
„Aalen“ (Pseudonym)
.....ich finde es auch nicht in Ordnung wenn Hartz IV-ler ( überwiegend alleinerziehende,ältere oder gesundheitlich eingeschränkteLangzeitarbeitslose) mit Pennern verglichen werden.............

@riedel...ich stimme dir zu...sehe aber das Problem wo anders. Ich finde, wer gesundheitlich eingeschränkt ist und nicht mehr arbeiten kann, gehört nicht in die gleiche Leistung, wie jemand, der jung und gesund ist und auf der Suche nach einem Arbeitsplatz....das müsste getrennt werden.
Auch finde ich es nicht richtig, dass jemand, der 40 oder mehr Jahre gearbeitet hat und vielleicht mit 57 oder 59 Jahren von einem Unternehmen "entsorgt" wird über den gleichen Kamm geschoren wird, wie jemand, der noch nie gearbeitet und in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat.
Meiner Meinung nach stehen ALG- und Hartz-Leistungen nur dem zu, der dafür einbezahlt hat. Alles andere sind Sozialleistungen, die aus anderen Töpfen gezahlt werden sollten.

„Heidenheim an der Brenz“ (Pseudonym)
@Vollweib, o.k das mit den Unwahrheiten nehme ich mal einfach zurück weil du teilweise schon recht hast. Zumindest bei den Zuzahlungen, da nur die Regelleistung als Berechnungsgrundlage genommen wird.
Beim Härtefall für die Krankenkasse, also z.b bei Zahnersatz, ist dies nicht der Fall. Verdiene ich weniger als 950 ? bin ich Härtefall und bekomme die gleichen Leistungen für lau wie ein Hartz 4 Empfänger.
Mir ist schon bewusst, das sich bei zu geringem Gehalt, Arbeit in Deutschland sich nicht lohnt. LEIDER !!!

„Gauting“ (Pseudonym)
Gott, was hier alles in einen Topf kommt ?!
... und alle kaufen bei Kik ... weil es schön billig ist...
und wundern sich das hier die Schneidererein zumachen...
... jeder kauft Lebensmittel zu Dumpingpreisen (bei vollem Bewußtsein das die Preise nicht deckend sind für den Erzeuger) ... und wundern tun wir uns über reale 10 Millionen Empfängern von Sozielleistungen ...
Und die Politik preist 5 Euro plus Lernmittelgutscheine als Erfolg.
Wer das glaubt macht irgendwann mal am Heiligabend dem Gerichtsvollzieher die Tür auf und nicht dem Weihnachtsmann...
Alle HARTZ4ler die bisher nicht geraucht und gesoffen haben, haben nach der derzeitigen Rechnung von Frau Leyden quasi zuviel bekommen ... schließlich hat man jetzt das herausgerechnet ... also: zurückzahlen bitte, wer da zuviel Geld hatte ...
Merkt Frau v. d. L. nicht wie dümmlich ihre Argumentation ist. Schaurig!
Man sollte jeden Politiker mal vom Hartz4-Satz einen Monat lang leben lassen. Meinetwegen auch begleitet von RTL (*lach).
Die Dummen sind wieder mal die Kinder ...
Da ich in spätestens 17 Jahren (nach dann 47 Dienstjahren!) in Pension gehen werde, hoffe ich in Südeuropa möglichst lange die Sonne und alles andere dort geniessen zu können.
In diesem Lande wird dann sowieso bald Wüste sein...
verstrahlt ... überaltert ... überregelt ... übermultikultiviert ...

„Steiermark“ (Pseudonym)
ich finde es spannend, wie hier kontroversiell diskutiert wird.
dabei müsste man sich dem thema betriebswirtschaftlich nähern. jeder h4, der wieder integriert werden kann entlastet das sozialsystem. und vor allem jeder der nicht ins system fällt auch.
das betrifft vor allem die kinder aus solchen familien, die nicht das gleiche schicksal erleiden sollten. hier sind die lücken in dem system, da würden sich reformen mehr als lohnen.
klar gibt es die typen, die gar net raus wollen, nur die als beispiel zu nehmen, wäre grund falsch.
schmarotzer gibt es überall, man kann auch net wegen der schwarzfahrer die ubahn abschaffen oder jeden fahrgast zum verbrecher stempeln.
die politik hat angst wirkliche reformen durchzuziehen, denn es würde das komplette wirtschaftssystem betreffen. minijobs so wie alle anderen dienstverhältnisse behandeln, die wettbewerbsverzerrenden 1 euro jobs weg und mindestlöhne einführen, dann würde sich der staat die aufstockung sparen. das hätte gewaltige auswirkungen auf die lohnniveaus und es müssten sicher betriebe zusperren, aber langfristig würde sich das system erholen und auf starken beinen stehen. deutschland hat überwiegend fähige leute, die wirtschaft hält das aus.
ich stehe übrigens keiner dt. partei nahe, höchstens der piratenpartei *lol*

„Radevormwald“ (Pseudonym)
knuspercrunchy, ich unterstell dir einfach mal dass du großen unsinn redest. und parolen kommen von dir haufenweise -.- was für ein studium hat bitte im musterstundenplan 40 sws? das gibt es nich...du kannst dir selbst deinen stundenplan so vollpacken aber 40 sws mit lernen und arbeiten sind im prinzip nur zu schaffen wenn man völlig auf freizeit verzichtet und nich schläft. also erzähl ruhig weiter deine märchen -.-
und selbst wenn 10 euro mindestlohn das ende von billigfriseur und billigem fleisch wäre...wo is dabei der verlust? da die leute die darauf angewiesen wären das zu kaufen vom mindestlohn profitieren würden (sowohl die arbeitenden als wg. lohnabstandsgebot auch die hartzis, zumal es mindestlohn eh nur mit einer linken regierung gibt die dann auch dementsprechend die sozialleistungen erhöhen würde) hätten sie auch mehr geld -.-

„Haren“ (Pseudonym)
Weiter oben wurde die geplanten H4-Sätze gepostet.
Ich habe das mal für eine Familie ausgerechnet:
2 Erwachsene + 2 Kinder 7-14 Jahre + 1 Kind 15 Jahre (=2 * 364,00? + 2 * 240,32? + 273,62?). Damit bekommt diese Familie 1482,26? + Wohnungs- und Heizkosten.
Ein Angestellter mit monatlich 2400,00? Brutto (Steuerklasse 3 mit 3,0 Kindern) bekommt 1802,60? raus. (Der Arbeitgeber packt dafür 2863,80? an). Dazu kommen 558,00? Kindergeld. Macht zusammen 2360,20?. Davon muss er Miete und Heizkosten (720,00? warm über den Wert kann man streiten) bezahlen. Somit bleiben ihm 1640,60? übrig.
Er hat also 158,34? mehr in der Tasche als eine vergleichbare H4-Familie. Auf den Stundensatz bezogen verdient er pro Stunde weniger als 1 ? mehr als wenn er zu Hause bleibt. Themen wie Zuschüsse etc. hab ich noch nicht eingerechnet.
Für mich stellt sich nun die Frage:
Sind die H4-Sätze zu hoch oder bekommt der Arbeitende zu wenig Verdienst?
Meiner Meinung nach muss ein sich lohnen arbeiten zu gehen. Und davon sind wir im o.a. Beispiel weit entfernt.
P.S.: Das Beispiel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vielleicht habe ich auch was vergessen. Aber das bedeutet dann, dass es unwissende gibt und es an Aufklärung mangelt. Und somit nie zu einer sachlichen Diskussion kommen kann.
*/Rumprügeln und drauf hauen ist nicht erwünscht :-) */

@Scarabeus...Familien mit Kindern sind mit HartzIV relativ gut gestellt...ein Singel dagegen hat es verdammt schwer...

„Radevormwald“ (Pseudonym)
ja scarabeus du hast was vergessen. die familie bildet eine bedarfsgemeinschaft, also wird von allem ein bischen was abgezogen.

„Haren“ (Pseudonym)
Warum hat es ein Single schwerer?
Das würde ja bedeuten, dass in einer Familie jemand "leiden" muss, damit es dem einzelnen besser geht.
Okay: Bedarfsgemeinschaft. Wieviel bekommt denn dann die 5-köpfige Familie? Pi mal Daumen.

„Ludwigsburg“ (Pseudonym)
@Scarabeus So ein Verdienst, wie Dein Beispiel des Angestellten wäre nicht schlecht. Frage mich immer, wer mein Verdienst mitbekommt, wenn es um das durchschnittliche Einkommen geht.
Frag doch mal eine Frisöse, weiviel Sie am Monatsende bekommt. Da wird der Beruf zum Hobby. Und sie stehen doch wieder jeden Tag auf und gehen zur Arbeit.
Solche Durchschnittsverdienste sind Humbuk!!!!

„Aalen“ (Pseudonym)
.....richtig, hier werden Milchmädchenrechnungen aufgemacht...

Hallo,
ich würde aus gegebenem anlass von menschen, die mit hartz vier leben, gelebt haben wissen ob und wie sie mit dem Geld auskommen/ausgekommen sind.
einer bekannte von mir, ein kind, reicht das hinten und vorne nicht. so muss sie immer wieder kredit aufnehmen, was nun aber schier nicht mehr möglich ist.
Vielen Dank, Annette

„Bruchköbel“ (Pseudonym)
@ Scarabaeus ein Single hat es deutlich schwerer, weil:
- Die Glühlampe nur einmal Strom und Anschaffung kostet, ob ein Mensch im Raum sitzt oder fünf
- Dasselbe gilt für Kühlschrank, Heizung, Fernseher, Radio, ...
- Es deutlich leichter ist, für fünf Menschen abwechslungsreich zu kochen, als für einen. Mach mal einen Salat für einen Single, oder nimm ne Packung Wurst. Die Familie zimmert das an einem Tag weg und morgen gibts was Neues. Der Single futtert bis es ihm zu den Ohren rauskommt die ganze Woche das gleiche Zeugs.
- Große Mengen billiger sind. Der Liter Milch kostet nur 10 Cent mehr als der halbe. Der 10 Kilo Sack Kartoffeln nur unwesentlich mehr als der Kilobeutel. Die Stiege Äpfel/Orangen /... beim Bauern oder auf dem Markt BILLIGER ist als ein "Apothekerportiönchen" aus dem Supermarkt
- Vieles nur einmal angeschafft werden muss, ob es einer benutzt oder fünf. Wenn fünf Leute zusammenschmeißen, können sie also viel mehr anschaffen und jeder hat eine größere Auswahl durchs Teilen (Mikrowelle, Waschmaschine, Fahrrad, Spiele, Töpfe, ...)
- Kinder werden in der Regel nacheinander geboren, mit mindestens einem Jahr, meist etwas mehr Abstand. Man kann also die Babyausstattung und diverse andere Sachen bei pfleglicher Behandlung aufbewahren und mehrmals nutzen.

„Zülpich“ (Pseudonym)
@ Scarabaeus: Du rechnest ja auch nur mit einem Gehalt? Warum?

„Verl“ (Pseudonym)
Zwilling53
In Osnabrück bekommt m,an den Osnabrücker Pas viele verbilligungen bei Schwimmbadbesuch Sportvereinen
Dann gibt es den Markt für alle vom Roten Kreuz die haben alles außer Möbel und Madratzen z.B.Kindersachen von50Cent-4 Euro
Für Erwachsene Pullover für 2-3Euro Schuhe ab 1Euro
Am bessten mal hinfahren .Jeder der einen Osnabrücker Pass hat bekommt die Ware nochmals 10% billiger.Die haben sogar Sachen bis grße 70.
Dann einmal die Woche zur Tafel und für eine Person bis 2Tragetaschen voll Lebensmittel
Man muß sich natürlich auch in bewegung setzten und sich umhören wo es was günstig gibt.
Wenn ich dann höre ich habe anspruch auf eine neue Küche dann kann ich nur sagen armes Deutschland
Und wenn nicht bald die 400 Euro Arbeiten abgeschaft werden
Dann werden es immer mehr arme weil sie ja nichts in die Rentenkasse eingezahlt haben

„Bruchköbel“ (Pseudonym)
Niceguy, Du hast offensichtlich noch nie ernsthaft eines der harten Fächer studiert, sonst würdest Du eine so falsche Behauptung nicht aufstellen. Ich habe eine der Goethe`schen Königsdisziplinen studiert, siehe "Faust I", in den späten 90ern, schon der von der Uni vorgegebene Erstsemesterplan mit den Pflichtveranstaltungen umfasste pro Woche laut Ausbildungsordnung:
-6 Grundlagenfächer, inkl. Scheinerwerb, à 2 Vorlesungsstunden
-zwei Arbeitsgemeinschaften, in denen ein Schein erworben werden musste (sonst im zweiten Semester keine Übung), je 2 Vorlesungsstunden
-ein zweistündiges Tutorium
- zwei Pflichtfächer à vier bis sechs Vorlesungsstunden
- Fremdsprachliche Veranstaltung plus AG/Seminar, zusammen 4 Wochenstunden
- Erwerb von "Schlüsselqualifikation" durch mindestens eines von 7 genannten Fächern-> 2-4 Wochenstunden
- Und ich habe mir erlaubt, noch drei Stunden die Woche eine Vorlesung zu besuchen, in der es um *mein Fach* während der Nazizeit ging; außerdem bin ich gelegentlich zu anderen Unis, um Kapazitäten zu hören, deren Bücher die "Bibeln" unseres Faches waren.
1 Vorlesungsstunde = 45 Minuten. Mein Uni-Tag begann mit der 8 ct-Vorlesung (= 8.15h) und endete zwischen 18 und 20 Uhr, zuzüglich täglich zwei Stunden ÖPNV - eine hin, eine zurück, zuzüglich täglich eine Stunde laufen - halbe hin, halbe zurück. Zwischen den Vorlesungen habe ich in der Bibliothek gelernt oder private Arbeitsgemeinschaften mitgemacht. Außerdem musste pro Semester eine bis zwei Hausarbeiten von jeweils drei, später vier Wochen Zeit im Umfang von ca. 40 bis 100 Blatt (je nachdem) abgeliefert werden, leider nicht immer nur in der vorlesungsfreien Zeit. Meine Uni bot Vorlesungen nur jährlich an, also musste man zwingend entweder zB im Wintersemester XY belegen und bestehen, oder ein Jahr warten.
Gejobbt habe ich u.a. zu 8 DM/Stunde als Riesenplüschente Ballons verteilen, 10 DM/Stunde Verkäuferin, als Musiklehrerin und Nachhilfelehrerin teils ehrenamtlich, teils gegen Bezahlung 20 DM/Stunde für zusammen bis zu vier Teilnehmer also 5 DM für jeden, 15 DM/Stunde Kranführerin auf Baustelle (Gerüstkran in 10m Höhe) und später hatte ich einen der privilegierten Jobs an der Uni als HiWi.

„Radevormwald“ (Pseudonym)
was auch immer du mir mit goetheschen königsdisziplinen sagen willst...ich hab jedenfalls nich genug zeit über um mir sonen unsinn wie faust reinzuziehn -.-
deine rechnung landet übrigens nur bei annahme aller maximalwerte und den drei stunden extra die du dir aus spaß genehmigt hast bei 41...
ab jetzt denk ich mir alle meine argumente auch immer selbst aus, das kommt sicher gut an

„Bruchköbel“ (Pseudonym)
niceguy, wo habe ich mir was "selbst ausgedacht" bitte?
Kennst Du etwa Studienordnungen jeder einzelnen Universität und die zugehörigen Ausbildungsgesetze der Bundesländer der vergangenen 15 Jahre für alle Studienfächer alle auswendig, oder was macht Dich zum Studienspezialisten?
PS Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich hier öffentlich schreibe wo ich was studiert habe, ich bin schon gut nachvollziehbar ins Detail gegangen, wenn Deine Kapazitäten nicht ausreichen, um "sonen Unsinn" nachzuvollziehen, dann klopp hier nicht "sone Sprüche", capisce?

Knusper...danke für deine Singel-Ausführungen...hast mir Schreibarbeit erspart...

„Neuss“ (Pseudonym)
@niceguy
> ich hab jedenfalls nich genug zeit über um mir sonen unsinn wie faust reinzuziehn -.-
Dass du dir noch nicht "sonen unsinn" wie Faust "reingezogen" hast, musstest du hier gar nicht erwähnen. Ich denke, das war allen Beteiligten auch so klar.

„Rhön-Grabfeld“ (Pseudonym)
Es gibt Beiträge, die ich immer wieder ganz besonders gerne lese!
Danke Knusper... und Thin... :-)

Mal für diejenigen, die den Faust grad nicht zur Hand haben:
Johann Wolfgang Goethe - Faust - Der Tragödie erster Teil:
Faust: "Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, und leider auch Theologie! Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.[...]" (ist ein bischen OT, erspart aber das rätseln, was denn wohl die Königsdisziplinen sind...)

„Radevormwald“ (Pseudonym)
nö kenn ich nicht, aber wenn du behauptest du hättest eine 40-sws-woche gehabt, dann in deinen "berechnungen" eine abweichung von +- 6 stunden lässt und das ganze dann als belastbares argument für ne diskussion benutzen willst...sagen wir mal es lässt mich überlegen ob der rest von dem was du so von dir gibst ähnlich flexibel gehalten is. am besten spar ich mir ab jetz weitere reaktionen auf den vermutlich beleidigend gedachten quatsch den du so von dir gibst ;)

„Neuruppin“ (Pseudonym)
@Zwilling53
Hier in Nürnberg gibt es auch einen Gebrauchtwarenhof + das Rote Kreuz.
In beiden "Läden" gibts günstige Klamotten und Möbel.
Jedoch nur für den "einfach gestrickten" Menschen.
Was ich damit sagen will: Wer viele Jahre gearbeitet hat und dann von heute auf Morgen ALG1 und dann ALG2 bekommt, der muß schon vorher einen sehr einfach Lebensstil gehabt haben. Ansonsten würde man diese Sachen nicht wirklich kaufen und bei sich aufstellen.
Bei der Tafel hier würde ich allerdings nichts "kaufen".... Ich habs ein paar mal gesehen was man dort bekommt weil ich jemand begleitet habe. Aber DAS muß ich mir nicht antun...
Es gibt viel Brot, Semmeln, Gebäck(das aber leider schon entweder gummiartige eigenschaften hat), oder hart wie Stein ist. Mit einer Ladung davon kann man 3 Pferde eine ganze Woche lang füttern!
Gemüse gibts im Sommer ganz ganz wenig weil es verdörrt ist bis es am bedürftigen Menschen ankommt. Im Winter ist es erfroren bis es am bedürftigen Menschen ankommt.
Dann die Kostenfrage....
Für eine 3 köpfige Familie werden 3.-? verlangt.
Wenn man aber gesehen hat WAS und WIEVIEL man dafür bekommt dann würde ich lieber in einen Laden gehen.
Klingt jetzt vielleicht für den ein oder anderen etwas eitel/überspitzt, aber man muß nicht nur sehen wieviele Tüten manche von der Tafel weg schleppen und nicht nur die Fernsehberichte ansehen, sondern man muß sehen was wirklich dabei am Ende raus kommt wenn mans auf den Tisch bringt, und das ist meist grade mal ein klein wenig unter dem Wert was es in einem Discounter kosten würde.