Heirate mich, oder das große HUCH

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 58 Antworten

„Hochtaunuskreis“ (Pseudonym)

Das Spielchen, dass Venusherz da unten betreibt halte ich für ziemlich perfide.

Bei mir ging eine achtjährige Beziehung auseinander, weil es auf einmal so konkret wurde: Hochzeit (wiederholter Antrag von ihm 2 Monate vorher), Wohnung kaufen (diverse Besichtigungen und Angebote) und auch das Thema Kinder hätte dann "demnächst mal" angestanden. Ich kannte es von zuhause gar nicht anders, als das man, wenn man sich liebt und zusammenbleiben möchte, irgendwann heiratet. Bei ihm war der Erfahrungshorizont ein anderer: Die Eltern hatten schon jahrelang nur nebeneinander hergelebt und waren wegen der Kinder "offiziell" zusammengeblieben, hatten aber teilweise sogar getrennte Wohnsitze.

Ohne das wir uns getritten hätten oder das es größere Probleme gab, machte er dann von einen auf den anderen Tag Schluß, perfiderweise nachdem wir einen Abend kuschelnd auf der Couch bei Freunden verbracht hatten. Begründung: Er hätte sich spontan/innerhalb der letzten Wochen entliebt.

An dem entsprechenden Schock und den darauffolgendne Lebensveränderungen: Auflösung der gemeinsamen Wohnung, Umzug und speziell Wegbrechen des Mannes als Stück "Familie" habe ich lange geknabbert und tue es vermutlich vertrauenstechnisch heute noch.

Ob das jetzt bei ihm wirklich ein spontanes Entlieben war, weil ich in der Phase wenig Zeit für ihn hatte (Diplomarbeit +Vollzeitjob, Reha nach einer OP) oder ob ihn schlicht die Mid-life-Crisis erfaßt hat, werde ich wohl nie wissen. Ich tippe sehr stark auf letzteres, weil er darauffolgend grundsätzlich viel in seinem Leben änderte.

Was ich aber daraus gelernt habe: Selbst wenn man sich eines Menschen und seiner Liebe sicher scheint, gibt es keine Garantie. Ich muß nicht umbedingt heiraten, denn es kann immer passieren, dass es auseinander geht. Eine komplizierte Scheidungsprozedur hätte alles nur schwerer und schmerzhafter gemacht. Auch wenn es hart ist: Emotionaler Realismus würde halt bedeuten, dass es die Liebe fürs Leben nicht mehr gibt, sondern eher die sequentielle Monogamie Einzug gehalten hat, wenn man grundsätzlich zur Treue bereit ist. Damit hätte sich das Konzept Ehe ohnehin überholt.

„Nürnberger Land“ (Pseudonym)

Eine sehr interessante Ausführung...gefällt mir, wie Du das beschrieben hast, und irgendwie finde ich mich darin sogar wieder. Man sagt ja schon länger - mehr scherzhaft - Lebensabschnittsgefährte...darauf läuft es doch immer mehr hinaus. Ultralange Ehen wie bei unseren Eltern und Großeltern werden sicher sehr selten. Ob das gut ist ? Keine Ahnung, es ist halt ein weiteres Zeichen der Zeit.

„Lüdinghausen“ (Pseudonym)

ich weiss schon warum ich nich unbedingt heiraten und gören in die welt setzen will.
nämlich ganz einfach weil ich es mir nicht leisten kann.

ich sehs nämlich auch an meinen eltern. die leben nebeneinander her. und wohnen inzwischen beide wo anders. mein vater im gemeinsamen haus und mutter in der wohnung die sie sich vor jahre genommen hat, damit der weg zu arbeit nicht so weit ist.

„Nürnberger Land“ (Pseudonym)

Naja, ganz schwarz will ich da nun auch nicht sehen...ein Freund von mir hat in jungen Jahren - ebenso wie ich - seine Freundin durch einen Schicksalsschlag verloren...und war danach lange alleine. Als er 23 war, himmelte ihn ein Mädchen , die erst 14 war, in seinem Verein an - er ignorierte ihre Schwärmerei, sprach sogar ihre Eltern an. Doch sie hielt durch, als sie 17 war, konnte er endgültig nicht mehr widerstehen...zwei Jahre später heirateten sie, und haben heute 2 Kinder - sie sind seit 13 Jahren verheiratet - soweit ich weiß sogar glücklich.

„Rheinstetten“ (Pseudonym)

Ich denke, es hat sich einfach sehr viel geändert, seit unsere Eltern damals geheiratet haben.

Man vergesse nicht diese dummen Sprüche, dass Frau ihre ehelichen Pflichten zu erfüllen hätte. (Muss echt Spaß gemacht haben nach den Gesetzen zu leben!)

Oder diese dusselige Werbung 50ger-70ger, in der die "Hausfrau" nur den guten Kaffeeduft durchlassen durfte und die Küche so versifft war, dass nur noch der General da reinhauen konnte.

Heute sind Frauen in keinen Abhängigkeitsverhältnissen mehr (sehr zum Nachteil mancher ewig gestrigen Kerlchen, die doch eher nach einer Nachfolge für Mama suchen). Wir haben unsere Jobs, ziehen zur Not auch unsere Kinder alleine groß und wenn wir einen Mann haben, der auch noch Hausmann sein kann, ist das doch auch okay. (Klar, Machos sterben nie aus, aber das sind ja die Frauen schuld, die ihn großziehen).

Ich finde, dass sich die Menschen schneller ändern, als manche Gesetze und Vorschriften folgen. Wir haben Gesetzgebungen von anno Kartoffelkrieg. Die verschiedenen Formen des Zusammenlebens werden da nicht berücksichtigt. Eigentlich ist es doch egal, ob mit oder ohne Ring, Kirchensegen oder offizieller Unterschrift, wenn zwei Menschen zusammen sind, sollten sie auch alle Rechte haben, die die beringten haben. (Und der eine oder andere wird sicher wieder aus den Pantinen kippen: Auch gleichgeschlechtliche Partner! Die finde ich nämlich nicht im geringsten unterschiedlich zu den Heteros!)

Nochmal für die, die meine Beiträge immer gerne wieder missverstehen:
Dies hier ist mir nicht passiert, ich habe das auch selbst nicht erlebt, noch mit jemanden je durchgezogen.
Nein, ich hatte keine schrecklichen Erfahrungen. Ich schreibe nur gern und viel. Ich habe eine sehr gute Vorstellungskraft, empathische Fähigkeiten und Fantasie. Das ist eigentlich schon alles. So, das wollte ich nur mal kurz anmerken.

Dennoch gibt es sicher Menschen, wie wir ja lesen, die bei dem Wort Heirat fluchtartig aufbrechen müssen... Warum auch immer...

ich selbst war schon einmal verheiratet und habe auch heute noch nach 15 Jahren einen entspannten Kontakt zu meinem Ex-Mann. Doch bei der Scheidung 1996 habe ich mich als Versager gefühlt. So viele Träume, so viele Hoffnungen in das gemeinsame Leben gepackt ... und doch ging es auseinander. Schleichend. Und dann war es vorbei.

Meine Tochter ist heute 29 und hat sich mit 15 in ihren Partner (Klassenkamerad) verliebt. Seit 14 Jahren sind sie nun zusammen. Seit 2008 verheiratet. Sicher eine Seltenheit in unserer so schnelllebigen Zeit. Für das (Ehe)-Glück gibt es keine Garantie. Ich bin der Ansicht, dass für das Gelingen wie für das Scheitern einer Partnerschaft/Ehe immer zwei verantwortlich sind. Denn Partnerschaft kann einer allein nicht leben.

„Sundern“ (Pseudonym)

Wenn mir jemand einen Heiratsantrag macht, dann ergreife ich nicht die Flucht....warum auch, ich kann doch einfach nein sagen.
Ich wollte nie heiraten, bin meistens wachsam gewesen und habe nein gesagt! Aber einmal bin ich dann doch überrumpelt worden *grins* er hat einen schwachen Moment abgewartet, gar nicht unclever. :-) War alles in allem eine tolle Zeit und die Scheidung ein teurer Spass.... aber was soll es, das war es mir wert. :-)
Ob ich es nochmal machen würde? ....hm.... ich denke nicht! Aber wie heißt es so schön: Sag niemals nie.....

„Rheinstetten“ (Pseudonym)

Ich mag diese Aussage nicht:

"Zum scheitern einer Ehe gehören immer zwei."

Meistens baut einer riesigen Bockmist und der andere wird verletzt. Und oft habe ich mitbekommen, dass sich sich der-/diejenige, die am wenigsten dafür kann auch noch jahrelang die Schuld dafür gibt.

Nicht böse sein, das ist nur mein Empfinden. Ein Mensch allein schafft das schon mühelos, eine Ehe in Grund und Boden zu ruinieren, wenn er sich nur anständig Mühe gibt (...egal ob Frau oder Mann). Dieses miteinander daran arbeiten gelingt sowieso nur, wenn es ein Miteinander gab/gibt.

„Hochtaunuskreis“ (Pseudonym)

Ob das gut ist ?

Nein, es ist per se nicht gut für uns. Menschen, die in einer glücklichen, streßarmen Paarbeziehung leben, werden tendenziell älter als solche, die es nicht sind.

Das hat man übrigens herausgefunden, als man untersuchen wollte, dass sich viel Sex positiv auf die Lebenserwartung auswirkt. Interessanterweise ließ sich das nicht belegen. Aber alles was Streß abbaut und Spaß macht, kann eigentlich nicht so verkehrt sein, oder?! ;)

Im Grunde ist das "ewig währende" Glück ein Gral, dem die meisten hinterherhecheln und für viele ist Teil des ganzen eben eine glückliche, funktionierende Beziehung, die dann auch instituionalisiert in eine Ehe übergehen darf.

„Bottrop“ (Pseudonym)

... und ein "Bock" alleine stösst nicht... ^^

Das ist meine Meinung.
Und ich würde meine Ehe schrecklich finden, wenn es da ab und an nicht auch mal Reibungspunkte geben würde und wir uns nicht auch mal zoffen würden.

Ich möchte keinen Mann an meiner Seite haben, der nur dann glücklich ist, wenn er seine "Ruhe" hat.

Das "ewig währende" Glück ist für mich mit Sicherheit ein Gral, den ich nicht mal zu finden wünsche... ;-)

„Maintal“ (Pseudonym)

Zitat: Meistens baut einer riesigen Bockmist und der andere wird verletzt.

Ja, so sieht das meistens vordergründig aus. Was sich aber vorher im Hintergrund abgespielt hat, danach wird nicht gefragt. Es wird nur der angeprangert, dessen Fehler für alle offensichtlich ist.

Welcher aufgeflogene Fremdgänger wird denn der ganzen Verwandschaft erzählen, daß seine Frau im wahrsten Sinne frigide ist. Er wird angeprangert - und damit basta.

So mancher Mensch, der den anderen mit seiner dauernden Keiferei in den Wahnsinn getrieben hat, endet nachher mit einem Messer zwischen den Rippen. In der Zeitung erwähnt und angeklagt wird aber immer nur der, der das letzte Messer geführt hat.

Waren nur mal so Beispiele....

„Haltern am See“ (Pseudonym)

sehr bildhaft, charmingman, aber wohl wahr... ich würde es vllt eher so ausdrücken --- zu einer misslungenen beziehung geören immer zwei - einer der mist baut & einer der sich das gefallen lässt

„Rheinstetten“ (Pseudonym)

@charmingman10:
Die Welt ist nicht nur schwarz und weiß. Es gibt noch ein paar Graustufen. Vielleicht mal die Zeitung, aus der das Blut tropft wechseln und mal über den Tellerrand gucken.

Ist die verprügelte Ehefrau, die jahrelang ihren besoffenen Mann erträgt auch selbst Schuld?

Oder wie steht es mit der Hausfrau und Mutter, ohne die nichts gehen würde, weil sie das Geld zusammenhält, während der Göttergatte auf die Piste geht und jeden Cent verjubelt?

Ich hätte da endlos Beispiele. Ich fand jedoch den Beitrag von Amazing dazu interessant.

Wenn eine Ehe so kaputt ist, dass es da fast in Mord und Totschlag endet, macht es doch auch wenig Sinn, sie fortzusetzen, oder? Lieber ein Ende mit Schrecken...

Meine kleine Meinung.

„Rheinstetten“ (Pseudonym)

@sinnermoon, so seh ich das auch.

„Maintal“ (Pseudonym)

Venus, du bestiätigst mich ja gerade. Ich zitierte dich doch und sagte, daß man da immer versuchen sollte, dahinter zu schauen.
Die verprügelte Ehefrau, ja, sie steht nachher in der Zeitung, was jahrelang vorher abging, wird niciht erwähnt.

Insofern habe ich ja Amazing auch unterstützen wollen: Es gehören zwei dazu. Nicht nur Einer ist es immer, der Bockmist macht.

Schon in Anfangsstadien ist auch der oder die Verprügelte diejenige, die rechtzeitig aus einer solchen Beziehung aussteigen sollte, noch ehe es zu der Szene mit dem Messer kommt, wo zuletzt das eigentliche Opfer als Mörder dargestellt wird.

„Ostfildern“ (Pseudonym)

Ehen scheitern aus verschiedenen Gründen, und so verschieden diese Gründe sind so unterschiedlich sind die zwei Partner und die Leben / Erfahrungen die sie in eine Ehe einbringen. Man kann das nicht verallgemeinern (nicht das ich das Gefühl hätte das hätte hier Jemand getan). Manchmal sind zwei schuld, manchmal einer, manchmal einfach die Umstände und Gegebenheiten.

Mein erster Heiratsantrag kam auch als ich gerade abwusch: "Mensch, wär doch toll wenn wir heiraten, was wir da an Steuern sparen". Hmmmm, den habe ich seinerzeit dankend abgelehnt und die Beziehung auch recht kurz danach ins Abseits geführt. Ich fühlte mich in meiner "man heiratet weil man sich liebt"-Ehre angegriffen und dadurch bekam irgendwie alles einen Knacks.

Heute, etwa 20 Jahre älter, in Trennung lebend sehe ich das etwas weniger romantisch und auch pragmatischer. Grundsätzlich würde ich heiraten für mich nicht ablehnen aber schon hinterfragen was das Ganze denn auch bringt für mich als Person. Einfach nur wegen der Liebe? Für mich nicht nötig, denn ich kann auch ohne Trauschein lieben. Allerdings würde ich auch nicht nur wegen der Steuerersparnis heiraten, das wäre dann nicht konform mit meiner verbliebenen Romantik.

Ergo, wenn alles passt, wieso nicht ? Aber mit jedem Lebensjahr wirds komplexer das es passen könnte so einen Schritt zu gehen.

„Herten“ (Pseudonym)

@charmingman:

"Schon in Anfangsstadien ist auch der oder die Verprügelte diejenige, die rechtzeitig aus einer solchen Beziehung aussteigen sollte, noch ehe es zu der Szene mit dem Messer kommt, wo zuletzt das eigentliche Opfer als Mörder dargestellt wird."

Derjenige, der mit dem Messer zusticht ist also das eigentliche Opfer, weil die Geprügelte die Beziehung nicht rechtzeitig verlassen hat? Hmmm, hört sich schwer nach der typischen Argumentationsweise prügelnder Männer an - da sind es auch immer die Frauen schuldig, weil sie ihn ja provoziert haben...

Der aggressive Partner kann doch genauso aus der Beziehung raus gehen, wenn er sich provoziert fühlt... wenn er das nicht tut und gewalttätig wird, ist tatsächlich er der Schuldige und muss sich dann auch dafür verantworten...ach, ich vergass: Von Selbstbeherrschung und der Übernahme von Verantwortung für das eingene Handeln hältst du ja nichts...

„Leverkusen“ (Pseudonym)

Und ein Fremdgänger kann auch aus der Ehe aussteigen, wenn seine Frau frigide ist oder sich mal fragen, warum sie es ist oder es schon immer war. So leicht muss man sich sein Verschulden auch nicht machen.

„Viernheim“ (Pseudonym)

Manche Beispiele finde ich ziemlich geschmacklos

„Rheinstetten“ (Pseudonym)

@ spirit-cologne, das ist, was ich meine.

Wäre ja ein Hit, wenn ein agressiver Mann sagt: "Ich konnte nicht anders, die ging mir Jahre lang auf den Keks und im Bett war auch nichts los. Da hab ich ihr den Kopf von den Schultern geholt. Herr Richter, ich hoffe, sie verstehen, wie arm ich dran war."

Das ist auch wahrscheinlich die super-duper Grundhaltung, warum weltweit grade die Schlampen Märsche stattfinden. Gut, dabei geht es darum, dass, egal was eine Frau für Kleidung trägt, sie nicht selbst Schuld ist, vergewaltigt zu werden.

Aber so ungefähr hört sich das mit der Mitschuld bei den Ehepartnern an, die den Auslöser für Gewalt oder gar Mord liefern. Sie sind doch selbst Schuld.

Hammer!

„Nürtingen“ (Pseudonym)

hallo,

also mein elternhaus war so,das meine mutter zum zweiten mal verheiratet war.meine eltern haben mein bruder und ich nur als zanckeltern im kopf.....wir haben uns immer gewünscht,sie ließen sich scheiden und finden beide einen partner der besser zu ihnen passt....aber nein,sie leben heute noch zusammen,sind verheiratet und im alter verstehen sie sich scheinbar prächtig und es funktioniert.

ich möchte es anders....vorrangig wünsch ich mir einen menschen an meiner seite,der mich liebt,mir das auch zeigt,bei dem ich mich fallen lassen kann,der sich bei mir fallen lassen kann usw usw das könnte jetzt sooo eine liste werden ;-) ich möchte DIE frau sein.gibt er mir das gefühl,brauch ich auch keinen schein,aber seine frau zu sein und so genannt zu werden ist schon was wünschenswertes für mich.

viele grüße ksymena

UND ICH HABE JA GESAGT!

Am 16.08.2011 habe ich um ca 13 Uhr einen Heiratsantrag bekommen.

Es war nicht wie im Märchen aber doch sehr schön. In Arnhem an einem Brunnen mit wunderschönen Rosen.

Obwohl ich wusste das diese Frage irgendwann kommen wird, war ich gerührt und musste erst ein paar Tränen vergießen.

Wir heiraten aus Liebe, weil wir zusammen bleiben wollen und O-Ton Verlobter ( wie das klingt, lach) damit ich versorgt bin falls ihm was passiert.

Eine strahlende und glückliche Verena

„Schwansen“ (Pseudonym)

Herzlichen Glückwunsch und das von ganzem Herzen ! LG Karin

„Nürtingen“ (Pseudonym)

oohhhh <3 alles liebe und gute...... :-) *mitfreu*

„Bad Neuenahr-Ahrweiler“ (Pseudonym)

Sehr schön, das freut mich :-)
Schön auch zu sehen das man den desillusionierten hier noch zeigen kann das es auch anders geht