
„Meiningen“ (Pseudonym)
Nein ist mir nicht wichtig. Hatte das zweimal incl. Scheidung. Ich würde es nicht komplett ausschließen da ich ja nun mal kein Hellseher bin - aber ich denke für die nächsten Jahre kann ich das schon mit ziemlicher Sicherheit ausschließen für mich

Da fällt mir gerade etwas ein... ;)
https://www.youtube.com/watch?v=op0XDUCDqgs

„Henstedt-Ulzburg“ (Pseudonym)
Ich war verheiratet. Damals war mir das wichtig. Mittlerweile denke ich ganz anders darüber. Ich würde nicht mehr heiraten. Den einzigsten Vorteil den ich sehe sind die Steuern.

Ich bin jetzt gute 4 Wochen verheiratet. Ich wollte nie heiraten, war für mich immer klar, dass ich das nicht will. Wozu? Warum? Ich bin unabhängig, das soll ich auch nicht ändern. Jetzt haben wir ja zusammen ein Haus gekauft und irgendwie war jetzt so die Überlegung wegen des Hauses, und wenn mal einem was passiert und die Rente.... ach, heiraten wir doch mal eben. Mein Vater hat ja dann entschieden, dass "mal eben" so gar nicht geht. Und er hatte Recht. Das ganze Planen, entscheiden, Sachen aussuchen, hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Heute die Bilder vom Profi ansehen ist einfach nur wunderschön. Ich freu mich irre auf unsere Party im Mai. Es ist also noch nicht ganz vorbei. Und unsere Beziehung? Hat sich nicht verändert. Aber es ist schön, "mein Mann" sagen zu können. Und die Hochzeit hat einem nochmal bewusster gemacht, was man aneinander hat. Insofern würd ichs wieder so machen.

„Meiningen“ (Pseudonym)
captain D.. :-D ich fühle Verständnis

„Dietzenbach“ (Pseudonym)
Die Ehe ist für mich die Krönung der Liebe 😋 genauso wie ein Kind beides erwarte ich nach einer gewissen Zeit 🙈denn es ist für mich wichtig
Ich war jetzt zwar schon einmal verheiratet und bin nach einem Jahr sitzen gelassen worden 🙈
Ich würde aber noch mal heiraten nur diesmal mit der Hoffnung dass es wirklich für immer ist 🤔

Ich bin gern verheiratet.
Bei meiner ersten Hochzeit im Jahr 2000 haben wir eine kleine Feier gemacht. Engste Familie und vor allem viele Freunde. Getragen habe ich ein schwarzes Kleid.
Die zweite Ehe im Jahr 2012 wurde total unspektakulär geschlossen und war total mein Ding. Es war super locker und teilweise auch witzig. Ich war mit meinem Mann und meinem Sohn auf dem Standesamt, anschließend schön zu Mittag gegessen und zack wieder nach Hause und nen ruhigen Nachmittag verbracht. Getragen habe ich eine schwarze Jeans und an das Oberteil erinnere ich mich nicht mehr.
Heiraten ist kein Muss. Lange dachte ich, ich würde nie heiraten. Den Wunsch nach "einmal Prinzessin" im weißen Kleid und all das Zeug, hatte ich nie. Ich im Brautkleid ist etwas, was unvorstellbar für mich ist.
Ich hätte mit meinem Mann auch weiter unverheiratet zusammengelebt und hab mich trotzdem gefreut, als er die Idee irgendwann ansprach. In seinem Fall empfand ich das als sehr besonders. Denn er war damals schon fast 50 und erschien mir immer als ein Mensch, der wohl nie heiraten würde.
Für die Steuern zu heiraten ist Quatsch. Denn sparen tut man da nichts, wenn man wie wir beide arbeiten. Wir haben beide Steuerklasse 4. Das ist ja quasi wie 1 und von daher nützt das nix.
Für mich hat eine Ehe auch ein wenig etwas mit Verantwortung übernehmen zu tun. Klar, man kann auch so alles regeln und absichern, aber für mich fühlt es sich einfach gut an.
Meine Schwwester hat Ihren Mann nach 25 gemeinsamen Jahren geheiratet. Mein Schwager wollte nie heiraten, hat das Thema regelrecht gehasst. Ein Umdenken fand bei ihm ganz plötzlich statt, nachdem einer seiner Arbeitskollegen auf der Arbeit einfach tot umfiel. Er hinterlies eine Lebensgefährtin und 2 Kinder. Tja, da stand sie da die Frau, nach fast 20 gemeinsamen Jahren. Wenn es nicht gerade ein halbes Vermögen gibt, was man vorher per Testament festgelegt vererben kann, dann steht man als Hinterbliebener manchmal ziemlich bescheiden da, wenn ein Verdiener plötzlich wegfällt, vor allem dann, wenn man vorher immer gemeinsam gewirtschaftet hat.
Man kann eine Heirat natürlich auch ausschließlich unter den verromantisierten Gesichtspunkten sehen. Das ist durchaus legitim. Aber ich finde diese andere Seite, die eine Ehe mit sich bringt, darf man ruhig auch mal beleuchten.

@Tuppi Schleife
Absolut. Allen in einer glücklichen Ehe sage ich nur: Gratulation! Es muss nuneinmal jeder selbst wissen, ob es unbedingt sein muss oder nicht. Ich finde es allerdings nicht gut, wenn der Partner dazu "gezwungen" wird und man ihm oder ihr die Pistole auf die Brust setzt.

Ich freu mich auf den Tag, wenn ich den Antrag kriege und kann es kaum erwarten. :-D
Wann es soweit sein wird? Keine Ahnung, aber ich bin gespannt. Ich hoffe, es wird nicht mehr ewig dauern. ;-) Aber er soll das in seinem Tempo bestimmen, denn nur so weiß ich, dass er das in dem Moment dann auch wirklich aus tiefstem Herzen will.
Ich würde z.B. auch nie aus Gefallen, Schwangerschaft o.ä. heiraten....

Ich hatte sehr jung geheiratet, nach 10 Jahren eine sehr schwierige Scheidung. Anschließenden war ich mir immer sicher gewesen, dass ich nie mehr heiraten werde.
Mittlerweile sehe ich die Ehe wieder in einem etwas anderen Licht. Ich könnte mir wieder vorstellen zu heiraten, Aber nur wenn ich einen Mann kennen und lieben lernen würde, mit welchem ich mir wirklich vorstellen kann auch gemeinsam in einer liebevollen Beziehung alt zu werden...gemeinsam aneinander, miteinander zu wachsen, die Zeit zusammen genießen und auch wie bereits erwähnt gemeinsam an der Partnerschaft arbeiten. Etwas, was ich in meiner Ehe leider "übersehen" hatte.
Es geht mir weder um Steuerersparnis, noch um Zugewinn oder um eine riesige Hochzeitsfeier, dass ist für mich unwichtig
- ich kann zum Glück für mich allein sorgen. Aber es war doch ein anderes Gefühl der Zusammengehörigkeit während meiner Ehe, es war zumindest bei mir eine andere innere Einstellung zur Partnerschaft. Auch wenn diese Ehe dann geschieden wurde, wobei ich ehrlicherweise sagen muss, dass mein Ex-Mann und ich nie hätten heiraten sollen, da wir viel zu unterschiedlich waren, ganz verschiedene Ziele verfolgten und andere Vorstellungen hatten, aber wir dachten, aufgrund der Gefühle füreinander wird es gut gehen...wir waren zu naiv.
Ich glaube nicht, dass ich nochmals offiziell zu einem Mann "ja" sagen werde, denn um diesen Schritt wagen zu können bedarf es wie gesagt, einen ganz besonderen Mann und dieser müsste mich dazu auch noch lieben und die Ehe wollen...was das Ganze schon fast unmöglich macht 😉
Aber was die Statistik betriftt, sollte man lieber nicht vom Allgemeinen ausgehen, sondern eher vom Individuellen. Ich habe drei erwachsene Töchter, welche alle verheiratet sind und mit ihren Männern bereits zwischen 9-18 Jahren zusammen sind und davon mindestens 2/3 der Zeit verheiratet. Also es gibt auch noch Hoffnung für die Ehe 😂

„Gladbeck“ (Pseudonym)
Oha. Habt ihr viel geschrieben, da weiß ich gar nicht ob ich auf alles eingehen kann und vielleicht sollte ich es auch gar nicht. Es ist aber eine Frage an mich direkt gerichtet worden, die will ich gerne beantworten.
"Eliza Day Heute, 11:06
Was sind denn für dich "gute Gründe"?
93 Heute, 11:05
"Zeichen von Egoismus werten, wenn mir ein Mann von Anfang an sagen würde: "Neee, auf keinen Fall, ich habe SO schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht, auf keinen Fall". "
Nur, wenn er das sagen würde oder auch wenn er die Ehe aus guten Gründen ablehnen würde?"
Erstmal müsste mir man ja mal gute Gründe FÜR eine Ehe nennen (ausser steuerlichen/rechtlichen), aber vielleicht hätte ich meine Frage abgesehen davon auch anders formulieren können und sollen Nämlich z.B. warum gehst du zwingend davon aus, dass er/man/jemand die Ehe nur ablehnt, weil er schlechte Erfahrungen damit gemacht hat?
Es könnte eine grundsätzliche, prinzipielle Ablehnung sein, ein Zweifel daran, warum Liebe eine Institution sein muss, eine gesellschaftliche Revolution im kleinen, vielleicht auch Erfahrungen ANDERER, die allgemein skeptisch macht, vielleicht auch nur keine Freude an dem Tamtam der Feier, was auch immer, ich meine nur, Zweifel an dem Konzept Ehe/Heirat muss nicht zwingend eigenen schlechten Erfahrungen entwachsen sein.

„Gladbeck“ (Pseudonym)
"Captain_Democracy Gestern, 13:55
Ich kenne leider nicht die genauen Unterschiede, aber ich denke, bei einer eheähnlichen Gemeinschaft wird der Bezugsrahmen bezüglich der dann eintretenden Verpflichtungen sehr genau geregelt (ähnlich einem Ehevertrag)."
Meint ihr eine eingetragene Partnerschaft?
Denn ich stimme Hm... Und nun? zu, dass eheähnliche Gemeinschaft wohl eher als Begrifflichkeit für Ansprüche des Staates z.B. verwandt wird. Die eingetragene Partnerschaft war/ist ja auch eher mit Pflichten als Rechten verbunden und hat sich nachdem nun endlich die Ehe für Homosexuelle möglich ist, doch auch eher erledigt, oder nicht?

„Dortmund“ (Pseudonym)
Was mich an dem rechtlichen Konstrukt Ehe massiv stört, sind die Auswirkungen.
Einige Rechte (z.B Informationen im Erkrankungsfall usw) ergeben sich so.
Aber ansonsten zieht sich der Staat aus vielen "Verpfichtungen" einfach heraus. Warum soll ein Ehepartner für den anderen zahlen, wenn diese als Single Anspruch auf Unterstützung hätte. Der Sinn erschließt sich mir nicht.
Da gibt es sehr seltsame Auswüchse.
Wenn Kinder da sind, verstehe ich einige Begünstigung noch, aber ohne Kinder empfinde ich das Konstrukt Ehe in unserem Staat als einen massiven Eingriff in mein Privatleben.
Und bei einer Scheidung entstehen oft solche finanziellen Schieflagen und Desaster....für Männer und Frauen.... muß das sein ?
Bzw mein Erfahrung mit "eheähnlicher Gemeinschaft " in WGs und Versuche mich zum zahlen für einen extea nicht geheirateten Partner zu verpflichten, haben meinen Blick auf die Ehe sehr "geschwärzt".
Was hat das eigentlich mit Liebe und dem Bund der Ehe zu tun ?
Emotional mag ich das "System" Ehe.
Aber die rechtlichen Auswirkungen sind z.T . für mich oft ungerecht bis unverständlich.

„Erding“ (Pseudonym)
Eine Ehe heißt auch Verantwortung für seinen Partner zu übernehmen. Wenn man jung und gesund ist mag das alles noch nicht relevant sein. Sollte es aber mal anders sein, weiß man das dort jemand ist der auch rechtlich dazu steht.

„Schwelm“ (Pseudonym)
Ich war nie gegen die Ehe..
Wenn man sich doch bedingungslos liebt und zueinander passt?!
Nur sollte die Frau,die alles für die Familie tut und den Beruf aufgibt dafür abgesichert sein..nur darum kommt es doch oft am Ende der Ehe zum Erpressen und zu Androhungen wie ich vernichte Dich wenn Du gehst.
Vielleicht wär es gut eine Ehe nach 10 Jahren spätestens,risikofrei für beide Parteien zu überprüfen.
Die ersten Jahre der verliebtheit und rosaroter Brille sind dann vorbei und man hat vielleicht schon einiges zusammen überstanden..

„Dortmund“ (Pseudonym)
Aber was hat das mit dem Thema Liebe zu tun, wegen der geheiratet wurde ?
Und sich wegen einer Ehe verpflichtet zu fühlen, weil es rechtlich so ist.....hat doch nichts mit dem menschlichen Gefühl eines Partners zu tun. Ein Partner der sich kümmern "muß", weil ihm nichts anders übrig bleibt, als zu zahlen ???? Ist das emotional erstrebenswert ?
Da zieht sich der "Staat" bei der Ehe bisher ziemlich aus seiner Verantwortung ....

Warum soll ein Ehepartner für den anderen zahlen, wenn diese als Single Anspruch auf Unterstützung hätte. Der Sinn erschließt sich mir nicht.
Weil die Ehe die Absichtserklärung ist, füreinander zu sorgen und der Staat nur im Notfall einspringt?
Beim ALG2 muss ein Partner für den anderen z.B auch dann "zahlen", wenn sie unverheiratet sind und lediglich in Beziehung zusammen wohnen.

„Dortmund“ (Pseudonym)
@stern 74
Überprüfung nach 10 Jahren....risikoarm......ohne finaziellen Ruin...der Gedanke gefällt mir.
So eine Art "Liebesprüfung" ;-))

„Dortmund“ (Pseudonym)
@Apfel
Genau da liegt doch der Haken.
Was hat die Versorungungsverpflichtung vom "Staat" mit der Liebe zu tun, wegen der wohl die meisten heiraten.
Ich weiß, daß dies so ist. Auch bei AgL2.
Warum ?
Ich empfinde dies als Frechheit.
Wären beide nicht verheiratet, in einzelnen Wohnungen usw , dann hätten sie Anspruch auf eigene Leistungen.
Ziehen sie zusammen, sparen sie doch eigentlich "Ansprüche".
Ich bin selbst in WGs schon in harte Gespräch mit Sachbearbeitern geraten....ich sollte beweisen, daß ich keine Beziehu g zu WG Mitbewohnern habe....und von meinem Lehrgeld und Mindestunterhalt der Eltern was abgeben....sprich mein Auto verkaufen usw.
Darüber ärgere ich mich maßlos. Weil von der Steuer absetzen kann ich den Lebenspartner nicht.

„Schwelm“ (Pseudonym)
👍merci dagmar..na Liebe ist ja nich nur über das Herz definiert...
Ist es nach den 10 Jahren schon Gewohnheit?
Kann man sich noch blind verlassen oder steht man oft ganz allein da..usw.

dagmar, das liegt eben noch an den alten Zeiten.
Früher war allgemein üblich der Mann Alleinverdiener und die Frau daheim bei Kindern und Küche, sie erwarb also keine Rentenansprüche.
Deswegen Ehe inkl. Versorgungsausgleich im Scheidungsfall.
Ich finde es okay. Wer heiratet, genießt Steuervorteile den Singles gegenüber. Da ist die gesetzliche Verpflichtung dem Partner gegenüber doch fair.
Und wer das nicht will, heiratet eben nicht.
Die Ehe rein aus Liebe ist in unseren Breitengrade doch eine recht neue Gangart. Früher war Ehe keine Liebesangelegenheit, sondern eine Versorgungsangelegenheit.
Gut, wenn man Glück hatte, war eben auch die Liebe dabei.

„Gladbeck“ (Pseudonym)
"Beim ALG2 muss ein Partner für den anderen z.B auch dann "zahlen", wenn sie unverheiratet sind und lediglich in Beziehung zusammen wohnen."
Es reicht ja, ѼIch bin ein ApfelѼ, schon eine Einstehensgemeinschaft, nicht mal Liebe/Partnerschaft ist zwingend Voraussetzung, schon gar nicht mal Ehe. Im Falle einer Ehe finde ich die Ansprüche eines Staates allerdings auch gerechtfertigt. Es haben sich zwei Menschen entschieden ihr Leben und nicht nur ihre Wohnung miteinander zu teilen. Ein Anspruch auf Arbeitslosengeld 1, eine Versicherungsleistung, besteht zurecht in jedem Fall, aber Arbeitslosengeld 2 hängt ja von einer Bedürftigkeit ab, da gehört schon dazu, dass ich nicht mein Leben mit jemandem teile, der mich nicht (mehr) bedürftig macht. Im ärgsten Falle hieße das ansonsten, dass die Ehefrau des Multimillionärs Anspruch auf ALG2 hat. Das wäre dann ein bedingungsloses Grundeinkommen für ALLE. Kann man darüber reden, aber solange wir uns im ALG2-System bewegen, befinden sich darin meiner Ansicht nach sehr viel größere Ungerechtifkeiten, als dass Einkommen und Vermögen des EHEpartners berücksichtigt werden.

Partner der sich kümmern "muß", weil ihm nichts anders übrig bleibt, als zu zahlen ???? Ist das emotional erstrebenswert ?
Ähm.. ich bin etwas verunsichert, ob ich diese und ähnliche Aussagen richtig verstehe? Heisst dass, der Staat sollte bezahlen, wenn bei einem Teil des Paares das Einkommen wegfällt, obwohl der Haushalt durch das zweite Einkommen oberhalb der Grenze zur Bedürftigkeit läge?
Damit hätte ich jetzt aber schon ein Problem, denn 'der Staat' das bin ich, Du und alle, die Steuern bezahlen... Und nein, das wäre dann für meine Emotionen nicht erstrebenswert, denn ich sehe jetzt ehrlich gesagt überhaupt keinen Grund, dass auch mein Steuergeld verschwendet wird, um Haushalten Zuschüsse zu bezahlen, wo es nicht Not täte.
Das ist dann irgendwie nicht mein Bild einer Solidargemeinschaft.

Es haben sich zwei Menschen entschieden ihr Leben und nicht nur ihre Wohnung miteinander zu teilen.
Ach so? Wenn ich mit dem Partner zusammen lebe, also die Wohnung teile, dann teile ich nicht offensichtlich mein Leben miteinander??

Hat irgendwer eine Einschätzung dazu, ob es noch zeitgemäß erscheint, als einzige vom Staat geschützte 'Lebensart' die Ehe zu akzeptieren? Entsprungen dem kirchlichen Einfluss, die gemessen an der prozentual rückläufigen Zugehörigkeit der Bevölkerung, unangemessenen Einfluss auf den Staat hat?