Theodora1 Du stellst Dich selbst immer als lieb und nett dar. Ich bin erstaunt, von Dir das zu lesen.
Entweder schreibe ich es direkt wenn mich jemand hier nervt oder ich ziehe mich auch gern mal zurück und ignoriere. Aber dieses durch die Blume Gestichele ( machen einige User hier ) ist einfach nur feige. Leider stellst Du Dich damit auf die gleiche Stufe mit denen, die Du meinst.

Optimistin, aber die aussortierten Bücher bekommen doch sicher ein gutes, neues Zuhause, auch wenn sie vielleicht etwas angeschnuddelt oder verrampelt sind, oder :-)

(Bitte nicht ins Altpapier, mir blutet das Herz :)

Das ist natürlich Deine Entscheidung und mit einem Augenzwinkern zu sehen, ich wollts trotzdem schreiben, weil ich nicht auf den Fingerchen sitzen konnte als ich von Deiner- durchaus sehr sinnvollen- anstehenden Aktion gelesen habe :)

Das hab ich Gott sei Dank 2017 gemacht...freu dich drauf, ich empfand das als befreiend, den Plunder und die "ach behalt ich doch, wer weiß wofür es gut ist"-Sachen zu entsorgen.

Ha, da fällt mir noch was ein: Ab morgen, ja morgen! wird die Wohnung entmistet, radikal - alte Bücher, Klamotten, Schmuck, Bettwäsche, Geschirr, DVDs, Kosmetik, Schuhe etc. alles weg!
Mehr Platz, mehr Luftigkeit für 2018, Balast abwerfen...

2018 ist das Jahr:
- in dem wir Dinge loslassen, die uns schon in 2017 nicht gut getan und uns nicht glücklich gemacht haben.
- in dem wir Dinge angehen, die wir angehen müssen, damit dieses und alle folgenden Jahre gute Jahre werden.
- in dem wir neue Dinge und Menschen finden werden, die unser Leben bereichern und
- in dem wir unsere Energien darauf verwenden werden, was uns hilft, nützt und glücklich macht.

Tschakaaaa! :)

Ich habe mich gestern mit mir geeinigt :-) und nehme mir das Projekt (danke für den Tipp der Sprachwahl, @ Dicker Kater) Selbstfürsorge vor.

Das ist mir nicht völlig fremd (uff! Ein Anfang war also schon gemacht), aber es betrifft so viele Lebensbereiche (und hier ein Dankeschön an @ Kaffee-Pause für die Idee mit den Lebensbereichen) und hat eine wohltuende Energie schon in der Absicht. Diese Energie gibt dann hoffentlich Schwung und wuselt im Gehirn den einen und anderen gewohnheitsmäßigen Ablauf durcheinander. Es geht also immer um die Frage: ist das im Sinne einer Selbstfürsorge gut?
Dabei geht es nicht um Egoismus, denn auch Anpassungen und Rücksichtnahme sind ja oft gut, weil ein anderer Wert damit gelebt werden kann.

Und ich glaube, ich fange heute schon mal damit an :-) Das gefällt mir: nicht am 01.01., sondern am 31.12. mit dem Projekt beginnen.

Hat mir also schon was gebracht, dieser Thread. :-) Danke Euch allen! Kommt gut in ein gesundes neues Kalenderjahr!

Ich wünsche mir, dass jeder einmal versucht nicht das Gift zu sehen, denn oft ist es wirklich nur die eigene Empfindlichkeit, die man zwischen den Zeilen liest. Mir jedenfalls geht es auf der aktiven, genauso wie auf der passiven Seite so. Würden wir die Energie darauf verwenden den Anderen zu verstehen, wären wir schon einen großen Schritt weiter. Mir tut es leid um die verwendete Lebenkraft. Vielleicht fehlt sie uns einmal an anderer Stelle. Um über unseren eigenen Schatten zu springen, um den Menschen kennenzulernen der unser Leben bedeuten kann. Wer weiss das schon?

@ DoA sind wir uns darin aber nicht sehr ähnlich? Oder war das jetzt von Dir nicht auch eine Off- Topic Bewertung meines Beitrags?

Ich habe nicht den Wunsch einer Forenpause kommentiert, sondern die Art diesen zu äussern. Schlangen zu kritisieren indem man in einem absolut friedlichen Thread Gift gegen nicht näher benannte Schlangen versprüht fühlt sich für mich halt nicht nach "Detox fürs Gemüt" sondern nach giftigen Seitenhieb an. Bisschen widersprüchlich wenn man sich eine friedliche Pause bzw. ein friedliches Forum wünscht oder?
Dieses Verstänkern von Threads mit Seitenhieben auf andere finde ich eine echte Unart dieses Forums.
Bevor sich jetzt aufgeregt wird: DoA hatte nachgefragt, deshalb diese Ausführung.

Woher mein Drang das zu kommentieren kommt? Vielleicht daher dass ich Beiträge in der Regel gründlich lese - wer alles nur überfliegt stolpert auch weniger über Widersprüche, das ist klar.

Ich möchte lernen mit psychosozialem Stress besser umzugehen; werde mir ein Coaching leisten, ca. 10 Stunden.
Vielleicht bekomme ich ja den ein oder anderen nützlichen Tipp und kann dann Stresssituationen sehr gelassen begegnen, das würde ich mir für 2018 und die Zukunft sehr wünschen...

Vom Grundgedanken her würde ich Kaffee-Pause aber auch hier zustimmen. Es ist ja im Moment nicht so, als wären hier "nur" Schlangen unterwegs. Klar, es gibt sie, die, die nicht offen sein können und lieber hinten rum über We*ber lästern. Aber es gibt auch viele offene freundliche Menschen und was bringt es, wenn die sich zurückziehen? Eigentlich bringt es niemandem etwas: Die freundlichen Menschen verlieren Lebensraum und die Schlangen mögen sich ja untereinander auch nicht und verlassen dann irgendwann das Terrain.

Liebe Theodora, ich wünsche dir für 2018, dass du die innere Stärke findest, dir bösartige Menschen einfach den Buckel herunterrutschen zu lassen und das du auch in deinem Leben nichts und niemandem mehr aus dem Weg gehen mußt, sondern alle Wege beschreitest, die du möchtest und die Schlangen Respekt vor dir haben. :)

@Kaffee-Pause...woher kommt denn dein großer Drang ständig Beiträge zu bewerten, auch in einem Thread in dem nicht über den Inhalt der Vorsätze diskutiert werden soll, sondern, wie mir scheint lediglich zum Austausch von Vorsätzen und deren Erreichbrakeit?
Wenn ein Mitglied hier der Meinung ist, dass es eine Forumsdiät halten will, so be it.

Ich habe noch nie zu Silvester Vorsätze gehabt oder vielleicht hat mein Gehirn auch jegliche Gedanken dazu eliminiert ;), da ich es als Druck empfinde und keinen natürlichen Vorgang.
Ziele mit zugehöriger Planung zu haben wiederum, unabhängig von einem Jahreswechselpunkt, empfinde ich mehr und mehr als eine Bereicherung, da ich lange sehr spontan gelebt habe und ungeplant geplant habe, eine Meisterin im Improvisieren mit allen zugehörigen Vor- und Nachteilen.
Da ich damit schon angefangen habe ist es nun kein Vorsatz mehr und ich bin fürs Jahr 2018 gespannt, wie sich das mit meinem Wesen einspielt, da ich lieber spontan lebe und bisher so meine Kreativität gut ausleben konnte.

Ich sag Strategie dazu, kann ich besser mit arbeiten !
Die beinhaltet dann einige wenige Projekte die ich in 2018
machen will.

Klar, mein Kopf weiss , dass es genau das gleiche wie ein Vorsatz ist :)
Aber mein innerer Schweinehund hat allein vor dem Wort "Projekt" schon einen Höllenrespekt.
Über Vorsätze kann er nur höhnisch lachen - das kennt er schon von den letzten Jahren,
dass die sowieso nicht eingehalten werden.

Aber "Projekt" klingt verdammt gefährlich :)

Ich hab schon ein paar Vorsätze. Einige bedeuten ein ganzes Stück Arbeit und andere sind Wünsche:
* mit 2017 abschließen✔
* lustig/crazy und gesund bleiben
* u90kg zu kommen ( weil mich selbst das Geschwabbelse stört)
* mal wieder die Nähmaschine auspacken ( es gibt soooo schöne Stoffe)
* wieder regelmäßig joggen
* meinen Garten auf Vordermann bringen
* ein ganz bisschen an der Karriere schrauben
* ins Kino gehen
* alleine ( ohne nölige Pubertiere) in Urlaub fahren
* unbedingt Single und arm bleiben ( das Gegenteil der Wünsche tritt ja meist ein)

Keine Vorsätze ist der beste Vorsatz für mich.

Vorsatz für 2018: weniger arbeiten oder neudeutsch an der work Life Balance arbeiten

Und @Theodora: ob man für die eigene Detox Toxic Waste im Forum verbreiten muss ist halt die Frage. 😉 Ich finde: das muss nicht sein, schon gar nicht in einem aktuell sehr friedlich und sachlich laufenden Thread. 🤷🏻‍♀️

@Kaffee \sign

Auch nur der Form halber 🙂 Abnehmen ist ja nicht verboten oder etwas Schlimmes, weder durch Bewegung noch durch Ernährung 🙂 auch nicht das Erwähnen dieses Vorhabens. Schwierig wird es nur wenn die Zielvorgaben sich überschlagen und von Zahlen, sowie konkreten (ungefragten und teilweise gefährlichen) Diätideen begleitet werden. (@ Berith)

@Teodora1, das ist ne gute Idee!👍

mein Vorsatz für Rf- möglichst nicht mehr viel im Forum lesen um mich nicht über diverse Schlangen zu ärgern- Forumsdiät ist echt Detox fürs Gemüt!!

Ich habe eigentlich keine guten Vorsätze, hatte kürzlich allerdings mal versucht, mich im Alltag mehr zu bewegen. Da kam mir dann eine Zahngeschichte dazwischen und anschließend die Feiertage, an denen ich es nochmal so richtig gemütlich angehen lasse. Ab dem 02.01. muss ich wieder arbeiten und dann möchte ich den alten Versuch mit der Bewegung wieder in Angriff nehmen. Das hat aber eigentlich nichts mit dem neuen Jahr zu tun, das nehme ich mir regelmäßig immer wieder vor. Ich dachte, wenn ich es im Bewegungs-Thread poste, erhöhe ich mir selber etwas den Druck. Mal sehen, wie es dann ab dem 02.01. klappt, ich habe noch einige Zähne, die sich entzünden könnten ;o)

(Nur der Form halber: der Wunsch nach mehr Bewegung hat gesundheitliche Gründe, meine Kondition war schonmal deutlich besser und mein Blutdruck ist nicht optimal eingestellt. Es geht mir nicht ums Abnehmen. Meiner Erfahrung nach schmeckt das Essen nach einem strammen Marsch auch besonders gut :o))

Ein Mal habe ich mir etwas fest vorgenommen (aufhören zu rauchen) und das habe ich durchgehalten (nachdem es dann endlich im Kopf geklickt hat). Das ist jetzt am 1.1.2018 16 Jahre her.
Das war wichtig, richtig und nötig, wenn auch schwierig.

Ansonsten bin ich ganz bei Artemis und wenn ich etwas verändern will oder muss versuche ich das auch außerhalb vom Neujahrstag so gut ich eben kann.

Ich kenne mich; mir wäre das auch zuviel Druck und womöglich wäre ich später enttäuscht, wenn ich etwas nicht durchhalte. Das stresst mich und das brauche ich wirklich nicht.

Ich nutze den Jahresanfang ganz gern für einen Neustart, aber nicht mit klassischen Vorsätzen.
Habe dieses Jahr ein Coaching gemacht und der Coach riet uns, sich nur auf eine einzige Sache zu konzentrieren, die man verändern möchte, statt vieler Dinge die man dann eh nicht durchhält, denn Multitasking ist ein Mythos. Diese eine Sache sollte aber so beschaffen sein, dass sie viele Dinge in den unterschiedlichen Bereichen des Lebens leichter oder sogar unnötig mache. (Beruht auf Ideen aus dem Buch "The one thing".
Wir haben dann gemeinsam erarbeitet was diese eine Sache für jeden sein kann. Bei mir war sie ganz klar: im voraus planen.
Mehr Planung bringt mir in den allermeisten Bereichen wirkliche Vorteile. Beruflich (bessere Projektkoordination, weniger Stress durch Deadlines, bessere Koordination von Uni und Job), privat (mehr Freizeit, mehr Zeit für mich, weniger Zeit auf Unnötiges verschwendet), gesundheitlich (z.B. geplante Mahlzeiten, statt: Oh Gott ich hab so Hunger und muss jetzt sofort was essen), finanziell (z.B. keine Mahngebühren durch verseppelte Rechnungen).
Darauf möchte ich mich wieder verstärkt konzentrieren. Nicht nur und nicht erst nach Neujahr, aber warum nicht die Energie eines neuen Jahres dafür nutzen?

Ich hatte mir letztes Jahr vorgenommen meinen Pony endlich mal wachsen zu lassen. Das plane ich schon seit Jahren, war aber irgendwann immer so genervt, dass ich dann doch wieder zur Schere gegriffen habe. 2017 hats geklappt. 😀😀

Ansonsten nehme ich mir nichts vor für 2018. Ich halt mich eh an nix. 🤣

"Gute Vorsätze" assoziiere ich mit Zwang ~ sich unter Druck setzen ~ Kontrolle

Das mag ich alles nicht. Also gibt es bei mir keine guten Vorsätze. :-D

Neulich hörte ich im Frühstücksfernsehen, dass die sog. "guten Vorsätze" auch krank machen könnten, wenn man sie permanent nicht erreichen würde und man sich dann eingestehen müsste, versagt zu haben.