@ herrenlose_Katze
Die Nachfragen und Unschlüssigkeiten in dem Konzept von Maiglöckchen stehen weiter unten. Die kann man aber wohl nicht wahrnehmen, wenn man erst einmal los poltert und sich dann wundert, dass keine sachliche Diskussion zu stande kommt, oder?
Kannst ja mal runter scrollen und dann Bezug darauf nehmen?
Die Nachfragen und Unschlüssigkeiten in dem Konzept von Maiglöckchen stehen weiter unten. Die kann man aber wohl nicht wahrnehmen, wenn man erst einmal los poltert und sich dann wundert, dass keine sachliche Diskussion zu stande kommt, oder?
Kannst ja mal runter scrollen und dann Bezug darauf nehmen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.06.2016
Cop
In deinem Seminar wurde doch sicher auch erklärt, dass man gezielt nachfragen darf/kann/soll, wenn man was nicht versteht. Darauf KANN der/die andere dann antworten.
Das ist Dialog.
Mit " Du Böse willst mir nicht antworten" vorab gelingt es nicht ganz so gut.
Sehr wohlmeinend zur Reflektion angebotene Meinung meinerseits - musst du aber nicht tun.
In deinem Seminar wurde doch sicher auch erklärt, dass man gezielt nachfragen darf/kann/soll, wenn man was nicht versteht. Darauf KANN der/die andere dann antworten.
Das ist Dialog.
Mit " Du Böse willst mir nicht antworten" vorab gelingt es nicht ganz so gut.
Sehr wohlmeinend zur Reflektion angebotene Meinung meinerseits - musst du aber nicht tun.
@ Maiglöckchen1980
Naja sagen wir mal, dass ich es schade finde, wenn Menschen so nebeneinander her leben. Ich halte diese "Ignoranz" auch grundsätzlich für falsch und bin wie gesagt immer sehr bemüht die Beweggründe von anderen zu verstehen, aber dafür müssten diese Menschen auch bereit sein in einen Dialog zu gehen. Man kennt das vielleicht aus der Konfliktbewältigung, dass sich Konflikte z.B. nie einseitig lösen lassen. Aber solange man sich immer auf die Dinge berufen kann, die einem selbst nutzen und gut tun ist mir das ganze eben ein wenig zu "egoistisch" veranlagt. Das hat dann wenig mit Psychologie zu tun, weil es ja auch wissentlich viele dieser Grundsatzprobleme verletzt.
Naja sagen wir mal, dass ich es schade finde, wenn Menschen so nebeneinander her leben. Ich halte diese "Ignoranz" auch grundsätzlich für falsch und bin wie gesagt immer sehr bemüht die Beweggründe von anderen zu verstehen, aber dafür müssten diese Menschen auch bereit sein in einen Dialog zu gehen. Man kennt das vielleicht aus der Konfliktbewältigung, dass sich Konflikte z.B. nie einseitig lösen lassen. Aber solange man sich immer auf die Dinge berufen kann, die einem selbst nutzen und gut tun ist mir das ganze eben ein wenig zu "egoistisch" veranlagt. Das hat dann wenig mit Psychologie zu tun, weil es ja auch wissentlich viele dieser Grundsatzprobleme verletzt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.06.2016
sehr gut erfasst ShadowCop, es besteht von meiner Seite kein Interesse daran, dies sachlich zu diskutieren und mich mit deiner Interpretation der Sache auseinander zu setzen, du kannst deine Ansicht ja gerne haben, solange du selbst davon überzeugt bist und es dir damit gut geht, ist doch alles gut ;)......Hab ein schönes WE....
@ Minty & effektvolleKreativForm
Die Wahrheit könnte man nur versuchen hier zusammen zu erfassen.
Ich bin jederzeit für eine sachliche Diskussion bereit. Leider habe ich persönlich das Gefühl, dass es die anderen nicht sind, denn auf gewisse Punkte meiner Argumentation wird IMMER versucht nicht einzugehen.
@ Maiglöckchen1980
Interessante Theorie die bedingungslose Liebe zu sich selbst dazu zu verwenden Grenzen zu überschreiten und sich aus dem gesellschaftlichen Kontext zu entfernen.
Im Grunde müsste ich doch dann nach deinem Leitfaden alles richtig machen, denn mir sind die eigenen Bedürfnisse in diesem Fall ja auch sehr nahe, wenn keiner auf das Thema wirklich eingehen möchte. Trotzdem merkt man ja wie groß die Abwehr solch eines Verhaltens hier im Forum schon ist. Kurz um so ein Verhalten birgt auch eine Menge Konfliktpotential und bevor man Leuten empfiehlt sich auf solch einen Weg zu begeben sollten diese erst einmal prüfen, ob sie mit dem Echo leben können. Da würde ich sagen ist nicht bei allen diese Ausdauer gegeben.
Gerade Sachlichkeit kann einem aber auch helfen seine Gefühle zu verstehen. Ich rede hier bewusst nicht von kontrollieren, weil das nur sehr schwer möglich ist und im Affekt auch fast unmöglich wird. Trotzdem ist ja Reflektion an sich für mich auch eine Kopfsache? Oder wie reflektierst du dein Verhalten, wenn nicht mit dem Verstand?
Man kann also den Kopf und die Gefühle nicht immer trennen, denn ohne unseren Kopf wären wir nur eine Instinkt gesteuerte leere Hülle. Unser Kopf mit unseren Zielen und Wertvorstellungen sorgt ja dafür, dass wir Situationen interpretieren und DARAUF dann mit unserem Charakter und Ich-Zuständen reagieren. Hier kommt es dann natürlich auch zu Emotionen und das ist ganz normal. Es wäre nur schön, wenn man solche Konzepte auch sachlich auf ihre Fehler und Macken hin besprechen könnte, statt hier in blinder Esotherik nur seine Linie abfahren zu wollen.
Bis jetzt kam hier von keinem zu den angesprochenen Themen ein Feedback. Was mich auf meiner Emotionsebene darauf schließen lässt, dass kein Interesse an einer sachlichen Diskussion besteht.
Die Wahrheit könnte man nur versuchen hier zusammen zu erfassen.
Ich bin jederzeit für eine sachliche Diskussion bereit. Leider habe ich persönlich das Gefühl, dass es die anderen nicht sind, denn auf gewisse Punkte meiner Argumentation wird IMMER versucht nicht einzugehen.
@ Maiglöckchen1980
Interessante Theorie die bedingungslose Liebe zu sich selbst dazu zu verwenden Grenzen zu überschreiten und sich aus dem gesellschaftlichen Kontext zu entfernen.
Im Grunde müsste ich doch dann nach deinem Leitfaden alles richtig machen, denn mir sind die eigenen Bedürfnisse in diesem Fall ja auch sehr nahe, wenn keiner auf das Thema wirklich eingehen möchte. Trotzdem merkt man ja wie groß die Abwehr solch eines Verhaltens hier im Forum schon ist. Kurz um so ein Verhalten birgt auch eine Menge Konfliktpotential und bevor man Leuten empfiehlt sich auf solch einen Weg zu begeben sollten diese erst einmal prüfen, ob sie mit dem Echo leben können. Da würde ich sagen ist nicht bei allen diese Ausdauer gegeben.
Gerade Sachlichkeit kann einem aber auch helfen seine Gefühle zu verstehen. Ich rede hier bewusst nicht von kontrollieren, weil das nur sehr schwer möglich ist und im Affekt auch fast unmöglich wird. Trotzdem ist ja Reflektion an sich für mich auch eine Kopfsache? Oder wie reflektierst du dein Verhalten, wenn nicht mit dem Verstand?
Man kann also den Kopf und die Gefühle nicht immer trennen, denn ohne unseren Kopf wären wir nur eine Instinkt gesteuerte leere Hülle. Unser Kopf mit unseren Zielen und Wertvorstellungen sorgt ja dafür, dass wir Situationen interpretieren und DARAUF dann mit unserem Charakter und Ich-Zuständen reagieren. Hier kommt es dann natürlich auch zu Emotionen und das ist ganz normal. Es wäre nur schön, wenn man solche Konzepte auch sachlich auf ihre Fehler und Macken hin besprechen könnte, statt hier in blinder Esotherik nur seine Linie abfahren zu wollen.
Bis jetzt kam hier von keinem zu den angesprochenen Themen ein Feedback. Was mich auf meiner Emotionsebene darauf schließen lässt, dass kein Interesse an einer sachlichen Diskussion besteht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.06.2016
Liebe Amadahy,
ärgern tu ich mich zum Glück gar nicht :-) Ich freu mich über diejenigen, die sich gefreut haben und die dadurch etwas mitnehmen konnten/ können. Mehr wollte ich gar nicht :-) Und das andere berührt mich nicht wirklich, weil ich da meine Mitte wirklich schon finden konnte und ich da bei mir bleibe. Ich nehme es durchaus wahr, aber mehr auch nicht. Ich möchte nicht werten, damit mache ich mir nur selbst das Leben schwer. Hab ein schönes WE :-)
Und noch zum Thema bedingungslose Liebe:
Sie trägt alles, verurteilt nicht und lässt allem seine Daseinsberechtigung...vor ALLEN Dingen, dem eigenen Selbst gegenüber....sprich, man darf ALLES fühlen, muss sich nicht erst zurechtlegen, ob man das darf oder nicht...auch alle negativen Gefühle...man darf bei sich bleiben , muss sich nicht rechtfertigen und man muss eben nicht immer lieb sein ;)....man muss das Urteil von anderen nicht annehmen, sprich muss sich auch dort nicht rechtfertigen....man kann gesellschaftliche Dogmen und Stigmata, die in meinen Augen, oft als gute Sitte und Moral getarnt werden, beiseite lassen und nach dem eignen Empfinden handeln...aus der Liebe heraus...den anderen Grenzen setzen und diejenige einfach zurück lassen, die einem nicht gut tun...man muss sich nicht in genau diese Begegnung stürzen, um irgendwie sich selbst oder dem andern zu beweisen, dass man recht der andere unrecht hat oder umgekehrt, sich vom anderen überrennen lassen oder verletzen...man lädt sich nicht das, was zu anderen gehört auf die Schultern.....darf, muss...das gibt es dann halt nicht, den man IST einfach...mit allem , was dazugehört, fernab jeder Wertung....
Das dies ein idealer Zustand wäre,den man kaum so leben kann, darüber braucht man gar nicht zu diskutieren...aber ein netter Leitfaden bleibt er dennoch :-)
ärgern tu ich mich zum Glück gar nicht :-) Ich freu mich über diejenigen, die sich gefreut haben und die dadurch etwas mitnehmen konnten/ können. Mehr wollte ich gar nicht :-) Und das andere berührt mich nicht wirklich, weil ich da meine Mitte wirklich schon finden konnte und ich da bei mir bleibe. Ich nehme es durchaus wahr, aber mehr auch nicht. Ich möchte nicht werten, damit mache ich mir nur selbst das Leben schwer. Hab ein schönes WE :-)
Und noch zum Thema bedingungslose Liebe:
Sie trägt alles, verurteilt nicht und lässt allem seine Daseinsberechtigung...vor ALLEN Dingen, dem eigenen Selbst gegenüber....sprich, man darf ALLES fühlen, muss sich nicht erst zurechtlegen, ob man das darf oder nicht...auch alle negativen Gefühle...man darf bei sich bleiben , muss sich nicht rechtfertigen und man muss eben nicht immer lieb sein ;)....man muss das Urteil von anderen nicht annehmen, sprich muss sich auch dort nicht rechtfertigen....man kann gesellschaftliche Dogmen und Stigmata, die in meinen Augen, oft als gute Sitte und Moral getarnt werden, beiseite lassen und nach dem eignen Empfinden handeln...aus der Liebe heraus...den anderen Grenzen setzen und diejenige einfach zurück lassen, die einem nicht gut tun...man muss sich nicht in genau diese Begegnung stürzen, um irgendwie sich selbst oder dem andern zu beweisen, dass man recht der andere unrecht hat oder umgekehrt, sich vom anderen überrennen lassen oder verletzen...man lädt sich nicht das, was zu anderen gehört auf die Schultern.....darf, muss...das gibt es dann halt nicht, den man IST einfach...mit allem , was dazugehört, fernab jeder Wertung....
Das dies ein idealer Zustand wäre,den man kaum so leben kann, darüber braucht man gar nicht zu diskutieren...aber ein netter Leitfaden bleibt er dennoch :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.06.2016
Maiglöckchen1980 ärgere Dich nicht, Dein Thema ist ein gutes Thema, allerdings war mir sofort klar, dass dies hier nicht gutgehen kann und habe mich zurückgehalten. Inzwischen weiss man doch schon vorher , wer hier was schreibt und wer dieses Threadhopping veranstaltet. Es sind immer die gleichen Argumente, trotz anderer Themen. Solange hier bestimmte Leute von allen ernsthaften Schreibern nicht ignoriert werden ( und das geht super auch ohne Ignotaste ) wird sich hier nichts ändern. Und die, welche sich hier über diese User aufregen und trotzdem dauernd genauso ermüdend antworten, sind in meinen Augen genauso nervig.
Ich wünsche Dir auch ein schönes Wochenende*
Ich wünsche Dir auch ein schönes Wochenende*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.06.2016
Maiglöckchen
So wie du es beschreibst kann ich es besser nachvollziehen. Danke.
M..
Denke gerade über Dein Posting nach. Heißt denn bedingungslose Liebe wirklich immer "lieb sein"?
Mir ging da Mutterliebe im Kopf um. Habe selbst keine Kinder, doch die Liebe zu ihnen knüpft sich in meiner Vorstellung nicht an Bedingungen
Dennoch muss man als Mutter/Eltern manchmal (in den Augen des Kindes) wie ein ziemliches A. wirken, wenn man ihren Wünschen nicht nachgibt ... möchte, dass sie zur Schule gehen etc.
So irgendwie ...
So wie du es beschreibst kann ich es besser nachvollziehen. Danke.
M..
Denke gerade über Dein Posting nach. Heißt denn bedingungslose Liebe wirklich immer "lieb sein"?
Mir ging da Mutterliebe im Kopf um. Habe selbst keine Kinder, doch die Liebe zu ihnen knüpft sich in meiner Vorstellung nicht an Bedingungen
Dennoch muss man als Mutter/Eltern manchmal (in den Augen des Kindes) wie ein ziemliches A. wirken, wenn man ihren Wünschen nicht nachgibt ... möchte, dass sie zur Schule gehen etc.
So irgendwie ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.06.2016
Ein letzter Beitrag von mir dazu noch :):
Wie gesagt,es ist jedem selbst überlassen,was er hier lesen oder herausziehen möchte,oder eben nicht.
Don 't feed the trolls ;)
Sachlichkeit und Gefühle...nunja....der Verstand ist wohl ein hilfreiches Organ,der beim inneren Sortieren helfen mag...aber die Gefühlsebene ist nunmal nicht die Vertstandsebene....wenn man zu dieser keinen Zugang hat oder möchte dann ist der Verstand und die Analyse und Bewertung das Mittel der Wahl ,sich vor selbst zu verschließen...denn sachlich dafür Argumente ,Beweise oder eine Richtigkeit zu finden ist genauso unmöglich , wie mit den Augen hören oder tasten zu wollen . Doch Gefühle lassen sich nicht verdrängen ,sie wenden sich entweder irgendwann gegen einen oder schlummern tief in einem, bis sie die passende Projektsfläche finden und dann doch im Affekt nach außen treten....nur da dies dann oft auf der Opferebene ( das Aussen,der andere ist ja schuld,weil er dies oder jenes gesagt,getan hat ) stattfindet,verweilt man im Ausgeliefertsein und schleppt diese dann auch weiter mit sich mit,ohne sie auflösen zu können...
Jeder geht eben auf seine Art und Weise durch das Leben und solange es einem doch gut dabei geht ist es auch egal wie. Dies hier ist nicht die eine Wahrheit ,die für alle gilt und eine Allgemeingültigkeit fürs für jede Lebenssituation in sich trägt.
Es ist und bleibt ein Angebot , nach innen zu gehen eine Einladung sich selbst zu begegnen,die ganz wertfrei bleiben soll....loslassen und dem Gefühl was sich zeigt zu begegnen , auf einer selbstverantwortlichen Ebene , die nicht damit gleichzusetzen ist,dass man eine Situation selbstverschuldet hätte....das ist etwas anderes und sollte nicht verwechselt werden.
Euch allen ein schönes Wochenende!
Wie gesagt,es ist jedem selbst überlassen,was er hier lesen oder herausziehen möchte,oder eben nicht.
Don 't feed the trolls ;)
Sachlichkeit und Gefühle...nunja....der Verstand ist wohl ein hilfreiches Organ,der beim inneren Sortieren helfen mag...aber die Gefühlsebene ist nunmal nicht die Vertstandsebene....wenn man zu dieser keinen Zugang hat oder möchte dann ist der Verstand und die Analyse und Bewertung das Mittel der Wahl ,sich vor selbst zu verschließen...denn sachlich dafür Argumente ,Beweise oder eine Richtigkeit zu finden ist genauso unmöglich , wie mit den Augen hören oder tasten zu wollen . Doch Gefühle lassen sich nicht verdrängen ,sie wenden sich entweder irgendwann gegen einen oder schlummern tief in einem, bis sie die passende Projektsfläche finden und dann doch im Affekt nach außen treten....nur da dies dann oft auf der Opferebene ( das Aussen,der andere ist ja schuld,weil er dies oder jenes gesagt,getan hat ) stattfindet,verweilt man im Ausgeliefertsein und schleppt diese dann auch weiter mit sich mit,ohne sie auflösen zu können...
Jeder geht eben auf seine Art und Weise durch das Leben und solange es einem doch gut dabei geht ist es auch egal wie. Dies hier ist nicht die eine Wahrheit ,die für alle gilt und eine Allgemeingültigkeit fürs für jede Lebenssituation in sich trägt.
Es ist und bleibt ein Angebot , nach innen zu gehen eine Einladung sich selbst zu begegnen,die ganz wertfrei bleiben soll....loslassen und dem Gefühl was sich zeigt zu begegnen , auf einer selbstverantwortlichen Ebene , die nicht damit gleichzusetzen ist,dass man eine Situation selbstverschuldet hätte....das ist etwas anderes und sollte nicht verwechselt werden.
Euch allen ein schönes Wochenende!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.06.2016
Shadow..., du forderst vehement immer wieder Sachlichkeit. Wäre es dann nicht konsequent, das auch auf deine eigenen Beiträge anzuwenden? Oder gilt das für dich nicht? Oder sind die anderen User schuld, wenn du unsachlich wirst?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.06.2016
Seit dem ich hier im Forum lese denke ich jedes mal was ist nur hier los.
Ist das etwa das Spiegelbild unserer Gesellschaft?
Hier noch ein kleiner link zu diese Thema vielleicht Hilft es einigen !
http://www.stephanwiessler.de/negative-gedanken/
Und zu Dir @ShadowCop , Sag mir was ist die Wahrheit? kennst Du die Wahrheit ?
Ist das etwa das Spiegelbild unserer Gesellschaft?
Hier noch ein kleiner link zu diese Thema vielleicht Hilft es einigen !
http://www.stephanwiessler.de/negative-gedanken/
Und zu Dir @ShadowCop , Sag mir was ist die Wahrheit? kennst Du die Wahrheit ?
@Brienne
Zitat:
Wirklich beeindruckend wieviel Aggressionen, der freundliche Versuch ein konstruktives Thema zu etablieren, hier an die Oberfläche spült...
Ich denke da liegt eben der Haken, weil es kein konstruktives Thema ist und erst Recht kein sachliches. Wenn es darum geht sich selbst zu beweihräuchern, dann ist das gut geeignet. Da wir aber sehen können wie unterschiedlich so etwas aufgenommen wird sind auch Spannungen vorprogrammiert. Sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema ist nicht gewünscht, also bleibt den meisten wohl nichts anderes...
° Was hat das, was ich da gerade denke und/oder fühle, eigentlich mit mir zu tun?
Ich lehne jeglicher Form von unsachlichen Aussagen ab und versuche diese so lange zu hinterfragen, bis ich sie entweder erfassen kann oder deren Ungültigkeit aufzeigen konnte.
° Was ärgert mich da gerade so und warum?
Mich ärgert die Ignoranz einiger User, die immer dann eine sachliche Diskussion meiden, wenn sie keine Argumente mehr haben oder bei Ihnen mal das Eis dünn wird. Kann ich nicht ändern, aber muss ich auch nicht gut finden.
° Was genau macht mich traurig oder ängstigt mich?
Traurig macht mich in dem Zusammenhang nur, dass die Menschen so viel Potential verschwenden und man alle Probleme der Welt lösen könnte, wenn man nur an einem Strang ziehen würde. Dabei entscheide ich mich für die "strebende" Variante, nicht für die "stagnierende". Angst habe ich dabei eigentlich nur davor, dass die Masse gewinnt und nicht die Wahrheit.
° Was möchte ich denn gerade?
Das man zu einer sachlichen Diskussion zurück kehrt, denn auch solche Themen kann man sachlich argumentieren, wenn man dann möchte.
° Ist das wirklich wahr, was ich da nach außen projiziere?
Ich wüsste nicht, was ich hier projiziere und wenn würde ich meinen Ärger projizieren, der aber gefühlsmäßig durch ein Fehlverhalten meines Gegenübers ausgelöst wird.
Zitat:
Wirklich beeindruckend wieviel Aggressionen, der freundliche Versuch ein konstruktives Thema zu etablieren, hier an die Oberfläche spült...
Ich denke da liegt eben der Haken, weil es kein konstruktives Thema ist und erst Recht kein sachliches. Wenn es darum geht sich selbst zu beweihräuchern, dann ist das gut geeignet. Da wir aber sehen können wie unterschiedlich so etwas aufgenommen wird sind auch Spannungen vorprogrammiert. Sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema ist nicht gewünscht, also bleibt den meisten wohl nichts anderes...
° Was hat das, was ich da gerade denke und/oder fühle, eigentlich mit mir zu tun?
Ich lehne jeglicher Form von unsachlichen Aussagen ab und versuche diese so lange zu hinterfragen, bis ich sie entweder erfassen kann oder deren Ungültigkeit aufzeigen konnte.
° Was ärgert mich da gerade so und warum?
Mich ärgert die Ignoranz einiger User, die immer dann eine sachliche Diskussion meiden, wenn sie keine Argumente mehr haben oder bei Ihnen mal das Eis dünn wird. Kann ich nicht ändern, aber muss ich auch nicht gut finden.
° Was genau macht mich traurig oder ängstigt mich?
Traurig macht mich in dem Zusammenhang nur, dass die Menschen so viel Potential verschwenden und man alle Probleme der Welt lösen könnte, wenn man nur an einem Strang ziehen würde. Dabei entscheide ich mich für die "strebende" Variante, nicht für die "stagnierende". Angst habe ich dabei eigentlich nur davor, dass die Masse gewinnt und nicht die Wahrheit.
° Was möchte ich denn gerade?
Das man zu einer sachlichen Diskussion zurück kehrt, denn auch solche Themen kann man sachlich argumentieren, wenn man dann möchte.
° Ist das wirklich wahr, was ich da nach außen projiziere?
Ich wüsste nicht, was ich hier projiziere und wenn würde ich meinen Ärger projizieren, der aber gefühlsmäßig durch ein Fehlverhalten meines Gegenübers ausgelöst wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2016
° Was hat das, was ich da gerade denke und/oder fühle, eigentlich mit mir zu tun?
° Was ärgert mich da gerade so und warum?
° Was genau macht mich traurig oder ängstigt mich?
° Was möchte ich denn gerade?
° Ist das wirklich wahr, was ich da nach außen projiziere?
Jaaa....ab und zu sich solche Fragen zu stellen ist meiner Meinung nach sehr schön. Aber nur manchmal.
Es ist auch schön, einfach nur ein gemeines Arschloch zu sein, das total unperfekt ist und gar keinen Bock auf bedingungslose Liebe hat.
Sich ständig zu hinterfragen und am Ende noch die Schuld und die Ursachen für Probleme, Krankheiten, Pech immer wieder bei sich zu suchen finde ich schädlich für das Wohlbefinden eines Menschen)
Bist du nicht erfolgreich? Hast du Krebs? Bist du nicht mit deinem Wunschpartner zusammen?
Hat dich dein bester Freund hintergangen? Ja...dann ...bist du selber Schuld!
Ich denke...Neeeeeeeeeeeeeeeeeeee....manchmal hat Mensch auch einfach nur Pech!
Man kann sich das Leben auch selbst schwer machen, wenn man sich ständig hinterfragt.
Wie gesagt...ich bevorzuge die Ausgewogenheit....mal ganz lieb und mal ein Arsch sein! :)
° Was ärgert mich da gerade so und warum?
° Was genau macht mich traurig oder ängstigt mich?
° Was möchte ich denn gerade?
° Ist das wirklich wahr, was ich da nach außen projiziere?
Jaaa....ab und zu sich solche Fragen zu stellen ist meiner Meinung nach sehr schön. Aber nur manchmal.
Es ist auch schön, einfach nur ein gemeines Arschloch zu sein, das total unperfekt ist und gar keinen Bock auf bedingungslose Liebe hat.
Sich ständig zu hinterfragen und am Ende noch die Schuld und die Ursachen für Probleme, Krankheiten, Pech immer wieder bei sich zu suchen finde ich schädlich für das Wohlbefinden eines Menschen)
Bist du nicht erfolgreich? Hast du Krebs? Bist du nicht mit deinem Wunschpartner zusammen?
Hat dich dein bester Freund hintergangen? Ja...dann ...bist du selber Schuld!
Ich denke...Neeeeeeeeeeeeeeeeeeee....manchmal hat Mensch auch einfach nur Pech!
Man kann sich das Leben auch selbst schwer machen, wenn man sich ständig hinterfragt.
Wie gesagt...ich bevorzuge die Ausgewogenheit....mal ganz lieb und mal ein Arsch sein! :)
Alter Falter
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2016
Alle Schönen stellen keine Bilder ein, das wissen wir... :-))) Man könnte ja geblendet werden seufz*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2016
Klar, wird sie drüber lachen. Weil es sie nicht interessiert, weil sie sich für was Besseres hält. Solchen Leute können gut reden und sich ausdrücken, auf lieb und unschuldig tun. Egal, ich bin raus aus dem Thema. Wollte eh nie mitmachen in diesem Zirkustheater. Ich weiß selbst, dass ich schön bin, ich muss hier keine tausend gekünstelten Bilder mit großen Kulleraugen und eine "Ich bin ja so lieb"-Attitüde an den Tag legen. Bye.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2016
Ich vermute Maiglöckchen wird auch diese Reaktion mit einem Schmunzeln zur Kenntnis nehmen..*schmunzel*
Wirklich beeindruckend wieviel Aggressionen, der freundliche Versuch ein konstruktives Thema zu etablieren, hier an die Oberfläche spült...
Projektion at its best ;-)
Wirklich beeindruckend wieviel Aggressionen, der freundliche Versuch ein konstruktives Thema zu etablieren, hier an die Oberfläche spült...
Projektion at its best ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2016
Jetzt musste ich mir glatt die Bilder von Maiglöckchen anschauen... Eine junge hübsche Frau, was ist daran arrogant? Wo ist Dein Problem? Man bräuchte bitte Bilder von Dir, um eventuell zu verstehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2016
Psychogelaber eben. Es ist eben mein Gefühl, dass sie arrogant ist. Sowas merkt man der Art, wie jemand schreibt und welche Fotos derjenige reinstellt, ich lese ja still mit. Profilierungssucht kann man auch dazu sagen. Wie schon hier gesagt wurde, das Psychologenvolk hat die Therapie am nötigsten.
10.06.2016
Ich sehe den Text von Maiglöckchen entsprechend dem Threadtitel - als Denkanstoß. Und ich sehe auch nichts Arrogantes.
@ dagmar
Du schriebst ja:
Ich verstehe solche Artikel, Seminare, Thematiken generell als einen Anreiz, die Dinge und auch mich mal von einem anderen Blickwinkel zu betrachten, um dann zu schauen, was für mich paßt und was nicht. Nicht mehr und nicht weniger.
Dem würde ich sogar sofort zustimmen, jedoch nimmt der Text von Maiglöckchen da ein paar Rückschlüsse und Thesen auf, die meiner Meinung weit darüber hinaus gehen?
Es liegt vielleicht auch an der Art und Weise, wie ich solche Texte schreibe und da kann man oft folgendes Sprichwort bewahrheitet sehen:
"Des Schusters Kinder laufen barfuß."
Gerade Menschen mit solch einer Ausbildung müssen eigentlich dir Wirkung solcher Texte und auch entsprechender Widersprüche auf andere "kennen". Ich habe jedoch stark das Gefühl, dass hier die Wahrheit oder besser die Richtigkeit einer solchen Veröffentlichung nicht im Vordergrund steht...
Du schriebst ja:
Ich verstehe solche Artikel, Seminare, Thematiken generell als einen Anreiz, die Dinge und auch mich mal von einem anderen Blickwinkel zu betrachten, um dann zu schauen, was für mich paßt und was nicht. Nicht mehr und nicht weniger.
Dem würde ich sogar sofort zustimmen, jedoch nimmt der Text von Maiglöckchen da ein paar Rückschlüsse und Thesen auf, die meiner Meinung weit darüber hinaus gehen?
Es liegt vielleicht auch an der Art und Weise, wie ich solche Texte schreibe und da kann man oft folgendes Sprichwort bewahrheitet sehen:
"Des Schusters Kinder laufen barfuß."
Gerade Menschen mit solch einer Ausbildung müssen eigentlich dir Wirkung solcher Texte und auch entsprechender Widersprüche auf andere "kennen". Ich habe jedoch stark das Gefühl, dass hier die Wahrheit oder besser die Richtigkeit einer solchen Veröffentlichung nicht im Vordergrund steht...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2016
Maiglöckchen. Deine Absichten sind ja schön und gut. Aber du kommst ziemlich hochnäsig, arrogant und eingebildet für mich rüber. Ich les hier nur mit. Wegen so Menschen wie dir. Ein hübsches Gesicht macht dich zu nix Besserem. Du bist so ein Bilderbuchgutmensch, der das einfach nur als Alibi in meinen Augen braucht. So ein Unsinn. Wenn mir jemand was Böses tut, mich verarscht, betrügt oder beleidigt und ich deshalb leiden muss,dann ist derjenige schuld, nicht ich. Das ist und bleibt meine Meinung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2016
Ja das konntest du auf alle Fälle Maiglöckchen und Dagmar, dein Beitrag gefällt mir auch sehr gut ....wünsch euch einen schönen Tag
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2016
Ja....ich nehme die verschiedenen Reaktionen darauf auch interessiert wahr und kann deinen Post dagmar genauso unterschreiben ☺Und ich freue mich, dass ich einigen eine Freude damit machen konnte ☺
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2016
@Maiglöckchen
Danke, schöner Beitrag.
Mir gefällt der Gedankenansatz....ok, lach. Ich komme ja auch aus dem "therapeutischen" Milieu. Somit :-))
Spätestens bei "Krisen" erlebe ich viele Menschen "demütiger" und auch offener für Anderes, als der klassischen Norm.
Selbstreflektion kann nie schaden und niemand sollte etwas dogmatisch übernehmen. Aber mal inne zu halten und kurz zu beobachten, was in mir so vor geht und welche Motivation mich gerade an- und umtreibt, ist immer ein Gewinn.
Bei der bedingungslosen Liebe zu sich selber und ein achtsamer Umgang mit sich und seinen Mitmenschen liegt man auch immer richtig. Aber jeder bitte auf seine Art und Weise.
Ich verstehe solche Artikel, Seminare, Thematiken generell als einen Anreiz, die Dinge und auch mich mal von einem anderen Blickwinkel zu betrachten, um dann zu schauen, was für mich paßt und was nicht. Nicht mehr und nicht weniger.
Naja,....es ist spannend zu sehen, wie hier jeder zu diesen Thema reagiert und ich mache mir so schon mein Bild. Und noch sind die Gedanken frei in diesem Land und auch in diesem Forum.
Alles wie immer.....Wahrnehmung ist subjektiv.
Und ich lasse mir meine schmunzelnde Betrachtungsweise auch nicht nehmen.
Weil: Es ist mein Leben und meine Verantwortung für meine Lebensgestaltung, basta ;-D
Wünsche allseits einen guten Morgen
Danke, schöner Beitrag.
Mir gefällt der Gedankenansatz....ok, lach. Ich komme ja auch aus dem "therapeutischen" Milieu. Somit :-))
Spätestens bei "Krisen" erlebe ich viele Menschen "demütiger" und auch offener für Anderes, als der klassischen Norm.
Selbstreflektion kann nie schaden und niemand sollte etwas dogmatisch übernehmen. Aber mal inne zu halten und kurz zu beobachten, was in mir so vor geht und welche Motivation mich gerade an- und umtreibt, ist immer ein Gewinn.
Bei der bedingungslosen Liebe zu sich selber und ein achtsamer Umgang mit sich und seinen Mitmenschen liegt man auch immer richtig. Aber jeder bitte auf seine Art und Weise.
Ich verstehe solche Artikel, Seminare, Thematiken generell als einen Anreiz, die Dinge und auch mich mal von einem anderen Blickwinkel zu betrachten, um dann zu schauen, was für mich paßt und was nicht. Nicht mehr und nicht weniger.
Naja,....es ist spannend zu sehen, wie hier jeder zu diesen Thema reagiert und ich mache mir so schon mein Bild. Und noch sind die Gedanken frei in diesem Land und auch in diesem Forum.
Alles wie immer.....Wahrnehmung ist subjektiv.
Und ich lasse mir meine schmunzelnde Betrachtungsweise auch nicht nehmen.
Weil: Es ist mein Leben und meine Verantwortung für meine Lebensgestaltung, basta ;-D
Wünsche allseits einen guten Morgen