Ist euch heiraten wichtig? Hat Ehe eine Bedeutung für euch?
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Rundum Leben

24.02.2019
Wie doch jedes Thema zur Hetze gegen Ausländer taugt, da bin ich echt immer wieder negativ erstaunt.

@Prinz, setzen und das fremdenfeindliche Federlein stillhalten, das wäre es jetzt. Satire ist das bei dir nicht, dazu ist es leider viel zu plump, durchschaubar und wiederholt sich zu häufig.
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24.02.2019
Ich denke so:....wenn ich hier jetzt den uralten Spruch schreibe: "Ist´s an Sylvester hell und klar, ist des Anderntags Neujahr!".....ja dann würden auch noch einige über das Stöckchen springen...denn mit dem Sinn für Humor und Satire hat man es anscheinend nur wenn dieser von einem Herrn B. kommt und es um den Verkehr mit Ziegen geht....

Und was die nette Dame anbetrifft die sich darüber opponiert das ich angeblich 50% Steuern zahlen würde..also ich habe ja nicht von Einkommensteuern geschrieben, oder doch? und wenn Jemand nur ein klein wenig über unsere Steuersätze weis dann dürfte auch bekannt sein das Deutschland die zweithöchsten Steuersätze in der EU hat...und vor allem ist es Tatsache das gerade die Bezieher niedriger und kleinster Einkommen den höchsten Anteil an Steuern von ihrem Einkommen zahlen??..ja wie das? schon mal was von indirekten Steuern gehört? und die sind für alle relativ gleich.......vielleicht erklärt es hier jemand mit mehr Geduld..
24.02.2019
Heiraten...nur wegen des damit verbundenen Anlasses eine Riesenparty zu schmeißen!

ABER...vorsichtshalber kann man ja schon mal die Unterschrift mit dem neuen Nachnamen üben. Grins.

Konkret:
-Es ist mir nicht wichtig, hat aber u.U. immense finanzielle Vorteile. Früher war das für mich kein Grund, heute würde ich mir das gut überlegen.
-Die Ehe hat für mich keinerlei romantische Bedeutung, sie bindet Menschen nicht mehr oder weniger aneinander, als das einfache Bekenntnis eine Beziehung zu führen. Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, bei einer Beziehung ohne Trauschein ist man vielleicht sogar achtsamer im Umgang, eben weil man jederzeit alles hinschmeißen könnte.
-Und...nehmt mal eine eingereichte Scheidung zurück...ich kann mir gut vorstellen, dass daran mancher Wille die Beziehung zu retten scheitert. "Jetzt habe ich die Scheidung eingereicht, dann ist das jetzt auch so". Spätestens wenn Anwälte ins Spiel kommen.

FAZIT: Heiraten tendenziell eher nein, aber wer weiß, was morgen ist.
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24.02.2019
"Ich finde heiraten nicht schlimm - was manche Menschen aus einer Ehe machen, durchaus. "

Das stimmt.
Ich bin mit meiner Partnerin nun mehr als 15 Jahre zusammen. Wir haben uns gegen die Ehe entschieden. Wir könnten ohnehin nur standesamtlich Heiraten. Haben keine Steuervorteile. Kinder sind uns nicht gegönnt. Nebenbei erwähnt hat jeder in der Familie oder Bekanntenkreis schon negatives in Sachen Trauung erlebt. Paare über 10 Jahre zusammen, geheiratet und nach 2 Jahren in Hass und Verbitterung geschieden. Es muss nicht so kommen, aber hey, man muss nicht alles probieren, wenn wir so wies ist glücklich sind!
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24.02.2019
Ich hab einmal geheiratet, bin geschieden, ich muss nun nicht wieder heiraten, aber weshalb eigentlich nicht?

Einen schönen Tag mit Freunden und Familie, der Mensch, den ich liebe, sagt vor Gott und der Welt ja zu mir, ein gemeinsamer Nachname und die Hoffnung, dass es diesmal nicht die Hose geht.

Ich finde heiraten nicht schlimm - was manche Menschen aus einer Ehe machen, durchaus.

Falls mein Freund mich fragen würde, würde ich ja sagen. Er ist aber erst seit letztes Jahr erst geschieden und nachdem ich seine Ex kennen gelernt habe, kann ich gut verstehen, dass er erst mal von einer urkundlich belegten Beziehung Abstand nehmen möchte. Manche Menschen sind äußerst nachhaltig, wenn es darum geht, negative Erfahrungen zu verteilen.
Die Ehe scheint hier nicht gerade bliebt zu sein. Gut, wir haben unsere Erfahrungen, trotzdem kann ich sie für mich nicht ausschließen. Ich fürchte die wirtschaftliche Verflechtung und die gegenseitige Verantwortung nicht. Mit der richtigen Frau und 3 Jahren Probezeit bin ich bereit. Bei mir läuft die Probezeit gerade.... .
Mich kann eine Ehefrau nicht ruinieren, dafür gibt es doch einen Ehevertrag.😂
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24.02.2019
Das Westanatoliendings würde doch genau deiner Kündigungsfristen - wohl eher Anspruchszeiten für ALG1 Idee - widersprechen. Ist ja nun nicht so, dass Anatolien für seine hohe Scheidungsrate bekannt wäre?! Seltsamer Zusammenhang, der da gezogen wird.
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24.02.2019
@Prinz.... das ist doch schön, dann liegt Deine Bekannte wenigstens dem Steuerzahler- also auch Dir, der angeblich 50 % Steuern zahlt- nicht mehr auf der Tasche ..... kann doch nur in Deinem Sinne sein ;-)
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24.02.2019
"Westanatolien" was ist das denn für ein selten dämlicher Ausdruck
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24.02.2019
Ich war schon immer dafür das eine Ehe nicht auf dem Standesamt sondern im Arbeitsamt geschlossen werden sollte, da gelten dann die gesetzlichen Kündigungszeiten!....das kommt aber von selbst hierher wenn wir erst einmal Westanatolien sind!!!! also nicht aus dem Höschen springen...grins

Aber es soll ja auch echte "Liebesheiraten" mit guten Gründen geben, Bekannte von mir haben kürzlich nach etwa 20 Dauerverlobung geheiratet damit sie, so ihre Aussage, wieder in die soziale Sicherheit ihres Mannes kommt, sie bekam keine Zahlungen mehr vom Jobcenter da sie Besitzerin mehrere Wohnungen ist und somit keinen Anspruch auf ALG 2 hatte.
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24.02.2019
93, ich bin ja nicht die Einzige, die gerne heiraten würde. ;) Vielleicht findet sich ja noch jemand, der sich zu den WarumGründen hier äußern möchte. :)

Helly, ich wünsche Dir das diese Jahre sich verkürzen und Du einen endgültigen Schlussstrich ziehen kannst...und damit ihr eurem Wunsch nachkommen könnt. Rente ist so wichtig! ;)
Alles Beste!

Rajiv, selbst mir als romantiker ist bewusst, dass die Ehe kein Gütesiegel ist.
Nur weil ich heirate, bleibt diese Beziehung nicht automatisch für immer bestehen.
Deswegen ist Sicherheit auch kein Grund für mich um zu heiraten.
Wenn ich nicht heirate kann es genau so schief gehen.
Also erfülle ich mir meinen Wunsch, mache etwas was mich glücklich macht und genieße es so lange es anhält. Vielleicht für immer. Vielleicht nur für ein Jahr.
@KatrinLa:
Bei uns war es so, daß wir zwei oder drei Jahre vor der Geburt unseres ersten Kindes in einem unserer Westalpenurlaube in den Grajischen Alpen (mal wieder) unterwegs waren. Am Miserinsee bei der Miserinschutzhütte steht eine kleine Kirche (zu Ehren der Heiligen Jungfrau vom Schnee), falls es jemanden genau interessiert, das ist westlich von Champorcher (man kommt vom Aostatal dorthin) und zwar auf knapp 2600m.
Als wir das Bergkirchlein sahen, fanden wir beide es schön und meine Liebste sagte mir, daß es ihr gefallen würde, dort zu heiraten. Durch die Rahmenbedingungen wäre klar gewesen, daß es ein sehr kleiner Rahmen werden würde, vielleicht wirklich nur wir beide (und unser eigener Pfarrer aus Dtl., falls möglich, war ja 'ne kathol. Kirche) und keinerlei Familie/Freunde.
So gesehen, verstehe ich deinen Wunsch absolut. Aber meine Einschätzung zum Thema Heirat hat sich trotzdem nicht geändert. Ob eine Heirat etwas geändert hätte? Mit absoluter Sicherheit läßt sich das nicht sagen. Aber ob es für meine Frau dann etwas dahingehend geändert hätte, daß sie sich nicht von mir trennt? Irgendwie glaube ich das nicht, sie hat mich nicht mehr wertgeschätzt, da hätte ein Trauschein vermutlich nichts geändert. Auf ihrer Prioritätenliste kam ich nicht ganz oben oder direkt nach unseren Kindern, sondern weiter unten. Nein, ich bleibe bei meiner Einschätzung, daß in meinem konkreten Falle eine Ehe die Sache nur noch schlimmer gemacht hätte.
Das erste Mal habe ich vor 31 Jahren geheiratet... weil ich schwanger war. Hochzeit mit allem Drum und Dran... weißes Kleid, Kirche, große Feier, so hatte ich es mir vorgestellt. Die Ehe hielt 2Jahre und ich wollte nie wieder heiraten. Auch nicht als ich meinen Ex kennengelernt habe, ein Kinderwunsch war dar, aber heiraten... nein. Nach der Geburt meines Sohnes habe ich mich überreden lassen doch noch schnell zu heiraten aus steuerlichen Gründen. Mein größter Fehler.... Trennung nach 10Jahren , es folgten 3 Jahre Rosenkrieg bis zur Scheidung. Eigentlich sollte man glauben ich bin von dem Model Ehe geheilt. Nein, ich würde es nochmal tun... mein Partner , den ich vor über 7 Jahren hier kennengelernt habe , würde ich sofort heiraten... aus Überzeugung, Liebe und wie wir es immer so nett ausdrücken „ ich will doch deine Rente haben“ 😀 es gibt leider nur einen triftigen Grund warum wir noch nicht geheiratet haben... aber das wird in spätestens 6 Jahren erledigt sein, wenn meine jüngste Tochter Volljährig ist, dann kann mich mein Ex endgültig mal gern haben
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24.02.2019
Ja, :( dann werde ich es wohl nie verstehen, warum Menschen heiraten wollen.
:(
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24.02.2019
:) Das ist mir und meinem Partner vorbehalten. :)
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24.02.2019
Würdest du deine Liste der Gründe hier veröffentlichen? 😀
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24.02.2019
Ich finde es auch legitim aus steuerlichen Gründen zu heiraten.
Klar ist das ein netter Nebeneffekt.
Steht nur nicht auf meiner Liste der Gründe warum ich heiraten würde.

Wir sind verschieden. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen.
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24.02.2019
"Nur er und ich. Während eines Wanderurlaubs. Oder ähnliches."

Also, ich will ja nicht heiraten - und wandern auch nicht - aber WENN ich heiraten würde, dann fände ich eine solche Variante schön. Irgendwo in einem Kurzurlaub, zu zweit, eine winzige Zeremonie, ein persönliches Liebes- und Loyalitätsversprechen ...


"Nicht aus steuerlichen Gründen."

Wobei ich es legitim finde MIT aus steuerlichen Gründen zu heiraten, nicht als einzigem Beweggrund, aber auch. Das Ehegattensplitting an sich finde ich zwar nicht gerecht, gerne eine Förderung von Kindern, unabhängig vom Familienstand der Eltern, aber warum ein kinderloses Ehepaar steuerlich begünstigt werden sollte, ist nicht nachvollziehbar für mich, aber soweit es die Regelung eben gibt, finde ich es schon legitim, dass sie mitentscheidend ist.
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24.02.2019
Ich muss nicht heiraten, aber ich würde es gerne.
Nicht aus steuerlichen Gründen. Nicht um mich sicher zu fühlen. Nicht um mein Gegenüber in Ketten zu legen. Nicht um ähnliche Dinge zu haben.
Ich würde es gerne machen, weil mein Gefühl es mir sagt.
Und da geht es nur um meinen Partner und mich. Nicht um eine Feier mit Familie und Freunden. Es geht nicht darum eine supertolle Hochzeitsreise zu machen. Es geht nicht um das schönste Kleid. Den besten Fotografen. Und all dem was man klassischer Weise damit verbindet.
Gerne spontan. Nur er und ich. Während eines Wanderurlaubs. Oder ähnliches.

Ich finde es schade, so viel negatives zu lesen, zu hören wenn es ums heiraten geht. So viele schlechte Meinungen. Schlechte Erfahrungen. So viel Sarkasmus. Ironie.
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24.02.2019
"Er lag im Krankenhaus, dort erreichte ihn die schriftliche Nachricht seiner (Ex-)Lebensgefährtin ...

Aber das wäre ja bei einer Ehe genauso unzulässig möglich. Also dann, wenn sich jemand nicht wehrt, aus welchen Gründen auch immer, die Gründe müssen ja nicht schlecht sein, aber die Situation, dass sich jemand zunächst über die rechtliche Situation hinwegsetzt, also hier einen Brief schreibt, so oder so hat es zu sein, die ist bei einer Ehe ja nicht ausgeschlossen. Und praktisch ist so etwas ja auch schon mehrfach passiert.
Vaterschaftsanerkennung und Gemeinsames Sorgerecht rund vier Wochen vor Geburt beim Jugendamt des zuständigen Landratsamtes vereinbart, lediglich nach Geburt das genaue Geburtsdatum und den Namen des Kindes nachgereicht, entsprechendes Schriftstück kam dann irgendwann per Post. So lief das zumindes bei mir im Jahre 2008 und 5 Jahre später.

Er lag im Krankenhaus, dort erreichte ihn die schriftliche Nachricht seiner (Ex-)Lebensgefährtin, daß er nicht mehr nach Hause kommen könne (er hatte nichtmal einen Wohnungsschlüssel im Krankenhaus, da mit Notarzt ins Krankenhaus). Seine persönlichen Sachen kann er selbstverständlich abholen lassen (aber nicht er selber!) stand noch in dem Brief. Da ist der Hinweis, daß er sich wehren kann nicht sonderlich hilfreich. Es ging darum, daß er überhaupt leben kann. Da führt er keinen Rechtsstreit vom Krankenhausbett aus. Er wußte nichtmal ob er eigentlich im Mietvertrag mit drin steht, da reden wir im Ernstfall über ein Mietrecht durch Duldung und ähnliche Späße. Theorie gibt einiges her, aber die konkrete Situation in der Praxis sieht manchmal deutlich anders aus. Sie wollte ihn nicht mehr in der Wohnung, was hätte das gebracht, wenn er sich "eingeklagt" hätte, die Situation hätte doch nur eskalieren können und im schlimmsten Falle wäre eine Tragödie passiert. Nein, das ist so eine Situation, wo du feststellst, daß du im Krankenhaus obdachlos geworden bist und jetzt innerhalb kürzester Zeit eine Wohnung brauchst. Damit die Kinder nicht in einer "leergeräumten" Wohnung auf einmal leben müssen, geht das soweit, daß er aus der Wohnung wirklich nur seine persönlichen Sachen (Bekleidung, Dokumente, Bücher, CDs etc.) mitnahm. Wie gesagt, ein konkreter Fall, sicher mit sehr speziellen Details, von denen hier noch nichtmal alle genannt wurden, aber genauso passiert.
93, die Vaterschaftsanerkennung und das Sorgerecht kann vor der Geburt des Kindes beurkundet werden. Ich habe das damals bei meinem Sohn auch gemacht. Ich wollte nicht ein zweites Mal heiraten und deshalb haben wir vor der Geburt beim Jugendamt das Sorgerecht und auch beurkunden lassen, daß mein Sohn den Namen seines Vaters erhält. Hätten wir uns sparen können, da wir 6Wochen nach der Geburt doch geheiratet haben ... aus steuerlichen Gründen
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24.02.2019
"Gemeinsames Sorgerecht (mit Vaterschaftsanerkennung als Voraussetzung) für beide Kinder jeweils rund vier Wochen vor Geburt beim Jugendamt vereinbart."

Meines Wissens nach kann beides -Vaterschaftsanerkennung und Sorgerechtserklärung- erst nach der Geburt erklärt werden!?


"Da unverheiratet, konnte sie ihn aber innerhalb von Sekunden auf die Straße setzen, das wäre bei verheirateten Paaren nicht so einfach gegangen."

Ob unverheiratet oder nicht, man darf niemanden einfach so obdachlos machen. Da gab es schon sehr unschöne Szenarien mit Untermietern, die sich mies aufführten und zum Teil nicht mal Miete zahlten, aber dennoch nicht aus der Wohnung geschafft werden durften. Ob verheiratet oder nicht, das wäre so nicht möglich gewesen, WENN er sich gewehrt hätte.
Da ich ja an Ironie eine große Freude habe, hier mein persönlicher Vorschlag für die Ehe:
Eheschließungen finden prinzipiell auf Zeit statt. Am Anfang auf 5 Jahre, nach diesen 5 Jahren muß man erneut aufs Standesamt und gewissermaßen wieder heiraten, ansonsten erfolgt automatisch eine Scheidung mit allen Konsequenzen. die nächsten Intervalle würde ich dann auf 10 Jahre erhöhen. Das hat den Vorteil, daß die Silberhochzeit dann schon die vierte Hochzeit mit demselben Ehepartner ist. Ich gehe davon aus, daß der Gastronomie-/Hotelverband Dehoga diesen Vorschlag als außerordentlich reizvoll einstuft. Damit auch die Floristeninnung mit ins Boot geholt wird: Eheleute haben per Steuererklärung nachzuweisen, daß sie jedes Jahr zum Valentinstag und zum Hochzeitstag mindestens jeweils 50€ in Blumen investieren; ansonsten ist eine Ehe-Fortsetzung nach besagten 5 bzw. später 10 Jahren nur unter bestimmten Bedingungen möglich (Abstandszahlung an Floristeninnung oder ähnliches, dem Gesetzgeber fällt da sicher etwas passendes ein).
Im Gegenzug könnte das für die Autoindustrie interessant werden: Audi gibt 25% auf den Listenpreis zur Silberhochzeit (da 4 Ringe! für 4 Hochzeiten).