Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.07.2022
Naja immer mehr wüed nicht gehen.. daher werden einige weniger haben, halt kein auto fahren aber dafür klimafreunfloch öffentlich.. Stundenlang unterwegs sein. damit die strassen für die reichen frei sind.. genau wie Urlaub oder glaubt einer ernsthaft das nsn sich fliegen oder Urlaub noch leisten kann.. zu Glück dürfen wir dann ja bis über 70 für Mini Rente 42 Std die Woche arbeiten..
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26.07.2022
Also für 200 Euro kriegst du immer noch ein normales Fahrrad. Meins hat nicht mehr als das gekostet und ich bin absolut zufrieden.
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26.07.2022
Fahrräder die noch nicht mal alleine fahren können kosten jetzt 2 000 bis 4.500 € und alle brauchen sowas u haben Geld dafür.. frühere hat ein Rad 200 € gekostet u 10 Jahre u länger ohne Inspektion, Wartung u neuem Akku für 500 € gehalten... seltsam viele Menschen heutzutage.. ach ja wegen sparen und ökologisch..jane..isklar
Früher war das Holz im Garten lästig. Keiner wollte es. Jetzt bin ich froh es behalten zu haben. Mal gucken wie lange es reicht.
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26.07.2022
Ich mache mir auch Gedanken, mache mir Sorgen…. Aber ich denke das es schon Krisen gab in früheren Zeiten die weitaus heftiger gewesen sind. Wir kennen das nicht, unsere Generation hier in Deutschland kennen keine richtigen Krisen mehr. Zeiten wo man sich wirklich massiv einschränken muss. Deshalb macht uns das alles so Angst. Mir auch…. Ich versuche daran zu denken wie frühere Generationen Krisen durchgestanden haben. Es wird irgendwie gehen. Wir müssen zusammen halten und uns gegenseitig unterstützen
26.07.2022
Brennholz hart 1m Länge kostet jetzt 120€ / RM 😱
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26.07.2022
@ Annette "Deshalb denke ich, dass den Menschen mit geringeren Einkünften geholfen werden soll, nicht aber den anderen. Denn irgendwann sind diese ganzen Sozialleistungen nicht mehr finanzierbar. Besonders auch im Hinblick auf die steigenden Zinsen."
Wen meinst du mit die anderen?
Wen meinst du mit die anderen?
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26.07.2022
Alles wird gut.. auch wenn es anders wird 😉
Hallo, auch mir vermiesen die höheren Preise das Einkaufen. Vor allem trifft mich aber der Benzinpreis, da ich auf mein Auto angewiesen bin. Sparen kann ich an den Lebensmitteln nicht mehr viel, da ich schon immer vor allem Angebote kaufe. Wirklich schlimm ist die Situation für Menschen mit geringem finanziellen Spielraum. Ich habe diesen glücklicherweise derzeit und kann es mir noch leisten zu reisen. So geht es aber vielen. Mein Urlaubsort in Norddeutschland ist ausgebucht und die Menschen konsumieren immer noch sehr viel. Die Restaurants, Cafés und auch die Geschäfte sind voll. Deshalb denke ich, dass den Menschen mit geringeren Einkünften geholfen werden soll, nicht aber den anderen. Denn irgendwann sind diese ganzen Sozialleistungen nicht mehr finanzierbar. Besonders auch im Hinblick auf die steigenden Zinsen.
26.07.2022
So, ich habe gerade für 51,03€ Nichts im Penny gekauft...
Nur Angebote.... Meinen geliebten 200g Popp Fleischsalat gibt es mittlerweile für 2,19€. Da habe ich mich doch spontan dagegen entschieden. Der Ömur Käse für 5,59€ im Angebot - war sonst einen ganzen Euro günstiger.
Tja, der Gürtel wird nun enger geschnallt!
.... nicht, dass ich mich hier noch
abmelden muss.... 😜 😝🤣🤣🤣🤣
Nur Angebote.... Meinen geliebten 200g Popp Fleischsalat gibt es mittlerweile für 2,19€. Da habe ich mich doch spontan dagegen entschieden. Der Ömur Käse für 5,59€ im Angebot - war sonst einen ganzen Euro günstiger.
Tja, der Gürtel wird nun enger geschnallt!
.... nicht, dass ich mich hier noch
abmelden muss.... 😜 😝🤣🤣🤣🤣
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13.07.2022
Also übervolle Regale sehe ich hier auch nicht. Öl wurde heute für 4.99 € angeboten. Toilettenpapier ist auch nach wie vor nicht üppig da.
Vielleicht hamstern viele weil man nicht weiß, was im Herbst passiert.
Vielleicht hamstern viele weil man nicht weiß, was im Herbst passiert.
13.07.2022
Das ist wohl wahr.
Nur wird das zzt eine gefährliche Kostenspirale wo irgendwann die Arbeitsplätze weg sind. Alles kann Arbeitgeber und Staat nicht auffangen.
Ist ja schon länger, das Arbeitssuchende den angebotenen Job ablehnen, weil sie unterm Strich genausoviel übrig haben, als wenn sie gar nicht arbeiten.
Diese Situation wird jetzt noch mehr geschürt.
Im gewissen Rahmen nachvollziehbar.
Warum täglich 4 Std arbeiten, wenn einem ohne Job besser geht.
Jetzt wo alles extrem teuer ist, und weiter wird, stellen sich sicher viele auch die Frage. Vorallem im Gesundheitswesen, schlecht bezahlt, . Schlechte Arbeitszeiten, hohe Infektionsgefahr, ohne Zulagen wäre das ein Berufsfeld wo man durchaus drüber nachzudenken kann, gar nicht mehr zu arbeiten. Da geht's einem ggf sogar besser.
Schon sehr kritisch zzt.
Mein Auto Mechaniker wollte 120€/Std haben..... Von 80€ angepasst... Bin ich natürlich nicht mehr hin, wie viele andere Kunden auch nicht mehr.
Keine Gebrauchtwagen mehr wo er ran kommt, kein Umsatz damit aber Personal und Fixkosten. Also passt er an.
Geht nach hinten los.
Nur wird das zzt eine gefährliche Kostenspirale wo irgendwann die Arbeitsplätze weg sind. Alles kann Arbeitgeber und Staat nicht auffangen.
Ist ja schon länger, das Arbeitssuchende den angebotenen Job ablehnen, weil sie unterm Strich genausoviel übrig haben, als wenn sie gar nicht arbeiten.
Diese Situation wird jetzt noch mehr geschürt.
Im gewissen Rahmen nachvollziehbar.
Warum täglich 4 Std arbeiten, wenn einem ohne Job besser geht.
Jetzt wo alles extrem teuer ist, und weiter wird, stellen sich sicher viele auch die Frage. Vorallem im Gesundheitswesen, schlecht bezahlt, . Schlechte Arbeitszeiten, hohe Infektionsgefahr, ohne Zulagen wäre das ein Berufsfeld wo man durchaus drüber nachzudenken kann, gar nicht mehr zu arbeiten. Da geht's einem ggf sogar besser.
Schon sehr kritisch zzt.
Mein Auto Mechaniker wollte 120€/Std haben..... Von 80€ angepasst... Bin ich natürlich nicht mehr hin, wie viele andere Kunden auch nicht mehr.
Keine Gebrauchtwagen mehr wo er ran kommt, kein Umsatz damit aber Personal und Fixkosten. Also passt er an.
Geht nach hinten los.
@Rudi
Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen. Selbst in guten Zeiten war es da schwierig mehr Geld zu bekommen, wenn es keinen Tarifvertrag gab.
Und ja, ich verstehe die Unternehmerseite. Es sollte halt - meiner Meinung nach - einfach nur für alle Arbeitenden möglich sein, ohne Probleme alle Basiskosten zu decken und durch den Monat kommen zu können.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen. Selbst in guten Zeiten war es da schwierig mehr Geld zu bekommen, wenn es keinen Tarifvertrag gab.
Und ja, ich verstehe die Unternehmerseite. Es sollte halt - meiner Meinung nach - einfach nur für alle Arbeitenden möglich sein, ohne Probleme alle Basiskosten zu decken und durch den Monat kommen zu können.
Hm... Entweder horten die Leute wieder oder ich gehe am falschen Tag einkaufen ... Jedenfalls sehe ich immer nur leere Regale und daneben haltlos überteuertes Olivenöl:-(
Bella Tonna, also hier bei uns gibt es auch wieder Rapsöl für 1,79 €. Mehl wieder für 49 Cent. Lediglich Sonnenblumenöl kostet noch 3,99. Und wir leben jetzt nicht so arg weit auseinander.
@Teja wo gibt's Rapsöl? Ich hab seit Monaten keins mehr im Laden gesehen, jedenfalls nicht beim Lidl?
13.07.2022
Zwolfe,
Lohnerhöhungen müssen auch finanziert werden, so wie der Arbeitnehmer nicht bereit ist, etwas genügsamer in schweren Zeiten zu sein, ist es der Arbeitgeber auch nicht.
Großbetriebe wie zb Autoindustrie, machen Kurzabeit und lagern teure Zulieferleistungen einfach aus. Fertig.
Kleinbetriebe müssen Lohnerhöhungen erstmal rein holen mit Aufträgen, die weg brechen, wegen oben beschriebene Situationen.
Finde es unangepasst, zu behaupten Arbeitgeber finden immer ein Weg um Lohnerhöhungen zu umgehen.
Das ganze produzierende Gewerbe dreht momentan am Rad.
Lohnerhöhungen müssen auch finanziert werden, so wie der Arbeitnehmer nicht bereit ist, etwas genügsamer in schweren Zeiten zu sein, ist es der Arbeitgeber auch nicht.
Großbetriebe wie zb Autoindustrie, machen Kurzabeit und lagern teure Zulieferleistungen einfach aus. Fertig.
Kleinbetriebe müssen Lohnerhöhungen erstmal rein holen mit Aufträgen, die weg brechen, wegen oben beschriebene Situationen.
Finde es unangepasst, zu behaupten Arbeitgeber finden immer ein Weg um Lohnerhöhungen zu umgehen.
Das ganze produzierende Gewerbe dreht momentan am Rad.
Uff. Diesel 2,80 Euro in einem Land, das selber Öl fördert. Hammer. 😳
Dafür gibt es wieder Rapsöl für 1,79Euro. Sogar reichlich und es wird nicht gleich leer gekauft.😏
Dafür gibt es wieder Rapsöl für 1,79Euro. Sogar reichlich und es wird nicht gleich leer gekauft.😏
13.07.2022
Hier in Norwegen gehen die Preise auch steil nach oben, seit Wochen schon.
Ich stehe oft fassungslos vor den Regalen und überlege mir gut, was wirklich nötig ist.
Immerhin gibt es immer wieder Aktionen, wo Cola und Co, oder Eiskrem um 50% reduziert werden, Dinge, die man unbedingt braucht 🙄😵
Diesel kostet schon mal umgerechnet 2,80 EUR, gestern Abend lag er bei *günstigen* 2.40...
Ich stehe oft fassungslos vor den Regalen und überlege mir gut, was wirklich nötig ist.
Immerhin gibt es immer wieder Aktionen, wo Cola und Co, oder Eiskrem um 50% reduziert werden, Dinge, die man unbedingt braucht 🙄😵
Diesel kostet schon mal umgerechnet 2,80 EUR, gestern Abend lag er bei *günstigen* 2.40...
12.07.2022
Wundert mich jetzt - hier Margarine, Butter + 80%, Öl + 300 %, Kartoffeln + 100 %, Zwiebeln +50 %, viele Konserven + 70%, Pasta, Reis + 50%, frisches Gemüse im gefühlten Schnitt +30%, Fleisch 30 -100% und so weiter. Mann kann hier den Preisen beim Steigen richtig zusehen. Kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Aldi/Lidl das regional so stark variiert ...
Dazu Öle, Margarine, Mehl, Tabak manchmal tagelang ausverkauft ...
Dazu Öle, Margarine, Mehl, Tabak manchmal tagelang ausverkauft ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.07.2022
Gefühlt hat bei uns Aldi die Preise noch nicht erhöht und auch sehr volle Regale.
Das war heute bei uns zu lesen...
Lebensmittelengpass im VinziMarkt Graz
Die aktuelle Teuerung treibt immer Menschen in finanzielle Probleme. Viele von ihnen suchen Hilfe, etwa im VinziMarkt in Graz. Der Ansturm sorgt aber dafür, dass die Lebensmittel im VinziMarkt knapp werden. Jetzt wird dringend um Sachspenden gebeten.
Immer mehr Bereiche des täglichen Lebens sind von den aktuellen Teuerungen betroffen. Ein besonders sensibler ist die Grundversorgung mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Die Frequenz bei vielen sozialen Einrichtungen ist in den vergangenen Wochen enorm gestiegen. Das ist auch im VinziMarkt Graz der Fall.
Mehr Kunden, weniger Sachspenden
Die Zahl der VinziMarkt-Kundinnen ist laut Angaben der Verantwortlichen auf 180 Menschen pro Tag angewachsen. Gleichzeitig hat sich aber die Zahl der Sachspenden von zwei Tonnen auf täglich 1,8 Tonnen reduziert. Um die Lager wieder aufzufüllen bittet der VinziMarkt dringend um Sachspenden. Nur so könne allen Menschen, die von der aktuellen Teuerung stark betroffen sind, geholfen werden, hieß es in einer Aussendung am Dienstag.
„Unsere Kundinnen und Kunden kommen nicht nur in den VinziMarkt, um einzukaufen. Viele brauchen auch einen Ort, wo sie über ihre Sorgen und Existenzängste sprechen können. Ich versuche mir dafür immer Zeit zu nehmen“, sagt Sigrid Wimmer, Leiterin des VinziMarkt Graz. Mittlerweile kaufen bis zu 180 Menschen täglich im VinziMarkt ein, im Schnitt 20 mehr als noch im Frühjahr. Gleichzeitig hat aber auch die Menge der Sachspenden abgenommen. Waren es vor einigen Monaten noch rund 2 Tonnen am Tag, so landen mittlerweile nur noch 1,8 Tonnen im Lager.
Spendenaufruf: Obst und Gemüse werden knapp
Es sind vor allem Frischwaren, wie Obst und Gemüse, und Grundnahrungsmittel, die knapp werden. „Die Spenden von Obst und Gemüse, aber auch von Mehl, Nudeln, Zucker und haltbaren Lebensmitteln haben abgenommen. Noch schaffen wir es, alle Personen zu versorgen, die unsere Hilfe brauchen, wir wissen aber nicht, wie lange das noch möglich sein wird“, betonte Amrita Böker, Koordinatorin der VinziWerke. Der VinziMarkt hofft nun auf Unterstützung aus der Bevölkerung: „Wir bitten alle, denen es möglich ist, uns dringend benötigte Waren zu spenden, egal wie groß oder klein die Menge ist“ bittet Amrita Böker.
Benötigt werden:
• Grundnahrungsmittel, wie Mehl, Zucker, Nudeln
• Frische Waren, wie Obst & Gemüse
• Haltbare Waren aus Dosen bzw. Tiefkühlgerichte
• Hygieneartikel, wie Duschgel, Zahnpasta
Lebensmittelengpass im VinziMarkt Graz
Die aktuelle Teuerung treibt immer Menschen in finanzielle Probleme. Viele von ihnen suchen Hilfe, etwa im VinziMarkt in Graz. Der Ansturm sorgt aber dafür, dass die Lebensmittel im VinziMarkt knapp werden. Jetzt wird dringend um Sachspenden gebeten.
Immer mehr Bereiche des täglichen Lebens sind von den aktuellen Teuerungen betroffen. Ein besonders sensibler ist die Grundversorgung mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Die Frequenz bei vielen sozialen Einrichtungen ist in den vergangenen Wochen enorm gestiegen. Das ist auch im VinziMarkt Graz der Fall.
Mehr Kunden, weniger Sachspenden
Die Zahl der VinziMarkt-Kundinnen ist laut Angaben der Verantwortlichen auf 180 Menschen pro Tag angewachsen. Gleichzeitig hat sich aber die Zahl der Sachspenden von zwei Tonnen auf täglich 1,8 Tonnen reduziert. Um die Lager wieder aufzufüllen bittet der VinziMarkt dringend um Sachspenden. Nur so könne allen Menschen, die von der aktuellen Teuerung stark betroffen sind, geholfen werden, hieß es in einer Aussendung am Dienstag.
„Unsere Kundinnen und Kunden kommen nicht nur in den VinziMarkt, um einzukaufen. Viele brauchen auch einen Ort, wo sie über ihre Sorgen und Existenzängste sprechen können. Ich versuche mir dafür immer Zeit zu nehmen“, sagt Sigrid Wimmer, Leiterin des VinziMarkt Graz. Mittlerweile kaufen bis zu 180 Menschen täglich im VinziMarkt ein, im Schnitt 20 mehr als noch im Frühjahr. Gleichzeitig hat aber auch die Menge der Sachspenden abgenommen. Waren es vor einigen Monaten noch rund 2 Tonnen am Tag, so landen mittlerweile nur noch 1,8 Tonnen im Lager.
Spendenaufruf: Obst und Gemüse werden knapp
Es sind vor allem Frischwaren, wie Obst und Gemüse, und Grundnahrungsmittel, die knapp werden. „Die Spenden von Obst und Gemüse, aber auch von Mehl, Nudeln, Zucker und haltbaren Lebensmitteln haben abgenommen. Noch schaffen wir es, alle Personen zu versorgen, die unsere Hilfe brauchen, wir wissen aber nicht, wie lange das noch möglich sein wird“, betonte Amrita Böker, Koordinatorin der VinziWerke. Der VinziMarkt hofft nun auf Unterstützung aus der Bevölkerung: „Wir bitten alle, denen es möglich ist, uns dringend benötigte Waren zu spenden, egal wie groß oder klein die Menge ist“ bittet Amrita Böker.
Benötigt werden:
• Grundnahrungsmittel, wie Mehl, Zucker, Nudeln
• Frische Waren, wie Obst & Gemüse
• Haltbare Waren aus Dosen bzw. Tiefkühlgerichte
• Hygieneartikel, wie Duschgel, Zahnpasta
12.07.2022
Ein mir persönlich bekannter Produzenten von Gemüse und Bio Gemüse klagen über einen Umsatzeinbruch, die Handelsketten kaufen viel weniger als vereinbart. Das Endergebnis ist, es wird wertvolles Gemüse einfach wieder eingeackert. Ich habe gefragt, warum er nicht direkt verkauft. Er hat gelacht, die Menge ist bei ihm zu groß.
Er hat der Tafel und Sozialmärkten angeboten, das Gemüse um den Preis einer Jungpflanze abzuholen. Die kommen auch nur sporadisch.... . Ein Dilemma.
Er hat der Tafel und Sozialmärkten angeboten, das Gemüse um den Preis einer Jungpflanze abzuholen. Die kommen auch nur sporadisch.... . Ein Dilemma.
Zwölfe, ok, dieses Domizil meinte ich natürlich nicht 😂
Aber danke für die Wünsche und fürs Daumendrücken. 🤗
Das Ekelobst oder Gemüse zu unverschämten Preisen finde ich auch eine Frechheit.
Aber danke für die Wünsche und fürs Daumendrücken. 🤗
Das Ekelobst oder Gemüse zu unverschämten Preisen finde ich auch eine Frechheit.
@Angie
Ich hoffe und wünsche dir sehr, dass dein "hoffentlich endgültig letztes Domizil" noch sehr lange auf sich warten lässt.
Und ich halte die Daumen, dass du eine schöne neue Wohnung findest.
Zum Thema TK-Gemüse: das ist oft aromatischer als aus der "Frischeabteilung" im Supermarkt. Was für ein Matsch da gerade für viel Geld angeboten wird, ist echt übel.
Wenn man nicht tarifgebunden angestellt ist, ist das mit den Lohnerhöhungen so eine Sache. Ausreden nicht mehr zu zahlen finden Arbeitgeber immer und je nach Branche und Alter ist ein Wechsel auch nicht so einfach.
Ich hoffe und wünsche dir sehr, dass dein "hoffentlich endgültig letztes Domizil" noch sehr lange auf sich warten lässt.
Und ich halte die Daumen, dass du eine schöne neue Wohnung findest.
Zum Thema TK-Gemüse: das ist oft aromatischer als aus der "Frischeabteilung" im Supermarkt. Was für ein Matsch da gerade für viel Geld angeboten wird, ist echt übel.
Wenn man nicht tarifgebunden angestellt ist, ist das mit den Lohnerhöhungen so eine Sache. Ausreden nicht mehr zu zahlen finden Arbeitgeber immer und je nach Branche und Alter ist ein Wechsel auch nicht so einfach.