Habt Ihr nach der Trennung Euren "Mädchennamen" wieder angenommen

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 75 Antworten

„“ (Pseudonym)

ich habe meinen namen behalten,weil wenn ich meinen mädchennamen wieder angenommen hätte,hätten meine kinder einen anderen nachnamen gehabt und das wollte ich nicht.

„“ (Pseudonym)

ich habe meinen mädchennamen wieder angenommen, da keine kinder im spiel waren... denn ich hatte den schon bei der hochzeit ungern abgegeben... und natürlich habe ich die gunst der stunde genutzt :-)

„“ (Pseudonym)

Ich habe nach der Scheidung (ist allerdings schon lange her 1992) den Namen meines Ex-Mannes behalten und dann den Familiennamen meines jetztigen Mannes angenommen! Leider ist es nach nun 20 Jahren so, das ich mich auch von meinem 2 Mann getrennt habe! Wir sind "noch" verheiratet, sollten wir uns scheiden lassen, werde ich, wenn dies möglich ist, meinen Geburtsnamen wieder annehmen, denn mir liegt draran, alle Brücken hinter mir abzubrechen! Aber wie so vieles im Leben ist dies Ansichtssache und ich respektiere von jedem Menschen dessen individuelle Entscheidung! :-)

„“ (Pseudonym)

Meine Scheidung wird dieses Jahr sein, und ich habe auch nicht vor wegen der Kinder Mädchennamen anzunehmen.
Außerdem muss ich mein Mädchennamen zu 99% immer buchstabieren, das passiert mit mit meinem jetzigen nicht mehr :)

Ich habe meinen Mädchennamen wieder angenommen, auch wenn ich ihn ständig buchstabieren muss... ;o)
Mein Ex und ich sind Kollegen und noch 1 Jahr nach der Trennung wurde ich nach dem Befinden von meinem "Mann" gefragt. Da habe ich nur mal so im Standesamt nachgefragt und war 10 min später wieder bei meinem Ursprungsnamen. Die Kinder waren zum Glück so groß (16 u. 17) dass es da keine Probleme gegeben hat.

Jetzt ist nur die Überlegung, was macht man bei einer erneuten Ehe? Wieder die ganzen Papiere ändern (Kosten ca. 120 €) oder einfach jeder seinen Namen behalten? Oder, oder, oder?



.

„“ (Pseudonym)

Bei mir ist es so,mein Mann und ich wir haben uns geliebt und respektvoll behandelt. Ich bleibe bei meinem ehelichen namen.

Es waren immerhin mit trennungsjahr 11 Jahre.da gewöhnt man sich auch an den Namen.

„“ (Pseudonym)

Ich war noch nicht verheiratet, aber ich würde meinen Namen ungern abgeben. Zum Glück kann ja heute jeder seinen Namen behalten. Mein Sohn heißt auch wie sein Vater und wir kommen beide gut damit klar.

Das Gefühl sollte das Gleiche bleiben, ob man nun heißt wie er, wie sie oder sich darauf einigt, wer den Doppelnamen trägt oder jeder heißt wie schon immer, bzw. lange.

Schön fand ich auch die Aussage als eine Ärztin ihren Mann (auch Arzt) heiratete und ich so (jemand 3.) fragte, warum sie denn ihren Namen nicht behalten hat. Die Antwort war: Weil sie ihn liebt, da macht sie das. Da habe ich nur gefragt, ob er sie nicht genug liebt um ihren Namen anzunehmen.

Jeder sollte sich gut überlegen, vieviel Identität er bereit ist abzugeben. Die eine findet es ganz toll wie er zu heißen, andere nicht.

„“ (Pseudonym)

Ich habe es genauso gehandhabt wie rotefanta.

„“ (Pseudonym)

Ich war noch nie verheiratet aber ich würde auch meinen Mädchennamen annehmen..

„“ (Pseudonym)

Überleg... das war grad irgendwie voll unlogisch... weil ich ja nicht heiraten werde, dank chronischen Frauenmangel seit Jahren.. ;)

„“ (Pseudonym)

Och, Hans...mich wolltest du ja nicht :-P
und mittlerweile gelte ich als unheiratbar ....

„“ (Pseudonym)

Ich habe meinen Mädchennamen erst gar nicht abgelegt.

ich habe meinen Mädchennamen nie wieder angenommen, auch nicht nach vier Scheidungen.... den mag ich erst recht nicht... und ein Name ist nur ein Name... also Buchstaben, sonst nichts. jedenfalls für mich...
und die ganze Umschreiberei mit den damit verbunden Kosten und Rennereien.. muß ich auch nicht haben.

Bin ja auch mit dem geschiedenen Namen noch diesselbe Person..... also was solls.........

„“ (Pseudonym)

wow, 4 Scheidungen???Also, mir reicht schon eine.....

„“ (Pseudonym)

Ich habe meinen Mädchennamen wieder angenommen. Meine Kinder sind erwachsen und gehen ihrer eigenen Wege. Auch ich muss ihn buchstabieren, meist wird er trotzdem falsch geschrieben :=)

„“ (Pseudonym)

Erst habe ich den Ehenamen der Kinder wegen behalten. Nun sind diese erwachsen - aber mittlerweile trage ich diesen Namen so lange, viiiiiel länger als meinen Mädchennamen - und ich werde ihn behalten. Es hängt nach so vielen Jahren auch kein Groll mehr dran. Und er gefällt mir.

Nach der Scheidung (das war 1985) habe ich meiner Tochter wegen einen Doppelnamen geführt. Als die Tochter weitgehend erwachsen war, habe ich dann den Ehenamen vollständig abgelegt und führe somit jetzt wieder meinen eigenen Familiennamen.

Für mich war es selbst bei dem Doppelnamen sehr belastend, den Namen des Mannes, mit dem ich nichts mehr zu tun hatte, doch noch irgendwie als Anhängsel zu führen. Es war sehr erleichternd, diesen Namen endlich ganz abzulegen und damit nochmal sowas wie einen Schlusstrich zu ziehen. Ganz davon abgesehen fiel es mir schon bei der Heirat schwer, diesen Namen anzunehmen.

„“ (Pseudonym)

Ich hab meinen Mädchennamen gar nicht erst abgelegt.
Mein jetztiger Exmann hat meinen angenommen und trägt
ihn bisher noch.

Nach meiner Scheidung werde ich auch meinen Mädchennamen wieder annehmen. Aus verschiedenen Gründen...
Einmal, weil ich meinen Mädchennamen immer sehr gemocht habe und ich ihn "vermisse", er gehört eigentlich zu mir, aber ein Doppelname kam nie in Frage, weil ich beide Namen immer buchstabieren musste und beide zusammen viel zu lang gewesen wären.
Dann möchte ich auch einen "Strich" unter das Kapitel Ehe ziehen. Einfach so als offiziellen Abschluss nach außen hin.
Ich mag meinen neuen Namen, wir haben uns nicht im Streit getrennt und er bedeutet mir auch was, aber es fühlt sich nicht richtig an, ihn zu behalten.
Und Kinder haben wir auch nicht.

ich bin noch hin und hergerissen zwischen Mädchennamen wieder annehmen oder den Kindern zuliebe den Ehenamen beibehalten.
der jetzige Name ist eben auch sehr weit verbreitet und in jeder Stadt und jedem Laden kommt es zu Verwechslungen wenn ich nicht mein Geburtsdatum dazu angebe ;) mal sehen...denke es wird sicher ein Thema sein, wenn ich dann einen festen Partner habe, denn dann wäre der bisherige Ehename sicher nicht richtig...aber ich verfolge mal eure Meinungen hier...bin auf Eure Beiträge gespannt. ;)

„“ (Pseudonym)

mein mädchenname gehört zu mir. mein ehename nicht. ich wollte schon bei eheschließung lieber meinen namen behalten. sagen wir so, ich hatte ihn mir ausgeliehen und habe ihn, nachdem der bezug zum ex nicht mehr relevant war, wieder abgelegt. eine tatsache, die meinen ex im übrigen ganz gewaltig störte.

„“ (Pseudonym)

was hat es einen zukünftigen partner eigentlich zu interessieren, welchen namen ich trage. ich seh da keinen zusammenhang. geschieden ist geschieden. der rest ist geschmackssache.

„“ (Pseudonym)

da es eine nicht so schöne trennung und auch ehe war,habe ich meinen mädchennamen wieder angenommen.
meine tochter hatte eh noch meinen mädchennamen und sollte mal von ihm adoptiert werden,was wir gott sei dank nie gemacht haben.
auch wenn ich jetzt dauernt gefragt werde,warum ich denn immer noch ...... heisse,ob ich denn noch nie geheiratet worden bin??? :)

„“ (Pseudonym)

Ich habe den Namen meines Ex-Mannes behalten, zum ersten, weil wir ja nicht im Unguten auseinander gingen und immer noch miteinander befreundet sind, zum zweiten wollte ich mir einfach die ganzen Gebühren sparen und zum dritten hat mein Mädchenname schon immer, angefangen in der Schule, für Spott und blöde Sprüche gesorgt. Da sorgt der Name meines Ex doch für mehr Ruhe. :D