
„Ludwigsburg“ (Pseudonym)
@Corny82 Nein, aber ich will sagen, dass deine Art zu argumentieren diesen Tatsache definitiv nicht ausschließt und mir ganz oft zu doof ist, um darauf zu antworten.
Ihr kommt von Hütchen auf Stöckchen und argumentiert komplett ideologisch und aus deiner Bockigkeit "ICH WILL DAS EINFACH NICHT" heraus, die selbst vor persönlichen Angriffen und Unterstellungen nicht halt macht.
Gestern war Mupfel mit Runterputzen dran, heute brauchst du ein neues Opfer. Anstatt dass du dir EINMAL an diese eigene Nase fast und dich mal fragst: "Warum will ich das eigentlich so überhaupt nicht", "Was hab ich gegen Frauen", "Was hab ich gegen Gleichberechtigung", "Warum traue ich Frauen nichts zu", "Warum will ich Frauen immer schlecht machen".....
Zu erkennen, dass man Teil des Problems ist, verhindert, dass man Teil der Lösung sein kann und eine gute GesprächspartnerIn.
Wenn du nicht Gendern willst, wird aus dem Forum dich keiner dazu zwingen. Aber bei dir erkenne ich keinerlei Lernkurve WARUM man auch dafür sein kann, außer "Meine GesprächspartnerinInnen müssen ja alle scheiße sein und ich bin die RächerIn des schwachen Geschlechts aka der Männer (offenbar?) die ich verteidigen muss".
Das ist mir einfach zu doof.
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„Friedrichsdorf“ (Pseudonym)
ja corny,lesen magst du können,aber nicht den Inhalt begreifen.Und ob da nun ein R klein oder groß steht, ändert nichts daran.Lies dir nochmal deinen ersten beitrag auf mein Statement durch,und dann meine Antwort. Da findest du das,was ich meinte. ich habe auch keine lust das alles drölfzigmal zu erklären. und jetzt stürze dich bitte auf jemand anderen ,inhaltlich habe ich Dir nichts mehr zu sagen . ich werde dir nichts mehr "zurotzen! Zufrieden?

@ChatGPT - Ask me anything
"Das ein Mann vielleicht um seine Pfründe Sorgen macht, kann ich ja noch verstehen, aber dass eine Frau Frauen hasst und wenn man Männer ob ihres Verhaltens kritisiert, sofort Männerhass unterstellt, ist doch befremdlich. Da muss psychologisch auch eine Menge schief gegangen sein."
Wenn Du mir was zu sagen hast, dann mach es direkt und nicht über Seitenhiebe. Du kannst mich gerne fragen, wenn Du etwas nicht verstehst, dann bin ich versucht es Dir zu erklären.
Andernfalls gehe ich davon aus, dass Du bei Deiner Aussage bezüglich schlechtem Bildungsstandard von Dir auf andere geschlossen hast.
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„Ludwigsburg“ (Pseudonym)
@Corny82 "Wenn Du mir was zu sagen hast, dann mach es direkt und nicht über Seitenhiebe. " Siehe oben - glaub das war deutlich genug.
"dass Du bei Deiner Aussage bezüglich schlechtem Bildungsstandard von Dir auf andere geschlossen hast" Genau. Es brauchte eine begeisterte Bildzeitungsleserin um das zu erkennen. 😉

@Ein68er - sehe ich anders, wen jemand einen sachlichen oder fachlichen test schreibt, dann habe ich höher Ansprüche an diesen Text, aber ein einem Forum finde ich das nicht so wichtig. - für mich zählt der Inhalt seiner Worte, nicht die Worte selbst.
@ChatGPT - Ask me anything:
Nun ich hasse Frauen nicht, sondern ich mag Frauen wie Dich oder Mozartine nicht, die zwar austeilen, aber nicht einstecken können. Frauen die sich gegenseitig umarmen, Empathie zeigen und dann hinter dem Rücken der anderen sich lustig machen. Frauen die einer anderen Frau den Partner schlecht reden, nur weil sie selbst single sind. Die sich auf Ihren angeblich höheren Bildungsstandard berufen, man jedoch bei näherer Betrachtung es offensichtlich ist wie wenig dahinter steckt.
Deine Bewertung dieser Diskussion mit "Ihr kommt von Hütchen auf Stöckchen" könnte man auch als persönliche Bewertung der Beteiligten sehen.
Sorry, Opfer, runterputzen, wer putzt hier wen runter? ;)
Mir schaudert es vor Deinem Charakter, wenn er wirklich so ist, wie er sich mir darstellt.
Es gibt gegensätzliche Meinungen, Ansichten, Empfindungen. Jeder Mensch hat Erfahrungen, ein Leben vor dieser Diskussion, manche Menschen reagieren emotionaler. Alles OK - aber Jeder sollte fair bleiben, aber glaubt jemand persönlich werden zu müssen, muss er mit einer Gegenreaktion rechnen.

@Mozartine - nun, dass Männer, seit Jahrhunderten Frauen vergewaltigt,gedemütigt und als hexen verbrannt haben,sie ermordert haben etc etc ..(und es auch noch heute tun). Das alles streite ich gar nicht ab. Das die Täter fast ausschließlich Männer dabei waren ändert nichts an der Tatsache, dass es mindestens genauso so viele männliche Opfer gab. Gerade getötet wurden oft überwiegend Männer.
Gut zu sehen aktuell in der Ukraine.
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@Corny82
Dein Beitrag von heute um 13:52 Uhr:
"@Moazrtine: Gewalt von Frauen gegen Männer beginnt oft anders und führt dann zu Gewalt von Männern gegen Frauen.
Laut dem BKA liegen die Ursachen oft darin, dass Frauen ihre Partner unterdrücken, ihre Leben überwachen, mit ihrem Kontrollwahn terrorisieren, dass sie beleidigen, verbal verletzen und letztlich auch zuschlagen und sexuell nötigen. Oft gibt es auch übertriebene Eifersucht, Einengung, Unverständnis."
Es klingt so, als ob die Ursache der Gewalt gegen Frauen, die Frauen selbst wären. Hättest du dazu einen genauen Quellenhinweis, wo das im Original nachzulesen ist? Danke.
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@ AdMM
... getötet wurden oft überwiegend Männer.
Gut zu sehen aktuell in der Ukraine.
Dein Vergleich hingt aber mal gewaltig. Kriege gingen schon geschichtlich weit häufiger auf das Konto von Männern. Nach dem zweiten Weltkrieg haben die Trümmerfrauen geholfen, das aus der Republik zu machen, was sie hat bis heute zu einem der mächtigsten Länder werden lassen.
Bei der Argumentation zum Ukraine Krieg,
hast du mit Sicherheit scheinbbar auch die vielen Vergewaltigungen, Foltern an Kindern und Frauen vergessen zu erwähnen?
Oder gar das Familien den 'Kriegs'alltag ohne den männlichen Part nun bewältigen müssen? Ob das so gewollt war und/ oder das Thema nicht ein ganz anderes wäre?
Edit: zuviel vom 'hat' im Satz ;)
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@ChatGPT - Ask me anything
habe ich irgendwo geschrieben ich sei eine "begeisterte Bildzeitungsleserin" ?
Nein habe ich nicht, Du solltest endlich mal lernen zu Lesen und nicht sofort Dir Deine eigenen Interpretationen als Faktum zurechtzulegen.
Gestern um 19:21 habe ich folgendes bezüglich eines Beitrags von Mupfel geschrieben:
"...nimm Dir mal ein Beispiel an der Bild-Zeitung, da werden Redakteure angehalten mit einem geringerem Wortschatz auch komplexe Themen so auszudrücken, dass die breite Masse den Inhalt verstehen kann...."
Das sagt nicht aus, ich lese die Bildzeitung, sondern zeigt wie die Bildzeitung mit einem geringem Wortschatz einen Sachverhalt ausdrückt. - Gerade ein gebildeter Mensch, sollte auch das können, weil wir in einem öffentlichem Raum sind und außer den aktiv Beteiligten sicher auch noch viele andere das Thema verfolgen oder verfolgen wollen.
Ist die Zielgruppe eine rein akademische Leserschaft, drückt man sich anders aus und bedient sich anderer Worte - aber rubensfan hat nicht ausschließlich Akademiker als Zielgruppe.
--
So und jetzt, wenn möglich, sachlich zurück zum Thema
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Ich äußere mich hier nicht oft, weil mir die Diskussionskultur hier einfach nicht gefällt. Anstatt sachlich miteinander zu diskutieren, wird es hier oft persönlich oder man geht auch gern mal unter die "Gürtellinie". Einen wertschätzenden Umgang miteinander finde ich hier im Forum leider nur selten, was ich wirklich schade finde. Bei einigen hat man sogar das Gefühl, das sie bestimmte Beiträge bewusst missverstehen wollen.
Bei diesem Thema fällt es mir aber sehr schwer still zu bleiben. Wie kann man ein Opfer als weniger schützenswert/ wertvoll bewerten, nur "weil es ein Mann" ist?
Ich habe mich Im Rahmen einer Hausarbeit mit dem Thema geschlagene/misshandelte Männer auseinander gesetzt. Die genannten 20% Prozent, die @AdmM erwähnt, sind nur die registrierten und bekannten Fälle. Die Dunkelziffer ist weitaus größer, liegt bei knapp 40%. Sogar in der Geschichte kann man sehr weit zurückverfolgen, dass es geschlagene und misshandelte Männer immer gab. Und in der Geschichte gab es übrigens auch Hexer, wenn auch proportional bedeutend weniger. Trotzdem wurden auch sie verbrannt, macht es das besser?
Durch die männlich geprägte Geschlechter Rolle fällt es Männern bloß wesentlich schwerer, dieses anzusprechen und öffentlich zu machen. Da glaubt man einem kräftigen Kerl von 1,90 m meist nicht, dass er von seiner 1,60 m großen zarten Frau mit den High heels verprügelt wurde? Bei den eigenen Freunden werden diese Männer oft verlacht und als "Weicheier" bezeichnet, bei der immer noch männerdominierten Polizei oft nicht ernt oder für voll genommen...
Das ist einfach etwas, was in den Köpfen der Gesellschaft einfach nicht vorkommt. Aber nur weil wir es uns nicht vorstellen können, ist es trotzdem wahr!
So schweigen auch heute noch viele Männer aus Scham über diesen Umstand. Es gibt in ganz Deutschland unterdessen erst zwei Männerhäuser... eines in Berlin und eines im Süddeutschen Raum....
@Sommerblüte 12:54 Uhr
Danke für deine Worte. Denen kann ich mich nur voll anschließen.
@Mozartine 12:25 Uhr
Gewalt und Missbrauch in irgendeiner Form gut zu heißen.... ist das wirklich dein Weltbild? Wenn es so ist, ist das wirklich erschreckend. Gleichheit können wir nur dann erlangen, wenn jedes Opfer als Opfer anerkannt und behandelt wird und jeder Täter als Täter, unabhäbgig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion, Bildungsstand, etc..
Das ein Täter auch ein Opfer sein kann, das ist ist uns wohl allen klar, macht den Täter aber nicht besser.
Hier hat @Paperdoll genau die richtigen Worte gefunden:
"Jeder Mensch ist erstmal grundsätzlich schützenswert!"
Ich glaube es ist genau das, was leider noch nicht in allen Köpfen verankert ist. Und nur weil ich mir selbst etwas nicht vorstellen kann, heißt es ja trotzdem nicht, dass es das nicht gibt oder ein Anderer etwas so empfindet.
Wenn ich über Gleichberechtigung spreche, spreche ich über Gleichberechtigung für Männer, Frauen und Divers....einfach für alle Menschen.. und dazu gehört für mich auch eine vernünftige Gender Sprache.
Und bei allem, was Neues ausprobiert wird, spricht man teilweise eben auch über sinnlose Dinge oder Begrifflichkeiten ... aber das wird sich mit der Zeit finden. Neue Dinge müssen einfach wachsen....und man muss sie nicht mögen, ihnen aber vielleicht eine Chance geben. Und nach meiner Erfahrung sind es oft die Menschen, die sich besonders heftig wehren oder sträuben, die sich von solchen Veränderung einfach extrem stark gefährdet fühlen!
Nachtrag:
@Chat GPT - Ask me anything hat es für mich damit auf den Punkt gebracht:
"Einigen wir uns einfach darauf, dass klassische Geschlechterrollen niemals Gewalt rechtfertigen sollten - weder, weil ein Geschlecht sich "zu fügen hat" noch das ein Geschlecht "es verdient hat, wenn es sich nicht wehrt"."
Ps: Ich schreibe hier mit dem Smartphone und kann leider die Zitate nicht kursiv einfügen.
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@Mynta
https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/Lagebilder/Partnerschaftsgewalt/partnerschaftsgewalt_node.html
Und hier noch ne Studie - ist ein pdf-File Link
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjU_-ydsPn8AhVSS_EDHVQ4B3cQFnoECBAQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.bmfsfj.de%2Fresource%2Fblob%2F84590%2Fa3184b9f324b6ccc05bdfc83ac03951e%2Fstudie-gewalt-maenner-langfassung-data.pdf&usg=AOvVaw1OIEV_BIqDHMHxyB9cCL4D
Also ich kann mir es gut vorstellen, dass manche Damen ihren Partner zur Weißglut treiben können. Allerdings gibt es auch Männer die von sich aus ohne Anlass Gewalt ausüben. Und es gibt leider auch Frauen, die bei der Partnerwahl sich leider immer wieder aufs neue gewalttätige Männer aussuchen.

„Grimma“ (Pseudonym)
ändert nichts an der Tatsache, dass es mindestens genauso so viele männliche Opfer gab. Gerade getötet wurden oft überwiegend Männer.
Gut zu sehen aktuell in der Ukraine.
Männer erleben ja nicht nur und vor allem Gewalt durch Frauen, sie erleben sie doch hauptsächlich durch andere Männer – ich denke, das sollte man auch nicht vergessen. Da sind die Täter Männer UND ihre Opfer ebenfalls Männer. Es ist ja nicht so, als seien die vielen männlichen Opfer, die Opfer von Frauen - umgekehrt ist es allerdings schon so, dass die vielen weiblichen Opfer, meist die Opfer von Männern sind.
Hier mal ein kleiner Ausschnitt aus einem Artikel zum Thema "Verbrechen und Gender" aus der taz
Klar können auch weibliche Täter*innen Schwerverbrechen begehen, man denke nur an die rechtsextremistische Terroristin Beate Zschäpe. Doch in der Forschung ist umfassend belegt, dass Männer in allen Staaten der Welt deutlich mehr Verbrechen begehen als Frauen.
In Deutschland beispielsweise sind laut polizeilicher Kriminalstatistik nur ein Viertel aller Tatverdächtigen weiblich. Hinzu kommt, dass je schwerwiegender die Delikte sind, der Frauenanteil immer geringer wird. So ist das Geschlechterverhältnis bei kleinen Delikten wie Diebstahl relativ ausgeglichen, unter den Tatverdächtigen bei Gewaltdelikten ist der Frauenanteil dann allerdings sehr klein.
Übrigens, @Artikel der Marke Mann - ganz interessant, da sind sie ja, die "Täter*innen", die Befürworter des Genderns Deiner Ansicht nach nicht verwenden. Im Artikel kommen auch „Verbrecher*innen“ und „Straftäter:innen“ vor. Das nur als Randbemerkung.
Dass Männer, die häusliche Gewalt erleben, nicht ernst genug genommen werden, ist natürlich wirklich ein großes Problem – ähnlich wie bei der Obdachlosigkeit, liegt das aber doch am gesamten System und den festgelegten Rollenbildern.
Allen Männern wäre ja tatsächlich ebenfalls geholfen, wenn sich diese klassischen Rollen etwas aufweichen ließen. Warum sie sich oft so verzweifelt daran festklammern, ist mir ein Rätsel. Natürlich bringt die Rollenverteilung Privilegien mit sich, aber eben auch viele Nachteile. Uns allen wäre doch geholfen, wenn man das auf lange Sicht verändern könnte. Und das Gendern kann dabei auch ein Schritt in die richtige Richtung sein.
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„Ludwigsburg“ (Pseudonym)
@Corny82 Dass du Frauen grundsätzlich nicht magst, hast du an anderer Stelle schon geschrieben und die Misogynie trieft auch aus dir.
"Gewalt von Frauen gegen Männer beginnt oft anders und führt dann zu Gewalt von Männern gegen Frauen."
Solche Aussagen von dir sind einfach widerlich. Woher willst du das wissen? Du willst da einfach eine Opfer-Täter-Schuldumkehr betreiben. Jeder ist für seine eigenen Handlungen verantwortlich.
Die Bildzeitung lässt ganz ganz oft komplexere Sachzusammenhänge weg, um ein einfacher gestricktes Publikum bewusst zu polarisieren und zu instrumentalisieren. Das ist für mich in keiner Welt ein Standard, dem ich genügen möchte. Ich verwendet bestimmt hin und wieder mal ein Fremdwort, aber ich glaube im Großen und Ganzen drücke ich mich verständlich aus. Was aber nicht funktioniert, ist dass man sagt: "Meine Welt ist beschränkt, die Welt muss sich an mich anpassen". Das wird die Welt nicht tun und jeder ist in der eigenen Veranwortung zuzulassen, dass sich der eigene Horizont auch mal erweitert.
"habe ich irgendwo geschrieben ich sei eine "begeisterte Bildzeitungsleserin" ? "
Nein, aber du unterstellst so gerne Dinge und ich nehme dich einfach nicht mehr komplett ernst, sonst wären deine Postings viel zu schlecht für meinen Blutdruck. 😉
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„Grimma“ (Pseudonym)
"habe ich irgendwo geschrieben ich sei eine "begeisterte Bildzeitungsleserin" ? "
Also Du hattest mir ja gesagt, ich solle mir an der Bildzeitung ein Beispiel nehmen, die würden ihre Artikel in einfacher, für alle verständlicher Sprache verfassen (anders als ich, nehme ich an? Weil ich das Wort Misogynie verwendete?)
Da geht man natürlich schon davon aus, dass Du sie auch liest und gut findest und das nicht nur vom Hörensagen weißt – warum solltest Du sie ansonsten als Vorbild hinstellen?

Männer erleben nicht nur häusliche Gewalt, sondern auch oft am Arbeitsplatz sexualisierte Gewalt, und das geht sogar so weit, daß Männer sich selbst verletzen, verstümmeln. Zugenommen hat das leider besonders, seit Frauen in diversen Führungsrollen in großen Unternehmen tätig sind.
So die persönlichen Aussagen eines Therapeuten, der sich auf die Therapie von Mänern spezialisiert hat. (wir kennen uns privat)
Aber auch aus der Zeit als ich noch für ein anderes Unternehmen tätig war, habe ich es selbst erlebt, daß gerade Frauen Auseinandersetzungen in Führungsebenen subtiler und unterschwelliger aber auch länger ausgelebt haben. Teilweise wurden betroffenen Männern sogar körperliche Gewalt gegen die vorgesetzten Damen unterstellt, oder als Druckmittel gebraucht. War dann erst mal der Werksschutz aktiv, war es für die betroffenen Männer schwierig sich zu rechtfertigen.
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„Ludwigsburg“ (Pseudonym)
"Instron: So die persönlichen Aussagen eines Therapeuten, der sich auf die Therapie von Mänern spezialisiert hat. (wir kennen uns privat)"
Sag "Apfelweinmost", wenn wir dich aus einer gewalttätigen Beziehung rausholen sollen. 😉
Ansonsten - ja, das mag es geben - aber ich glaube du wirst abseits von Stammtischgeschichten wenig Offizielles dazu finden. Weil es einfach kein großes reales Problem ist - im Gegensatz zu Gewalt von Männern gegen Frauen. Von daher fänd ich es super, wenn du einfach in Zukunft mit Quellenangaben argumentierst, weil ansonsten habe ich Probleme dich ernst zu nehmen.
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@Phälenia - natürlich beinahe alle Kriege gehen auf das Konto von Männern genau wie beinahe alle gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Fortschritte. Frauen hatten (und haben) oft einfach nicht die Möglichkeiten überhaupt aktiv entsprechend zu werden.
Die sogenannten Trümmerfrauen haben zumindest überlebt.. viele ihrer männlichen Altersgenossen halt nicht.

@ChatGPT - Ask me anything:
Auch wenn es nicht in dein Weltbild passen mag. Und nein es sind keine Stammtischgeschichten - daher kann ich Dir auch keine Quelle geben - aber wenn Du etwas im Web suchst wirst Du fündig werden.
Und das andre kannst Du mir glauben oder nicht - ist mir Schnuppe.
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„Böblingen“ (Pseudonym)
@ ChatGPT 😉
hier hast du häusliche Gewalt gegen Männer, mit Experten und Quellen.
https://www.gewaltinfo.at/themen/2021_08/maenner-als-opfer-haeuslicher-gewalt.php
Bin erstaunt, wie hoch das ist.
Also wenn es brennt - Team ChatGPT kommt beim Savewort "Apfelweinmost". 😁
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„Ludwigsburg“ (Pseudonym)
AdMM: "Die sogenannten Trümmerfrauen haben zumindest überlebt.. viele ihrer männlichen Altersgenossen halt nicht."
Meine, als es um rein körperliche Arbeit ging, machte die Aufteilung Mann-Frau in "männliche" und "weibliche" Dinge ja irgendwie auch Sinn. Die körperliche Dominanz hat sich aber zu einer Machtdominanz im gesellschaftlichen Sinne entwickelt: Care-Arbeit wurde wesentlich schlechter bezahlt, die Frau hatte weniger gesellschaftlichen Einfluss und lief nicht selten unter "besseres Eigentum". Die Bedeutung körperlicher Tätigkeiten nimmt durch Automatisierung und Mechanisierung aber ab und damit eben auch die männliche Machtdominanz in der Gesellschaft. Geistig sind Männer und Frauen ebenbürtig und mittelfristig sollte das doch auch das Ziel sein: Das jeder auf Basis seiner persönlichen Stärken das machen darf, was er gut kann. Es gibt auch genug Männer, die gut in soziale Berufe passen würden, die sie aber nicht ergreifen, weil sie unglaublich unattraktiv bezahlt werden. Wäre doch schön, wenn es eine Generation weiter Gleichstellung - auch sprachlicher Natur - ganz normal wäre, dass es männliche und weibliche ErzieherInnen gibt und weibliche und männliche BauleiterInnen gibt und dass jeder entspannt von seinem Gehalt leben kann.
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@ChatGPT - Ask me anything:: Es gibt auch nette Frauen - aber ich bin auch nicht die klassische Frau, vermutlich.
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„Grimma“ (Pseudonym)
Es gibt auch nette Frauen - aber ich bin auch nicht die klassische Frau, vermutlich.
Das ist übrigens eine der klassischen Aussagen, die oft verinnerlichtem Hass auf Frauen (und der Frau in einem selbst) entspringt.
Nennt sich neudeutsch: Pick-me.
Ausschnitt aus einem Artikel der "Brigitte":
Ein „Pick-Me“ sind Frauen, die ihr Verhalten auf Männer ausrichten, indem sie andere Frauen als schlechter und anstrengender darstellen. Dabei grenzen sie sich klar von ihnen ab, etwa indem sie typisch feminine Verhaltensweisen ablehnen und betonen, dass sie selbst ja ganz anders sind. So möchten sie Aufmerksamkeit und Anerkennung von Männern erhalten. Typische Sätze sind: „Ich bin nicht so wie andere Frauen“ oder „Ich habe fast nur männliche Freunde, Frauen sind mir zu zickig“. „Pick Me“ bezieht sich also darauf, dass Männer die Frau aufgrund ihrer Andersartigkeit „wählen“ sollen.
„Pick-Me-Girls“ wirken zwar oft selbstbewusst, meistens versteckt sich darunter aber eine Unsicherheit, nicht gemocht zu werden und ein geringes Selbstwertgefühl. Durch ihre Abgrenzung zur „typischen“ Frau können sie sich selbst hervorheben. Damit spielen sie patriarchalen Strukturen in die Hände, wobei doch genau diese der Ursprung ihrer eigenen Unsicherheiten sind. Der Drang, andere Frauen runterzumachen, um sich selbst „sicher“ in der eigenen gesellschaftlichen Position zu fühlen, geht auch manchmal über das Abwerten von beispielsweise „weiblichen“ Hobbys hinaus. „Internalisierte Misogynie“, wie sich das Verinnerlichen von frauenfeindlichen Werten bei Frauen selbst nennt, zeichnet sich zum Beispiel das Ablehnen des Feminismus ab, obwohl der eigentlich ja ihnen und ihrer Freiheit dienen soll. So kann es vorkommen, dass eine Frau die Unterdrückung ihres eigenen Geschlechts sogar befürwortet, um soziale Akzeptanz von Männern zu erhalten.
Aus: "Ich bin anders als andere Frauen!" Was ist das "Pick-Me-Girl" und warum ist es ein Problem?" auf brigitte.de

@Mupfel
Interessanter Text zu den "Pick-Me" 's.
Ein Argument mehr, daß das Patriarchat aus den Köpfen derb Menschen raus muß. Hierfür ist das gendergerechte Sprechen und Schreiben ein Beitrag.
Ich finde, Feminismus wäre ein gutes Schulfach.

@ChatGPT - Ask me anything
echt heiss, daß man den leitfaden der Antidsikimierungsstelle nicht verlinken kann.

@Mupfel
Wenn der Brigitte Artikel jetzt nicht dafür genutzt werden würde, @Corny82 eine reinzuwürgen, wäre er ggf interessiert und diskussionswürdig.
Aber in diesem Kontext ist er schlicht unterhalb der Gürtellinie und hochgradig persönlich abwertend.
Das ist ganz schlechter Diskussionsstil.