Das ist für einen großen Teil der Menschen die Du genannt hast der Alltag… Harz 4, Grundsicherung, Eingliederungshilfe, Pflegekasse, Jobcenter… hab ich was vergessen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2023
Es geht hier nicht um Behörden sondern den Alltag! Es ist keine Alternative leichte und einfache Sprache anwenden zu können oder müssen, denn diese gibt es nicht für jeden Bereich.
Naja … kurz mal einklink, das Behördendeutsch ist auch ohne Gendern für Menschen mit sprachlichen Handicaps welcher Art auch immer…schon eine oft unüberwindbare Herausforderung. Auf der anderen Seite gibt es hier und da bereits entsprechende alternative Quellen in einfacher Sprache und oder Audio/visuell usw…. Das kannste jetzt nicht nur aufs Gendern schieben…wichtig finde ich, das es keine Pflicht ist bzw werden sollte- aus meiner Sicht
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2023
All jene die das sprachliche Gendern verbal und schriftlich befürworten vernachlässigen die Bedürfnisse von Menschen mit Legasthenie, Behinderungen unterschiedlicher Weise die lesen und sprechen erschweren, Menschen mit ausländischer Herkunft im Versuch Deutsch zu lernen, alte Menschen denen das sprechen an sich schlechter ergeht u.v.m.
Es ist eine Farce dabei von Gleichgewicht oder Gleichberechtigung oder Respekt zu reden!
Es ist eine Farce dabei von Gleichgewicht oder Gleichberechtigung oder Respekt zu reden!
30.12.2023
@seaangel: ich habe mich auf folgende Aussage von Magic Barista bezogen;
"Es geht um Ämter, Behörden, Schulen und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Da hat nun Gendern wirklich nix verloren.
Es fehlt der Wille der Mehrheit, hier wird es zur Belästigung."
Es geht bei der geschlechtergerechten Ansprache um die Gleichbehandlung von Menschen.
Artikel 3 des Grundgesetzes: "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden."
"Es geht um Ämter, Behörden, Schulen und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Da hat nun Gendern wirklich nix verloren.
Es fehlt der Wille der Mehrheit, hier wird es zur Belästigung."
Es geht bei der geschlechtergerechten Ansprache um die Gleichbehandlung von Menschen.
Artikel 3 des Grundgesetzes: "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden."
Ich habe es tatsächlich in Bewerbungsverfahren mehrfach erlebt, dass sich Personen weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugehörig fühlen und ich empfinde es auch nicht als schwierig, einen Menschen zu Beginn eines Vorstellungsgesprächs nach dessen Pronomen zu fragen. Das nenne ich Höflichkeit.
Ich empfinde Ansprachen mit *innen überhaupt nicht als respektlos. Dass man dies als abmahnwürdig einstuft, finde ich...um es mal ganz sachte auszudrücken...mehr als fragwürdig. Da fielen mir ganz andere Gründe ein, jemanden abzumahnen.
Edit wg. automatischer Worterkennung.
Ich empfinde Ansprachen mit *innen überhaupt nicht als respektlos. Dass man dies als abmahnwürdig einstuft, finde ich...um es mal ganz sachte auszudrücken...mehr als fragwürdig. Da fielen mir ganz andere Gründe ein, jemanden abzumahnen.
Edit wg. automatischer Worterkennung.
herzensucher...hast du denn schon mal Stellen ausgeschrieben? Und weißt du, was da so an Bewerbungen eingeht?
Seit mehreren Jahren ist es ja üblich, dass Stellen mit m/w/d ausgeschrieben werden [müssen]. Ich zumindest habe nicht erlebt, dass sich jemand in der Bewerbung als divers bezeichnet hat.
Was du als "geschlechtergerecht" bezeichnest, ist ja nicht allgemein gültig. Zumindest sind Ansprachen mit *innen oder ähnlichen Zeichen unhöflich und respektlos und schon alleine deshalb abmahnwürdig.
Seit mehreren Jahren ist es ja üblich, dass Stellen mit m/w/d ausgeschrieben werden [müssen]. Ich zumindest habe nicht erlebt, dass sich jemand in der Bewerbung als divers bezeichnet hat.
Was du als "geschlechtergerecht" bezeichnest, ist ja nicht allgemein gültig. Zumindest sind Ansprachen mit *innen oder ähnlichen Zeichen unhöflich und respektlos und schon alleine deshalb abmahnwürdig.
30.12.2023
@MB: schreibe doch mal eine Stelle spezifisch weiblich oder männlich aus und warte auf die Reaktion.
Ich fände es prima, wenn die Behörden der Einfachheit halber das generische Femininum in den Anschreiben benutzen.
Und ich bezweifle, dass die Nutzung von geschlechtergerechter Ansprache bei firmeninterner Kommunikation abmahnwürdig ist.
Immer diese Verbotskultur, bleib locker.
Ich fände es prima, wenn die Behörden der Einfachheit halber das generische Femininum in den Anschreiben benutzen.
Und ich bezweifle, dass die Nutzung von geschlechtergerechter Ansprache bei firmeninterner Kommunikation abmahnwürdig ist.
Immer diese Verbotskultur, bleib locker.
30.12.2023
Nee, @MB, gerade die offiziellen Stellen müssen das einführen und einfordern. Freiwillig geht da nix, das wissen wir doch spätestens seit „freiwilligen Selbstverpflichtungen“ von Unternehmen - darum kümmert sich doch da kein Mensch.
Komm raus aus deiner Ecke und trag die Last mit. Die Hälfte der Menschheit wird es dir dereinst danken… 😇
Komm raus aus deiner Ecke und trag die Last mit. Die Hälfte der Menschheit wird es dir dereinst danken… 😇
30.12.2023
Was ihr privat macht, ist völlig egal.
Es geht um Ämter, Behörden, Schulen und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Da hat nun Gendern wirklich nix verloren.
Es fehlt der Wille der Mehrheit, hier wird es zur Belästigung.
In den Firmen entscheidet das Management.
Manche tun es, manche nicht.
Es gibt hin und wieder "Eigeninitiativen" von Mitarbeitern. Da muss man dann eben die Firmenphilosophie durchsetzen.
Zur Not mittels Abmahnung, das wirkt in der Regel.
Die feurigen Demokraten sollten die Mehrheit endlich mal respektieren.
Wohin es letztendlich führt sieht man ja in den Umfragen...... .
Es geht um Ämter, Behörden, Schulen und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Da hat nun Gendern wirklich nix verloren.
Es fehlt der Wille der Mehrheit, hier wird es zur Belästigung.
In den Firmen entscheidet das Management.
Manche tun es, manche nicht.
Es gibt hin und wieder "Eigeninitiativen" von Mitarbeitern. Da muss man dann eben die Firmenphilosophie durchsetzen.
Zur Not mittels Abmahnung, das wirkt in der Regel.
Die feurigen Demokraten sollten die Mehrheit endlich mal respektieren.
Wohin es letztendlich führt sieht man ja in den Umfragen...... .
29.12.2023
@herzensucher, Danke dir.
Wie sehr Sprache quasi als Rückkopplung das Denken beeinflusst, ist vielen Menschen nicht bewusst. Deswegen haben Populisten ja weltweit so viel Erfolg. ☹️
Aber positiv ist die Macht der Sprache eben auch nutzbar… 🤷🏼♀️
Wie sehr Sprache quasi als Rückkopplung das Denken beeinflusst, ist vielen Menschen nicht bewusst. Deswegen haben Populisten ja weltweit so viel Erfolg. ☹️
Aber positiv ist die Macht der Sprache eben auch nutzbar… 🤷🏼♀️
Danke für deine Beiträge, herzensucher.
29.12.2023
@webfishbone: Bis jetzt greifen nur einige CDU-regierten Länder mit Verboten ein. Niemand zwingt Dich, Sternchen, Unterstriche etc zu benutzen.
Dass die Nutzung von Sternchen, Unterstrichen die Welt unmittelbar verbessert, ist freundlich gesagt naiv. Allerdings verschlechtert es die Welt nicht, wenn wir uns Gedanken über die Sprache machen. Und um die Realität in den Köpfen zu ändern, muss Du nachdenken.
Die Aussage, dass die geschlechtergerechte Anrede Frau Ruhs nervt, ist das entscheidende Argument.
Als Privatperson kannst Du reden und schreiben, wie Du willst. Den Bogen, den Du zu der Ausgrenzungspolitik der Nazis ziehst, finde ich widerlich.
Dass die Nutzung von Sternchen, Unterstrichen die Welt unmittelbar verbessert, ist freundlich gesagt naiv. Allerdings verschlechtert es die Welt nicht, wenn wir uns Gedanken über die Sprache machen. Und um die Realität in den Köpfen zu ändern, muss Du nachdenken.
Die Aussage, dass die geschlechtergerechte Anrede Frau Ruhs nervt, ist das entscheidende Argument.
Als Privatperson kannst Du reden und schreiben, wie Du willst. Den Bogen, den Du zu der Ausgrenzungspolitik der Nazis ziehst, finde ich widerlich.
ich zitiere mal einen kleinen BR-Beitrag
"In jüngeren und queer-feministischen Kreisen wird häufiger gegendert. Aber längst nicht alle jungen Menschen finden das Gendern gut. BR-Journalistin Julia Ruhs hat sich im ARD-Mittagsmagazin gegen das Gendern ausgesprochen. Ihrer Meinung nach macht es die Sprache unnötig kompliziert und spaltet letztendlich die Gesellschaft. Außerdem nervt es sie, dass manche glauben, man müsse nur die Sprache ändern und schon wäre die Welt eine bessere. Eigentlich müsse man an der Realität etwas ändern. Auch wenn sie persönlich nichts vom Gendern hält, wäre es für sie etwas Anderes, wenn jemand sie direkt um eine andere Ansprache bitten würde."
Mein Problem bei dem Ganzen ist, dass man darüber hinaus eine gewisse Wechsel-/Empfindungsdynamik bei heutigen Menschen hat. So ist das was gerade noch männlich schein, und sich im Ausweis als Frau definiert jetzt gerade Divers.
Wenn sich Realität in den Köpfen nicht ändert bleibt Denken und Handeln bzgl. Geschlechtern, Andersartigkeit oder Behinderung die selbe, wie schon vor 30 Jahren. Sprachliche und formelle Korrektheit ändert nicht das, wie Menschen wirklich denken... einen Menschen zu respektieren, zu akzeptieren und zu würdigen sollte jedem aufgeklärten gebildeten Menschen möglich sein, den anderen wird eine sprachliche Vorschrift nicht helfen.
Als freidenkender demokratischer Mensch ist mir jedwede Bevormundung, oder Eingriff in die Privatsphäre (wozu ich die die deutsche Sprachkultur auch zähle) genau so zuwider, wie andere unangemessene Übergriffigkeiten des Staates. Man kann viele Dinge verharmlosen und abtuen mit ein paar Striche, Zeichen, Sternchen, Sprechpausen... das Stigmatisieren besonderer Gruppen fängt häufig klein/unauffällig an.. vor ca. 80 Jahren mit gelben Armbinden, 2 Dreiecken und 4 Buchstaben... @Tuppi .. ja was machen da schon ein paar... :/
"In jüngeren und queer-feministischen Kreisen wird häufiger gegendert. Aber längst nicht alle jungen Menschen finden das Gendern gut. BR-Journalistin Julia Ruhs hat sich im ARD-Mittagsmagazin gegen das Gendern ausgesprochen. Ihrer Meinung nach macht es die Sprache unnötig kompliziert und spaltet letztendlich die Gesellschaft. Außerdem nervt es sie, dass manche glauben, man müsse nur die Sprache ändern und schon wäre die Welt eine bessere. Eigentlich müsse man an der Realität etwas ändern. Auch wenn sie persönlich nichts vom Gendern hält, wäre es für sie etwas Anderes, wenn jemand sie direkt um eine andere Ansprache bitten würde."
Mein Problem bei dem Ganzen ist, dass man darüber hinaus eine gewisse Wechsel-/Empfindungsdynamik bei heutigen Menschen hat. So ist das was gerade noch männlich schein, und sich im Ausweis als Frau definiert jetzt gerade Divers.
Wenn sich Realität in den Köpfen nicht ändert bleibt Denken und Handeln bzgl. Geschlechtern, Andersartigkeit oder Behinderung die selbe, wie schon vor 30 Jahren. Sprachliche und formelle Korrektheit ändert nicht das, wie Menschen wirklich denken... einen Menschen zu respektieren, zu akzeptieren und zu würdigen sollte jedem aufgeklärten gebildeten Menschen möglich sein, den anderen wird eine sprachliche Vorschrift nicht helfen.
Als freidenkender demokratischer Mensch ist mir jedwede Bevormundung, oder Eingriff in die Privatsphäre (wozu ich die die deutsche Sprachkultur auch zähle) genau so zuwider, wie andere unangemessene Übergriffigkeiten des Staates. Man kann viele Dinge verharmlosen und abtuen mit ein paar Striche, Zeichen, Sternchen, Sprechpausen... das Stigmatisieren besonderer Gruppen fängt häufig klein/unauffällig an.. vor ca. 80 Jahren mit gelben Armbinden, 2 Dreiecken und 4 Buchstaben... @Tuppi .. ja was machen da schon ein paar... :/
Mit wenigen Worten gut auf den Punkt gebracht...danke Tuppi Schleife 😍😍
29.12.2023
@ Tuppi Schleife
Y made my day 🥳🥳🥳
Y made my day 🥳🥳🥳
29.12.2023
@Seaangel: Ich respektiere Dich, habe allerdings eine andere Meinung, die ich ebenso wie Du äußere. Ich beleidige oder bedrohe Dich nicht.
29.12.2023
was machen da ein paar Striche, Sternchen und Sprechpausen.
Lösung: mich aggressiv. 🤣🤣🤣
Lösung: mich aggressiv. 🤣🤣🤣
herzensucher, wir hatten das ja schon mehrfach...für mich ist das einfach extrem respektlos und deshalb nicht in Ordnung...
28.12.2023
@seaangel: Ich habe nicht behauptet, dass dass eine geschlechtergerechte Anrede den Empfehlungen der Rechtschreiberates entspricht. Ich bin der Meinung, dass es eine höfliche Geste ist, geschlechtergerecht zu schreiben und zu sprechen. Du vertrittst eine andere Meinung. Ich halte allerdings nichts davon, mit Sprachverboten zu arbeiten. Denn wenn ich die geschlechtergerechte Anrede verbiete, kann ich auch die Anrede "Frau" bleiben lassen.
Die deutsche Sprache verkraftet auch die Verknüpfung der Nebensatzkonjunktion "weil" mit einem Hauptsatz, was machen da ein paar Striche, Sternchen und Sprechpausen.
Die deutsche Sprache verkraftet auch die Verknüpfung der Nebensatzkonjunktion "weil" mit einem Hauptsatz, was machen da ein paar Striche, Sternchen und Sprechpausen.
herzensucher...und wenn du noch hundert mal das Sternchen usw. verteitigst, wird es nicht richtig...es hat absolut nichts mit korrekter deutscher Sprache zu tun...
28.12.2023
Du hast vollkommen Recht, alekto.
Und das "Gendern" (@Seaangel) ist nichts Anderes als eine den Geschlechtern der Adressaten angepasste Anrede. So gesehen ist die Anrede "Frau" die Mutter des Genderns.
Wer also auf als Frau oder Mann auf eine dem Geschlecht entsprechende Anrede besteht, kann eigentlich das Sternchen uder den Unterstrich nicht ablehnen.
Und noch einmal: Niemand muss das im privaten Bereich machen. Stellen müssen geschlechtsneutral ausgeschrieben werden. Und die Konservativen, die so vehement dagegen poltern, vernachlässigen ganz andere Probleme.
Und das "Gendern" (@Seaangel) ist nichts Anderes als eine den Geschlechtern der Adressaten angepasste Anrede. So gesehen ist die Anrede "Frau" die Mutter des Genderns.
Wer also auf als Frau oder Mann auf eine dem Geschlecht entsprechende Anrede besteht, kann eigentlich das Sternchen uder den Unterstrich nicht ablehnen.
Und noch einmal: Niemand muss das im privaten Bereich machen. Stellen müssen geschlechtsneutral ausgeschrieben werden. Und die Konservativen, die so vehement dagegen poltern, vernachlässigen ganz andere Probleme.
alekto, das ist durchaus richtig und ein großes Problem in unserer Gesellschaft...das auch schon ganz lange währt. Nur...einen Zusammenhang zum Gendern sehe ich da nicht...
Sprache hat auch immer eine Botschaft. Z.b. werden bewusst Tiere abgewertet, indem man ihnen sprachlich für die gleichen Dinge negativere Verben etc zuordnet. Essen - fressen, gebären - werfen... Etc. Und genauso ist es mit einer Sprache, in der zu 80% nur männliche Berufe etc in der Sprache sichtbar sind. Das ist bewusst so gewählt, denn Frauen haben ja auch nicht so lange in diesem Land das Recht der freien Berufswahl oder arbeiten zu gehen. Oder Vermögen zu besitzen. Und das obwohl die Hälfte der Bevölkerung weiblich ist. Und es ist Fakt, das Mädchen sich genau deshalb nicht in solchen Berufen sehen. Jeder, der ne Tochter hat, und die später nicht in Altersarmut sehen will, sollte sich da entsprechend positionieren. Und das Männer da keinen Handlungsbedarf sehen, ist auch klar. Viele sehnen sich ja nach dem 50er Jahren rollen Klischee zurück, in der ne Frau ne billige Haussklavin ist, die umsonst den Mann umsorgt.
11.12.2023
Ich sehe den gesellschaftlichen Konsens nicht. Gendern folgt einer politischen Agenda.
Es kostet vor allem Geld,
Dokumente, Templates, Webseite wären zu ändern. Wir müssten Tonnen von Drucksorten/Werbemittel wegwerfen.
Unsere Firma wurde vom Konzern zum Abschuss freigegeben .... .
Da ist für solchen Kram echt kein Geld da.
Wenn ich die Arbeitsplätze erhalten kann, dann habe ich für die Mitarbeiter mehr erreicht. Ich gebe mein Bestes..... .
Es kostet vor allem Geld,
Dokumente, Templates, Webseite wären zu ändern. Wir müssten Tonnen von Drucksorten/Werbemittel wegwerfen.
Unsere Firma wurde vom Konzern zum Abschuss freigegeben .... .
Da ist für solchen Kram echt kein Geld da.
Wenn ich die Arbeitsplätze erhalten kann, dann habe ich für die Mitarbeiter mehr erreicht. Ich gebe mein Bestes..... .