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„Ditzingen“ (Pseudonym)
Danke @TheRightWords...ich hätte es nicht schöner sagen können...
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„Erzgebirgskreis“ (Pseudonym)
So eine Lederschildkröte läuft hier jeder den Rang ab, da die gute 900 Kilo auf die Waage bringen. Und Zwergkaninchen sind eben nicht 250 cm gross, sondern ca. 30 cm und damit recht klein. Ihr normaler Lebensraum ist nicht eine Wohnung. Zwei Männchen oder zwei Weibchen ist das Minimum. Auch sollte der Stall artgerecht sein. Die gehen nämlich sonst ein ! Ich hab schon Mißgeburten bei einem Wurf gesehen und weiß, dass die Zahnprobleme im Rahmen von Fehlwuchs haben können, weil die ihre Zähne abwälzen, damit neue wachsen. Es können Tierarztkosten entstehen. Kindern sollte man nie Kaninchen schenken, da die Lebensdauer relativ kurz ist.
Warum haben die Vorbesitzer nicht einfach beim Zoo angerufen ? Denn die nehmen gern Tiere an. Man kann sogar Pate werden und z. B. 50 € geben, damit man ein gutes Gewissen hat und man das Tier auch besuchen kann.
Wenn Joda sich spontan erweichen ließ (die armen armen Tiere) und dann ihr Freund damit überrascht wird, kann es unterschiedliche Reaktionen bei ihm geben. Er bringt die Tiere während ihrer Abwesenheit zum Zoo, da das eben ihrer Verhaltensweise gleichkommt. Er meidet Joda, bis das von ihr produzierte Problem (Verursacherprinzip !) beseitigt worden ist. Er kann sich auch arrangieren und andere Tiere mitbringen, die ihr zuwider sind. Er kann sagen:"Oh, was für Prachtexemplare hast du da denn mitgebracht"!
Und da jeder Mensch hierauf anders reagiert, fehlt eine passende Idee. Ich würde im Zoo wegen dem Freigehege anrufen.
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„Lennestadt“ (Pseudonym)
Also mit Hasen (4 Beine) hab ich kein Problem, die hab ich zum fressen gern. Weihnachtenbraten, etc. Meine Herzdame will sich leider keine anschaffen, sie kennt meine Leidenschaft. Und ja ich würde sie essen, auch wenn sie Namen haben. ZB. Schnitzel oder Burger. *fg*
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Ich denke, das Problem liegt darin, dass dein Freund sich einfach übergangen fühlt. Du hast spontan etwas getan, was du für richtig hältst - zwei Kaninchen ein zu Hause geboten. Spricht für dich, keine Frage. Nur: wenn man allein ist, trifft man solche Entscheidungen auch allein. Hat man andere Menschen um sich, wäre es angebracht, solche Entscheidungen mit diesen abzusprechen und sie nicht vor vollendeten Tatsachen zu stellen. Dabei ist es absolut egal, um was es geht.
Deinem Freund geht es also nicht um die Kaninchen an sich - sondern wirklich darum, nicht in die Entscheidung einbezogen worden zu sein. Er denkt sich jetzt wohl, dass er dir nicht wichtig genug ist und denkt wohl auch noch weiter - darüber, was du als nächstes ohne ihn beschliessen würdest....
Man kann das Problem lösen, wenn beide sich aufeinander bewegen. Dabei muss du anfangen - mit einer Entschuldigung. Ja, dafür, dass du eine wichtige und auch für mehrere Jahre verpflichtende Entscheidung ohne ihn getroffen hast. Nein, keine Erklärung und kein "stell dich nicht so an" - sondern ehrliche Entschuldigung und Verständniss. Und auch Versprechung, nie nie nie irgendwelche Entscheidungen, was beide betrifft, allein zu treffen. Wenn du ihm wichtig bist, müsste er sich auf dich zubewegen. Im anderen Fall war es sowieso nur eine Frage der Zeit, bis die Beziehung zerbrochen hätte.
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„Quickborn“ (Pseudonym)
Kommt doch total drauf an. Bin ich Single und habe schon mein Haustier, gibt's mich eben nur im Paket. Wer das nicht akzeptiert, hat Pech. Bin ich hingegen in einer festen Beziehung, dann kann ich nicht einfach Tiere anschaffen, ohne das mit meinem Partner abzusprechen. Ihn betrifft es schließlich ganz genau so. Umgekehrt käme ich mir auch extrem doof vor, würde mein Partner plötzlich mit Getier ankommen und mir damit letztlich nur signalisieren, dass ich in seinem Leben erst untergeordnet vorkomme und nichts mitzuentschieden hätte. Das geht gar nicht. Aber vielleicht sehe ich das auch zu rosarot. Meine Vorstellung von Partnerschaft ist eben weit mehr als nur nebeneinander herzuleben.
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„Halberstadt“ (Pseudonym)
Beide Daumen hoch @Hauptstadtfrau. Ich sehe das ebenso.
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„Unterallgäu“ (Pseudonym)
@Alphamännchen Zwergkaninchen können über 10 Jahre alt werden. Oder sprichst du von den Kindern bei deiner Pflege?
Welcher "Zoo" nimmt denn Zwergkaninchen außer als Tigerfutter?
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@Hauptstadtfrau: Dito. Du triffst den Nagel auf den Kopf
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„Ronnenberg“ (Pseudonym)
Als Tigerfutter währe zumindest nicht sinnlos.
Ansonste unterschreibe ich bei Hauptstadtfrau.
Aber so reif sind eben nicht alle.
Einige bleiben Teenager, ein Leben lang.
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„Chemnitz“ (Pseudonym)
Meine Tiere würde ich für KEINEN Partner der Welt hergeben!
Klingt egoistisch-ist aber so!
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„Remscheid“ (Pseudonym)
Bin ich irgendwie allein damit, dass ich nicht automatisch davon ausgehe, dass Joda ihren Freund übergangen hat mit ihrer Entscheidung? Also ich habe vor ein paar Wochen anderweitig mitbekommen, dass sie sich durchaus Gedanken gemacht hat, bevor sie Herrn und Frau Hase zu sich genommen hat. Daher gehe ich davon aus, dass auch ihr Freund das entsprechend mitbekommen hat.
Und wenn ich es richtig interpretiere, wohnen die beiden nicht zusammen... würde für mich also auch noch mal einen gewissen Unterschied machen, inwiefern ich mich da von dem Problem, das der Partner mit ein bissl Kaninchenstreu und den hoppelnden Hasen auf dem Balkon hat, beeinflussen lasse.
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..ich wollte auch mal ein Häschen zu hause aufnehmen. Son hübsches Blondes..meine Partnerin war auch dagegen:-(:-(
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„Versmold“ (Pseudonym)
Nein, Hora-Li, du bist damit nicht alleine.
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Neu entwickelte Leidenschaften, ein Faible oder Tick stoßen eben nicht unbedingt immer auf Verständnis in einer Beziehung. Wohl kaum einer kann von sich behaupten dass er mit allem klar käme. Sowas kann durchaus ein Minuspunkt sein wenn es zB ums Zusammenziehen geht.
Gegen 2 Kaninchen hätte ich grundsätzlich nichts, allenfalls würde ich sowas wie gemeinsames Schlaf- und Wohnzimmer ungeeignet als Platz halten dafür beispielsweise. Und so Sprüche wie "Notfall" wecken schnell Befürchtungen so nach und nach dann in einem Tierheim zu wohnen. Oder wo steht der Käfig im Winter - auch auf dem Balkon?
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„Neckarsulm“ (Pseudonym)
@Joda, unverschämt war das mal gar nicht und gelesen hab ich auch, nämlich, dass Du die Tiere inseriert hast, um einen neuen Besitzer zu suchen. WARUM DAS?
Wenn Du das für dich beschlossen hast (ohne es mir deinem Freund abzusprechen), dann steh doch auch zu deinen Entscheidungen und jammer nicht hinterher rum.
Vorbildlich, dass Du so viel investiert hast, damit es den Tieren gut geht und Freude machen sie dir auch...wo ist das Problem? Die Kaninchen werden es nicht toll finden wieder weitergereicht zu werden...that`s it.
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Ich könnte mit einem Partner, der so wenig liebe- und verständnisvoll mit mir umgeht wie der Freund derTE, nichts anfangen. Jemand, der so egozentrisch ist und keine eigenständige Handlung der Partnerin ohne großes Entschuldigungszeremoniell akzeptiert, ist unreif und inakzeptabel.
Joda kann in ihrer Wohnung tun, was sie will. Das, was sie getan hat, zeigt doch nur ihr gutes Herz, und sie ist ja auch bemüht, eine Konsenslösung zu finden. Ein Partner, der dann rumzickt, hätte ein Riesenproblem mit MIR - an Jodas Stelle -, nicht umgekehrt.
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„Dorsten“ (Pseudonym)
Wenn ich in meiner mir eigenen Wohnung lebe und einen Partner habe, rede ich vielleicht über meinen Wunsch nach einem Haustier, aber die Entscheidung treffe ich alleine.
Es ist meine Wohnung, nicht seine, da kann ich selbst alleine für mich entscheiden, ob ich die Verantwortung für ein Haustier tragen will. Nur weil ich in einer Beziehung bin, bin ich nicht plötzlich unmündig.
Würde mein Partner dann so ein Theater machen, hätte er bald ein Problem mit mir, und nicht nur mit dem Tier.
Wenn ich mit meinem Partner zusammenwohne ist es wieder etwas anderes, da es ihn auch wirklich betrifft.
@Paul Newman
Ich habe keine Ahnung welches Problem Du mit Joda hast, aber ich fände es prima, wenn du Dich in der Sache selbst nicht wie ein Teenager verhalten würdest. Es nervt.
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Ach du meine Güte! Was joda hier alles unterstellt wird: im Grunde ist sie eine tierhassende, leichtfertige männerquälerin ;o)
Hätteste mal besser geschrieben, dass du deinen freund betrügst. Dann wäre wohl mehr Verständnis gekommen. Aber mit größter Wahrscheinlichkeit tust du noch nicht mal das - schäm dich! ;o)
Jetzt mal im ernst: sie hat eine eigene Wohnung und kann, trotz Partnerschaft, selbstbestimmt leben und entscheiden.
Sie hat wohl spontan die häschen zu sich genommen, was nicht gleichbedeutend ist mit "unüberlegt"
Im Gegenteil, sie hat sie kastriert!!! Einen großen Käfig gekauft, auch in Hinblick auf die Zukunft (Unterbringung bei Urlaub)
Kurzfristig hat sie überlegt die Tiere wieder abzugeben. Aber NICHT weil sie ihr lästig geworden sind, sondern um dem Freund seinen Willen zu erfüllen.
Aber der kleinliche freund ist der bedauetbswerte...
Der einzige Fehler den sie sich erlaubt hat war, hier zu fragen, ob jemand schon mal ein Problem mit dem partner wegen eines Tieres hatte.
Aber aus Fehlern lernt man bekanntlich.
Meine lieblingsassoziation ist übrigens, dass sie in ihrer Partnerschaft nur noch nebeneinander her lebt weil sie für sich und ihre Wohnung eine Entscheidung getroffen hat.
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„Erzgebirgskreis“ (Pseudonym)
Hi Joda,
der Augsburger Tiergarten hat in den 70er Jahren zwei Wasserschildkröten von uns geschenkt bekommen. Daher fiel mir das ganz spontan wieder ein, als ich von deinem "Zwergkaninchenproblem" erfuhr.
Der Frankfurter Zoo nimmt keine Fund- und Haustiere an:
http://www.zoo-frankfurt.de/tiere/wildtiere-haustiere.html
Zwergkaninchen gibt es in folgenden Zoos, unter anderem im Kobelt-Zoo in Frankfurt-Schwanheim zu besichtigen:
http://www.zootierliste.de/?klasse=6&ordnung=601&familie=60101&art=5010118
Ich würde an deiner Stelle einfach mal in einem Zoo anrufen, da die genau wissen, welcher Zoo gegebenenfalls solche kleinen Racker aufnimmt. Denn Kinder lieben Häschen und Kaninchen. Im Bayernpark gibt es übrigens eine kleine Tierfarm, also nicht nur Fahrgeräte zu besichtigen. Kleiner Zusatztipp.
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„Gauting“ (Pseudonym)
Wer ist jetzt kastriert? Joda? Ihr Freund? und wer lebt im Käfig? ein verwirrender Thread...
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„Geilenkirchen“ (Pseudonym)
Ich sehe es ganz genauso wie Maybellene, ist man in einer Beziehung wohnt aber nicht gemeinsam bespricht man so ein Projekt zwar, aber letztlich liegt die Entscheidung bei mir alleine. Dafür erwarte ich dann selbstverständlich aber auch nicht das mein Partner wenn er zu Besuch ist hinter meinen Tieren her räumt o.ä. aber eine Akzeptanz muss da sein. Wohnt man gemeinsam ist das natürlich eine ganz andere Angelegenheit.
Fragt sich jetzt eben ob du aus dieser ganzen Situation weitere Rückschlüsse für euer gemeinsames Leben ziehst/ziehen möchtest oder ob du doch sagst nein bevor das in ein wirkliches Problem ausartet gebe ich die Tiere lieber weiter? Ich könnte prinzipiell beides nachvollziehen in dieser Situation. Bin aber Jemand der absolut die Einstellung vertritt, Tiere sind Lebewesen, als erwachsener, vernünftiger Mensch hat man die verdammte Pflicht über alle möglichen Eventualitäten nach zudenken BEVOR man sie anschafft, sich die Konsequenzen bewusst zu machen und dann damit zu leben oder eben von vorne herein gegen das Tier zu entscheiden. Denn sie können am aller wenigsten für die kurzsichtige Denkweise mancher Menschen sind aber immer die die letztlich darunter zu leiden haben.
Ich verzichte seit 8 Jahren auf einen Hund, weil ich einfach weiß das die Bedingungen zur Haltung nicht so sind wie ich will das sie sind und es einfach nicht fair wäre, nur weil ich diesen egoistischen Wunsch nach einem Hund habe dem auch nachzugeben.
Ich habe mein ganzes bisheriges Leben mit Katzen verbracht und mich gibt es auch nur im Paket mit selbigen. Dazu kommt meine Art von Leben das durchaus von den Katzen beeinflusst wird. So kann ich beispielsweise nicht einfach mal so spontan wegfahren oder über Nacht wegbleiben oder eine Fernbeziehung führen für die man am Wochenende pendeln müsste. Ebenso wenig kann und will ich jedes Wochenende das ganze Wochenende irgendwo unterwegs sein. Da ich ohnehin schon täglich 10-11 Stunden außer Haus bin genießen es meine Miezen mich am Wochenende auch mal einen ganzen Tag zuhause um sich zu haben. Dafür muss von seiten eines Partners definitiv Verständnis und Toleranz aufgebracht werden, denn für keinen Menschen auf dieser Welt gäbe ich meine Miezen, oder generell ein Leben mit Tieren, jemals her.
Ganz abgesehen davon wäre Jemand der eine komplette Antipathie gegen Tiere hat mit absoluter Sicherheit kein Mann für mich. Ich erwarte keine spontane bedingungslose Liebe zu meinen Haustieren, aber eine generell positive Einstellung zu Tieren müsste da sein, sonst kämen wir sicher nicht weit.
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„Potsdam-Mittelmark“ (Pseudonym)
Leben wir letztendlich alle in dem Käfig, den wir uns im Laufe unseres Lebens durch unsere Erfahrungen und Erlebnisse selbst gebaut haben? *philosophier*
Also ich kapier nicht das Problem... da nimmt eine Frau 2 Zwergkaninchen bei sich auf, kümmert sich um sie und will sie zwar, aber nur in Gute Hände abgeben.
Und ihren Freund stören die Viecher halt. Was ich bei sowas wie Zwergkaninchen aber überhaupt nicht nachvollziehen kann, die langweiligsten Haustiere überhaupt.
Aber um auf die Frage zurück zu kommen: Ich kann ja Hunde z.B. überhaupt nicht ausstehen. Aber das kapieren die meist nicht, und versuchten um so mehr meine Zuneigung zu erlangen.
Und da mir die Besitzerin wichtiger wahr, und der Hund an und für sich ja nichts dafür kann, einer zu sein, habe ich diese nervenden stinkenden sabbernden (kläffend nicht, waren richtige Hunde, die das nicht nötig hatten ;-) ) halt toleriert.
Crazyshine hat wohl recht, wärst lieber fremd gegangen. Für Belügen und Hintergehen ist hier mehr Verständnis vorhanden als für das Kümmern um hilfsbedürftige Tiere.
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„Lüdinghausen“ (Pseudonym)
Hehe,lol...Joda...
Also das erwarte ich natürlich so nicht von meinem Freund....wäre ja langweilig^^
Und dein Grund ist verständlich aber du hast die Endscheidung ja schon gefällt und ich denke du solltest einfach tun was du für richtig hälst,so oder so..überlege mal bei welcher Endscheidung du dich am wohlsten fühlst ohne auf gesellschaftliche Konventionen zu achten...
Ist halt nicht einfach mit Verantwortung hier und da^^
Aber ich bin da einfach recht eigensinnig und treffe Endscheidungen auch mal ohne Absprache wenn sie keine Riesenbelastung darstellen,und fände das auch bei meinen Partner okay.Birgt ja immer ne kleine Überraschung in sich ,das mag ich :)
Liebe Grüße... :)
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Die armen Kaninchen, rk76de! Ich glaube, du tust ihnen in deiner Einschätzung unrecht. Eine Ameisenfarm wäre sicherlich langweiliger.
Aber im Ernst: ein Ex war absolut ablehnend Tieren gegenüber, nach dem Motto "Tiere sind sooooo schmutzig". Er hat auch so Theorien aufgestellt, dass jemand, der ein Haustier hält, sich lieber einen menschlichen Bettgefährten suchen sollte, denn das sei die Lösung für alle Probleme. Tja, dass es bei uns nicht gehalten hat, mag da ja nicht verwundern....
Ich habe festgestellt, dass man oft darin, wie Menschen mit Tieren umgehen, Rückschlüsse auf ihren Umgang mit ihren Mitmenschen ziehen kann. Darum ist mir schon wichtig, dass ein Mann an meiner Seite Tiere achtet. Und wenn er ein paar nette Miezen hat, bin ich - trotz Allergie, Augentropfennotwendigkeit und Handwaschzwang - schneller um den Finger gewickelt... ;-)
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„Halberstadt“ (Pseudonym)
In getrennten Wohnungen entscheidet sicher letztendlich der Wohnungsinhaber selbst. Trotzdem breche ich mir keinen Zacken aus der Krone, wenn ich meinen Partner vorab informiere, wenn es sich um solche Dinge wie Tierhaltung handelt. So es denn eine feste Partnerschaft ist. Ich kann dadurch eine Entscheidung ohne Druck treffen und erspare mir das Problem nach einer Lösung suchen zu müssen (oder wollen) nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist. Eine Lösung, die u.U. darin mündet die Tierchen wieder los werden zu wollen.