Gendern - Bevormundung?
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Rundum Leben

Das generische Femininum ist in Bayern übrigens nicht verboten, liebe Bayerinnen! ;)

Wer braucht schon die sprachliche Gleichberechtigung für Männer, die ist völlig überflüssig und aufwändig. Nur weil jemand vergisst die Männer explizit zu erwähnen, sollte keiner und keine eine Note schlechter bekommen. Die können sich ja denken, dass sie (vielleicht) mit angesprochen sind. 😉
Ja klar, in Bayern wird sich gerne und häufig über die vermeintliche grüne Verbotspartei echauffiert und dann kommt Söder einfach mal mit nem Gender-Verbot um die Ecke. Genau mein Humor. Lächerlich. Wie in Sachsen auch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.03.2024
Fakten versus Trolle

- In 66 Ländern der Welt ist Homosexualität verboten.
- In 12 Ländern wird Homosexualität mit der Todesstrafe bestraft
- Erst seit 1994 gibt es keine strafrechtlichen Vorschriften zur Homosexualität in der BRD
- Die AFD ist gegen ein Selbstbestimmungsgesetzt (https://dserver.bundestag.de/btd/20/082/2008203.pdf

Diskriminierung sexueller Identität ist heute nach wie vor noch Alltag und es ist eine gesellschaftliche Aufgabe das anzugehen.
Ich finde den Weg von Bayern richtig.
Es soll niemand eine Note schlechter bekommen, der nicht gendert.
Das hat mit der Qualität einer wissenschaftlichen Arbeit nichts zu tun.

Was die Leute privat tun, ist ihre Sache.

Bitte bedenkt aber, wie viele Leute gegen das Gendern sind, insofern hat die Politik in Bayern richtig gehandelt.
@Instron Die, die sich aber am meisten gegens Gendern wehren sind die Männer, die die Beeinträchtigungen anderer schon immer herzlich egal waren. Von daher ist das wohl eher eine Ausrede, auf keinen Fall jemand anderem als dem eigenen männlichen Geschlecht gesellschaftlichen Raum geben zu müssen.

Natürlich wollen diskriminierte und marginalisierte Gruppen sichtbar werden.... WARUM DENN AUCH NICHT!

Wenn jemand wirklich nicht anders kann, soll er nicht gendern, aber wenn er könnte und nicht will, sagt das einfach viel über ihn oder sie aus.
21.03.2024
Gendern ist für Menschen mit Einschränkungen eine sprachliche Barriere.

Wer sich gerne diskrimiert fühlen will, wird immer etwas finden womit er diskriminiert wurde. Heute ist das besonders beliebt um "sichtbar" zu werden.
Gendern bedeutet eine sprachliche Barrierefreiheit für alle Menschen.

Widerstände befinden sich lediglich in den Köpfen der Kontrahent/Innen gegen das Gendern. Zumal es definitiv keine private Verpflichtung dazu gibt.
Unternehmen die das Gendern befürworten und praktizieren, sind für mich persönlich tatsächlich global in der Denkweise angekommen.
Es gibt eben nicht nur schwarz & weiß, sondern ganz viel dazwischen. Wenn das nicht beachtet mit bedacht wird, wird es auch immer schwierig bleiben, veraltete Bilder/ Hierarchien aus den Köpfen der Menschheit zu bekommen.

Hier noch ein interessanter Artikel dazu ⤵️:

https://www.capito.eu/gendern-nervt/
Ne, du findest BayerInnen super 😉

In mir löst Gendern keinen inneren Widerstand aus und deshalb werde ichs auch weiterhin tun, vermutlich nicht immer, aber definitiv in Situationen in denen es mir wichtig erscheint zu betonen, dass alle Geschlechter gleich behandelt werden (z.B. im beruflichen Umfeld)

Finde der Podcast Mordlust zeigt, dass das alles auch sehr schnell normal werden und wirken kann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.03.2024
@seeangel

Nun das steht Dir ja frei, aber tatsächlich ist es die korrekte Ansprache für "sehr geehrte Damen und Herren" und es gibt eben3 Geschlechter.

Nun, es reicht nicht weil es eben mehr als Damen und Herren gibt. Die Frage ist nun wirklich einfach zu beantworten.

Ich sehe das auch nicht als Bevormundung, wir leben in einer Welt von Regelwerken die uns das Zusammenleben möglich machen, die haben ja nun meist einen Sinn.

Nun ja, ich arbeite auch mit Textmustern und bei uns ist das so voreingestellt, ich finde das echt praktisch. Es gibt ein Auswahlmenue und man nimmt sich was gebraucht wird.

Allerdings kann man zwischen mehreren unterschiedlichen Textvorlagen wählen, eine fängt z.b. mit "Hallo" an.

Bei uns im Unternehmen arbeiten mehrere Menschen die das Geschlecht "Divers" haben. Das ist ne amtliche Sache und das wird auch aehr wenig diskuttiert, ich denke die Menschen haben ein Recht eben nicht ausgegrenzt zu werden.

Im privaten ist mir egal was die Leute schreiben oder nicht, aber im beruflichen Alltag gibt es eben jenes vorgenannte SOP und abseits der üblichen Verdächtigen ist das auch ganz normal und in den gut organisierten Unternehmen so vorgegeben, ich meine es ist ein Gesetzt nicht irgendeine Nettigkeit. Bei uns im Labor arbeitet z.B. eine Transfrau, sie hat das 3. Geschlecht und ist damit nicht alleine. Ich habe einen Mordsrespekt für Menschen die sich für so einen schweren Weg entschieden haben.

Wolfgang
In NRW kannst du das ja machen...also ich persönlich würde einen Brief mit einer solchen Ansprache als extrem respektlos einstufen und gar nicht erst beachten.

Warum reicht es denn einfach nicht mehr für "Damen und Herren"? Zumal ja heutzutage jeder ein Text- oder Mailprogramm mit der Möglichkeit von Schnellbausteinen nutzt. Wenn ich Sehr geehrte Damen und Herren, schreiben möchte, dann brauche ich dafür nur "sgd und F4" und meine komplette Anrede mitsamt dem Komma und zwei Leerzeilen steht da. Werde wohl nie verstehen, warum das jemandem zu viel sein kann...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.03.2024
ich gendere im beruflichen alltag. Es kommen sicherlich ab und an mal nachfragen was "sehr geehrte menschen" bedeutet, aber im prinzip klappt das prima.
endlich das bayerische Kabinett hat eine Entscheidung getroffen...Gendersternchen und ähnliche Zeichen sind ab sofort in Schulen, Universitäten, Behörden usw. verboten...es besteht also Hoffnung, dass wieder verständlich geschrieben und gesprochen wird...
Ein sehr schönes Lied @GarantiertnichtmeinAbmeldegrund
Vieles davon wird tatsächlich genau so in unserer Sprache genutzt. Aber es hat keiner vorgeschrieben oder erwartet von uns, dass wir diese Wörter nur und ausschliesslich so nutzen. Es gibt keine schlechtere Benotung in der Schule/Uni, wenn man statt dieser neuer Wörter eben die alten gewohnten Wörter benutzt. DAS ist der Unterschied.
@PeppermintPatty
Das ist bestimmt alles richtig, was du sagst. Habe ich auch mit keinem Wort widersprochen - kann ich gar nicht. Ich habe mich nirgendwo auf eine bestimmte Sprache, Dialekt oder sonst was bezogen. Ich habe nur gesagt, dass ein Dialekt laut Definition, die mir bekannt ist - und ich habe keine Andere bis jetzt gefunden - eben keine eigene Sprache ist.
Welche Varianten der Deutschen Sprache Dialekte sind, welche dagegen eben eigene Sprachen - keine Ahnung. Spielt aber absolut keine Rolle. Denn das habe ich weder abgestritten noch verneint oder dergleichen. Da bist du der Profi. Aber nichts, was du bis jetzt gesagt, hat dem Satz widersprochen, dass Dialekt keine eigene Sprache ist.

Und auch dass die Sprachen sich verändern und Worte aus anderen Sprachen aneignen ist ein ganz normaler Vorgang, dem ich auch in keinster Weise widersprach. Aber es geschah auf einem natürlichen Weg, die Worte waren neu und da und da hat man diese in die eigene Sprache übernommen, statt neue Wörter auszudenken. Absolut kein Problem.
Es funktioniert aber nicht, neue Wörter politisch vorzuschreiben. Egal wie moralisch richtig sie vermeintlich sind. Schon gar nicht einer Mehrheit. Denn - nochmal - das bedeutet den Menschen vorzuschreiben, was sie zu denken (denn ohne Denken funktioniert sprechen nicht) und zu sagen haben. Dagegen wehrt sich die Mehrheit.
Ich bin auch keinesfalls gegen der Veränderung unserer Sprache und Aufnahme neuer Wörter. Nur sollen die, die diese neue Bezeichnungen benötigen, für sich selbst welche ausdenken und sich daran halten. Für die Meisten gibt es schon das Alles. Ich bin zum Beispiel definitiv Frau und Mutter. Nicht Cis-Frau und Elternteil1. Und ich kenne viele, die einfach nur ein Mann und oft auch noch Vater sind. Diese Wörter sind alt und weiterhin gültig nach den alten Regeln. Die muss man nicht verändern.

Eine bilologische Frau, die sich wie ein Mann fühlt, wird aber nicht zum Mann, wenn sie sich zu einem erklärt und das sogar in den Pass rein schreiben lässt. Nicht mal dann, wenn sie sich entsprechend umoperieren lässt. Denn wenn auch aus irgendwelchen Körperteilen für sie ein Penis und ein Sack geformt werden und die Brüste entfernt werden, bei dem Rest bleibt sie eine Frau. Sie bekommt dadurch keine Samenstränge gewachsen und muss weiterhin darauf achten, dass sie bei Medikamentenmengen oder auch vielen anderen (vor allem gesundheitlichen) Themen ihre Biologie nicht vergisst. Denn bei manchen Medikamenten ist die Dosis, die für einen Mann notwendig ist, für eine Frau tödlich sein kann. Da habe ich vor einiger Zeit der Rosi in diesem Punkt ausdrücklich zugestimmt.

Es geht nicht darum, dass z.B. ich diese Person dann nicht mit "Er" und seinem neuen Namen ansprechen kann. Absolut kein Problem. Aber ein Mann ist er eben nicht. Wie er sich dann nennen mag, ist seine Sache - da kann er sich, wie gesagt, ein neues Wort gern ausdenken. Denn nicht ich bin eine Cis-Frau. Ich bin einfach eine Frau. Das Wort gibt es schon. Sie/er will keine Frau mehr sein - ist also keine Frau, kein Problem. Aber eben auch kein Mann. Sie ist dann - was weiß ich - ein T(rans)-Mann, ein W(unsch)-Mann oder oder oder. Der Phanasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Und ich werde mit Sicherheit dieses Wort dann gern für alle Personen übernehmen, die so sind wie er. Personen, die sich wirklich als Person anderen Geschlechts fühlen, brauchen keine Möglichkeit, ihren Geschlecht alle Jahre wieder ändern zu können. Sie sind froh, wenn sie als die Person anerkannt werden, als die sie sich fühlen.

Personen, die ihres Geschlechts aber unsicher sind, sind das immer. Nicht einmal im Jahr. Sie wachen heute auf und fühlen sich wie eine Frau. Und nach einer Stunde aber wieder wie ein Mann. Beziehen sich also erstens auch auf die alten Geschlechter. Und zweitens ist denen auch nicht damit gedient, dass sie einmal im Jahr einen neuen Pass beanrtagen können. Denn den vorherigen müssen sie ja wieder abgeben. Sie sind dann ein Jahr lang nur eine ?-Frau und dann ein ?-Mann. Das wird diese Personen nicht glücklich machen und das bestehende Problem nicht lösen. Sie brauchen eigentlich zwei Pässe, die sie dauerhaft mit sich tragen und sich mit dem Pass ausweisen, wie sie sich gerade fühlen.
Wise Guys – Musik, Text & Arrangement: Daniel „Dän“ Dickopf, Leadstimme: Sari

Oh Herr, bitte gib mir meine Sprache zurück,

ich sehne mich nach Frieden und ‘nem kleinen Stückchen Glück.
Lass uns noch ein Wort verstehn in dieser schweren Zeit,
öffne unsre Herzen, mach’ die Hirne weit.

Ich bin zum Bahnhof gerannt und war a little bit too late:
Auf meiner neuen Swatch war‘s schon kurz vor after eight.
Ich suchte die Toilette, doch ich fand nur ein „McClean“,
ich brauchte noch Connection und ein Ticket nach Berlin.

Draußen saßen Kids und hatten Fun mit einem Joint.
Ich suchte eine Auskunft, doch es gab nur ‘n Service Point.
Mein Zug war leider abgefahr’n – das Traveln konnt’ ich knicken.
Da wollt’ ich Hähnchen essen, doch man gab mir nur McChicken.
Oh Herr, bitte gib mir meine Sprache zurück,

ich sehne mich nach Frieden und ‘nem kleinen Stückchen Glück.
Lass uns noch ein Wort verstehn in dieser schweren Zeit,
öffne unsre Herzen, mach’ die Hirne weit.

Du versuchst, mich upzudaten, doch mein Feedback turned dich ab.
Du sagst, dass ich ein Wellness-Weekend dringend nötig hab.
Du sagst, ich käm’ mit Good Vibrations wieder in den Flow.

Du sagst, ich brauche Energy. Und ich denk: “Das sagst du so…”
Statt Nachrichten bekomme ich den Infotainment-Flash.
Ich sehne mich nach Bargeld, doch man gibt mir nicht mal Cash.
Ich fühl’ mich beim Communicating unsicher wie nie –
da nützt mir auch kein Bodyguard. Ich brauch Security!

Oh Lord, bitte gib mir meine Language zurück,
ich sehne mich nach Peace und einem kleinen Stückchen Glück.

Lass uns noch ein Wort verstehn in dieser schweren Zeit,
öffne unsre Herzen, mach’ die Hirne weit.
Ich will, dass beim Coffee-Shop “Kaffeehaus” oben draufsteht,
oder dass beim Auto-Crash die “Lufttasche” aufgeht,
und schön wär’s, wenn wir Bodybuilder “Muskel-Mäster” nennen
und wenn nur noch “Nordisch Geher” durch die Landschaft rennen…

Oh Lord, please help, denn meine Language macht mir Stress,
ich sehne mich nach Peace und a bit of Happiness.

Hilf uns, dass wir understand in dieser schweren Zeit,
open unsre Hearts und make die Hirne weit.
Oh Lord, please gib mir meine Language back,
ich krieg hier bald die crisis, man, it has doch keinen Zweck.

Let us noch a word verstehn, it goes me on the Geist,
und gib, dass “Microsoft” bald wieder “Kleinweich” heißt

Wir gehen alle shoppen, beim last Sale, big sale, Cyber Monday, Black Friday. Das was da gefunden wird, ist doch nice. Danach noch ein Coffee to go, oder treffen uns zum lunch. Wenn man keine Zeit zum shoppen hat, kann man das Online machen, mit der Flatrate auf dem Smartphone oder mit W-Lan ist das doch kein Problem.

So viele arbeiten im Home Office, oder wenn sie in der Firma sind, sind sie im Meeting, Jour Fixe.... Die EM ist 2024 in Tschörmeny und wir schauen das nicht auf Großleinwand sondern gehen zum Public Viewing, oder vorm Smart TV.

Ganz ehrlich. Was macht da bitte noch ein * in einem Wort aus, liebe Forenschreiber*innen?
@stierfrau, Friesisch als altnordische Sprache ist eine germanische Sprache - und ein Überbleibsel aus den diversen Sprachentwicklungen, die in Deutschland noch übrig geblieben sind. Insofern weit von einem Dialekt entfernt, sondern konkret eine andere Sprache, eher verwandt mit dem Englischen (das durch die Sachsen natürlich auch germanische Elemente gewonnen hat). Die meisten deutschen Dialekte können prinzipiell von Sprechern der sogenannten „Hochsprache“ verstanden werden, Friesisch jedoch nicht. Es ist nicht zu verwechseln mit dem Plattdeutschen.

Ich habe das nur angemerkt, um zu unterstreichen, dass es durch die starken Migrationsbewegungen im Laufe der Jahrhunderte immer zu Änderungen, Lautverschiebungen und Aufnahme von Worten völlig anderer Sprachen kommt. So ist z. B. das Wort „Alkohol“ arabischer Herkunft - und wird „normal“ benutzt.
Es gibt keine „normale deutsche Sprache“. Es gibt eine bevorzugte Sprache im deutschen Sprachraum, die sich aber permanent ändert. So weit könnte ich dir entgegenkommen…

Ach, ich hab da noch einen Tipp für ein lesenswertes Buch - ist zwar schon vierzig Jahre alt, aber offenbar wieder aktuell: „Das Deutsche als Männersprache“ von Luise F. Pusch aus dem Jahr 1984.
Du hast Recht, Altwestnordisch sagt mir nichts. Ich bin froh, dass ich mit Deutsch einiger Maßen klar komme.
Allerdings sagt Wikipedia dazu, dass "Altwest- und Altostnordisch sind zwei Dialektgebiete des Altnordischen". Es ist also auch ein Dialekt - nur eben nicht der Deutschen Sprache. Und nu? Das einzige, was ich dazu geschrieben habe, war, dass Dialekt per Definition keine eigene Sprache ist. Kennst du eine andere Definition von Dialekt, als ich? Dann bringe sie bitte und widerspreche mir. Auf Sachebene.

Doch, ich habe dein Vergleich sehr gut verstanden. Du hast meine Antwort nur nicht verstanden. Ja mei...

Soso, süffisant. Schönes Wort - übringens auch eine Leihe, ich glaube, aus dem Französischen? Meine Worte waren nicht süffisant. Sondern ironisch. Ist eine ganz andere Baustelle. Und meine Ironie richtete sich nicht gegen die Betroffenen - sondern gegen schwachsinnige Gesetze und moralischen Druck, der auf die Mehrheit ausgeübt wird.

Oh, ich bin auch einfach glücklich mit dem, wie ich lebe und geniesse jeden Tag. Danke für die guten Wünsche.
@Rosinante, ich habe ja nichts dagegen, dass @stierfrau nicht gendern möchte. Ich fand nur den letzten Absatz ihres Posts recht süffisant. Vielleicht habe ich ihn ja auch falsch interpretiert. Ja mei…
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2024
Ich denke, fast jeder hier hat oder kann Mitgefühl für die Probleme der Menschen haben, die mit sich hadern, weil sie sich im Körper nicht richtig aufgehoben fühlen.
Stierfrau zu unterstellen, dass sie sich nicht vorstellen kann wie das ist, weil sie nicht gendern möchte ist daneben.
Da fühle ich mich auch gleich mit beleidigt.
Das Gendern ist auch für mich vorauseilender Gehorsam.
@stierfrau, ich merke schon, dass du dir nicht vorstellen kannst, wie man sich im falschen Körper fühlt. 🤷🏼‍♀️

Im übrigen hast du meinen Vergleich nicht verstanden. Es ging um Vorschriften am Arbeitsplatz, die zu befolgen sind. Nicht mehr und nicht weniger. Es war dabei völlig egal, wie es an explizit deinem Arbeitsplatz aussieht. Nenn es eine Metapher.
Und über Sprachen brauchen wir auch nicht diskutieren. Altwestnordisch ist nicht so dein Ding, nehme ich an.

Sei einfach glücklich, wie du lebst und genieße es. Aber urteile nicht über Dinge, von denen du nicht den Hauch einer Ahnung hast. 🙌