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„Oberkirch“ (Pseudonym)
mir geht´s noch nichtmal darum den namen weiterzugeben. weder habe ich kinder noch werde ich welche haben. das ist nicht der punkt. ich sehe auch nicht, warum ein mann meinen namen annehmen sollte. er hat einen namen, ich habe einen namen. man sollte meinen, das reicht.
@babe: ich weiß jetzt nicht mehr, in welchem posting ich die formulierung gelesen habe, auf die ich mich bezogen habe - ich denke es war nicht deins, ich habe aber auch gerade keine lust es nochmal zu suchen. daß der eigene name gerne weggegeben wird, kam aber mehrmals vor.
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@ hauptstadtfrau... ich bin mehrmals verheiratet gewesen... zweimal davon in Berlin...
und ich mußte meine Urkunden beschaffen, auch im zuständigen Standesamt....
eine Meldebscheinigung und eine Geburtsurkunde mußt du schon haben.. auch wenn die Standesämter heute vernetzt sind... und das erste mal 1972 habe ich im Standesamt geheiratet und auch in dem Standesamt, in dem meine Geburtsurkunde liegt, mußte ich trotzdem damals vorlegen...
ok, kann sein, daß das jetzt eine andere Gesetzgebung ist.
und Zeit zum sofortigen Heiraten hat - m.W. nach- hier zumindest kein Bezirksstandesamt Termine....
aber vielleicht haben die Standesämter ja auch schon so viel Zeit, weil keiner mehr heiratet...
übrigens die Namen muß doch niemand mehr annehmen vom anderen... jeder kann seinen behalten... und/oder vom anderen annehmen... so kenne ich es jedenfalls, ist aber auch schon eine Weile her.......
Wenn Auslandsbeteiligung vorhanden ist es sehr, sehr kompliziert...... das weiß ich schon aus eigener Erfahrung...
habe auch zweimal im Ausland geheiratet und bin auch wieder geschieden, auch nochmal im Ausland.....
das war schon sehr, sehr kompliziert, aber in Deutschland war der Aufwand weitaus größer.
Wenn ich nicht sowieso nochmal nie wieder heiraten wollte, dann erst recht aus "papier-techischen" Gründen, bei den vorgegebenen "Verhältnissen" bei mir.......
bin ja auch alt genug und habe auch oft genug probiert...
ich weiß es jetzt! nie wieder!
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„Viersen“ (Pseudonym)
Klar hätte jeder seinen Namen behalten können,
aber da langfristig ein Kind geplant war, wollten
wir schon, dass alle den gleichen Nachnamen tragen.
Und ein Doppelname kam bei uns nicht in Frage, der
hätte geklungen wie Tierfutter.*lach*

„Würzburg“ (Pseudonym)
"ich mußte meine Urkunden beschaffen, auch im zuständigen Standesamt....
eine Meldebscheinigung und eine Geburtsurkunde mußt du schon haben.. auch wenn die Standesämter heute vernetzt sind... "
Ja, nochmal: Woher kriegst Du denn die Meldebescheinigung und die Geburtsurkunde? --> Bürgerdienste, ergo: Standesamt. Es ist also höchst unsinnig, wenn das Standesamt, bei dem Du heiraten willst, gleichzeitig das Standesamt ist, das Deine Urkunden ausstellt, Dich wegschickt zu sich selbst.
Es nutzt Dir auch nichts, wenn Du solche Urkunden noch von Deiner früheren Eheschließung zu Hause herumliegen hast. Die würden nicht akzeptiert, da zu alt. Siehe PersonenstandsG und Ausführungsgesetze. Max drei Monate dürfen diese Urkunden alt sein.
Da Du auf eine "Vernetzung" hinweist, gehst Du also davon aus, dass es sich um zwei verschiedene Standesämter handelt. Selbst dann bedeutet das heute nicht mehr, dass Du von Berlin nach Pusemuckel fahren und vom Standesamt Pusemuckel Deine Urkunden holen musst, um in Berlin zu heiraten. Berlin fordert die Urkunden in Pusemuckel an. Daher arbeiten die Standesämter seit diesem Jahrtausend mit "AutiStA" und anderen Programmen papierfrei. Da stiefelt keiner mehr in irgendwelche Kellergewölbe, um verstaubte Akten zu kopieren...
"und das erste mal 1972 habe ich im Standesamt geheiratet und auch in dem Standesamt, in dem meine Geburtsurkunde liegt, mußte ich trotzdem damals vorlegen..."
Ja natürlich müssen die Urkunden VORLIEGEN. Aber die bringst Du nicht mit. Die bkommst Du doch genau da. Oder hat das Standesamt, das Deine Geburtsurkunde ausgestellt hat, Dir gesagt, Du musst weggehen (zum selben Standesamt) und die Geburtsurkunde holen und dann weggehen und dann wiederkommen (zum selben Standesamt) und die Geburtsurkunde vorzeigen? Hä?! Selbst in Berlin habe ich noch keinen SO bescheuerten Amtsträger erlebt... War es nicht eher so, dass das Standesamt Dir das Geld dafür berechnet hat, dass es Dir die Urkunde ausgestellt hat? Und dass Du - oh wunder- Dich mit Deinem Personalausweis ausweisen musstest, um diese Urkunden zu beantragen?
Da Standesämter nicht nur Verheiraten, sondern auch Sterbefälle, Geburten, Namenserteilungen, Vaterschaftsanerkennungen und auch ganz prophane Sachen wie Rentenanträge, Wohngeldanträge usw. regeln müssen, und da Berlin gerade notstandsähnliche Zustände ausgerufen hat wegen Personalknappheit, dürfte es dort ganz andere Probleme geben als im beschaulichen Saarland.
Gleichwohl DÜRFTEST Du auch in Berlin am selben Tag heiraten, WENN Du kein Sonderfall bist und das Standesamt alle notwendigen Urkunden beschaffen kann. -> Und für Dich sieht das dann so aus, als würdest Du nur Deinen Perso brauchen. Wie die hinter den Kulissen rödeln, kriegst Du ja nicht mit...
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@Jana
Nein es war nicht meins, ich wollte nur mal klarstellen, dass es auch Männer gibt, denen das wichtig ist.
Du sagst ja Du kannst es nicht nachvollziehen (das mit dem Namen) und wenn ich es richtig rausgelesen hab, ist auch heiraten nicht unbedingt etwas, dass Du Dir in Deiner eigenen Partnerschaft wünschst.
Für mich war heiraten und die Ringe ein öffentliches Bekenntnis zueinander und ich denke für meinen Mann war der gemeinsame Name ein ebensolches. Heute seh ich das etwas anders aber ich kann verstehen wenn man stolz ist einen gemeinsamen Namen zu tragen. Jeder hat da eigene Vorstellungen und wenn sich zwei finden, die auf einen gemeinsamen Nenner kommen ist das doch gut.
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@Hauptstadtfrau....
ja, ja, ich habe das schon alles verstanden, habe ja früher auch mal bei einer Behörde gearbeitet.... so fremd sind mir die Personenstandsurkunden und ihre Gültigkeit und Beschaffung nicht.....
es war in der Tat 1972 so, daß ich beim Standesamt Neukölln, meine Geburtsurkunde beschaffen mußte, sprich, zu einem anderen Sachbearbeiter gehen, mir eine beglaubigte Kopie gegen Bezahlung beschaffen und die Meldebescheinigung war damals von der Meldestelle des zuständigen Polizeireviers- heute ist es das Bürgeramt - zu beschaffen.....
Und wofür die Standesämter zuständig sind, das weiß ich schon... wie gesagt, habe mal bei der Jusizbehörde gelernt und dann noch lange gearbeitet.
Ist ja auch alles "wurscht" Fakt ist: Heirat, nein danke bei mir.
Und wenn es in anderen Bundesländern eben so einfach ohne alles geht, dann ist doch das schön für diejenigen ,die heiraten möchten..
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„Herzogtum Lauenburg“ (Pseudonym)
@raimonda
Alle Achtung! Wenn ich jetzt nicht durcheinander gekommen bin, dann warst Du bereits 4 mal verheiratet?
Also meine Schwester ist nun auch das vierte mal geschieden, aber die lebt in den USA und da wird das eh etwas anders gesehen. Meine Schwester hat nicht nur wegen der Liebe sondern auch wegen der Versorgung geheiratet, Krankenversicherung etc... Ich sollte dazu sagen, daß sie die amerikanische Staatsbürgerschaft hat.
Aber hier in Deutschland sind 4 Ehen doch eher ungewöhnlich. Was war denn für Dich der Grund, so oft den "Bund fürs Leben" einzugehen?
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@Anoxomoxa.....
also ich war zwar viermal verheiratet, aber nicht immer in berlin oder Deutschland.... sondern im Ausland......
und die Gründe bleiben privat.. die werde ich hier nicht im Netz verbreiten... es war halt so... ich bin kein Angsthase, eher risikobereit... und abenteuerlustig... sonst hätte ich wohl auch nicht 10 jahre im Ausland (Südafrika,arabische Ländern, England) gelebt.
Bereuen tue ich jedenfalls nix..... im Gegenteill. es hat mein Leben nur bereichert...
Ich bin auch schon immer der Auffassung gewesen, daß ich keinen Mann für ein ganzes Leben haben werde.....
dazu ist das Leben vielzu veränderlich und jeder - zumindest meist Frauen - entwicklen sich weiter.....
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„Herzogtum Lauenburg“ (Pseudonym)
@raimonda
Na mit der Antwort kann ich gut leben =) Das beantwortet nämlich schon meine Frage, ob Du eine "altertümliche" Sichtweise auf die Ehe hast, oder nicht ;o)
Mich würde allerdings interessieren, ob Du findest, daß Scheidungen wirklich so teuer sind, wie hier oft behauptet wird...
Ich denke, mit nem Ehevertrag - also bevor man sich Hals über Kopf in etwas stürzt - fährt man da sicherlich nicht schlecht...
-----
Ich sehe die Ehe nicht als eine starre veraltete Institution an. Ehe ist kein Gefängnis auf Lebenszeit bzw eine Einbahnstraße zum Tod.
Für mich gibt es nur einen Grund zu heiraten! Aus Liebe! Alle anderen Gründe sind für mich nicht ausreichend.
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„Grevenbroich“ (Pseudonym)
@raimonda, die beiden sind beide aus Saarbrücken, also auch beim dortigen Standesamt wo sie geheiratet haben, gemeldet.
Deshalb hat es ja auch eine geschlagene halbe Stunde gedauert, bis der Standesbeamte die Unterlagen beisammen hatte... unglaublich... *ironie-Modus-off*
Es geht tatsächlich!
Die beiden mußten lediglich ihren Perso vorlegen und haben ganz alleine für sich - ohne Stress oder Papierkram - geheiratet.
Ach ja... und beide behielten ihren eigenen Namen... so was aber auch... ;-)
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@amazing... dann sind sie ja evtl. auch beide singles , also weder geschieden noch verwittwet, und wenn ja, dann auch alles in Saarbrücken bei diesem einen Amt, wußte gar nicht das Saarbrücken so klein ist..., bin ja schon mal durchgefahren, bzw. habe übernachtet dort......
aber ist auch egal... es gibt halt immer wieder andere individuelle Situationen....
@aoxo.... ja, du liegst richtig mit der nicht starren Auffassung von Ehe......
und meine 4 Scheidungen, auch mit den ausländischen Ehepartnern, war nicht teuer !!!!... das muß nicht sein...
Auch ohne Ehevertrag...!!! es kommt darauf an, wie hoch dein einkommen ist, ob tatsächlich Vermögen in der Ehezeit erwirtschaftet wurde und ob mann und frau sich einig sind.... dann geht es auch ohne sehr hohe Anwaltskosten....
Rentenausgleich muß ich auch nur an meinen ersten (deutschen) Mann abgeben, welches er allerdings nie beansprucht hat, aber es ist ein verträglicher Betrag......
ansonsten bei den anderen Ehemännern wurde kein Rentenausgleich gemacht, da diese Männer nie in Deutschland gearbeitet hatten....
und ich hatte immer nur einen Anwalt... nur zur Urteilsverkündung mußte für eine Stunde eine anwaltliche Vertretung für die Gegenseite bezahlt werden.
Bei den Kosten einer Scheidung kommt es also auch darauf an, wie einig sich die beiden sind, wie hoch ihr Vermögen, Einkommen etc und ob Kinder vorhanden sind...
Ich habe keine Kinder, wollte nie welche, nur mit dem letzten Ehemann, aber der konnte leider keine zeugen.......
Von daher waren meine Scheidungen problemlos. und nicht teuer.!
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„Grevenbroich“ (Pseudonym)
@raimonda, sie sind keine Single mehr, aber sie waren es als sie geheiratet haben.
Nicht geschieden... nicht verwitwet. :-)
Saarbrücken hat mehr als ein Standesamt. Es gibt auch noch ein paar weitere in den angrenzenden Stadtteilen.
Und mit ca. 178.000 Einwohnern, ist Saarbrücken gar net mal so klein.
Ein kleiner Exkurs in Sachen Saarland... ;-)
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na ja... wenn ich es mit Berlin vergleiche... dann ist es für mich schon recht klein..... aber ist ja hier auch nicht von Relevanz....
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„Nordhorn“ (Pseudonym)
Ich finde heiraten nicht so wichtig. Das kann man machen, um seiner Liebe ein Zeichen zu setzen, aber so wichtig ist es für mich nicht.
Auf jeden Fall würde ich nicht so ein Event draus machen, aber meine Freundin wahrscheinlich schon :P
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„Neustadt an der Weinstraße“ (Pseudonym)
Na ja - irgendwie ist es doch schön, so ein Heiratsantrag und dieses Bekenntnis zueinander - vielleicht bin ich aufgrund meiner liebe auch nur besonders romantisch ☺
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„Stadtallendorf“ (Pseudonym)
Heiraten - aus Prinzip nicht. Ausser vielleicht mal mit 60 oder so - hab mal irgendwas von Witwenrente gehört ;-))
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Ich schließe erst mal gar nichts aus, denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt, wenngleich ich der Institution nicht gerade viel abgewinnen kann. Es ist, als ob man Dritte fragen müsste ob man zusammen sein darf.
Man wird schlicht diskriminiert, wenn man es nicht tut obwohl vor dem Gesetz alle Menschen gleich sein sollten - ohne Ausnahme. Die damit verbundenen Rechte und Pflichten kann man generell für Lebensgemeinschaften gesetzlich regeln und das würde dem Grundgesetz auch eher entsprechen.
Was das Erlebnis des ewigen Treueschwurs mit Hintertür betrifft, das kann man in einer privaten Umgebung genauso gut machen und die entsprechende Feier dazu ebenso.
Aber, wie dem auch sei, noch ist die rundum verwaltete Gesellschaft nicht so weit, dass so etwas ohne die Genehmigung der Obrigkeit möglich wäre.
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@Hochzeit ausgeschlossen
Du machst mich jetzt echt nachdenklich
ja - könnte sein;
deshalb vielleicht;
und sie hat schon recherchiert,
dass man mind. ein Jahr verheiratet sein muss,
bis sie Anspruch auf Witwenrente hat
und dann dieser VHS-Kurs, den sie belegt hat
"Tipps und Tricks rund ums Auto - die Bremsleitungen"
*grübel*
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„Amberg“ (Pseudonym)
lach..................
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„Amberg“ (Pseudonym)
ich war mal 31 Jahre in erster Ehe verheiratet und wäre, wenn ich Geld hätte, zu Unterhalt verpflichtet für den kranken 1. Ehemann;
in 2. gescheiteter Ehe bin ich 11 Jahre verheiratet, aber seit 32 Monaten getrennt lebend;
aber mittlerweile bin ich so bankrott, daß ich es niemanden mehr zumuten möchte..........lächel
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„Herzogtum Lauenburg“ (Pseudonym)
@Berneck
Das mit dem Jahr verheiratet sein bevor man Anspruch auf Witwenrente hat ist nicht mehr so.
Meine Tante hat ihren Mann auf dem Sterbebett geheiratet. Allerdings war die eigentliche Trauung bereits vor seiner Erkrankung (Krebs) bereits geplant und sie hatten auch schon 8 Jahre im gemeinsamen Haushalt gelebt. Als er dann 2004 verstarb, ist meine Tante deswegen vors Sozialgericht gezogen und ihr wurde Recht gegeben denn genau in dem Jahr wurde ein Präzedenzfall verhandelt, in dem damals der Kläger auch Recht bekam.
Man muß nur die Lücken im Gesetz und die Rechtsprechung kennen...
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@Aoxomoxoa
nimm' nicht alles so ernst,
was ich mir aus den Fingern sauge
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„Herzogtum Lauenburg“ (Pseudonym)
@Berneck
Kein Ding nicht. Mit meiner Klugscheisserei hab ich evtl irgendwem geholfen falls er oder sie mal in die gleiche Situation gerät.... und das gelesen hat ;o)
Man lernt ja nicht nur fürs Leben sondern das Leben lehrt uns für... ach ich weiss auch nicht für was =)
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„Grevenbroich“ (Pseudonym)
@Berneck, Du bist echt der Brüller... :-o))
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„Welzheimer Wald“ (Pseudonym)
@aoxo Suchst du jetzt nen sterbenskranken Mann á la "Biete kurzes Glück gegen Witzenrente"? :)