Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2018
Puh...ist das wirklich so schwer zu verstehen,seufz.
Emanzipation /Gleichberechtigung. ....sprich gleiche Berechtigung...zu was auch immer.
@Energieengel
Von mir aus auch mit roten Fingernägeln am Betonmischer, lach. Mir wurscht, ob Männlein oder Weiblein ;-))
Die Haltung deiner Eltern gefällt mir und genau das ist es doch.
Die Haltung zur gleichen Berechtigung.
Von Geburtshelfer bis Erzieher, Atomphysikerin bis Fiesenlegerin.
Aber bitte bei gleicher Bezahlung.
Und noch gibt es so viele "Schranken" in den Köpfen.
Warum keine weibliche Vorgesetzte, bzw so oft ein Gezicke von männlichen "Untergebenen" ?
Warum nicht Krankenpfleger und Chefärztin als Paar ?
Warum nicht ältere Frau mit jüngeren Mann ?
Warum nicht Hausmann und Frau ist "Ernährer" der Familie ?
Warum nur Männer für handwerkliche Tätigkeiten als befähigt halten ?
Warum bei 95 % der Männer einen Orgasmen beim Sex, aber nur 65 % der Frauen, weil der Mann zu schnell auf dem Gipfel war und Frau nicht hinterher darauf besteht, auch noch zum Gipfel begleitet zu werden ??? (Gerade eine Statistik gelesen )
;-))
u.v.m.
In unseren Köpfen ist das Thema "Emanzipation" doch noch garnicht wirklich manifestiert und selbstverständlich.
Wie gesagt...ich finde sogar rückläufig.
Geprägt von solchen kruden "Vorbildern" wie Putin, Trump, Erdogan,Salfisten, AFD Äußerungen zur Rolle der Frau und ihrer gesellschaftlichen Stellung.... bis hin zu Debatten von Weltreglionen und sehr konservativen Weltanschauungen.
Selbst beim Kinderspielzeug und den Farben für Babies sind wir doch schon wieder bei rosa und blau zur "geschlechtsspezifischen " Unterscheidung.
Da gibt es noch sehr viel zu tun zum Thema Gleichberechtigung.... sehr viel.
Emanzipation /Gleichberechtigung. ....sprich gleiche Berechtigung...zu was auch immer.
@Energieengel
Von mir aus auch mit roten Fingernägeln am Betonmischer, lach. Mir wurscht, ob Männlein oder Weiblein ;-))
Die Haltung deiner Eltern gefällt mir und genau das ist es doch.
Die Haltung zur gleichen Berechtigung.
Von Geburtshelfer bis Erzieher, Atomphysikerin bis Fiesenlegerin.
Aber bitte bei gleicher Bezahlung.
Und noch gibt es so viele "Schranken" in den Köpfen.
Warum keine weibliche Vorgesetzte, bzw so oft ein Gezicke von männlichen "Untergebenen" ?
Warum nicht Krankenpfleger und Chefärztin als Paar ?
Warum nicht ältere Frau mit jüngeren Mann ?
Warum nicht Hausmann und Frau ist "Ernährer" der Familie ?
Warum nur Männer für handwerkliche Tätigkeiten als befähigt halten ?
Warum bei 95 % der Männer einen Orgasmen beim Sex, aber nur 65 % der Frauen, weil der Mann zu schnell auf dem Gipfel war und Frau nicht hinterher darauf besteht, auch noch zum Gipfel begleitet zu werden ??? (Gerade eine Statistik gelesen )
;-))
u.v.m.
In unseren Köpfen ist das Thema "Emanzipation" doch noch garnicht wirklich manifestiert und selbstverständlich.
Wie gesagt...ich finde sogar rückläufig.
Geprägt von solchen kruden "Vorbildern" wie Putin, Trump, Erdogan,Salfisten, AFD Äußerungen zur Rolle der Frau und ihrer gesellschaftlichen Stellung.... bis hin zu Debatten von Weltreglionen und sehr konservativen Weltanschauungen.
Selbst beim Kinderspielzeug und den Farben für Babies sind wir doch schon wieder bei rosa und blau zur "geschlechtsspezifischen " Unterscheidung.
Da gibt es noch sehr viel zu tun zum Thema Gleichberechtigung.... sehr viel.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2018
Anders herum gefragt... warum darf frau denn keine "Emanze" sein?
Wenn ich ehrlich bin, hat sich für mich diese Frage lange nicht gestellt. Warum sollte eine Frau sich nicht die Fingernägel lackieren und trotzdem Schweißen können? Oder den Betonmischer bedienen und Make Up und Lippenstift benutzen?
Ich bin echt froh, dass meine Eltern mich so erzogen haben, dass alles möglich ist, wenn man es will. Als ein Ausbilder einmal zu mir gesagt hat:"Für eine Frau nicht schlecht!" habe ich den wohl angeschaut wie ein Auto und entgegnet, dass ich nur gut oder schlecht kenne und das er sich da wohl entscheiden müsse.
Wenn ich ehrlich bin, hat sich für mich diese Frage lange nicht gestellt. Warum sollte eine Frau sich nicht die Fingernägel lackieren und trotzdem Schweißen können? Oder den Betonmischer bedienen und Make Up und Lippenstift benutzen?
Ich bin echt froh, dass meine Eltern mich so erzogen haben, dass alles möglich ist, wenn man es will. Als ein Ausbilder einmal zu mir gesagt hat:"Für eine Frau nicht schlecht!" habe ich den wohl angeschaut wie ein Auto und entgegnet, dass ich nur gut oder schlecht kenne und das er sich da wohl entscheiden müsse.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2018
@Kurvendriver Woher hast du denn plötzlich die "universelle", allgemeingültige Definition von Gleichberechtigung? :P *verneigt sich vor deiner Weisheit*
Habe übrigens zuletzt heute einem Mann die Tür aufgehalten und mich trotzdem sehr gefreut, als mir ein Mann einen Kaffee geholt hat :)
@liebeslust Nein, aber der Begriff "Emanze" ist - aus meiner Perspektive- unfairerweise negativ belegt. Meine, du kannst dich auch als Emanze (= emanzipierte Frau) noch wie eine stereotype Frau verhalten. Der Unterschied zwischen einer emanzipierten und einer nicht emanzipierten Frau liegt ja nicht so sehr im Verhalten, sondern darin, dass die emanzipierte Frau sich bewußt ist, dass sie alles darf was ein Mann auch darf und sich eigenverantwortlich dafür entscheidet, wie sie leben und sich verhalten will. Die nicht emanzipierte Frau tut, was von ihr erwartet wird, egal ob das zu ihr passt oder nicht.
Habe übrigens zuletzt heute einem Mann die Tür aufgehalten und mich trotzdem sehr gefreut, als mir ein Mann einen Kaffee geholt hat :)
@liebeslust Nein, aber der Begriff "Emanze" ist - aus meiner Perspektive- unfairerweise negativ belegt. Meine, du kannst dich auch als Emanze (= emanzipierte Frau) noch wie eine stereotype Frau verhalten. Der Unterschied zwischen einer emanzipierten und einer nicht emanzipierten Frau liegt ja nicht so sehr im Verhalten, sondern darin, dass die emanzipierte Frau sich bewußt ist, dass sie alles darf was ein Mann auch darf und sich eigenverantwortlich dafür entscheidet, wie sie leben und sich verhalten will. Die nicht emanzipierte Frau tut, was von ihr erwartet wird, egal ob das zu ihr passt oder nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2018
Muss man denn unbedingt eine "Emanze" sein?!?
Ich bin sehr gerne Frau.
Es gibt Gründe dafür, dass körperliche und geistige Gegebenheiten nachweislich unterschiedlich sind bei Mann und Frau.Man muß nicht auf dem Mond leben oder veraltete oder extreme Beispiele nehmen um zu beteuern, dass nun alles besser oder schlechter sei dank Emanzipation.
Einfach ein wenig den Verstand einsetzen reicht.
Ich bin sehr gerne Frau.
Es gibt Gründe dafür, dass körperliche und geistige Gegebenheiten nachweislich unterschiedlich sind bei Mann und Frau.Man muß nicht auf dem Mond leben oder veraltete oder extreme Beispiele nehmen um zu beteuern, dass nun alles besser oder schlechter sei dank Emanzipation.
Einfach ein wenig den Verstand einsetzen reicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2018
@Il professore O. alias Angelo
"Es mir um dieses PASSIVE Verhalten. Bin jetzt
60, die Dame 63. Die ist so höflich, so entschuldigend"
Tatsächlich hatte ich Dich (im Groben) so verstanden. Und ich glaube das ist zwar auf der einen Seite ein großes Mißverständnis von Männern, dass Emanzipation von Frauen doch bitteschön mit für sie angenehmen Veränderungen AN FRAUEN einhergehen soll (bitte aber gleichzeitig nicht so viel praktisches wegnehmen soll!), aber auf der anderen Seite bist Du so falsch mit Deinen Gedanken gar nicht. Natürlich sind Verhaltensweisen wie "entschuldigend, zurückhaltend, wartend was man ihr zugesteht/zuweist", typischerweise Frauen anerzogen worden, auch nach wie vor ist das so, aber natürlich, überleg mal, wie die Kindheit dieser 63jährigen Frau war, natürlich ist sie noch sehr viel mehr in veralteten Rollenstrukturen aufgewachsen. Und übrigens, nicht nur von den Eltern anerzogen werden. Es ist ja keineswegs so, dass Eltern (und hier natürlich wird dann der Mutter die Haupt-, wenn nicht Gesamtverantwortung untergeschoben) ein Kind, einen Menschen alleine "entwickeln", zu dem, was er wird/ist. Im Falle von Partnerschaften, bzw. Partnerschaftsanbahnungen spielen hier bei dieser Dame mindestens so sehr frühere Partner, aber auch die Gesellschaft selbst, incl. Medien u.ä. eine Rolle.
Allein die Tatsache, dass wir von emanzipierten Frauen sprechen, finde ich eben schon falsch. Es ist notwendig, dass die Gesellschaft, alle, Männer, Frauen sich entwickeln, verkrustete Rollenklischees und Geschlechterstereotypen auflösen, nicht nur, dass "sich die Frauen emanzipieren", das haben sie in den letzten Jahrzehnten getan, nun muss eine Gesamt(weiter)entwicklung folgen, sonst bleiben wir halt auf dem status quo, mit einem Ausschlag mal in die eine, dann in die andere Richtung. Und, das möchte ich sehr deutlich sagen, genauso wie es für falsch halte, dass wir von emanzipierten Frauen sprechen, halte ich es für völlig falsch dass wir (nun auch noch) diese Verantwortung (allein) den Müttern übertragen (ich halte es nicht für Emanzipation, dass sich Frauen auch hier mal wieder alle Pflichten auflasten lassen), sie bräuchten ja nur ihre Söhne/Töchter richtig erziehen, dann klappt das schon. So einfach ist das nicht. Das ist nur ein Element der Entwicklung von einem Mensch und Eltern (warum immer nur Mütter???) haben auch nur einen begrenzten Einfluß auf ihre Kinder. Was ja eigentlich auch ganz gut ist, stellen wir uns vor, Menschen könnten nie anders werden, weil sie schlecht/falsch erzogen wurden, das wäre ja auch ziemlich blöd.
"Es mir um dieses PASSIVE Verhalten. Bin jetzt
60, die Dame 63. Die ist so höflich, so entschuldigend"
Tatsächlich hatte ich Dich (im Groben) so verstanden. Und ich glaube das ist zwar auf der einen Seite ein großes Mißverständnis von Männern, dass Emanzipation von Frauen doch bitteschön mit für sie angenehmen Veränderungen AN FRAUEN einhergehen soll (bitte aber gleichzeitig nicht so viel praktisches wegnehmen soll!), aber auf der anderen Seite bist Du so falsch mit Deinen Gedanken gar nicht. Natürlich sind Verhaltensweisen wie "entschuldigend, zurückhaltend, wartend was man ihr zugesteht/zuweist", typischerweise Frauen anerzogen worden, auch nach wie vor ist das so, aber natürlich, überleg mal, wie die Kindheit dieser 63jährigen Frau war, natürlich ist sie noch sehr viel mehr in veralteten Rollenstrukturen aufgewachsen. Und übrigens, nicht nur von den Eltern anerzogen werden. Es ist ja keineswegs so, dass Eltern (und hier natürlich wird dann der Mutter die Haupt-, wenn nicht Gesamtverantwortung untergeschoben) ein Kind, einen Menschen alleine "entwickeln", zu dem, was er wird/ist. Im Falle von Partnerschaften, bzw. Partnerschaftsanbahnungen spielen hier bei dieser Dame mindestens so sehr frühere Partner, aber auch die Gesellschaft selbst, incl. Medien u.ä. eine Rolle.
Allein die Tatsache, dass wir von emanzipierten Frauen sprechen, finde ich eben schon falsch. Es ist notwendig, dass die Gesellschaft, alle, Männer, Frauen sich entwickeln, verkrustete Rollenklischees und Geschlechterstereotypen auflösen, nicht nur, dass "sich die Frauen emanzipieren", das haben sie in den letzten Jahrzehnten getan, nun muss eine Gesamt(weiter)entwicklung folgen, sonst bleiben wir halt auf dem status quo, mit einem Ausschlag mal in die eine, dann in die andere Richtung. Und, das möchte ich sehr deutlich sagen, genauso wie es für falsch halte, dass wir von emanzipierten Frauen sprechen, halte ich es für völlig falsch dass wir (nun auch noch) diese Verantwortung (allein) den Müttern übertragen (ich halte es nicht für Emanzipation, dass sich Frauen auch hier mal wieder alle Pflichten auflasten lassen), sie bräuchten ja nur ihre Söhne/Töchter richtig erziehen, dann klappt das schon. So einfach ist das nicht. Das ist nur ein Element der Entwicklung von einem Mensch und Eltern (warum immer nur Mütter???) haben auch nur einen begrenzten Einfluß auf ihre Kinder. Was ja eigentlich auch ganz gut ist, stellen wir uns vor, Menschen könnten nie anders werden, weil sie schlecht/falsch erzogen wurden, das wäre ja auch ziemlich blöd.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2018
Herrlich.
Jeder redet von SEINEM Verständnis von Gleichberechtigung.
Aber was GLEICHBERECHTIGUNG wirklich bedeutet, wissen nur die Wenigsten.
Gell Hanna?
Ist Gleichberechtigung ein rechtlicher Status?
Ist Gleichberechtigung ein Gefühl?
Ist Gleichberechtigung eine gesellschaftliche Aufgabe?
Ist Gleichberechtigung nur ein diffuses Wunschdenken?
Ist Gleichberechtigung überhaupt ein MUSS?
Artikel 3 GG:
"Männer und Frauen sind gleichberechtigt".
Punkt.
Es geht also NUR um eine rechtliche Stellung.
Damit hat es sich dann aber auch schon.
Sie sind gleich BERECHTIGT.
Nicht gleich VERPFLICHTET.
Vielleicht ist das vielen nicht klar, dass mit "Gleichberechtigung" oft nur Wunschdenken in allen möglichen Ausprägungen einher geht.
Gleichberechtigung heißt nämlich NICHT, das ein Mann im Bus nicht sitzen bleiben darf, während die Frau neben ihm stehen muss. Er ist auch BERECHTIGT zu sitzen. Nicht VERPFLICHTET, ihr den Platz anzubieten.
Manieren und Anstand, gesellschaftliche Gepflogenheiten, Rituale usw. werden hier sehr schnell fehlinterpretiert.
Gleichberechtigung heißt auch, dass die Frau dem Mann die Türe aufhält.
Dass es zumeist umgekehrt ist, hat etwas mit Erziehung und nichts mit Chauvinismus zu tun.
Von allen möglichen, teils kruden "Frauenbewegungen" werden unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung aber Recht und Gesellschaft ausgehöhlt. Nicht selten nur zur eigenen Daseinsfürsorge. Ein Verein, der für nichts gut ist, bekommt ja auch keine Fördermittel. Schon gar nicht von Küstenbarbie & Co..
Und so muss man leider konstatieren, dass Gleichberechtigung heutzutage überwiegend eine hohle Phrase ist. Die aber bei manchen Menschen, die nichts hinterfragen, auf fruchtbaren Boden fällt. Da ist soviel Wunschdenken dabei, dass es einen graust.
Hauptsache mal drüber geschwätzt.
PS:
Ich warte übrigens gespannt auf den Tag, an dem dieser durchgegenderte Bundestag auch das "dritte Geschlecht" gleichberechtigt und dafür das Grundgesetz ändert.
Jeder redet von SEINEM Verständnis von Gleichberechtigung.
Aber was GLEICHBERECHTIGUNG wirklich bedeutet, wissen nur die Wenigsten.
Gell Hanna?
Ist Gleichberechtigung ein rechtlicher Status?
Ist Gleichberechtigung ein Gefühl?
Ist Gleichberechtigung eine gesellschaftliche Aufgabe?
Ist Gleichberechtigung nur ein diffuses Wunschdenken?
Ist Gleichberechtigung überhaupt ein MUSS?
Artikel 3 GG:
"Männer und Frauen sind gleichberechtigt".
Punkt.
Es geht also NUR um eine rechtliche Stellung.
Damit hat es sich dann aber auch schon.
Sie sind gleich BERECHTIGT.
Nicht gleich VERPFLICHTET.
Vielleicht ist das vielen nicht klar, dass mit "Gleichberechtigung" oft nur Wunschdenken in allen möglichen Ausprägungen einher geht.
Gleichberechtigung heißt nämlich NICHT, das ein Mann im Bus nicht sitzen bleiben darf, während die Frau neben ihm stehen muss. Er ist auch BERECHTIGT zu sitzen. Nicht VERPFLICHTET, ihr den Platz anzubieten.
Manieren und Anstand, gesellschaftliche Gepflogenheiten, Rituale usw. werden hier sehr schnell fehlinterpretiert.
Gleichberechtigung heißt auch, dass die Frau dem Mann die Türe aufhält.
Dass es zumeist umgekehrt ist, hat etwas mit Erziehung und nichts mit Chauvinismus zu tun.
Von allen möglichen, teils kruden "Frauenbewegungen" werden unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung aber Recht und Gesellschaft ausgehöhlt. Nicht selten nur zur eigenen Daseinsfürsorge. Ein Verein, der für nichts gut ist, bekommt ja auch keine Fördermittel. Schon gar nicht von Küstenbarbie & Co..
Und so muss man leider konstatieren, dass Gleichberechtigung heutzutage überwiegend eine hohle Phrase ist. Die aber bei manchen Menschen, die nichts hinterfragen, auf fruchtbaren Boden fällt. Da ist soviel Wunschdenken dabei, dass es einen graust.
Hauptsache mal drüber geschwätzt.
PS:
Ich warte übrigens gespannt auf den Tag, an dem dieser durchgegenderte Bundestag auch das "dritte Geschlecht" gleichberechtigt und dafür das Grundgesetz ändert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2018
Hat keinen Namen: Es mir um dieses PASSIVE Verhalten. Bin jetzt
60, die Dame 63. Die ist so höflich, so entschuldigend,
ich hatte eine Familiengeschichte. Andererseits redet die,
"Liebe auf den ersten Blick". Eine andere: "Lass dich in meine
Arme fallen". Telefonat, Date?
Nette Telefonate, aber kein Date. In meiner NOT suchte ich
frauliche Beratung. Die Analyse war klasse, die ist ängstlich!
Die vier griechischen Temparamente:
Phlegmatiker
60, die Dame 63. Die ist so höflich, so entschuldigend,
ich hatte eine Familiengeschichte. Andererseits redet die,
"Liebe auf den ersten Blick". Eine andere: "Lass dich in meine
Arme fallen". Telefonat, Date?
Nette Telefonate, aber kein Date. In meiner NOT suchte ich
frauliche Beratung. Die Analyse war klasse, die ist ängstlich!
Die vier griechischen Temparamente:
Phlegmatiker
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2018
@spring, man kann ja auch die Inhalte des Threads mitverfolgen. Das Problem ist, dass es hier im Forum keine wirkliche Zitierfunktion gibt. Von Seite x bis zur Seite der Antwort hab ich manchmal den User vergessen, bevor ich einen falschen anspreche oder den Namen durch Abkürzungen verstümmele, zitier ich eben so. Sieht man auch an den "" und meiner nachfolgenden Frage.
Dir aber nächstes Jahr auch Gute Besserung.
Dir aber nächstes Jahr auch Gute Besserung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2018
Am 28. November machen wir die grosse Party, da habe ich
Geburtstag.
Bitte keine Kerze anzünden!
Bin Vertreter eines Herstellers mache hier ein tolles Geschäft.
Geburtstag.
Bitte keine Kerze anzünden!
Bin Vertreter eines Herstellers mache hier ein tolles Geschäft.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2018
Alles Gute für 2019.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2018
@all
Zitier- bzw. exakte Ansprechauslassungen sind unter aller Kanone! Soll der Leser rätseln, wer oder was gemeint sein könnte?
Zitier- bzw. exakte Ansprechauslassungen sind unter aller Kanone! Soll der Leser rätseln, wer oder was gemeint sein könnte?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2018
@stier die ganze Antwort?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2018
@stierfrau
@Hat Gender Mainstreaming - nein
Gender Mainstreaming - ja
@Hat Gender Mainstreaming - nein
Gender Mainstreaming - ja
@Hat Gender Mainstreaming sagt dir aber was?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2018
*HatkeinenNamen*
"Andererseits behauptet die Politik, dass die Geschlechter nur durch Erziehung entstehen."
Bei dieser Aussage fehlt mir dann doch die Quelle ... bei "die Politik ..." laufe ich ins Leere, was ich nie mag.
"Andererseits behauptet die Politik, dass die Geschlechter nur durch Erziehung entstehen."
Bei dieser Aussage fehlt mir dann doch die Quelle ... bei "die Politik ..." laufe ich ins Leere, was ich nie mag.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2018
@Melusine Der Roman klingt spannend. *mal auf die Liste setzt* Danke für den Tipp!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2018
"Andererseits behauptet die Politik, dass die Geschlechter nur durch Erziehung entstehen."
Wer sagt das, @stierfrau?
Wer sagt das, @stierfrau?
Stimmt Stierfrau, du hast es auf den Punkt gebracht.
Emanzipierte Frauen und Männer braucht die Welt.
Bei solchen Diskussionen muss ich ja immmer an Robert Merle's Roman "Die geschützten Männer" denken. Den habe ich mit 17 förmlich verschlungen... (also den Roman, nicht den Mann ;)
Emanzipierte Frauen und Männer braucht die Welt.
Bei solchen Diskussionen muss ich ja immmer an Robert Merle's Roman "Die geschützten Männer" denken. Den habe ich mit 17 förmlich verschlungen... (also den Roman, nicht den Mann ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2018
@stierfrau
Richtig bzw. "schön" ist Ergänzung der Geschlechter.
Richtig bzw. "schön" ist Ergänzung der Geschlechter.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2018
@callmebetty
Emanzipation wäre also das Erkennen der Unterschiede, das Akzeptieren derselben und dann die Wertung `gut oder schlecht` rauszunehmen. Das wäre mein Verständnis von Gleichberechtigung.
Das liegt auf der Hand; wo ist denn da die Hürde?
@rk76de
Shoppen, Sofa, Sportschau, Kochen ... welch` geistreicher Beitrag. Das schreibt nur ein nicht wirklich Ernstzunehmender oder Spieler bzw. Amüsierter ob des Themas.
Emanzipation wäre also das Erkennen der Unterschiede, das Akzeptieren derselben und dann die Wertung `gut oder schlecht` rauszunehmen. Das wäre mein Verständnis von Gleichberechtigung.
Das liegt auf der Hand; wo ist denn da die Hürde?
@rk76de
Shoppen, Sofa, Sportschau, Kochen ... welch` geistreicher Beitrag. Das schreibt nur ein nicht wirklich Ernstzunehmender oder Spieler bzw. Amüsierter ob des Themas.
Oh man... Dass man das wirklich noch erklären muss...
Genau darum geht es ja - GLEICHBERECHTIGT, nicht GLEICH. Denn wenn wir gleich wären, hätte die Natur (oder Gott) keine zwei Geschlechter (wäre Verschwendung) gemacht, sondern die Erde mit Hermaphroditen bevölkert.
Aber nein, es wurden zwei Geschlechter auf den Planeten gesetzt. Die sich ergänzen sollen. Die unterschiedlichen Aufgaben und Stärken haben. Und dafür auch ausgerüstet sind.
Lehre auf dem Bau als Gleichstellungsbeispiel? Lächelrlich. Frau soll keine Zementsäcke schleppen, wenn sie irgendwann noch Kinder haben will. Führt zu unumkehrbaren gesundheitlichen Problemen, die in Unfruchtbarkeit enden. Was hätte man also dadurch gewonnen? Und nein, es bedeutet nicht, dass die Frau nicht gleichberechtigt ist, wenn sie die Zementsäcke nicht schleppen kann und soll. Es bedeutet, dass sie eben kein Mann ist - eben nicht gleich - dafür kann sie was anderes, was der Mann nicht kann und weswegen sie die Säcke auch nicht schleppen soll - nämlich Kinder bekommen.
Es ist momentan komisch. Einerseits stellen wir momentan überall fest, dass die Geschlechter nicht gleich sind. Dass die Medikamente nicht gleich wirken, dass die Krankheiten sich nicht gleich äussern usw. Andererseits behauptet die Politik, dass die Geschlechter nur durch Erziehung entstehen. Es ist, wie man so schön sagt, eben kompliziert. Und es bringt nichts, es zu vereinfachen. Die Unterschiede sind da, akzeptieren wir sie doch mal und schauen zusammen, wie man damit zum besten Ergebnis kommt. Und geben den Unterschieden die gleiche Berechtigung.
Genau darum geht es ja - GLEICHBERECHTIGT, nicht GLEICH. Denn wenn wir gleich wären, hätte die Natur (oder Gott) keine zwei Geschlechter (wäre Verschwendung) gemacht, sondern die Erde mit Hermaphroditen bevölkert.
Aber nein, es wurden zwei Geschlechter auf den Planeten gesetzt. Die sich ergänzen sollen. Die unterschiedlichen Aufgaben und Stärken haben. Und dafür auch ausgerüstet sind.
Lehre auf dem Bau als Gleichstellungsbeispiel? Lächelrlich. Frau soll keine Zementsäcke schleppen, wenn sie irgendwann noch Kinder haben will. Führt zu unumkehrbaren gesundheitlichen Problemen, die in Unfruchtbarkeit enden. Was hätte man also dadurch gewonnen? Und nein, es bedeutet nicht, dass die Frau nicht gleichberechtigt ist, wenn sie die Zementsäcke nicht schleppen kann und soll. Es bedeutet, dass sie eben kein Mann ist - eben nicht gleich - dafür kann sie was anderes, was der Mann nicht kann und weswegen sie die Säcke auch nicht schleppen soll - nämlich Kinder bekommen.
Es ist momentan komisch. Einerseits stellen wir momentan überall fest, dass die Geschlechter nicht gleich sind. Dass die Medikamente nicht gleich wirken, dass die Krankheiten sich nicht gleich äussern usw. Andererseits behauptet die Politik, dass die Geschlechter nur durch Erziehung entstehen. Es ist, wie man so schön sagt, eben kompliziert. Und es bringt nichts, es zu vereinfachen. Die Unterschiede sind da, akzeptieren wir sie doch mal und schauen zusammen, wie man damit zum besten Ergebnis kommt. Und geben den Unterschieden die gleiche Berechtigung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2018
Schade, "mit Abbruchmaschinen arbeiten" klingt wie etwas das Spaß machen könnte. :P FRUSTABBAU!!!! :P
https://www.youtube.com/watch?v=j4TM3Ytqgj0
https://www.youtube.com/watch?v=j4TM3Ytqgj0
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2018
@Hanna
Bau ist halt echt ne Sache. Wir arbeiten im Betrieb mit schwersten Abbruchmaschinen. Das geht körperlich für Frauen einfach nicht, egal, wie sehr sie sich behaupten möchten.
Bau ist halt echt ne Sache. Wir arbeiten im Betrieb mit schwersten Abbruchmaschinen. Das geht körperlich für Frauen einfach nicht, egal, wie sehr sie sich behaupten möchten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2018
!kein Nick!
das ist mal ein Argument :)
das ist mal ein Argument :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2018
@keinNick Klar, wenn du Muskeln für den Beruf brauchst, bist du unterlegen. Bei Rettungssanitätern ist das ja auch so, da gibts viele Frauen, aber manche Personen können halt nur zwei Männer heben. Auf dem Bau ist es - glaube ich - etwas besser geworden inzwischen schon. Zumindest kenne ich einige Frauen, die sich in der Branche gut behaupten. Manchmal scheitert es dann an schon so ganz einfachen Dingen wie "nur einer Toilette in der Werkstatt, bei der man zuerst an den Urinalen" vorbei muß". Hat eine Bekannte von mir erlebt, die Zerspannungsmechanikerin gelernt hat. Es gab im ganzen Landkreis nur ein oder zwei Betriebe, die überhaupt auf Frauen in der Werkstatt eingerichtet waren.