Gendern - Bevormundung?
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Rundum Leben

@PeppermintPatty:
Ein Dialekt ist per Definition keine (eigene) Sprache.
Und es ist richtig, die Sprache verändert sich. Nimmt neue Wörter in sich auf, vergisst und verliert andere Wörter. Die Sprache lebt eben.
Zwanghafte Sprachänderungen haben aber noch nie wirklich funktioniert. Oder wie oft nutzt du das neue schöne Wort für "ich habe genug getrunken"? Das alte Wort für "ich habe genug gegessen" nutzen wir alle aber recht oft.
Dass du den Unterschied zwischen den Sprachvorschriften (was somit ja auch Denkvorschriften sind, denn das, was wir aussprechen, müssen wir erstmal gedacht haben) und dem Bikini am Arbeitsplatz (den mir mein Arbeitgeber übrigens gar nicht verbietet, den ich aber in meinem Betrieb allein aus Überlebensgründen, trotz dass bei uns oft von den Temperaturen her sehr heiss her geht, niemals tragen würde) wundert mich, ehrlich gesagt. Ich muss tatsächlich nicht gendern. Ich muss den Schwachsinn nur immer wieder irgendwo hören und lesen. Lässt sich leider nicht immer vermeiden.

Auch wenn das jetzt einen Shitstorm verursacht - biologisch gibt es nur zwei Geschlechter. Man ist entweder Mann oder Frau. Oder eben beides gleichzeitig - ein Hermaphrodit. Die Merkmale für diese beiden Geschlechter sind bekannt, die Bezeichnungen stehen auch in jeder Sprache fest. Ich bin z.B. einfach eine Frau.
Jeder Mensch, der sich anderes fühlt, als sein biologisches Geschlecht ihm vorgibt, darf das tun. Und auch entsprechende Bezeichnungen für seine Art ausdenken. Oder sich vorschreiben lassen. Die Bezeichnungen "Mann" und "Frau" sind aber schon besetzt. Egal, wie man sich dieses Jahr fühlt, das ändert nichts, absolut gar nichts an der Biologie. Egal wie weiblich sich ein biologischer Mann fühlt, es wäre ihm dringend geraten, eher Kontrolluntersuchungen auf Prostatakrebs und nicht auf Gebährmutterkrebs regelmässig wahrzunehmen.

Und wenn man schon den Ausweis ändern lassen kann, weil man eines Tages aufwacht und sich auf einmal einen virtuellen Penis oder eine virtuelle Vagina wachsen lassen kann (es wird sich ja keiner jährlich umoperieren lassen) - dann sollen wir fair sein und die Biologie komplett ignorieren. Dann gehe ich morgen meine Altersrente beantragen, denn ich fühle mich schon lange, wie mindestens 67.
Es ist sicher von elementarer Bedeutung gerade mit den Absichten, die dem Gendern ja innewohnen, dass Diskriminierung/Diffamierung/Ausgrenzung vermieden wird.

Ich persönlich würde solche SOP Regeln als geradezu kontraproduktiv bezeichnen, gerade wenn sie Personen isoliert, sie als "Verweigerer" bloßstellt oder auch lächerlich machen will, damit diese eher "belächelt" werden.

Abnormität einer fehlgeleiteten Gleichförmigkeitsutopie mit der Konsequenz der von mir jedenfalls immer abzulehnende Ausgrenzung und Diffamierung aller Menschen.
Der Respekt, die Achtung und die Würde äußert sich nicht durch solche Regeln, die mehr trennen und polarisieren als überkommene Denkmuster in den Köpfen zu revidieren.

Aber evtl. braucht eine Gesellschaft diese Erfahrung, wie schlimm und menschenverachtend Umerziehungsmaßnahmen sprachlich und kulturell
sind. Aber wir in Deutschland haben ja schon Erfahrungen mit solcher Reeducations machen dürfen.
Eine SOP zum Gendern am Bau? 🥳🥳🥳😂😂😂

Das rückt das QM-System gleich in ein anderes Licht. Ihr Kölner habt echt Humor.

Diesen Gag klau ich mir. 🤭
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2024
Der Hinweis mit dem Arbeitgeber ist schon mehr als sinnvoll. Mein Arbeitgeber hat seit einiger Zeit eine Gruppe von Auszubildenden etabliert die ein SOP (Regelanweisung) entwickelt hat wie genau einzelne Menschen oder ganze Gruppen unterschiedlicher Geschlechter anzusprechen sind.

Das hat eigentlich sehr gut geklappt und etabliert sich immer mehr. Ich habe ne Zeit gebraucht bis ich von "Damen und Herren" auf "Mitarbeitende" oder "Sehr geehrte Menschen" umgestiegen bin, mittlerweile hat das prima geklappt und führt - bis auf die ewigen Betonköpfe - auch nicht zu Konflikten.

Wer sich nicht an diese Regelung hält, bekommt nen Rüffel, aber keine Abmahnung.

Aber praktisch isolieren sich die "Verweigerer" selber und werden eher "belächelt".

Es funktioniert.

Wolfgang
@stierfrau, es gibt keine „herkömmliche, normale deutsche Sprache“.
Es gibt generational diverse Sprache, Dialektsprachen, Vermischungen z. B. alemannischer und schwäbischer Sprache, diverse Platt-Sprachen (u.a. Westfälisch, Münsterländisch, Friesisch - obwohl Letzteres ein Abkömmling des Altwestnordischen ist, verwandt also z. B. mit dem Isländischen und Norwegischen), Masematte (eine spezifische Sprache in Münster, gemischt aus jiddischen und Rotwelschen Elementen),…
Sprache ändert sich nach Gegebenheiten und Migrationseinflüssen, sogar und auch durch bürokratische Eingriffe.
Niemand schreibt dir jedoch vor, zu gendern. Außer eventuell in beruflichem Zusammenhang, wenn dein Arbeitgeber dies vorgibt. Genauso kann er vorgeben, dass du nicht im Bikini zur Arbeit kommst. 🤷🏼‍♀️

So, und jetzt guck bitte nach, wieviele „migrierte“ Worte in deinem Post stecken, die „nichtdeutscher“ Herkunft sind. 🙄
Ich kann ja mal anfangen:
Argument
thematisiert
Legitimität
Identität…
... Jedoch gibt es da ein Argument, das noch zu wenig thematisiert worden ist: Die herkömmliche, normale deutsche Sprache wird in Abrede gestellt, und damit wird indirekt sogar das Deutschsein an sich in seiner Legitimität in Frage gestellt. Das betrifft nicht nur das Gendern, sondern auch die anderen Sprachverschlimmbesserungen unserer Zeit.

Sprache und Identität gehören zusammen.
Um diesen Punkt zu erläutern, müssen wir zunächst einen Blick auf die Eskimos Alaskas werfen – übrigens nicht auf Inuit, sondern auf andere Eskimos; die Inuit sind nur ein Teil der Eskimos, sodass die Begriffe keineswegs austauschbar sind. Martha Teeluk war eine Muttersprachlerin des Central Alaskan Yupik, einer Yupik-Sprache – die Yupik-Sprachen gehören zu den Eskimosprachen, ebenso wie die Sprache der Inuit dazu gehört. Teeluk schrieb folgendes über die (inzwischen aufgegebene) Sprachpolitik gegenüber ihrer Ethnie: "Jedoch sollte die Sprache nicht beiseite geschoben und als unwichtig betrachtet werden. Sie ist ein Teil von uns, und wenn sie verloren geht, ist ein Teil von uns weg. Wie würde es Ihnen gefallen, wenn wir Ihnen sagen würden, dass Sie Ihre Muttersprache nicht mehr sprechen sollten? Sie würden sich fühlen, wie viele Eskimos sich gefühlt haben, dass, wenn ihre Sprache mangelhaft war, sie es vielleicht auch waren.“

Teeluk beklagt also, dass ihre Sprache beiseite gewischt wurde. Diese Sprache ist jedoch – was überall auf dem Globus normal ist – sehr eng mit der Identität verwoben, und wer die Sprache als schlecht darstellt, tut dies mit der Identität insgesamt. Teeluk fragt auch rhetorisch: Wie würden Sie sich denn damit fühlen?
...

Komplettes Zitat aus:
https://www.achgut.com/artikel/gendern_sie_noch_oder_sprechen_sie_schon_wieder
Die politische Mitte ist längst nach rechts weggebrochen. Das ist Fakt in ganz Europa.
Asyl, Krieg, Energie und natürlich Gendern erzeugen Wut.
Es braucht einen neuen gesellschaftlichen Konsens, sowohl das Grundgesetz, das Asylrecht und auch die Genfer Konvention sollten auf unsere aktuellen Bedürfnisse angepasst werden.
Das geht nur mehr über eine Volksabstimmung.
Der Souverän soll entscheiden was er will, die Eliten haben keine Vorbildwirkung mehr.

Man kann am Volk nicht dauerhaft vorbei regieren.

Das ist nur Futter für die AfD.

Die Anteil des Gendern ist natürlich klein im Verhältnis zu dem Rest der Problematik.

Gerade wenn die Justiz beginnt Politik zu machen, dann wird es richtig explosiv.

Die Menschen haben die Schnauze voll.

Ich hoffe in Deutschland wirklich auf die CDU/CSU, dass sie die rechten Wähler überzeugen kann. Die Stimmen für die AfD sind richtig giftig.

Österreich steht vor dem gleichen Problem.
Die FPÖ hat aktuell 32% Zustimmung. 😩

Ich bin derzeit wieder im Interim Management tätig und stehe für den Übergang. Da sieht man wirklich sehr viel. Gendern hilft definitiv nicht. Es löst keine Probleme, erhält keinen Arbeitsplatz und kostet nur Geld.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.12.2023
Meine Güte was für eine Aufregung.Art. 3 wurde genannt. Fertig ist das Ding.

Diese seltsamen Stereotypen die dann von den ewigen Betonlöpfen im Trollkostüm durchs Dorf gejagt werden sind doch unwichtig.

Arbeitgeber besetzen heute gerne typische Männerberufe mit Frauen. Das fängt bei der Betonbauerin (früher Maurerin) an, geht in meiner Branche über Trockenhauerinnen bis hin zu Baumaschinenmechatronikerinnnen.

Menschen haben ein Recht entsprechend ihrem Geschlecht angesprochen zu werden, das ist eine Frage des Respekts.

Wolfgang
Wieso Volksabstimmung? Reicht doch, wenn du das festlegst. Für irgendwas muss dein lächerlicher Größenwahn ja gut sein. Viel weniger Aufwand. Mach du einfach ne Ansage und dann machen das alle so wie du das willst. Ansonsten Strafverfolgung. Für das Strafmaß haste sicher auch schon so ein, zwei Ideen.
Das ist doch alles Augenauswischerei.
Was bringt es real.
Wenn ich heute eine Marketing Lady suche,dann schreibe ich m/w/div aus, aber nehme dann doch nur eine Frau.
Beim Lagerarbeiter ist es analog.
Die anderen Geschlechter fühlen sich jetzt zwar abgesprochen, haben aber nicht den Funken einer Chance. Sie dürfen leere Kilometer laufen.
Willkommen in der Realität.
Eine großartige Errungenschaft. 😂😂😂

Beim Gendern bin ich für eine Volksabstimmung und dann ein Gesetz im Verfassungsrang. Der Unsinn muss ein Ende haben.
@herzensucher, Danke, dass du noch einmal Art. 3 GG auf den Plan bringst. Vielleicht führt es ja dazu, dass der/die Eine oder Andere sich mit dem GG befasst und sieht, wie weit es eigentlich geht - bzw. was schon alles berücksichtigt werden sollte, wenn man es genau befolgen würde.

Was mich irritiert: Was ist denn schlecht an Gendergerechtigkeit? Ich nahm immer an, dass Menschen sich wohl damit fühlen, gerecht zu handeln. Schon kleine Kinder haben einen Gerechtigkeitssinn, den sie oft vehement vertreten.
Was mich noch mehr irritiert, ist die Tatsache, dass sich so viele Frauen ausgerechnet gegen das Gendern aussprechen, obwohl es natürlicherweise auch den Frauen zugute kommen soll. 🤔
Dass die Versuche, Gendergerechtigkeit sprachlich umzusetzen, komisch klingen, umständlich und nicht vollkommen sind, ist mir auch klar. Aber schließlich ist es ein neues Feld - leider - und man muss Erfahrungen sammeln und erst austesten, was angenommen wird und was nicht. Auch wenn man in offiziellen Dokumenten gegenderte Begriffe einführt - da ist doch nichts in Stein gemeißelt.

Eigentlich ist diese Diskussion viel Lärm um nichts. Ein bisschen Wackeln an sprachlicher Bequemlichkeit, Papierkram, und vor allem Nachdenken beim Sprechen wird verlangt. Allein Letzteres ist offenbar schon zu viel.

„ Es kann dazu führen, dass Texte und Sprache komplexer werden und in manchen Fällen die Lesbarkeit erschwert wird. Es erfordert eine bewusste Auseinandersetzung mit der Sprache und eine Veränderung der Gewohnheiten.“
Echt tragisch. 🙈
Quelle: https://www.capito.eu/gendern-nervt/#
@TakeAChanceHH: Ich bin auch der Meinung, dass im privaten Bereich alle so kommunizieren können wie sie es wollen.
Allerdings kommen Behörden wegen Artikel 3 des GG nicht um eine geschlechtergerechte Ansprache herum. Daher haben auch staatliche Stellen nur einen geringen Ermessensspieltraum (siehe den Link von Mart7 am 11.12.23).
Falls das Urteil aus dem Sommer 2022 gegen die DB auch auf Behörden übertragbar ist, hat Markus Söder (siehe Zitat von Seaangel am 06.12.23) totalen Unfug geredet. Er hätte dann etwas versprochen, was er nicht halten dürfte, er hätte dann am rechten Rand gefischt und dem Gericht seinen blanken Hintern gezeigt
@justme: Das Fräulein war der Begriff für eine unverheiratete Frau. Fräulein und Frau haben das gleiche Geschlecht, aber der Begriff "Fräulein" ist ein Diminutiv und impliziert in mehrfacher Hinsicht, dass ein Fräulein eine nicht vollwertige Frau ist. Im Amtsdeutsch wird dieser Begriff seit 1972 nicht mehr benutzt.
Hier ein Link zu einem Spiegelartikel:
https://www.spiegel.de/geschichte/wie-fraeulein-1972-aus-dem-amtsdeutsch-verschwand-ende-der-verzwergung-der-frau-a-ce06fa2d-d683-4cb9-a1d1-c4a16a42d1f9
@Justme63: Das kenn ich tatsächlich auch noch. War nicht dabei auch Diskriminierung das Thema, weil man damals sagte, es würde ja auch niemand 'Herrlein' sagen?
Sprache entwickelt sich natürlich weiter. Das ist auch legitim. Aus meiner Sicht verlottert sie allerdings gerade, was aus meiner Sicht mit einer Änderung von Kommunikationsmedien zu tun hat. Früher gab es auch einen Unterschied zwischen Umgangssprache, dem gesprochenen Wort und der Sprache in Schriftform. (Oh Gott, es ist offiziell, ich werde alt). Aber das ist beides ein anderes Thema.
Als älterer Mensch erinnere ich mich noch gut daran, dass unsere Sprache neben "Herr" und "Frau" in der Ansprache noch eine dritte Möglichkeit kannte. Fräulein. Wann ist uns das eigentlich abhanden gekommen? Ist diese Entwicklung eigentlich als diskriminierend zu sehen oder andersherum?
...Nein @Herbstlicht .. ich habe quer gelesen und darauf reagiert ..

Also quasi auf den Gedanken das Gendern verpflichtend eingeführt werden müsste, weil das bei Freiwilligkeit sonst nie etwas wird ..

Und das sagt ja quasi schon alles aus für mein Empfinden....


Wenn du meinst du hättest quergelesen, }Psyche{, dann solltest du aber darüber in Kenntnis gesetzt werden, dies auch tatsächlich beherrschen zu können.
Es bedeutet nämlich, sich einen Überblick über den Inhalt eines gelesenen Textes in kürzester Zeit zu verschaffen, um diesen dann eben sinngemäß evtl. wiedergeben zu können.

Sich an einem Satz, von einem Posting einer Userin hochzuziehen, der noch nicht einmal so wiedergegeben wurde wie dort geschrieben steht, ist schlichtweg ein Wiedergeben falscher Tatsachen.

Keine(r) ausser PeppermintPatty 🚙
hatte sich für ein Einfordern positioniert, dies allerdings für die offiziellen Stellen.
Das bedeutet im Umkehrschluss ebenso wenig, dass jede(r) deutsche Bundesbürger*In dann dazu gesetzlich verpflichtet wird im Alltag zu gendern.

Hier nochmal das Zitat von PeppermintPatty, heute 12:02 ⬇️:

Nee, @MB, gerade die offiziellen Stellen müssen das einführen und einfordern. Freiwillig geht da nix, das wissen wir doch spätestens seit „freiwilligen Selbstverpflichtungen“ von Unternehmen - darum kümmert sich doch da kein Mensch....
Warum macht es nicht jeder so, wie er es für richtig und praktikabel hält? Es gibt Alternativen, in dem man 'Sehr geehrte Damen und Herren', Kolleginnen und Kollegen, was auch immer nutzt oder grenzt das auch jemanden aus? Die Frage ist Ernst gemeint.
Die meiste Zeit meines Lebens habe ich mich genauso gesehen gefühlt, wie meine männlichen Kollegen. Rosa habe ich erst kurz vor 30 entdeckt und ich hatte Mathe-Leistungskurs (eine schlechte Entscheidung, weil ich ein faules Herzchen gewesen bin).
Trotzdem kann ich nachvollziehen, dass man getriggert ist, weil man es für sich selbst oder in seinem Umfeld anders erlebt.
Die letzten 4 bis 5 Jahre nehme ich beruflich schon Veränderungen war. In manchen Situationen scheint es, als wäre es ein 'Jungs-Club' und die Mädels einzig als Feel-good-Beiwerk da. Das hat aus meiner Sicht aber viel mit einer grundsätzlichen Haltung von Menschen zu tun. Ich persönlich habe kein Bedürfnis zu gendern, finde aber Themen wie das Gender-Pay-Gap und den offenen Umgang damit gut.
Freiwillig geht da nix .. deswegen muss man das verpflichtend einführen 🤣🤣🤣

Also muss der Mehrheit etwas aufgezwungen werden ,weil eine Minderheit sich damit wohler fühlt ..

Wenn die Bürger Deutschlands dafür wären , dann würden sich doch nicht so viele darüber ärgern und dagegen aussprechen das deutsche Sprache dermassen verhunzt werden soll ..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2023
Ja, die Realität hast Du vergessen 🤷‍♀️
denn Deine Aufzählung ist kein Alltag.