Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.08.2011
Ob das gut ist ?
Nein, es ist per se nicht gut für uns. Menschen, die in einer glücklichen, streßarmen Paarbeziehung leben, werden tendenziell älter als solche, die es nicht sind.
Das hat man übrigens herausgefunden, als man untersuchen wollte, dass sich viel Sex positiv auf die Lebenserwartung auswirkt. Interessanterweise ließ sich das nicht belegen. Aber alles was Streß abbaut und Spaß macht, kann eigentlich nicht so verkehrt sein, oder?! ;)
Im Grunde ist das "ewig währende" Glück ein Gral, dem die meisten hinterherhecheln und für viele ist Teil des ganzen eben eine glückliche, funktionierende Beziehung, die dann auch instituionalisiert in eine Ehe übergehen darf.
Nein, es ist per se nicht gut für uns. Menschen, die in einer glücklichen, streßarmen Paarbeziehung leben, werden tendenziell älter als solche, die es nicht sind.
Das hat man übrigens herausgefunden, als man untersuchen wollte, dass sich viel Sex positiv auf die Lebenserwartung auswirkt. Interessanterweise ließ sich das nicht belegen. Aber alles was Streß abbaut und Spaß macht, kann eigentlich nicht so verkehrt sein, oder?! ;)
Im Grunde ist das "ewig währende" Glück ein Gral, dem die meisten hinterherhecheln und für viele ist Teil des ganzen eben eine glückliche, funktionierende Beziehung, die dann auch instituionalisiert in eine Ehe übergehen darf.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.08.2011
Ich mag diese Aussage nicht:
"Zum scheitern einer Ehe gehören immer zwei."
Meistens baut einer riesigen Bockmist und der andere wird verletzt. Und oft habe ich mitbekommen, dass sich sich der-/diejenige, die am wenigsten dafür kann auch noch jahrelang die Schuld dafür gibt.
Nicht böse sein, das ist nur mein Empfinden. Ein Mensch allein schafft das schon mühelos, eine Ehe in Grund und Boden zu ruinieren, wenn er sich nur anständig Mühe gibt (...egal ob Frau oder Mann). Dieses miteinander daran arbeiten gelingt sowieso nur, wenn es ein Miteinander gab/gibt.
"Zum scheitern einer Ehe gehören immer zwei."
Meistens baut einer riesigen Bockmist und der andere wird verletzt. Und oft habe ich mitbekommen, dass sich sich der-/diejenige, die am wenigsten dafür kann auch noch jahrelang die Schuld dafür gibt.
Nicht böse sein, das ist nur mein Empfinden. Ein Mensch allein schafft das schon mühelos, eine Ehe in Grund und Boden zu ruinieren, wenn er sich nur anständig Mühe gibt (...egal ob Frau oder Mann). Dieses miteinander daran arbeiten gelingt sowieso nur, wenn es ein Miteinander gab/gibt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.08.2011
Wenn mir jemand einen Heiratsantrag macht, dann ergreife ich nicht die Flucht....warum auch, ich kann doch einfach nein sagen.
Ich wollte nie heiraten, bin meistens wachsam gewesen und habe nein gesagt! Aber einmal bin ich dann doch überrumpelt worden *grins* er hat einen schwachen Moment abgewartet, gar nicht unclever. :-) War alles in allem eine tolle Zeit und die Scheidung ein teurer Spass.... aber was soll es, das war es mir wert. :-)
Ob ich es nochmal machen würde? ....hm.... ich denke nicht! Aber wie heißt es so schön: Sag niemals nie.....
Ich wollte nie heiraten, bin meistens wachsam gewesen und habe nein gesagt! Aber einmal bin ich dann doch überrumpelt worden *grins* er hat einen schwachen Moment abgewartet, gar nicht unclever. :-) War alles in allem eine tolle Zeit und die Scheidung ein teurer Spass.... aber was soll es, das war es mir wert. :-)
Ob ich es nochmal machen würde? ....hm.... ich denke nicht! Aber wie heißt es so schön: Sag niemals nie.....
ich selbst war schon einmal verheiratet und habe auch heute noch nach 15 Jahren einen entspannten Kontakt zu meinem Ex-Mann. Doch bei der Scheidung 1996 habe ich mich als Versager gefühlt. So viele Träume, so viele Hoffnungen in das gemeinsame Leben gepackt ... und doch ging es auseinander. Schleichend. Und dann war es vorbei.
Meine Tochter ist heute 29 und hat sich mit 15 in ihren Partner (Klassenkamerad) verliebt. Seit 14 Jahren sind sie nun zusammen. Seit 2008 verheiratet. Sicher eine Seltenheit in unserer so schnelllebigen Zeit. Für das (Ehe)-Glück gibt es keine Garantie. Ich bin der Ansicht, dass für das Gelingen wie für das Scheitern einer Partnerschaft/Ehe immer zwei verantwortlich sind. Denn Partnerschaft kann einer allein nicht leben.
Meine Tochter ist heute 29 und hat sich mit 15 in ihren Partner (Klassenkamerad) verliebt. Seit 14 Jahren sind sie nun zusammen. Seit 2008 verheiratet. Sicher eine Seltenheit in unserer so schnelllebigen Zeit. Für das (Ehe)-Glück gibt es keine Garantie. Ich bin der Ansicht, dass für das Gelingen wie für das Scheitern einer Partnerschaft/Ehe immer zwei verantwortlich sind. Denn Partnerschaft kann einer allein nicht leben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.08.2011
Ich denke, es hat sich einfach sehr viel geändert, seit unsere Eltern damals geheiratet haben.
Man vergesse nicht diese dummen Sprüche, dass Frau ihre ehelichen Pflichten zu erfüllen hätte. (Muss echt Spaß gemacht haben nach den Gesetzen zu leben!)
Oder diese dusselige Werbung 50ger-70ger, in der die "Hausfrau" nur den guten Kaffeeduft durchlassen durfte und die Küche so versifft war, dass nur noch der General da reinhauen konnte.
Heute sind Frauen in keinen Abhängigkeitsverhältnissen mehr (sehr zum Nachteil mancher ewig gestrigen Kerlchen, die doch eher nach einer Nachfolge für Mama suchen). Wir haben unsere Jobs, ziehen zur Not auch unsere Kinder alleine groß und wenn wir einen Mann haben, der auch noch Hausmann sein kann, ist das doch auch okay. (Klar, Machos sterben nie aus, aber das sind ja die Frauen schuld, die ihn großziehen).
Ich finde, dass sich die Menschen schneller ändern, als manche Gesetze und Vorschriften folgen. Wir haben Gesetzgebungen von anno Kartoffelkrieg. Die verschiedenen Formen des Zusammenlebens werden da nicht berücksichtigt. Eigentlich ist es doch egal, ob mit oder ohne Ring, Kirchensegen oder offizieller Unterschrift, wenn zwei Menschen zusammen sind, sollten sie auch alle Rechte haben, die die beringten haben. (Und der eine oder andere wird sicher wieder aus den Pantinen kippen: Auch gleichgeschlechtliche Partner! Die finde ich nämlich nicht im geringsten unterschiedlich zu den Heteros!)
Nochmal für die, die meine Beiträge immer gerne wieder missverstehen:
Dies hier ist mir nicht passiert, ich habe das auch selbst nicht erlebt, noch mit jemanden je durchgezogen.
Nein, ich hatte keine schrecklichen Erfahrungen. Ich schreibe nur gern und viel. Ich habe eine sehr gute Vorstellungskraft, empathische Fähigkeiten und Fantasie. Das ist eigentlich schon alles. So, das wollte ich nur mal kurz anmerken.
Dennoch gibt es sicher Menschen, wie wir ja lesen, die bei dem Wort Heirat fluchtartig aufbrechen müssen... Warum auch immer...
Man vergesse nicht diese dummen Sprüche, dass Frau ihre ehelichen Pflichten zu erfüllen hätte. (Muss echt Spaß gemacht haben nach den Gesetzen zu leben!)
Oder diese dusselige Werbung 50ger-70ger, in der die "Hausfrau" nur den guten Kaffeeduft durchlassen durfte und die Küche so versifft war, dass nur noch der General da reinhauen konnte.
Heute sind Frauen in keinen Abhängigkeitsverhältnissen mehr (sehr zum Nachteil mancher ewig gestrigen Kerlchen, die doch eher nach einer Nachfolge für Mama suchen). Wir haben unsere Jobs, ziehen zur Not auch unsere Kinder alleine groß und wenn wir einen Mann haben, der auch noch Hausmann sein kann, ist das doch auch okay. (Klar, Machos sterben nie aus, aber das sind ja die Frauen schuld, die ihn großziehen).
Ich finde, dass sich die Menschen schneller ändern, als manche Gesetze und Vorschriften folgen. Wir haben Gesetzgebungen von anno Kartoffelkrieg. Die verschiedenen Formen des Zusammenlebens werden da nicht berücksichtigt. Eigentlich ist es doch egal, ob mit oder ohne Ring, Kirchensegen oder offizieller Unterschrift, wenn zwei Menschen zusammen sind, sollten sie auch alle Rechte haben, die die beringten haben. (Und der eine oder andere wird sicher wieder aus den Pantinen kippen: Auch gleichgeschlechtliche Partner! Die finde ich nämlich nicht im geringsten unterschiedlich zu den Heteros!)
Nochmal für die, die meine Beiträge immer gerne wieder missverstehen:
Dies hier ist mir nicht passiert, ich habe das auch selbst nicht erlebt, noch mit jemanden je durchgezogen.
Nein, ich hatte keine schrecklichen Erfahrungen. Ich schreibe nur gern und viel. Ich habe eine sehr gute Vorstellungskraft, empathische Fähigkeiten und Fantasie. Das ist eigentlich schon alles. So, das wollte ich nur mal kurz anmerken.
Dennoch gibt es sicher Menschen, wie wir ja lesen, die bei dem Wort Heirat fluchtartig aufbrechen müssen... Warum auch immer...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.08.2011
Naja, ganz schwarz will ich da nun auch nicht sehen...ein Freund von mir hat in jungen Jahren - ebenso wie ich - seine Freundin durch einen Schicksalsschlag verloren...und war danach lange alleine. Als er 23 war, himmelte ihn ein Mädchen , die erst 14 war, in seinem Verein an - er ignorierte ihre Schwärmerei, sprach sogar ihre Eltern an. Doch sie hielt durch, als sie 17 war, konnte er endgültig nicht mehr widerstehen...zwei Jahre später heirateten sie, und haben heute 2 Kinder - sie sind seit 13 Jahren verheiratet - soweit ich weiß sogar glücklich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.08.2011
ich weiss schon warum ich nich unbedingt heiraten und gören in die welt setzen will.
nämlich ganz einfach weil ich es mir nicht leisten kann.
ich sehs nämlich auch an meinen eltern. die leben nebeneinander her. und wohnen inzwischen beide wo anders. mein vater im gemeinsamen haus und mutter in der wohnung die sie sich vor jahre genommen hat, damit der weg zu arbeit nicht so weit ist.
nämlich ganz einfach weil ich es mir nicht leisten kann.
ich sehs nämlich auch an meinen eltern. die leben nebeneinander her. und wohnen inzwischen beide wo anders. mein vater im gemeinsamen haus und mutter in der wohnung die sie sich vor jahre genommen hat, damit der weg zu arbeit nicht so weit ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.08.2011
Eine sehr interessante Ausführung...gefällt mir, wie Du das beschrieben hast, und irgendwie finde ich mich darin sogar wieder. Man sagt ja schon länger - mehr scherzhaft - Lebensabschnittsgefährte...darauf läuft es doch immer mehr hinaus. Ultralange Ehen wie bei unseren Eltern und Großeltern werden sicher sehr selten. Ob das gut ist ? Keine Ahnung, es ist halt ein weiteres Zeichen der Zeit.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.08.2011
Das Spielchen, dass Venusherz da unten betreibt halte ich für ziemlich perfide.
Bei mir ging eine achtjährige Beziehung auseinander, weil es auf einmal so konkret wurde: Hochzeit (wiederholter Antrag von ihm 2 Monate vorher), Wohnung kaufen (diverse Besichtigungen und Angebote) und auch das Thema Kinder hätte dann "demnächst mal" angestanden. Ich kannte es von zuhause gar nicht anders, als das man, wenn man sich liebt und zusammenbleiben möchte, irgendwann heiratet. Bei ihm war der Erfahrungshorizont ein anderer: Die Eltern hatten schon jahrelang nur nebeneinander hergelebt und waren wegen der Kinder "offiziell" zusammengeblieben, hatten aber teilweise sogar getrennte Wohnsitze.
Ohne das wir uns getritten hätten oder das es größere Probleme gab, machte er dann von einen auf den anderen Tag Schluß, perfiderweise nachdem wir einen Abend kuschelnd auf der Couch bei Freunden verbracht hatten. Begründung: Er hätte sich spontan/innerhalb der letzten Wochen entliebt.
An dem entsprechenden Schock und den darauffolgendne Lebensveränderungen: Auflösung der gemeinsamen Wohnung, Umzug und speziell Wegbrechen des Mannes als Stück "Familie" habe ich lange geknabbert und tue es vermutlich vertrauenstechnisch heute noch.
Ob das jetzt bei ihm wirklich ein spontanes Entlieben war, weil ich in der Phase wenig Zeit für ihn hatte (Diplomarbeit +Vollzeitjob, Reha nach einer OP) oder ob ihn schlicht die Mid-life-Crisis erfaßt hat, werde ich wohl nie wissen. Ich tippe sehr stark auf letzteres, weil er darauffolgend grundsätzlich viel in seinem Leben änderte.
Was ich aber daraus gelernt habe: Selbst wenn man sich eines Menschen und seiner Liebe sicher scheint, gibt es keine Garantie. Ich muß nicht umbedingt heiraten, denn es kann immer passieren, dass es auseinander geht. Eine komplizierte Scheidungsprozedur hätte alles nur schwerer und schmerzhafter gemacht. Auch wenn es hart ist: Emotionaler Realismus würde halt bedeuten, dass es die Liebe fürs Leben nicht mehr gibt, sondern eher die sequentielle Monogamie Einzug gehalten hat, wenn man grundsätzlich zur Treue bereit ist. Damit hätte sich das Konzept Ehe ohnehin überholt.
Bei mir ging eine achtjährige Beziehung auseinander, weil es auf einmal so konkret wurde: Hochzeit (wiederholter Antrag von ihm 2 Monate vorher), Wohnung kaufen (diverse Besichtigungen und Angebote) und auch das Thema Kinder hätte dann "demnächst mal" angestanden. Ich kannte es von zuhause gar nicht anders, als das man, wenn man sich liebt und zusammenbleiben möchte, irgendwann heiratet. Bei ihm war der Erfahrungshorizont ein anderer: Die Eltern hatten schon jahrelang nur nebeneinander hergelebt und waren wegen der Kinder "offiziell" zusammengeblieben, hatten aber teilweise sogar getrennte Wohnsitze.
Ohne das wir uns getritten hätten oder das es größere Probleme gab, machte er dann von einen auf den anderen Tag Schluß, perfiderweise nachdem wir einen Abend kuschelnd auf der Couch bei Freunden verbracht hatten. Begründung: Er hätte sich spontan/innerhalb der letzten Wochen entliebt.
An dem entsprechenden Schock und den darauffolgendne Lebensveränderungen: Auflösung der gemeinsamen Wohnung, Umzug und speziell Wegbrechen des Mannes als Stück "Familie" habe ich lange geknabbert und tue es vermutlich vertrauenstechnisch heute noch.
Ob das jetzt bei ihm wirklich ein spontanes Entlieben war, weil ich in der Phase wenig Zeit für ihn hatte (Diplomarbeit +Vollzeitjob, Reha nach einer OP) oder ob ihn schlicht die Mid-life-Crisis erfaßt hat, werde ich wohl nie wissen. Ich tippe sehr stark auf letzteres, weil er darauffolgend grundsätzlich viel in seinem Leben änderte.
Was ich aber daraus gelernt habe: Selbst wenn man sich eines Menschen und seiner Liebe sicher scheint, gibt es keine Garantie. Ich muß nicht umbedingt heiraten, denn es kann immer passieren, dass es auseinander geht. Eine komplizierte Scheidungsprozedur hätte alles nur schwerer und schmerzhafter gemacht. Auch wenn es hart ist: Emotionaler Realismus würde halt bedeuten, dass es die Liebe fürs Leben nicht mehr gibt, sondern eher die sequentielle Monogamie Einzug gehalten hat, wenn man grundsätzlich zur Treue bereit ist. Damit hätte sich das Konzept Ehe ohnehin überholt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.08.2011
Heiraten --hm--hm davon habe ich schon oft geträumt. Einmal habe ich es teil-romatisch getan. Dann traf ich den Mann meines Herzens und ja- da war wieder dieser Gedanke. Ein schöner dazu! Mit dem Ring und einer romantischen Feier würde ich noch einmal offiziel meine tiefe innere Verbundenheit zu ihm darstellen. Im Moment bin ich auf dem Trip-NIE wieder!
Aber es gibt einfach Menschen die für einander geboren sind und wer nicht wagt der kann auch nicht gewinnen.
Ich finde heiraten einfach nur toll.
Aus diversen Gründen kommt es halt zur Zeit nicht in Frage, aber wer weiß vielleicht.....im nächsten Jahr könnte ich es mir wieder vorstellen. Ich bin nicht für das Alleinleben geboren!!! Ich brauche einen Partner an meiner Seite.
Da fällt mir ein, ich habe mal gelesen, dass man kirchlich heiraten kann ohne vorher standesamtlich zu heiraten. Nachteil ;-) keine Steuererleichterung.
Aber es gibt einfach Menschen die für einander geboren sind und wer nicht wagt der kann auch nicht gewinnen.
Ich finde heiraten einfach nur toll.
Aus diversen Gründen kommt es halt zur Zeit nicht in Frage, aber wer weiß vielleicht.....im nächsten Jahr könnte ich es mir wieder vorstellen. Ich bin nicht für das Alleinleben geboren!!! Ich brauche einen Partner an meiner Seite.
Da fällt mir ein, ich habe mal gelesen, dass man kirchlich heiraten kann ohne vorher standesamtlich zu heiraten. Nachteil ;-) keine Steuererleichterung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.08.2011
Venus, wer hat das aus dir gemacht, was du jetzt bist?
Andere haben Wunschträume vom Swimmingpool im Garten oder dem Ferrari in der Garage. Du hast Wunschträume, wie du deinen Lover in die Ecke treiben kannst.
Irgendwas stimmt nicht. Ich glaube, dir wurde sehr übel mitgespielt. Normal ist das nicht.
Andere haben Wunschträume vom Swimmingpool im Garten oder dem Ferrari in der Garage. Du hast Wunschträume, wie du deinen Lover in die Ecke treiben kannst.
Irgendwas stimmt nicht. Ich glaube, dir wurde sehr übel mitgespielt. Normal ist das nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.08.2011
ich war schon 2x verheiratet....
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16.08.2011
@*BigGirlsHeaven*: ich glaube, schoko hat das eher so gemeint, dass du ohne Trauschein z.B. im Krankenhaus keinerlei Rechte hast, wenn dein Partner nicht selbst entscheiden kann...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2011
Danke , aber ohne Hintergrundwissen sollte man auch nicht pauschal urteilen ! Ich gönne jedem sein Eheglück , aber ich möchte nicht nur aus Steuer oder Versorgungsgründen geheiratet werden . In dem Fall war ich schon die Ersatzmama + die Versorgerin usw und er sass nur den ganzen Tag am Computer und tat nix fürs gemeinsame Familienleben und heiraten wollte er nur weil ich grade geschieden ( nach 13 Jahre Ehe mit einem Alkoholiker , inkl. Gewalt ind der Ehe ) worden war und damit seine Mutti entlastet wird .......für mich der Grund zur Flucht ! Jeder hier hat sein persöhnliches Schicksal und Lebensgeschichte , bei aller Romantik ......ich würde nie einen Partner wegen Krankheit oder anderem verlassen ,solange er gut zu mir ist . da steh ich auch ohne Trauschein wie ein Fels in der Brandung zu ihm .....egal was kommt .Da brauche ich kein Stück Papier das mir sagt was ich zu tun habe ......ich brauche diese Komfortzone nicht ,sie ist auch keine Garantie für Glück !!!Das ist aber nur meine persöhnliche Meinung, meine Eltern waren 55 Jahre bis zum Schluss glücklich miteinander .......das wünsche ich mir auch
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2011
Wenn ne Frau nen Mann mit nem Heiratsantrag -egal ob wirklich gemeint oder nicht- in die Flucht schlägt, sagt mir das nix gutes über die Frau! Denn ne tolle Frau wird Mann liebend gern heiraten *schmacht*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2011
..Schoki...so rationales denken?? ich bin schockiert!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2011
Stimmt Schoko, schlimm genug, dass es so ist. Das wäre aber auch der einzig denkbare Grund für eine Ehe für mich.
Aber wenn jemand gern heiraten möchte, aus welchem Grund auch immer, soll er es gern tun.
Aber wenn jemand gern heiraten möchte, aus welchem Grund auch immer, soll er es gern tun.
Zitrone...sieh es mal von ner andern Seite...passiert ihm was,dann wärs vielleicht besser du wärst es.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2011
Na, ich hab einmal geheiratet und konnte das gegebene Versprechen nicht halten, also werde ich es wohl kein zweites mal ausprobieren.
Aber deswegen braucht man andere ja nicht zu entmutigen...manchmal klappt es ja auch.
Aber deswegen braucht man andere ja nicht zu entmutigen...manchmal klappt es ja auch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2011
Ich muss mit meinem Mann aber nicht zwangsläufig verheiratet sein ... ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2011
Weil hier im Forum im allgemeinen recht gute Stimmung gegen die Heirat gemacht wird. Zumindest meist ^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2011
@wolf...
Wozu sollten alle das?
Kann doch jeder für sich entscheiden, ob er/sie (nochmal) heraten möchten.
Wozu sollten alle das?
Kann doch jeder für sich entscheiden, ob er/sie (nochmal) heraten möchten.
Wolfsschaedel...dann simmer schon zwei.
Ich bin auch so ne hoffnungslose Romantikerin und ja,ich will das auch und zwar mit allem Pipapo.;-)
Hähä...ich finde,mein Mann hört sich einfach besser an,als mein Lebensabschnittsgefährte.Meine Eltern haben mir das vorgelebt,ganze 40 Jahre lang und sie sind immer noch verliebt und glücklich.Und genau DAS will ich auch. ;-)
Ich bin auch so ne hoffnungslose Romantikerin und ja,ich will das auch und zwar mit allem Pipapo.;-)
Hähä...ich finde,mein Mann hört sich einfach besser an,als mein Lebensabschnittsgefährte.Meine Eltern haben mir das vorgelebt,ganze 40 Jahre lang und sie sind immer noch verliebt und glücklich.Und genau DAS will ich auch. ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2011
Wenn die Frau wegrennt weil ich ihr einen Antrag gemacht habe. Ist sie eh die falsche für mich gewesen. Ja in meinem Lebensplan steht igendwo drin: Heiraten und Kinder haben. So jetzt beschimft mich alle als ewig vorgestrig und veraltet.
Jesses...Leute...ich kann nur noch den Kopf schütteln...tztztz
"dann freu dich doch an deiner Freiheit"
Was is denn bitte schön am Heiraten verwerflich? Zwei Menschen lieben sich,möchten zusammen sein und besiegeln es durch eine Heirat.Leute,das is doch keine Gefangenschaft.Warum sollte man dann nicht mehr frei sein? Auch wenn man verheiratet ist,kann man doch immer noch frei entscheiden...oder legt man beim Standesamt etwa sein Gehirn und den freien Willen ab.
Manchmal könnt ich echt heulen,wenn ich einige Kommentare hier lese.Und wenns auch mal nicht geklappt hat...na und? Das Leben geht weiter und ich muß deshalb doch nicht so ne negative Einstellung bekommen.Jeder neue potenzielle Partner hat doch ne faire Chance verdient oder etwa nicht?
"dann freu dich doch an deiner Freiheit"
Was is denn bitte schön am Heiraten verwerflich? Zwei Menschen lieben sich,möchten zusammen sein und besiegeln es durch eine Heirat.Leute,das is doch keine Gefangenschaft.Warum sollte man dann nicht mehr frei sein? Auch wenn man verheiratet ist,kann man doch immer noch frei entscheiden...oder legt man beim Standesamt etwa sein Gehirn und den freien Willen ab.
Manchmal könnt ich echt heulen,wenn ich einige Kommentare hier lese.Und wenns auch mal nicht geklappt hat...na und? Das Leben geht weiter und ich muß deshalb doch nicht so ne negative Einstellung bekommen.Jeder neue potenzielle Partner hat doch ne faire Chance verdient oder etwa nicht?