Frauenarmut in Deutschland - Lebenswirklichkeiten von Frauen zwischen 30 und 50 Jahren

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 79 Antworten

>>> Untersuchungen dass Frauen bei vergleichbarer Qualifikation (und da spielen ja Fakten wie Berufserfahrung und Co. Mit hinein, da die ja durchaus bei Einstellungsentscheidungen bewertet werden) geringere Bezahlung erhalten...

@Eekhorntjesbrood
Yep, doch dieser Wert liegt deutlich geringer, bei ca. 6%. Das Statistische Bundesamt spricht diesbzgl. von unbereinigtem u. bereinigtem Gender Pay Gap, erstes sind die erwähnten ca. 21% und beim anderen werden die von AdMM erwähnten, strukturellen Benachteiligungsfaktoren der Frauen herausgerechnet.

@AdMM, wenn du „gesellschaftlich“ sagst, meinst du Deutschland, oder?

Zum Unterschied Mann-Frau im Arbeitsleben kann man auch sagen, dass Frauen sich in festgefügten Männerhierarchien nur selten durchsetzen können. Andererseits kann ich mir vorstellen, dass es einer Frau einfach zu doof ist, manche Kindergartenszenarien mitzumachen, die sich gerne in höherer und höchster Ebene abspielen. Ehrlich, auch wenn ich mein jetziges Gehalt so ansehe - in unserer Einrichtung möchte ich nicht ins Leitungsteam. 🙈

„Lohmar“ (Pseudonym)

Ich finde es sagenhaft wie manche Männer es schaffen trotz aller Studien, Statistiken, Untersuchungen und persönlichen Erfahrungen mal eben real bestehende Probleme als nicht-existent abzustempeln.

@Kaffee-Pause, kennen wir es denn anders? ^^

Ich kenne allerdings einen Bereich, in dem nicht nur Frauen dasselbe verdienen wie Männer, sondern mittlerweile so erfolgreich sind - auch auf höherer Ebene - , dass die Männer anfangen zu rebellieren. Aber was soll’s, Jungs: ihr habt den Karren vor Jahrzehnten schon in den Dreck gefahren - also muss die Mutter der Truppen es richten. 😃
Die Rede ist natürlich von der Bundeswehr.

"Da wird eine Frau in ein ehm. Männerjob gesetzt, die nun überhaupt keine Ahnung hat,"

Genau das ist doch der springende Punkt. (Ob jetzt Fr. von der Leyen, Ahnung hat oder nicht, das sei mal in den Raum gestellt).
Was wäre denn mit einer Frau, die studiert, sich in der Bundeswehr hochgearbeitet hat und nun in die Politik gegangen ist und zur Ministerin gewählt?

Da wäre sie ja auch ("nur") eine Besetzung im ehemaligen Männerjob, oder wie darf frau das verstehen?!!

Und du bist natürlich so bewandert in dem Job, dass du aus der Ferne beurteilen kannst, dass die "Flinten-Uschi" von ihrem Job "überhaupt keine Ahnung hat"?

Dein Beitrag vereint in einem Satz echt alles Üble, was man sich so denken kann zum Thema Frauen, Gleichberechtigung und Arbeit.
Leicht debiles, rückständiges 50er Jahre Männer-Gehabe.

Edit: Ging an rudileinchen...

Ich glaube, da muss man gar nicht so "draufhauen" auf die Männer. Das Problem sind im Puncto Kindererziehungzeiten ja oft die Frauen selber.

Ich kenne in meinem Umfeld keine Frau, welche erpicht darauf war, ihre Elternzeit an den Mann abzutreten. Klar gibt es auch die Ausnahmen, aber der überwiegende Teil der Mamas würde das wahrscheinlich nur äußersten Notfall tun oder wenn das Verdienstgefälle eklatant wäre.

Persönlich kann ich das sogar verstehen. Ich selber hätte das auch nicht gemacht. Um nichts auf der Welt hätte ich auf die ersten Monate mit meinem Kind, zugunsten des Kindsvaters, verzichten wollen.

Was ich allerdings sehen kann ist, dass die Mamas heute häufig schneller wieder in den Job zurückkehren. Unser Enkelkind besucht beispielsweise seit er knapp ein Jahr alt ist, eine sehr liebe Tagesmutti. Dort wird er gut und ziemlich familiär betreut bis er 3 ist.

Ich mich selber auch vor Jahren mal zur Tagesmutti ausbilden lassen und finde, dass man auch gut 1-jährige schon fremdbetreuen lassen kann. Man muss nur bissel die Augen aufmachen, wohin man sein Kind gibt. Ist aber sicher auch wieder eine Frage des Geldbeutels.

Die vielgelobten Vollzeit-Arbeitszeitmodelle für Mütter, Splittschichten etc... sehe ich sehr skeptisch.

Die ehemalige DDR war dafür ein gutes Negativbeispiel. Fast alle Frauen haben Vollzeit gearbeitet. Hatte sogar arbeitspflicht. Auf Teilzeit zu gehen, war beinahe unmöglich. Das wird ja heutzutage gern als eines der wenigen positiven Dinge der ehemaligen DDR hervorgekramt.
Den sehr sehr hohen Preis, den Mütter dafür bezahlt haben, kehrt man hingegen gern unter den Tisch.

Die Doppelbelastung der Frauen war enorm. Die Frauen hetzten zur Kita. Früh 6 Uhr standen die Muttis in Schlange vorm Kindergarten um ihre Kinder abzugeben. Schlimmstenfalls waren die Kinder früh um 6 die ersten und abends kurz vor 5 die Letzten. Und der Haushalt, Einkaufen etc. musste ja auch noch erledigt werden. Und die Frauen hatten keine Spülmaschine, keinen Waschvollautomat und dererlei Erleichterungen. Eine besonders abartige Erfindung, war in diesem Zusammenhang die sogenannten Wochenkrippen, wo die Kinder, oft auch Säuglinge, montags abgegeben und freitag wieder abgeholt worden. Die Abartigkeit dieser Einrichtung hat mich schon als Kind irritiert. Wir wohnten direkt gegenüber von so einem Heim und ich hatte immer Angst, dass ich irgendwann auch dort landen müsste.

In meiner Firma heute, wird geteilte Arbeitszeit abgeboten. Das ist ein Riesenscheiß. Da hört ja der Arbeitstag nie auf. Die Muttis, die das machen, hetzen nur von einem Termin zum nächsten. Das ist keinesfalls familienfreundlich.

Ich sehe eigentlich nur eine einzige Chance der Angleichung darin, dass man Kinderbetreuung besser wertschätzen muss. Das Frauen, die ihre Kinder selber betreuen, besser unterstützt werden. Es ist einfach das Recht von Eltern, sich selber um ihre Kinder zu kümmern ohne, dass sie später selber deswegen zum Sozialfall werden. Es ist ja auch gesellschaftlich auch wichtig, dass gesunde glückliche Kinder irgendwann zu tollen Erwachsenen werden. Diese Grundsteine werden nun mal in der Kindheit gelegt. Ich find es wichtig, dass die Eltern nicht tagtäglich vor die Zerreißprobe gestellt werden, ihrem Job oder den Kindern gerecht zu werden.

@ich bin ein Apfel, das hast du sehr schön gesagt. 😍

@Tuppi Schleife: Das meine ich ja mit Umdenken! Überprüfe deinen eigenen Beitrag mal in Hinsicht auf dein Frauenbild, Männerbild und Gesellschaftsbild. Jedes einzeln nacheinander - wo siehst du Dinge, die wirklich sachlich begründet sind? Und die nicht zu ändern sind oder anders betrachtet werden können?

Und es sind selten die Männer, die vor Zerreißproben stehen - warum eigentlich?

Die Doppelbelastung der Frauen war enorm. Die Frauen hetzten zur Kita. Früh 6 Uhr standen die Muttis in Schlange vorm Kindergarten um ihre Kinder abzugeben. Schlimmstenfalls waren die Kinder früh um 6 die ersten und abends kurz vor 5 die Letzten. Und der Haushalt, Einkaufen etc. musste ja auch noch erledigt werden. Und die Frauen hatten keine Spülmaschine, keinen Waschvollautomat und dererlei Erleichterungen.

Tuppi Schleife, der grundlegende Fehler liegt ja schon in diesem Satz.

Wieso hat(ten) die Frau die Doppelbelastung denn allein??

Wenn beide Vollzeit arbeiten, dann wird der gesamte Rest 50:50 aufgeteilt.
Dann hat jeder eine 1,5 fache Belastung. Fair und gerecht, wie es sich gehört.

Wenn beide Vollzeit arbeiten, dann wird der gesamte Rest 50:50 aufgeteilt.
Dann hat jeder eine 1,5 fache Belastung. Fair und gerecht, wie es sich gehört.
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Korrekt. So sollte es sein. Ist es aber in der Realität oft nicht.

Es sollte ja auch so sein, dass sich Väter nach Trennungen gut um ihre Kinder kümmern. Ist aber in der Realität oft auch nicht so. Oft klinken sich die Männer dann sogar komplett aus dem Leben der Kinder raus. Leben fröhlich ihr Leben weiter, während die Frauen dann zusehen müssen, wie sie Job und Kinder alleine schaffen.

In meinem Bekanntenkreis gibt es mehrere solcher Fälle, wo die Väter keinen Kontakt mehr zu ihren Kindern haben. Wie sich das auf die weitere berufliche Entwicklung der Mutter auswirkt, liegt ja auf der Hand. Nur wenige schaffen in solcher Konstellation dann selber noch beruflich sehr erfolgreich zu sein.

Was ich meinte ist, dass viele Frauen dies aber genauso wollen. Ich kenne nicht viele, die sich dazu entschlossen hätten, die Elternzeit komplett dem Mann zu überlassen oder nach einer Trennung die Kinder direkt beim Mann als Hauptlebenspunkt zu lassen. Ich kenn allerdings auch nicht viele Männer die das überhaupt wollten.

Will also sagen, dass in vielen Menschen schon noch ein recht tradionelles Bild was Erziehung und Haushalt betrifft, verankert ist. Die Aussage: "Ein Kind gehört zur Mutter!" sitzt schon noch bei vielen tief.

Und so entstehen unter den derzeitigen gesellschaftlichen Bedingungen eben die Situationen, die wir jetzt hier haben, für Frauen zwischen 30 und 50. Und es hört ja nach 50 nicht auf. Das Problem zieht sich oft durch das ganze Leben der Frauen.

@ѼIch bin ein ApfelѼ

Du kennst den Zustand der Bundeswehr, vorallem des Materials und die mysteriösen Beraterverträge, die Flinten-Uschi zu verantworten hat, schon oder?
Zur Not kannst Du Dich auch mal als Zuschauer das Drama bei den Manövern in der Oberpfalz life ansehen, wenn die Gerätschaften mal wieder abgeschleppt werden, weil das Zeug auseinander fällt.

Eine Familienministerin als Verteidigungsministerin..... wenn man dazu steht, dann ja, aber Sie zeigt das sie keine Ahnung hat, sonst bräuchte sie nicht so viele Beraterverträge abschliessen.
Familie soll Leben retten, Verteidigung macht u.u. das Gegenteil.

Wenn Du schon das als "bestes Beispiel" angibst, dann auch bitte richtig.

Bevor Du jetzt angibst, sie hätte ja die Altlast zu tragen, ja, aber bis heute hat sie nix daran geändert, im Gegenteil.

Ein gutes Bespiel finde ich, wenn die Frauenquote hochgepusht wird, ohne Rücksicht auf wirkliche Qualifikation.
Letztendlich kommt dann nämlich der Satz zu stande, "Typisch Frau im Männerberuf".

Muss ja nicht sein.

Ein gutes Bespiel finde ich, wenn die Frauenquote hochgepusht wird, ohne Rücksicht auf wirkliche Qualifikation.

Wo kommt das vor?

Frauenquote bedeutet nicht, Frau bekommt den Job, egal was für Qualifikationen sie hat.
Frauenquote bedeutet, der Frau den Vorzug zu geben, wenn sie die selben Qualifikationen vorweist wie der Mann.
Vorzug deshalb und auch nur solang, bis zumindest mal ein halbwegs ausgeglichenes Verhältnis von Mann/Frau in gewissen Positionen geschaffen wurde.

Also vielleicht erst mal nachlesen, was Frauenquote wirklich bedeutet und nicht die typischen Bildzeitungsargumente nachplappern.



Letztendlich kommt dann nämlich der Satz zu stande, "Typisch Frau im Männerberuf".

Von wem kommen denn solche Sätze? Am ehesten doch von den Rudis der Welt...also Männer mit, freundlich ausgedrückt, angestaubten gesellschaftlichen Anschauungen.


Muss ja nicht sein.

Genau. Muss nicht sein. Gerade deswegen ist es so wichtig, dass sich gesellschaftlich was tut, damit mal frische Luft in so manche Birne kommt ;-)

...aber Sie zeigt das sie keine Ahnung hat...

Bestimmt hat F.-Uschi keine Ahnung, aber damit ist sie im Kreise der Minister ja nicht allein. Oder was qualifiziert Herrn Scholz eigentlich für die Führung des Finanzministerium? Was qualifiziert diesen Mann zum Vizekanzler? Sein Vergleich des G20 Gipfels mit dem Hafengeburtstag vielleicht?

Unsere Ministerriege hat leider auch nur wenig mit Qualifikation zu tun. Da kann es bei einer festgeschriebenen Frauenquote nur besser laufen.

Also ich kann aus eigener Erfahrung sagen (wegen meiner letzten Ex-Freundin). das Leben als alleinerziehende Mutter und ein vernünftiger Job ist einfach viel zu schwer zu realisieren, wenn Arbeitgeber nicht dynamischere Arbeitszeiten anbieten können. Meine Exfreundin ist gelernte Malerin/Lackiererin und hatte nach der Geburt ihrer 2 Kinder kaum die Möglichkeit in ihrem Beruf weiterzuarbeiten, Kaum Handwerker stellen ein für Teilzeit und vor allem für Schul- und Kita-freundliche Zeiten ein. Sie hatte dann das Glück eine Stelle zu finden, und diese konnte sie dann auch nur antreten, da ihr kleiner in einen Förder-Kindergarten gekommen ist, weil er intensivst Logo- und Ergotherapie brauchte.

Es gab kein Rückhalt von beiden Vätern der Kinder, einer war so gut wie nie aufzufinden, hat sich nie gemeldet und auch kein Unterhalt gezahlt, da er wegen Burnout direkt nach seinem Studium noch nie richtig gearbeitet hat, bzw arbeiten kann und der andere Vater hat sich ein bisschen um den Kleinen gekümmert, aber war nie jemand auf den man sich verlassen kann. Mal hat er ihn an 2 Wochenenden im Monat genommen, mal hat er seinen Sohn 3 Monate nicht gesehen und sich auch nicht gemeldet. Was wir später erfahren haben, dass der 2. Vater depressiv ist und Alkoholiker und später war er auch unter Antidepressiva und konnte deshalb auch kaum sich um sein Kind kümmern.

Beide Kinder brauchen sehr viel Zeit und Aufmerksamkeit, der Große hat ADHS und mittlerweile eine Handy/Internet-Sucht entwickelt, der Kleine ist etwas zurückgeblieben und darf demnächst die 1. Klasse wiederholen, da er eigentlich noch ein Jahr im Förder-Kindergarten gebraucht hätte, aber dies nicht mehr bewilligt worden ist, und so viel zu früh ohne richtige Chance in die Schule musste. Der Kleine wird wahrscheinlich noch eine Schülerbetreuung bekommen, aber das zieht sich schon über Monate hin und die Schule ist da auch nicht sehr hilfreich, obwohl er massivst Probleme dort hat.

Ich weiß wirklich nicht wie man sowas schaffen soll und gleichzeitig auch noch für das Alter vorsorgen, mit ihrem aktuellen Gehalt kommt sie gerade mal so über die Runden, Sie arbeitet jetzt in einem Schicht-System als Alten-Betreuerin, dh. Feiertags und Samstag-Sonntag meist arbeiten, nur ein Tag in der Woche frei, ihre Eltern sind beide auch noch berufstätig, hätte der Kleine aktuell keine Ganztagsschule, könnte sie ihren Beruf gar nicht mehr ausüben.

Oh Hilfe tuppi schleife du bist eine Schande für alle emanzipierten DDR Frauen. Ich schäm mich für deine altmodischen Ansichten. Na klar man muss mutig sein und sich was trauen und auch zutrauen. Ich hab gearbeitet.nebenbei studiert und ein Kind bekommen. Ich werd mal keine rentenprobleme haben. Es ist nicht immer einfach.aber jammern und sich zu Hause bei den Kindern verkriechen .oh mich regt diese jammerei total auf.und nun könnt ihr loshauen und stechen

Was hab ich denn für altmodische Ansichten bitte? Ich glaub du hast nichts verstanden, von dem was ich geschrieben habe. Kann das sein? Ich komm aus einem diesbezüglich sehr fortschrittlichen DDR-Elternhaus. Mein Vater hat meine Mutter immer unterstützt. Meine Eltern haben mir vorgelebt, dass studieren neben der Arbeit und 2 Kinder großziehen durchaus funktionieren kann.

Was ich hier beschreibe, sind meine Beobachtungen die ich durch meinen Beruf und mein privates Umfeld gesammelt habe. Wo hab ICH denn gejammert und draufgehauen? Deine Zeilen sind ziemlich unverschämt mir gegenüber, so unbekannter Weise. Weiß du irgendwas von mir? Kennst du mich und meinen beruflichen Werdegang, dass du so urteilst? Soweit ich weiß nicht.

„Lohmar“ (Pseudonym)

Oh Hilfe tuppi schleife du bist eine Schande

Unabhängig davon welche Ansicht ich vertrete unterschreibe ich solche plumpen Angriffe ganz sicher nicht. Sowas ist total daneben.

Davon abgesehen finde ich die Grundeinstellung: ICH werde keine Probleme haben, alles andere ist mir egal - muss frau halt die Zähne zusammmen beissen, Studium, Job und Kind zugleich wuppen, dann gibts später auch keine Lücken, nicht erstrebenswert. Das ist mit das Rückständigste und Unsolidarischste was hier im Thread steht. Zudem stellt es einfach die falschen Personen an den Pranger. Nicht die einzelnen Mütter müssen sich gefälligst noch mehr anstrengen, sondern die Bedingungen an sich müssen sich ändern.

„Hörstel“ (Pseudonym)

Als vor 70 Jahren der Art. 3 in das Grundgesetz eingefügt wurde "Männer und Frauen sind gleichberechtigt, gab es von der gleichen Initiative auch Bestrebungen, den Anspruch auf die gleiche Bezahlung hinzuzufügen. Dieser Zusatz, man glaubt es kaum, wurde abgelehnt. Denn dann hätte es die niederigere Bezahlung von Frauen in dieser Form mit Sicherheit nicht gegeben, da die Arbeitnehmerinnen und ihre Vertretung in der Gewerkschaft ein verfassungsmäßiges Recht hätten einklagen können.
Mich wundert sowieso, das da bis heute nichts im Bundestag passiert ist.

Liebe tuppi schleife du hast mich überhaupt nicht verstanden. ..ich bin es leid hier ständig zu lesen wie schwer das ist mit der Vereinbarkeit von Kind und Karriere. Nein es ist nicht leicht.Ein bisschen muss man sich auch entscheiden. Wenn man 3 Jahre sein Kind zu hause haben möchte. Gern wenn man das möchte aber dann hat man Verdienstausfall. Macht man das 3 mal hintereinander. Fein aber aus seinem Beruf ist man raus. Man kann auch da wieder Anschluss finde mit viel fleiss bestimmt. Aber wollen das hier einige wirklich. Ich bin nicht unsolidarisch. Wenn jemand so leben möchte und in dieser Zeit sich ja auch auf seinen Partnern verlassen möchte bitteschön. Und ja jeder ist für sich selbst verantwortlich. Das hab ich in dieser Gesellschaft hart lernen müssen.ich kann auch nicht verstehen wenn hier jemand schreibt " ich konnte meinen Beruf nicht abschließen ich hab Kinder bekommen. Deshalb bin ich jetzt ungelernt und arbeite für wenig Geld. " tut mir leid hab ich kein Verständnis. Und im übrigen das ist meine Meinung. Meine Erfahrung en.
Mir jammern hier einige zu sehr. Und quatschen die Probleme die es durchaus gibt Tod.
Und irgendwelche Artikel aus Zeitungen mir vorzuhalten. Mhm ich hab die DDR erlebt.

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