Helft den Armen vögeln!
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.12.2017
Hm - also doch nicht alles der elektronischen Hilfe geschuldet?


Das mit der Toleranz ist zwar wünschenswert, aber nur weil jemand dick / schwarz / schwul ist macht das ihn nicht zum bessern Menschen und es verpflichtet ihn auch nicht dazu ein bsserer Mensch zu sein.

Fehler in einem Profil würde ich nicht kommentieren und schon gar nicht darüber spotten. Das finde ich etwas zu persönliches.

Wenn ich mal piekse, dann höchstens innerhalb einer Forumsdiskussion und dann auch nur bei Leuten die schon ordentlich gegen mich geschossen haben und von denen ich weiß dass sie an dem Pieks nicht leiden.
Naja, wenn ich jetzt mal Rubensfanseite nehme, da ist nichts mit Elektronischen Helferlein, man müsste quasi erstmal alles in prüfbaren App o.ä. Vorschreiben und dann hier rein kopieren. Jeder der über diese Art schreibt, kennt die Probleme.
Wenn schon von der allwertigen Toleranz geschrieben wird, vorallen gegenüber Rubensmenschen, dann sollte sie auch bei diesen Manko angewendet werden.
Wenn mir ein extrem chaotisches Profil auffällt, weise ich freundlich drauf hin. Anstatt noch zu spotten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.12.2017
Man sollte die Rechtschreibhilfen in den einschlägigen Programmen abschalten, die Wortkorrekturen der Smartphones abschalten, da würde sich mancher wundern, wie schnell der meintliche Rechtschreibstar in den Keller saust.
Das ist nämlich einfach, künstliche Intelligenz zur Hilfe nehmen und sich dann als perfekt hinstellen.


Dann verstehe ich aber nicht, warum es so gravierende Unterschiede gibt? Elektronische Helferlein hat ja schliesslich jeder zur Verfügung, da müssten hier eigentlich ausschliesslich makellos korrekt geschriebene Texte zu lesen sein, oder nicht?




Zum Thema:
Mich stören Rechtschreibfehler in dem Sinne nicht so sehr. Ich finde sie verraten aber viel über denjenigen, der sie macht. Leute mit echter Rechtschreibschwäche schreiben das ja zumeist dazu, da weiß man Bescheid. Aber wer grundlos schludrig geschriebene Texte einstellt, die offensichtlich voller, vom Hnndy autokorrigierter Sinnlosigkeiten strotzen, wer regelrecht zum Trotz ein Wort immer weiter falsch schreibt, obwohl er weiß wie es korrekt geschrieben wird ... das alles gibt eben so ein gewisses Bild der Person ab, da verrät der- oder diejenige gerade mehr über den eigenen Charakter als ihm oder ihr vermutlich lieb ist.

Wenn ich jemand ein bisschen reizen oder ärgern will, mache ich auf Rechtschreibfehler aufmerksam. Dabei mache ich selbst aber genug Schreib- und Grammatikfehler um dem anderen - in Theorie - genügend Retourkutschen zu bieten. Deshalb plagt mich da das Gewissen auch nicht allzusehr.

Und: klar ist es schöner wenn der Text leserlich und korrekt ist. Sich darüber aufzuregen, dass es anders ist, ist aber gerade im Netz leider verschwendete Energie. Daran wird sich nichts mehr ändern.
17.12.2017
Zur Rechtschreibung im allgemeinen...

Ich glaube, dass niemand von uns perfekt und fehlerlos ist. Und ich denke auch, dass so manchem, der so strickt auf die Rechtschreibung achtet, tolle Menschen entgehen, da die Rechtschreibung an und für sich nicht wirklich etwas über den Menschen und dessen Charakter aussagt.

Allerdings ist es in manchen Berufen halt sehr wichtig, dass die Rechtschreibung da sitzt.
Ach die bösen Rechtschreibstars...

Also ich nutze keine Rechtschreibprogramme oder sonstige elektronische Helferlein.
Einen Bürojob hatte und habe ich auch nicht.

Meine Rechtschreibung habe ich in der Schule gelernt. Und zwar von der ersten Klasse an.
Wir durften nämlich nicht die ersten zwei Jahre schreiben, wie wir hörten und wollten.

Wir mussten die Worte von Anfang an korrekt schreiben. Und unsere Eltern sollten uns korrigieren, falls ihnen Fehler auffielen.
Hat unseren zarten Gemütern und unserem Eifer keinen Abbruch getan 😁
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.12.2017
Da bin ich ganz bei Seaangel und rudi.
Man sollte die Rechtschreibhilfen in den einschlägigen Programmen abschalten, die Wortkorrekturen der Smartphones abschalten, da würde sich mancher wundern, wie schnell der meintliche Rechtschreibstar in den Keller saust.
Das ist nämlich einfach, künstliche Intelligenz zur Hilfe nehmen und sich dann als perfekt hinstellen.
Selbiges übrigens mir rechnen. Ohne dem elektronischen Helferlein können die meisten nicht mal korrekt die enfachsten Rechenaufgaben ohne in Schwierigkeiten zu kommen.
Die hier so viel bemängelte Rechtschreibsicherheit bei Erwachsenen..... liegt wohl auch viel an der Übung und täglicher Möglichkeit. Da verlernt man im laufe der Zeit. Jemand im Büro kann man nicht vergleichen mit jemanden der im Job überhaupt nicht mit Lesen und schreiben in berührung kommt.
Statt mit dem Finger drauf zu zeigen, wäre ja eine Unterstützung wesentlich toleranter.
Man erkennt doch, ob jemand Fehler im Profil hat weil eben ungeübt, oder jemand der meint die Facebookgossensprache anwenden zu müssen.
Helfen nicht meckern.
Ich bin einigermaßen erstaunt, dass ausgerechnet die User, die sich hier so vehement einbringen und über Lehrmethoden in Schulen urteilen können, nicht das von dass, der von die oder dem von den unterscheiden können...und überhaupt teilweise haarsträubende Satzstellungen haben...

Das ist auf jeden Fall entschuldbar, wenn Deutsch nicht die Muttersprache ist, alle anderen sollten das können, insbesondere dann, wenn sie auch noch angebliche Lehrkräfte sind. Wie sollen da Schüler oder eigene Kinder vernünftig Deutsch lernen können??
@Kräuterhexe: leider hatte deinen Beitrag davor nicht gelesen, aber deine Meinung Teile ich auch.
Die Kinder, die von Anfang an richtig geschrieben haben, haben viele später auch weniger Rechtschreibfehlern. Zumindest war die Fehlerquote nicht so hoch.
@Sternetänzerin
Ich respektiere deine Ansicht und bewundere deine Überzeugung aber gerade die Gymnasien haben mit der Folgen zu kämpfen. Ich spreche hier über intelligente Kinder , mit kognitives Potenzial.

Diese Vorgehensweise gepaart (zumindest hier in Hessen) mit dem vereinfachten Ausgangschrift - der unleserlicher als andere Schriftarten ist, führt sehr wohl zu Probleme .

Du sprichst in Grunde genommen selbst die Problematik an:
NEIN, nicht die äußere Zustände müssen sich ändern und NEIN nicht die Kinder und die Familien sind immer schuld daran. In übrigens man kann die Erwachsenen nicht mehr ändern auch wenn viele sich das wünschen.
Einem Kind RICHTIG SCHREIBEN beizubringen ist die Aufgabe der Lehrer. Sonst würden wir keine Schule und Lehrer mehr brauchen, wenn wir immer die Schuld und Verantwortung an die Familie und Kinder verlegen.

Ich möchte die Methode hier nicht besprechen ( es ist nicht alles schlecht), aber gerade Jungs mit ( bewiesenes) überdurchschnittlich kognitives Potential die optisch aufnahmefähiger sind als auditiv, verstehen nicht mehr die Welt, wenn du 1-2 Jahr lang z.B "Dach" ohne "C" oder " Vogel" mit "f" schreiben lässt und plötzlich erklärst du dem Kind, dass er die ganze Zeit falsch geschrieben hat.
Ein Kind in der erste Klasse nimmt die Regel oft an ohne viel zu hinterfragen. Wenn ein Kind hinterfragt, ist er so weit die Antwort / die Regel aufzunehmen. Später, wenn die Kinder soweit sind und Fragen stellen kann mann den Kinder erklären warum man so schreiben muss.
Aber die Erklärung, bei der Frage "Warum dürfte ich 1-2 Jahre so schreiben und plötzlich nicht mehr", finden sogar die Kinder in dem Alter Schwachsinn und fragen sich berechtigt ob die Erwachsene noch alle Tassen in Schrank haben und ob man "denen" in der Schule weiterhin Vertrauen kann.
Denn, dass wissen wir alle: die Kinder brauchen KLARE Regeln. Gerade diese Vorgehensweise ist vor allem für intelligente Kinder die früh hinterfragen und verstehen wollen warum so ist wie es ist und wozu ist das gut, sehr verwirrend.

Es gibt kein absolut richtig oder falsch, aber wie sagst du selbst eine Methode anzuwenden ohne die äußere Umstände (nennt man Realität) zu berücksichtigen finde ich nicht Zielführend und für die Kinder nicht hilfreich.

Ich kenne die Ansichten viele Grundschulehrern und tatsächlich machen sich viele sehr leicht in dem man sich für die Kinder nicht mitverantwortlich fühlt. Aber gerade in Gymnasien macht sich das Problem bemerkbar und darunter leiden gute, fleißige, inteligente Schülern.

Ich greife damit niemanden an. Es ist meine Erfahrung und meine Meinung dazu.

Auch ein Erwachsene, wenn er eine neue Sprache lernt und 1 Jahr lang ein Wort falsch schreibt, fällt ihm schwer die Schreibweise plötzlich abzugewöhnen. Vor allem wenn er überzeugt war, dass es richtig war. Selbstverständlich spreche ich hier über normale, fleißige Erwachsene mit kognitiver Potential mit ein normales Umfeld ( was auch immer jeder unter normal versteht ;) )
17.12.2017
@Sternentänzerin
Die Methode ist so toll, dass sie bereits in NRW wieder in einigen Schulen abgeschafft wird.

Und wenn ich mir die Bewerbungen von Abiturienten ansehe, die mit dieser Art das Schreiben zu erlernen aufgewachsen sind, so scheinen sehr viele von ihnen kein intaktes Elternhaus zu haben!
Woher ich das weiß? Ich habe eine Zeit lang in der Personalabteilung bzw. Ausbildungsleitung gearbeitet, was man da von den Azubis zu lesen bekommt, will man eigentlich gar nicht lesen, zumal man im Hinterkopf hat, dass diese Azubis täglich sehr viel schreiben müssen und das auch an andere Stellen geht.

Ein Hoch auf die "neue" tolle Art schreiben zu erlernen!

Und aus meiner Praxis als Mama kann ich nur sagen, dass es meinem Sohn, der von Anfang an richtig schreiben gelernt hat wesentlich leichter fiel richtig zu schreiben, als meinen Töchtern, die nach der neuen Methode das Schreiben erlernen mussten.

Ich traue keiner Studie, die ich nicht selbst gefälscht habe🤥
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.12.2017
Apfel....doch es funktioniert sehr gut, sieht man das doch in anderen Ländern....und auch bei den Kindern, die aus stabilen Elternhäusern kommen...nicht die Methode muss sich ändern, denn die äußeren Umstände bleiben die gleichen....denn egal, welche Methode angewandt wird...sie wird scheitern an dem aktuelle staatlichen Schulsystem, weil es die die Missstände einfach nicht tragen oder gar auffangen kann....das ist aber eine Frage der Politik...da gehört ein anderer Fokus hin und finanzielle Förderung
Sternentänzerin, dann ist es ja höchste Zeit, dieses didaktische Wunderwerk zügigst einzumotten.
Es mag ja theoretisch einwandfrei gedacht sein, aber das Ergebnis ist miserabel, weil die Kinder zu den erdachten Methoden eben nicht zu den Methoden passen.

Apropos Facepalm, PetraPaula, dass "Denglish", welches in unserer Gesellschaft immer mehr Einzug gehalten hat, hat nicht gerade zur Verbesserung der deutschen Sprache und Rechtschreibung geführt.


Irgendwann wird es nur noch mündliche Bewerbungen geben, weil niemand mehr eine fehlerfreie schriftliche Bewerbung auf die Kette bekommt. 🎓
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.12.2017
Ja, dieser Thread ist ein "Schreib-zu-allem-was-Dir-einfällt-Thread" geworden. Vogelernährung, Grundschulpädagogik, alkoholschwangerer Irrsinn, (Selbst-)Verteidigung der Rechtschreibschwachen.
Und jetzt auch noch Verhütung :D
Dabei ging es durchaus ursprünglich mal um das Verhalten einiger Menschen bei RF. Facepalm.
Aber ich schenke ihn Euch :-)
Er ist freigegeben für jegliche Art von Eigendynamik. Love, sex and rock n roll!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.12.2017
@Marcie, stimmt, dass dachte ich ganz zuerst auch :)....*lach
Bei der Überschrift dachte ich übrigens zuerst, das der Thread sich mit der Frage der Kostenübernahme von Verhütungsmitteln für Menschen in Armut beschäftigt.
😊
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.12.2017
nanana........nein...so ist es DEFINITIV nicht....diese Methode erleichtert dem Kind den Schriftspracherwerb und es werden sich auch keine "falschen" Schreibweisen angewöhnt...bei einem "normalen" Kind, dass daheim altersentsprechend gefördert wird , sprich, regelmäßiges Vorlesen, kaum TV oder ähnliche Medien, regelmäßige Konversation mit Erwachsenen....diese Art der Didaktik orientiert sich an den psychologisch- kognitiven Gegebenheiten von Grundschulkindern, von denen es immer mehr Erkenntnisse gibt...und schafft mehr Chancengleichheit....es ist nämlich so, dass viele Kinder , egal, wie richtig und wie oft man es ihnen zeigt, daran scheitern werden, vor allem betrifft das häufig Jungs....weil die kognitive Entwicklung einfach noch nicht so weit ist. Und dieses SCHEITERN ist weitaus gefährlicher, weil , gerade in den ersten Schuljahren, der Baustein für das Lernen und Lernenwollen bei Kindern gelegt wird...und permanentes Scheitern lässt ein Kind resignieren und setzt Lernblockaden, das sind keine neuen Theorien , sondern handfeste Ergebnisse durch langjährige Studien...diese moderne Methodik wird in anderen Ländern , wie z.B. Schweden und in Waldorfschulen , schon lange angewandt und die Langzeitergebnisse sprechen, unter den ganz am Anfang genannten Bedingungen , eindeutig für sich....diese didaktische Methode orientiert sich also nur an den kognitiven Gegebenheiten, die so auch ganz normal sind...es ist nichts unnormales, bei vielen Kindern setzt die Gehirnreife fürs Lesen und Schreiben einfach erst an der dritten/vierten Klasse ein...bei manchen sogar noch später...

Mag sein, dass es für viele Eltern erschreckend ist, das ihre Kinder am Anfang so wild schreiben....aber in der Regel besteht kein Grund zur Besorgnis....so ist es zumindest meine Erfahrung, auch bei meinen Kindern, und den, meiner Schüler ( auch wenn ich nicht lange an der Grundschule war)...., die ich vor 10 Jahren begleitet habe...viele sind heute gute Gymnasiasten....

Das Grundproblem ist ein ganz anderes...dazu schrieb ich schon was....wenn die Eltern schon kein richtiges Deutsch beherrschen( und die haben in der Regel noch auf die herkömmliche Weise gelernt;))...sich wenig mit ihren Kindern beschäftigen können( weil beide Eltern viel arbeiten müssen und die Kinder auf sich gestellt sind oder die Eltern selbst kein deutsch können und dieses Defizit nicht durch entsprechende Förderung aufgefangen werden kann) oder auch wollen , Integration einfach nicht klappt, die Klassen größer und die Kinder an sich schwieriger werden, die Lehrerstellen immer weiter abgebaut werden....tja...da ist die didaktische Methode egal...dann wird das einfach nix....

Der Lehrer kann die Defizite von daheim eben nicht ausgleichen, egal , wie gut und engagiert er/sie ist....das schafft das System Schule nicht, jedenfalls nicht das staatliche.
Das stimmt! Es müsste ein Grundschulkind den Satz in 2 Fremdsprachen übersetzen. Dannach müsste man in Deutschunterricht als Beispiel (selbstverständlich nur in der Oberstufe) Sinn und Bedeutung analysieren und dann über mögliche Lösungseinsätze und die mögliche Methoden sprechen.

@Paul
Meinst du wirklich, dass den Armen in der Hinsicht geholfen werden müsste?
(* bis hier ist alles ironisch gemeint?)

@Apfel
Ich finde die Methode auch hirnrissig: den Kindern 1-2 Jahre lang etwas falschen (in dem Fall falsches Schreiben) beizubringen um dannach mehrere Jahren dafür sie zu bestraffen, eventuell in besten Fall zu versuchen den Fehler zu korrigieren.
Es kommt mir wie eine Arbeitsbeschaffungsmassnahme für den Lehrern vor. Als würden die sonst nicht genug zu tun haben.
Mag ja sein, dass dahinter eine "tolle " und "fundierte" Theorie steckt, die Realität bei den Kinder sieht aber anders aus.
Leider ist unsere Schulsystem eine Katastrophe und das fängt tatsächlich in der Grundschule mit dem Schrift an.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.12.2017
Funktioniert der Tread?
Hat schon jemand den Armen helfen können dank RF?
Wenn irgendwo aktive Mithilfe gebraucht wird, ich habe noch Kapazitäten frei.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.12.2017
In Genova gab es Wachteln direkt präsentiert von Mama Gina in einer
JUGENDHERBERGE.
Die fiktiven Damen würden sagen: Ich bin allergisch, ich mache Diät,
gibt es hier keine Speisekarte, was willst du alte südländisch0e
Schnepfe überhaupt?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.12.2017
Wenigstens kommt ihr mit dem Naturschutzbund und plant nicht gleich ein sozales Etablissement. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.12.2017
Welche Korrelation gibt es eigentlich zwischen Essen und Rechtschreibung?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.12.2017
Esse auch gerne Wachteln, in Italien eine Delikatesse.