten oder gar Freunden werden können.
Das ist mein Problem, da ich annehme, dass es allzu oft oberflächlich bleiben könnte und neben den z.B. gemeinsamen Terminen in einem Verein oder dergleichen nichts passiert.
Außerdem bin ich kein "Vereinstyp", das kommt erschwerend hinzu - nur für den Fall, dass einer von euch denkt, "Soll sie sich doch im Verein XY anmelden!".
Und allein ausgehen ist einfach Kacke.
Hmm, war ich euch jetzt zu offen + ehrlich?
Danke für's Lesen und keine Sorge, mir geht's ansonsten gut.. ;)
K.