„Frankenthal“ (Pseudonym)
Bis vor gar nicht allzu langer Zeit war es nicht erlaubt (oder nur in sehr seltenen Ausnahmen - ich bin nicht 100%ig sicher wie, aber wenige Ausnahmen gab es glaube ich - wie weiß ich nicht) seine Kinder zuhause zu unterrichten (lassen).
Aus dem Nichts wurde und wird von Eltern erwartet, dass sie nun plötzlich neben der eigenen Berufstätigkeit, Betreuungsaufgaben und ohne jegliche Kenntnisse ihre Kinder zu Hause unterrichten und das mit extrem unterschiedlich guter bzw. schlechter Unterstützung von Lehrern bzw. der jeweiligen unterrichtenden Schule.
Vor einiger Zeit hörte ich in einer Talkshow, was ich mir mittlerweile schon öfter dachte - zwar zur Frage des Klimaschutzes, aber es passt auch in anderen Bereichen - 'wie möchte man nun noch jemandem erzählen: wir können das nicht machen!'?
Die Frage, die ich mir stelle, kann und darf man nun so extrem strikt dabei bleiben, dass Kinder zwingend in der Schule und nicht zuhause unterrichtet werden dürfen? Sei es für eine höchstwahrscheinlich übergangsweise Unterrichtung wegen Schulangst, Mobbing u.ä., z.B. bis zu einem Schulwechsel oder sei es, weil das gängige Schulsystem einfach nicht passt für alle Kinder. Vielleicht sollte es dann auch Situationen geben, in denen auch eine Schule beweisen müsste, dass sie es besser kann und nicht umgekehrt.
Welche Chancen und welche Risiken gäbe es dabei zu berücksichtigen?
„Leonberg“ (Pseudonym)
Also ob man das darf.... ja klar darf man, denn die Maßnahmen fußen auf dem Infektionsschutzgesetz ( ich meine so heißt es) . Das ist eine Ausnahmesituation woraus sich jetzt keine Ansprüche gelten machen lassen außerhalb dieser Ausnahmesituation. Allerdings wäre es wünschenswert wenn man nach der Pandemie doch einiges aufarbeitet und dazu gehört sicherlich das bestehende Bildungssystem . Keine Frage, die Pandemie zeigt schonungslos auf wo es knackt und knarrt in unserem System
„Frankenthal“ (Pseudonym)
"Also ob man das darf.... ja klar darf man, denn die Maßnahmen fußen auf dem Infektionsschutzgesetz ( ich meine so heißt es) ."
Klar. Um dieses "darf" geht es nicht.
„Leonberg“ (Pseudonym)
So hast du es aber geschrieben... :
Die Frage, die ich mir stelle, kann und darf man nun so extrem strikt dabei bleiben, dass Kinder zwingend in der Schule und nicht zuhause unterrichtet werden dürfen?
„Frankenthal“ (Pseudonym)
Richtig. Und nicht, ob die jetzigen Maßnahmen rechtmäßig sind.
Steht doch da gar nicht.
„Leonberg“ (Pseudonym)
Es ging auch nicht darum in meiner Aussage ob die Maßnahmen rechtmäßig sind. Sondern das sie sich in Ihrer rechtlichen Grundlage auf eine Ausnahmesituation beziehen. Und somit die Frage ob man danach wieder so weiter machen kann wie bisher die Frage mit Ja zu beantworten wäre. So verstehe ich das zumindest.
„Frankenthal“ (Pseudonym)
Weil sich meine Frage weniger auf eine Rechtsgrundlage bezieht, die man nun einklagen könnte, habe ich mich für Rundum Leben und nicht Politik als Unterforum entschieden, auch wenn es letztlich eine politische und gesellschaftliche Frage ist.
"Darf" meint somit nicht ein einklagbares Recht, Gesetz, sondern 'ist es richtig'.
„Leonberg“ (Pseudonym)
Ok darauf habe ich zugegebener Maßen nicht geachtet.... naja wie ich schon schrieb, eine Aufarbeitung wird nötig sein auch im Bildungssystem. Da würde sich so der Bedarf sichtbar wird durch Petitionen, Demos usw auch diese Frage den Weg in den Bundestag bahnen. Allerdings habe ich es jetzt schon öfters gehört das Eltern gerade zu erleichtert und froh sind wenn das erzwungene Homeschooling ein Ende findet. Ich glaube daher das wird nur ein kleiner Kreis sein der sich dafür ernsthaft interessiert und sich das auch zutraut. Meine Kinder sind ja schon groß aber für mich wäre das der pure Horror gewesen
„Frankenthal“ (Pseudonym)
"Allerdings habe ich es jetzt schon öfters gehört das Eltern gerade zu erleichtert und froh sind wenn das erzwungene Homeschooling ein Ende findet."
Auf jeden Fall! Und vor allem das erzwungene darf hier ja nicht vergessen werden.
Ich schrieb ja auch "Aus dem Nichts wurde und wird von Eltern erwartet, dass sie nun plötzlich neben der eigenen Berufstätigkeit, Betreuungsaufgaben und ohne jegliche Kenntnisse ihre Kinder zu Hause unterrichten".
Deshalb auch:
"Ich glaube daher das wird nur ein kleiner Kreis sein der sich dafür ernsthaft interessiert"
Das wird/würde ganz sicher so sein! Und letztlich hat natürlich auch leider nicht jedes Kind, das z.B. gemobbt wird, unter Schulangst leidet und für das es eine Entlastung sein könnte, zumindest zeitweise nicht zur Schule zu müssen, die Möglichkeit zuhause unterrichtet zu werden. Dennoch, wenn es jetzt geht, um die Öffentlichkeit zu schützen, warum dann nicht in sicherlich wenigen Fällen, um ein Kind zu schützen (als Beispiel).
„Leonberg“ (Pseudonym)
Gehen tut es sicher...es geht ja auch in anderen Ländern, aber wie in vielen Dingen... der Bundestag beschäftigt sich damit erst wenn genügend Leute laut aufschreien. Eine Lobby für Minderheiten ist meist nicht laut genug.
Interessanter Gedanke! Ich könnte mir schon vorstellen das es Kinder gibt denen zu Hause lernen gut getan hat. Allerdings stell ich mir die Sache langfristig schwierig vor. Wer kann sich das wirtschaftlich leisten? Also ich hätte da Schwierigkeiten. Und nebenbei? Vielleicht wenn mehrere sich zusammenschließen würden, so eine Art Kommune- und dann wären wir wohl nah dran viele Privatschulen zu haben. Und das im Land der Vorschriften und Formulare? Ich glaub nicht dass es funktionieren würde. Ich fände es wirklich gut wenn das Bildungssystem etwas aus der Krise lernen würde.
Meine Kinder, 6 und 9, sind heilfroh wieder andere Kinder zum Spielen, toben und streiten zu haben.
„Neuss“ (Pseudonym)
@Donna plus, über die Frage Homeschooling habe ich mir auch schon länger Gedanken gemacht. Ich war lange im Schuldienst, keine Lehrerin, aber z.Bsp. auch als Unterrichtshilfe eingesetzt. So habe ich viele Erfahrungen mit Schülern sammeln können, die Probleme verschiedenster Art im Klassenverband hatten. Oft dachte ich, dass es für Schüler, Eltern und Pädagogen viel einfacher wäre, sie einzeln zu unterrichten. In der Schule klappt dies nicht, da die Kräfte dafür einfach nicht da sind. Homeschooling wäre deshalb u.U. eine gute Lösung.
Innerhalb Deutschland ist Homeschooling in Ausnahmefällen für solche Kinder erlaubt, deren Eltern beruflich viel auf Reisen sind, wie z.B. Zirkusakteure oder Schifffahrtsangehörige.
In Europa ist Homeschooling in ein paar Ländern gestattet. Am nächste ist Österreich, wo das klappt. https://www.ard-wien.de/2019/09/13/homeschooling-in-oesterreich/
Außerdem ist es in Europa z.Bsp. in Dänemark, Estland, Frankreich, Italien, Kroation erlaubt (Angaben aus dem WWW).
Mit den Erfahrungen aus der Corona-Krise könnte man evtl. die knöcherne Schulpflicht aufweichen und unter https://www.change.org/start-a-petition?lang=de ein Petition starten, um das Bildungsministerium auf neue Gedanken zu bringen...
Auf der Website des Bundesministeriums für Bildung und Forschung findet man z. Zt. übrigens unter dem Stichwort "Homeschooling" nur Corona-bezogene Aussagen...
Es liegt aber auch in erster Linie an den Lehrkräften ob Heimschule gut und erfolgreich ist. Leider wird viel einfach zusammen geklatscht, den Eltern vorgeworfen, und dann macht mal. Dutzende Seiten Aufgaben in Farbe per Mail, so daß 60mb Anhang keine Seltenheit ist. Aufgaben wo man selbst nicht weiß was das bedeutet. In manchen Bereichen wird offensichtlich nur abgehakt. Lehrkraft hat Aufgaben erstellt, fertig. Eltern müssen zusehen und haben volle Verantwortung.
So zieht sich das durch, natürlich gibt es viele Lehrkräfte die voll dabei sind, mit Video und Co helfen wo sie können. Für mein empfinden ehr selten. Auch mangels Ausrüstung und EDV Schulung.
Heimschule muss so schnell wie möglich weg. Auch für die Zukunft nur bei Ausnahmen.
Ist meine Meinung.
„Neuss“ (Pseudonym)
Wenn ich den Eingangspost der TE richtig verstanden habe, geht es ihr um die Zukunft nach Corona und wie dann mit Homeschooling umgegangen wird.
Dass es im Moment qualitativ ganz sicher sehr große Unetrschiede gibt, ist sicherlich wahr. Aber deshalb muss man nicht den Gedanken ganz vom Tisch wischen.
@Rudi, woher hast du deine Erkenntnisse? Wo zieht sich was durch?
Ich bin viel mit Schulen im Gange, daher viel in Kontakt mit Eltern-Schülern sämtlicher Altersstufen.
Daher kommen meine Erkenntnisse, die nur meine widerspiegeln.
„Frankenthal“ (Pseudonym)
Wow, Frau Holle, tolle Beiträge, sehr schöne Gedankengänge und interessante Idee mit der Petition!
„Werder“ (Pseudonym)
Ich bin ein wenig zwiegespalten, weil diese Lösung natürlich immer auch die Gefahr in sich birgt, dass die Verantwortung auf die Eltern abgewälzt wird und gesagt wird: "Wenn Ihr Kind gemobbt wird, oder nicht mitkommt, kümmern Sie sich eben selbst um seine Ausbildung."
An sich bin ich dafür die Kräfte in eine Schule zu stecken die idealerweise allen gerecht wird (damit meine ich nicht alle müssen in der gleichen Schule und/oder Klasse sein, sondern eine Schule die es schafft für alle eine Umgebung zu schaffen, in der sie sich gut entwickeln können).
Die Schule könnte (könnte!) eigentlich eine Art ausgleichender Faktor zu den Unterschieden sein, die Schüler mitbringen.
Ich finde es zudem (eigentlich) wichtig, dass Kinder die Möglichkeit haben Zeit ausserhalb des Elternhauses zu verbringen, nicht ständig unter der Obhut und Aufsicht der Eltern zu sein und Zeit mit anderen ihres Alters zu verbringen. Das könnte bei Homeschooling mit strengen Eltern schwierig werden.
Offen gesagt bin ich auch gar nicht sicher ob es überhaupt wirklich so viel Bedarf danach gibt.
Meine Vermutung kommt daher:
In Norwegen zum Beispiel existiert keine Schulpflicht, es gibt eine Ausbildungspflicht (opplæringsplikt) aber keine Schulpflicht, das heißt selbst organisierter Unterricht von zu Hause aus ist sehr unproblematisch machbar, dort kann der Unterricht von zu Hause aus jederzeit begonnen werden (auch innerhalb des Schuljahres) und ist zeitlich unbegrenzt (man kann also z.b. nur ein halbes Jahr unterbrechen oder mehrere Jahre).
Obwohl die Bedinungen so ideal sind, gibt es im ganzen Land nur so ca. 120 Kinder die von zu Hause aus unterrichtet werden. Es wird also kaum angenommen (nun ist das norwegische Schulsystem auch ganz anders als unseres, aber trotzdem)
Aus dieser Erfahrung heraus, glaube ich dass man die Möglichkeit unbesorgt einführen könnte, es wird wohl kaum ein massenhaftes Abwandern aus den Schulen geben ...
„Neuss“ (Pseudonym)
...immer auch die Gefahr in sich birgt, dass die Verantwortung auf die Eltern abgewälzt wird und gesagt wird: "Wenn Ihr Kind gemobbt wird, oder nicht mitkommt, kümmern Sie sich eben selbst um seine Ausbildung."
So war mein Beitrag nicht gemeint! Ich möchte das klarstellen...bin keinesfalls dafür, dass die Schule die Verantwortung auf die Eltern abschiebt! Ich bin aber sehr dafür, dass Eltern aus bestimmten Gründen das Homeschooling beantragen können.
...es wird wohl kaum ein massenhaftes Abwandern aus den Schulen geben ...
Das denke ich auch. Um so mehr ein Grund, den Eltern die Möglichkeit zu geben!
„Werder“ (Pseudonym)
Oh, das hatte ich auch gar nicht so verstanden, entschuldige bitte Frau Holle, wenn das so rüberkam - ich hatte mich gar nicht auf Deinen Beitrag bezogen, sondern generell meine Gedanken dazu geäussert.
Mein Hintergedanke war dabei, dass man ja leider beobachten konnte wie während des Lockdowns die Verantwortung auf die Eltern abgewälzt wurde, oftmals mit einer Art die wie Gleichgültigkeit wirkte (statt z.B. für alle das Jahr zu wiederholen). Allerdings war das ja zugegebenermaßen für alle eine extreme Ausnahmesituation, sollte man auch nicht vergessen.
Bei meinen Bedenken hatte ich zusätzlich die seltenen Fälle im Sinn, von denen man ab und an mal liest wo bibeltreue Christen Homeschooling druchdrücken wollen, weil sie die Evolutionstheorie ablehnen, Schulbuchinhalte kritisieren oder keine sexuelle Aufklärung für ihre Kinder wünschen - auch das wäre in meinen Augen ein Missbrauch eines solchen Systems.
Grundsätzlich halte ich Homeschooling durchaus für sinnvoll, habe das vielleicht etwas ungenau ausgedrückt.
„Werder“ (Pseudonym)
Leider wird viel einfach zusammen geklatscht, den Eltern vorgeworfen, und dann macht mal. Dutzende Seiten Aufgaben in Farbe per Mail, so daß 60mb Anhang keine Seltenheit ist. Aufgaben wo man selbst nicht weiß was das bedeutet. In manchen Bereichen wird offensichtlich nur abgehakt. Lehrkraft hat Aufgaben erstellt, fertig. Eltern müssen zusehen und haben volle Verantwortung.
Das ist m.E. kein Homeschooling, sondern virtueller Unterricht, der statt im Klassenraum zu Hause statt findet.
"Echtes" Homeschooling ist m.E. nicht 1zu1 der Unterricht der in der Schule stattfindet dann stattdessen zu Hause, sondern kann freier und mit eigenen Aufgaben gefüllt werden.
Kenne mich aber auch nicht SO gut aus und kann mich nur daran orientieren wie es in Norwegen läuft, wo die Gestaltung des Unterrichts frei ist, natürlich aber bestimmte Inhalte vermittelt werden müssen und auch abgeprüft werden.
„Frankenthal“ (Pseudonym)
"Bei meinen Bedenken hatte ich zusätzlich die seltenen Fälle im Sinn, von denen man ab und an mal liest wo bibeltreue Christen Homeschooling druchdrücken wollen, weil sie die Evolutionstheorie ablehnen, Schulbuchinhalte kritisieren oder keine sexuelle Aufklärung für ihre Kinder wünschen - auch das wäre in meinen Augen ein Missbrauch eines solchen Systems."
Einer der sehr wenigen Gründe, die meines Erachtens gegen ein "Recht auf Homeschooling" bzw. weg von der Schulpflicht, denn vielleicht gäbe es auch andere Wege als Homeschooling, so wie Sabine1967 andere Ideen (Lernzirkel z.B.) beschrieb, daher finde ich was Frau Holle schrieb, "die knöcherne Schulpflicht aufweichen" richtiger.
Ich dachte da z.B. an die zwölf Stämme. ABER dann fiel mir auch wieder ein (lediglich jedoch aus der Erinnerung, nicht recherchiert), dass es damals nicht die Schulen waren, welche die Behörden auf den Plan riefen, sondern eine Hebamme und Journalisten, die recherchierten.
Dennoch bliebe das ein Problem, dass man Fundamentalisten so noch weniger ins Handwerk pfuschen könnte.
„Werder“ (Pseudonym)
Nicht nur Fundamentalisten, auch Kinder die missbraucht werden könnte man so noch viel stärker isolieren und die Chance dass der Missbrauch auffällt würde so immer kleiner. Und ich fürchte fast, dass die zweite Gruppe erheblich größer ist als die der Fundamentalisten.
„Frankenthal“ (Pseudonym)
Ist denn an der Aufdeckung von Mißbräuchen die Schule tatsächlich so stark beteiligt?
„Werder“ (Pseudonym)
Ich weiß es nicht, möglicherweise nicht, aber zumindest ist das Kind in der Zeit (also mind. 6-7 Stunden pro Tag an mind. 5 Tagen die Woche) gezwungenermaßen in Sicherheit, das ist wohl für das einzelne Kind nicht zu unterschätzen, wenn sie in ständiger Angst vor Schlägen, Übergriffen oder psychischem Druck leben.
Und die Kinder haben Sport- und Schwimmunterricht (wo mögliche Verletzungen auffallen könnten), einen Vertrauenslehrer, Schulkameraden, zumindest theoretisch die Gelegenheit und Möglichkeit andere zu kontaktieren etc.
Ob das statistisch passt, wäre für mich zweitrangig, selbst wenn nur 10 Kindern im Jahr unnötiges Leid erspart würde wäre das für mich ein Argument auf der Pro-Seite für Schulpflicht.
Mir ist einfach nicht wohl dabei Eltern grundsätzlich alle Macht über ihre Kinder zu überlassen.
Und wer kontrolliert die Ergebnisse des Lernfortschrittes?
Da sehe ich aber ganz große Bedenken, immerhin soll ja jedem Schüler, egal woher und welche Schicht, gleiche Chancen gegeben werden.
Bei nur kompletten Heim Unterricht, ist das nicht möglich. Vollberufstätige, Alleinerziehende, nimmt man in den Moment die Gleichstellung gegenüber Familien, wo mind. eine Person den Unterricht abgeben kann.
Bin ich absolut dagegen, nur in Ausnahmefällen wie jetzt zur Corona Zeit.
"Das ist m.E. kein Homeschooling, sondern virtueller Unterricht"
Da irrst Du Dich, Virtuell kommt aus dem nicht Echten aber echt erscheinen.
Virtuelle Maschinen z. B.
Du verwechselst das mit virtuellen Unterricht, z. B. über Videomeeting, wo alle Schüler im der Lehrkraft drum rum sitzen in Form von Video Bildern.