leute jezt aber ehrlich wir alle krigen soooeinhaaals wenn opa oder oma vor uns in ihrem auto kriecht und hat angst das das auto sich über hitzt wenn sie 5km.schneller fährt,oder??ok die extra fahr stunden für alle die den blinker nicht benutzen
also ich bin auch dafür das ab 70 alle senioren getestet werden.und wenn ich so weit bin mache ich das auch

@ Sachsen-Anhaltinerin:
es geht nicht darum, WER das war, aber zwei junge männer hatten einen grauenvollen unfall und sind für´s leben gezeichnet - und dafür werden aktuell nur mickrige fünf jahre knast veranschlagt, wobei dann sicher wieder ein gutachter eine schwierige kindheit und sämtliche mildernden umstände anbringt.
DAS ist das, was nicht passt!

tests für alle lebenslagen:
wer zuviel trinkt muss zum alkoholverträglichkeitstest
wer zuviel redet muss zum wenigerredentest
wer zuviel in die "röhre" guckt muss zum warumfernsehentest
wer zuviel arbeitet muss zum wenigerarbeitentest
wer zu alt ist muss zum warumälterwerdentest
wer zu jung ist muss zum nochjüngerwerdentest
wer zuviel wiegt muss zum warumzuvielessentest
wer zuwenig wiegt muss zum warumzuwenigessentest
wer politker ist muss zum idotentest
so, jetzt gehe ich zum warumtest!!!

mir geht das Messer in der Tasche eher auf, wenn ich solche Vorurteile lesen muß *augenroll*
Nur weil jemand Sänger einer Band war, die offensichtlich nicht jedermanns Geschmack ist, sollte der jenige also anders bestraft werden als Ottonormalbürger?

@ bernd:
ich wundere mich auch immer, dass junge / jüngere leute, die teilweise auch sturzbesoffen andere leute tot rasen, mit einer ganz milden strafe davon kommen. warum nimmt man denen nicht auch gleich den führerschein ganz ab und lässt sie nur noch bus und bahn fahren?
(und wenn ich dann mitkriege, dass dieser "sänger" der böhsen onkelz jetzt wohl mit mickrigen 4 - 5 jahren davon kommt, geht mir das messer in der tasche auf !!!)
andererseits: viele ältere leute sind ja auch auf das auto angewiesen. sie sind teilweise schlecht zu fuss, taxi-fahren ist teuer, der stadtbus fährt unregelmässig, grossartige einkäufe können sie nicht mehr alleine schleppen = sie MÜSSEN fahren.
ausserdem kommen ältere leute auf die tollsten ideen: mein papa hat angefangen, in der garage nachzuprüfen, ob das auto noch anspringt. nachdem er beim hin- und herfahren zweimal an der wand entlang geschrammt ist (reparieren + lackieren ist teuer), hat mama beschlossen "es reicht" - und nun haben wir ein prima sommer-auto mit rolltop, 1a zustand, äusserst gepflegt ... ;o)

Es mag ja sein, daß alte Menschen (ab wann ist Mensch alt?) den Anforderungen des modernen Straßenverkehrs nicht mehr gewachsen sind. Eines ist aber sicher: sie fahren nur selten mit überhöhter Geschwindigkeit und umsichtig.
Sicherlich gibt es Beispiele für orientierungslose Senioren am Lenkrad - aber deshalb extra eine Eignungs- / Gesundheitsprüfung durchzuführen halte ich für arg überzogen.

Komischerweise besteht offenbar kein Diskussions-/Handlungsbedarf, wenn junge Menschen sich und/oder andere tot fahren bzw. schwer verletzen.
Es ist eben verdammt einfach, sein Umfeld mit Auflagen/Verboten etc. zu belegen, wenn es einen selbst nicht betrifft.
Übrigens: wenn ein alter Mensch einen Verkehrsunfall verursacht - und sei es nur ein Bagatellschaden - wird ihm eh der Lappen abgenommen.

ich denke auch, dass regelmäßige Nachschulungen sinnvoll sind. Und auch Seh-, Hör- und Reaktionstests. Es ändert sich dauernd was an den Verordnungen zur Straßenverkehrsordnung, es kommen dauernd neue Regelungen dazu. Nicht jeder behält da immer den Überblick. Und ich kenne einige Menschen, die noch nicht im Rentenalter sind, aber schon längst ne Brille bräuchten aber aus Eitelkeit nicht zum Optiker gehen.
Eigenverantwortung gut und schön, aber wir sind alle Menschen und die neigen nun mal dazu eine mehr oder weniger geschönte Selbstwahrnehmung zu haben. Es gibt viele Menschen, die ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten falsch einschätzen. Solche Tests geben da einfach ein objektiveres Bild ab. Muss ja nicht gleich in Maßnahmen wie Führerscheinentzug enden.
Es gibt ja auch Erkrankungen und Medikamente, die die Eigenwahrnehmung stark verändern. Bei uns gab es einen schweren Unfall, bei dem ein älterer Herr mit Vollgas in die Fußgängerzone gefahren ist. Gab' ne Menge Tote... Der Mann war orientierungslos und der festen Überzeugung er wäre auf die Hauptstraße abgebogen und hat dann noch Gas und Bremse verwechselt. Wie wir uns wahrnehmen hängt nun mal vom 'ordungsgemäßen' Funktionieren unseres Gehirns ab und wenn es das (aus welchem Grund auch immer) nicht mehr tut, stimmen die daraus resultierenden Auswertungsergebnisse nun mal nicht. Jemand der volltrunken ist, hält sich u.U. auch für fähig ein Auto zu lenken, ist es aber objektiv betrachtet nicht mehr. Deswegen gibt es dafür eben Regularien, genauso wie bei der Einnahme von bestimmten Medis.
Außerdem

Ich fände so einen Test ab ca. 70 alle 2 Jahre durchaus sinnvoll. Ich bewundere auch jeden, der seinen Führerschein freiwillig abgibt, wenn er denkt, dass er nicht mehr dazu in der Lage ist, Auto zu fahren.

jaja, die bösen radfahrer. hier in der selbsternannten fahrradhauptstadt is auch alle paar wochen ein hasserfüllter leserbrief von irgendjemandem der blind auf dem radweg steht, losläuft und sich dann wundert wenn der radfahrer nur noch mit mühe an ihm vorbeikommt :P
aber btt...ich erinner mich noch sehr gut an den ca. 90jährigen alten mann, der in seinen letzten jahren immer mit offenem fenster auto gefahren ist, egal bei welchem wetter. sehen konnte er nix mehr, aber so hat er an kreuzungen den verkehr immerhin noch gehört. gewusst wie ^^
is meiner meinung nach aber eher sone grundsätzliche geschichte, will man den leuten halt eigenverantwortlichkeit zugestehen, oder doch letzten endes lieber alles auf den big brother abschieben :P
da pass ich im zweifelsfall doch lieber ein bischen mehr auf wenn oppa an der kreuzung steht, statt mich alle 5 jahre von irgendwelchen seelenlosen staatsdienern auf meine behördlich festgelegte tauglichkeit zu fahren überprüfen zu lassen.

Ich bin auch dafür, dass Führerscheine grundsätzlich für alle befristet sind. Ich bin seit 15 Jahren nicht mehr gefahren und denke, würde ich wieder fahren wollen, bräuchte ich Fahrstunden, aber theoretisch könnte ich mich einfach so in ein Auto setzten und losfahren

Aber Radfahrer sind auch nicht ohne............

Die sollten auch mal öfters kontrolliert werden.....

Mich hat neulich mal einer fast umgefahren.


Vielleicht gibt es ja auch mal einen >> FAHRRADTEST << . :-))

Ich wäre für eine grundsätzliche MPU für Führerscheinerwerber.

Manche Menschen können die Verantwortung zum Autofahren nicht übernehmen- leider wird das nicht geprüft.

Meine Ex-Schwiegermutter fährt nie alleine mit dem Auto, wieso das weiß ich bis heute nicht.... :-))

Ich habe das Gefühl, daß sie ängstlich ist, sie verkrampft beim Fahren beide Hände so fest am Lenker und lässt gar nicht mehr locker und schaut nervös in die Spiegel.......

Für sie wäre es auch angebracht ein Fahrtraining zu machen, hatte auch schon mal versucht über evtl. ihre Angstzustände zu sprechen, aber wenn das Thema auf dem Tisch gekommen ist, hat sie immer abgeblockt.....
Und das ist heute noch immer so, die Frau ist etwas über 70.

PS: Ex-Schwiegervater hat kein Führerschein....

Oh ja - die Sache mit den Medikamenten... Da fehlen noch Kontrollen, zumal immer mehr starke Schmerzmittel und Antidepressiva verordnet werden.

@trucolina; Das ist immer eine Frage der Kontrolle, ohne Kontrolle läuft jede Vorschrift ins Leere. Und die Italiener lauern da lieber am Brenner auf Temposünder oder auf Touristen mit Surfbrett ohne Warnschild auf dem Dach. In Puncto Effektivität sind die uns immer ein paar Schritte voraus.
10 Jahres-Führerscheine fände ich auch gut oder zumindest regelmäßige Tests ab 60 Jahren

in italien ist es so, dass man seinen führerschein immer nur befristet auf 10 jahre bekommt (ich meine mich zu erinnern, es wären 10...). wenn die um sind, muss man zum "gesundheitscheck"... sehtest, hörtest
leider hält das viele nicht ab, trotzdem weiterhin ins auto zu steigen, ohne die eigentlich nötige hör- oder sehhilfe
wäre das in deutschland auch so? gute frage!

Ich hätte auch nix gegen regelmässige Test's für alle. Ab welchem Alter die stattfinden sollten, darüber kann man streiten.

Ich fände regelmäßige Tests auch völlig okay. Grundsätzlich und für alle.

Für Taxifahrer kein Thema......alle fünf Jahre Untersuchung, Auszug vom KFZ-Bundesamt, polizeiliches Führungszeugnis und ab 60 kommt noch ein Reaktionstest dazu. Wenn ich manchmal sehe wer da in welchem Gesundheitszustand noch ins Auto steigt, stehen mir die Haare zu Berge. Meine Freundin ist von einer Seniorin , die aus ihrer Einfahrt fuhr, mit dem Roller übersehen worden. Das Leben meiner Freundin ist zerstört, auch nach drei Jahren ist sie schwer traumatisiert und es besteht immer noch die Gefahr, das ihr Bein amputiert werden muss

Da stimme ich dir zu, denn ein LKW - Fahrer muß auch alle 5 Jahre zu einem Test, ab dem 50. Lebensjahr....

Warum nur Senioren ? Ich fände es viel besser, regelmässig alle Autofahrer zu testen.

Wenn man sich auf unseren Strassen so umschaut, wäre es bitter nötig, auch gewisse andere Dinge regelmässig ins Gedächtnis zu rufen.

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Ab einem gewissen Alter, läßt das Hörvermögen und das Sehvermögen nach......
Und die Reaktionsfähigkeit nimmt ab.

Was haltet ihr von einem Führerschein - Test für Senioren ?

Winfried Herrmann will das Thema in den Bundestag einbringen:
" In anderen EU-Ländern gibt es schließlich auch ab einem bestimmten Alter regelmäßige Überprüfungen der Fahrtüchtigkeit. "
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