Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich suche Informationen über diese Hunderasse. Vllt kennt jemand von euch einen Züchter, der keine Mondpreise aufruft.
Ich hätte gerne so ein Tier bis 2000.- mit Stammbaum und Papiere.
Hat jemand eine Idee?
Ich hätte gerne so ein Tier bis 2000.- mit Stammbaum und Papiere.
Hat jemand eine Idee?
Mhm 🤔... der Tantralehrer hatte keinen im Programm?? 😁😉
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...er sucht vermutlich ein Weibchen...🤔
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Nö, ich will einen haben.
Der kommt auch ins Hundeparadies.
Der kommt auch ins Hundeparadies.
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.... nehme auch einen Rüden
Eine super Hunderasse. Kleines kräftiges Kerlchen. Aber zzt sieht es im Allgemeinen recht mau aus mit Rasse Tieren.
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Eine super Hunderasse. Kleines kräftiges Kerlchen. (Rudi; Heute, 01:07 h)
Französische Bulldoggen werden zu den Qualzuchten gezählt.
Die durch Züchtung akzentuierten Merkmale bedingen eine pathologische Deformation des Schädels mit vielen Engstellen sowie weitere problematische Ausformungen, woraus Atembeschwerden, vom Röcheln und Schnarchen bis hin zur Atemnot, entstehen.
Ein angeborener Exophthalmus kann bis zum Vorfallen der Augäpfel und Erblindung führen.
Das zu kurze Fell und die verformte Nasenmuschel vereiteln eine angemessene Temperaturregulation, sodass die Hunde bei höheren Temperaturen stark belastet sind.
Dazu kommen u.a. Bandscheibenprobleme durch die Dauerbelastung aufgrund der ungünstigen Körperstatik (langer Rücken mit kurzen Beinen) und eine zuchtbedingte Epilepsieneigung.
Zucht und Handel mit Tieren sollten m.E. aus ethischen Motiven heraus grundsätzlich juristisch verboten werden. Tierrechte wären allerdings ein Thema für einen eigenen Thread.
Dennoch, an dieser Stelle zumindest die eine Frage: Wie ist es zu rechtfertigen, dass etwa Hunden schwerste körperliche Beeinträchtigungen angezüchtet werden, die ihnen lebenslanges Leiden bringen, nur um profanen menschlichen Wünschen nach einer bestimmten Optik bei ihrem Haustier nachzukommen ?
Französische Bulldoggen werden zu den Qualzuchten gezählt.
Die durch Züchtung akzentuierten Merkmale bedingen eine pathologische Deformation des Schädels mit vielen Engstellen sowie weitere problematische Ausformungen, woraus Atembeschwerden, vom Röcheln und Schnarchen bis hin zur Atemnot, entstehen.
Ein angeborener Exophthalmus kann bis zum Vorfallen der Augäpfel und Erblindung führen.
Das zu kurze Fell und die verformte Nasenmuschel vereiteln eine angemessene Temperaturregulation, sodass die Hunde bei höheren Temperaturen stark belastet sind.
Dazu kommen u.a. Bandscheibenprobleme durch die Dauerbelastung aufgrund der ungünstigen Körperstatik (langer Rücken mit kurzen Beinen) und eine zuchtbedingte Epilepsieneigung.
Zucht und Handel mit Tieren sollten m.E. aus ethischen Motiven heraus grundsätzlich juristisch verboten werden. Tierrechte wären allerdings ein Thema für einen eigenen Thread.
Dennoch, an dieser Stelle zumindest die eine Frage: Wie ist es zu rechtfertigen, dass etwa Hunden schwerste körperliche Beeinträchtigungen angezüchtet werden, die ihnen lebenslanges Leiden bringen, nur um profanen menschlichen Wünschen nach einer bestimmten Optik bei ihrem Haustier nachzukommen ?
Verantwortungsvolle Züchter die auch registriert sind, quälen keine Tiere und schon gar nicht überzüchtet.
Ich rate mal zum Besuch von Züchtern und einfach die Tiere ansehen, kennenlernen.
Solch pauschale Aussagen sind vielleicht von Hobbyzüchtern zu erwarten, die eine schnelle Mark machen wollen.
Meinen Lhasa hat man auch Überzüchtung und blubb nachgesagt, 17 ist er geworden, nie Krank und auch keine Nasenprobleme wie gern als Argument hergekommen.
Denke Du verwechselst das mit dem Mops.
Ich rate mal zum Besuch von Züchtern und einfach die Tiere ansehen, kennenlernen.
Solch pauschale Aussagen sind vielleicht von Hobbyzüchtern zu erwarten, die eine schnelle Mark machen wollen.
Meinen Lhasa hat man auch Überzüchtung und blubb nachgesagt, 17 ist er geworden, nie Krank und auch keine Nasenprobleme wie gern als Argument hergekommen.
Denke Du verwechselst das mit dem Mops.
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Verantwortungsvolle Züchter die auch registriert sind, quälen keine Tiere und schon gar nicht überzüchtet.
Hast du überhaupt verstanden, was genau mit "Qualzucht" gemeint ist ?
Denke Du verwechselst das mit dem Mops.
Nein, ich verwechsle die Französische Bulldogge nicht mit dem Mops. Das brachycepahle obstruktive Syndrom tritt bei beiden Rassen auf, da sie eben beide die angeborene Kurzköpfigkeit aufweisen. BOS ist übrigens eine progressive Erkrankung; Symptome bestehen i.d.R. nicht ab der Geburt, sondern treten im Lauf des Lebens auf und verschlimmern sich dann zunehmend. Ich denke, es ist auch klar, dass nicht jeder Hund dieser Rasse(n) in gleichem Maße betroffen ist, was jedoch nichts daran ändert, dass die ihnen angezüchteten Merkmale in der Konsequenz extrem häufig zu massiven Gesundheitsproblemen führen.
Ich rate mal zum Besuch von Züchtern und einfach die Tiere ansehen, kennenlernen.
Welche neuen Erkenntnisse soll ich denn dort gewinnen, wenn die charakteristischen Gesundheitsbeeinträchtigungen bei Französischen Bulldoggen durch ihre spezifischen Rassemerkmale bedingt werden ? Das haben sich weder Tiermediziner noch Tierschützer_innen oder Tierrechtler_innen aus den Fingern gesogen. Nur weil dort evtl. ein paar muntere Welpen herumspringen, bedeutet das nicht, dass die Tiere später im Leben von den typischen Atemproblemen, Bandscheibenvorfällen oder der Keilwirbelbildung verschont bleiben.
Der Lhasa Apso, den du anführst, zählt übrigens überhaupt nicht zu den Qualzuchten, sondern gilt als sehr robuste Hunderasse und passt nicht als Vergleich.
Hast du überhaupt verstanden, was genau mit "Qualzucht" gemeint ist ?
Denke Du verwechselst das mit dem Mops.
Nein, ich verwechsle die Französische Bulldogge nicht mit dem Mops. Das brachycepahle obstruktive Syndrom tritt bei beiden Rassen auf, da sie eben beide die angeborene Kurzköpfigkeit aufweisen. BOS ist übrigens eine progressive Erkrankung; Symptome bestehen i.d.R. nicht ab der Geburt, sondern treten im Lauf des Lebens auf und verschlimmern sich dann zunehmend. Ich denke, es ist auch klar, dass nicht jeder Hund dieser Rasse(n) in gleichem Maße betroffen ist, was jedoch nichts daran ändert, dass die ihnen angezüchteten Merkmale in der Konsequenz extrem häufig zu massiven Gesundheitsproblemen führen.
Ich rate mal zum Besuch von Züchtern und einfach die Tiere ansehen, kennenlernen.
Welche neuen Erkenntnisse soll ich denn dort gewinnen, wenn die charakteristischen Gesundheitsbeeinträchtigungen bei Französischen Bulldoggen durch ihre spezifischen Rassemerkmale bedingt werden ? Das haben sich weder Tiermediziner noch Tierschützer_innen oder Tierrechtler_innen aus den Fingern gesogen. Nur weil dort evtl. ein paar muntere Welpen herumspringen, bedeutet das nicht, dass die Tiere später im Leben von den typischen Atemproblemen, Bandscheibenvorfällen oder der Keilwirbelbildung verschont bleiben.
Der Lhasa Apso, den du anführst, zählt übrigens überhaupt nicht zu den Qualzuchten, sondern gilt als sehr robuste Hunderasse und passt nicht als Vergleich.
Herzlichen Dank, Suzy Banyon,für Deinen Einwand.
So sehr ich verstehen kann, dass man gewisse Rassen schön und niedlich findet, sollte man schon darauf achten, dass diese auch weitesgehend schmerzfrei leben können.
Ich wollte immer einen Mops haben aber nachdem ich mich viel mit dem Thema Mops beschäftigt habe und auch mit einem Tierarzt sprach, war mir das Risiko zu hoch, dass mein Mops leiden müsste.
Ich selbst habe mehrere chronische Schmerzerkrankungen und würde niemals einem Haustier, und somit Familienmitglied, diese Last aufbürden wollen.
In den Niederlanden zum Beispiel, ist das Züchten von kurznasigen Rassen verboten worden.
Es gibt mittlerweile Züchter, die versuchen verschiedene Rassen wieder in einen Bereich zu bringen, der für Mensch und Tier ein normales Leben ermöglicht.
Retro-Mops zum Beispiel.
Es kann sein, dass eine französische Bulldogge relativ gesund durchs Leben kommen kann aber es kann auch sein, dass starke Raucher, keine Lungenprobleme kriegen.
Das ist einfach Roulette spielen.
Wen es weiter interessiert:
Tasso
https://www.tasso.net/Tierschutz/Tierschutzthemen/Heimtiere/Qualzucht-bei-Heimtieren
Tierschutzbund
https://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/heimtiere/qualzucht/
WDR Dokumentation
https://youtu.be/wyi6QhpuW4c
Ich empfehle die Dokumentation "Pedegree Dogs exposed", die sich mit der Zucht in England beschäftigte. Ich finde sie gerade nicht komplett bei Youtube.
Ich wünsche Dir, El Diabolo, dass Du einen für Dich tollen und gesunden vierbeinigen Begleiter findest, der Dein Leben bereichert :)
So sehr ich verstehen kann, dass man gewisse Rassen schön und niedlich findet, sollte man schon darauf achten, dass diese auch weitesgehend schmerzfrei leben können.
Ich wollte immer einen Mops haben aber nachdem ich mich viel mit dem Thema Mops beschäftigt habe und auch mit einem Tierarzt sprach, war mir das Risiko zu hoch, dass mein Mops leiden müsste.
Ich selbst habe mehrere chronische Schmerzerkrankungen und würde niemals einem Haustier, und somit Familienmitglied, diese Last aufbürden wollen.
In den Niederlanden zum Beispiel, ist das Züchten von kurznasigen Rassen verboten worden.
Es gibt mittlerweile Züchter, die versuchen verschiedene Rassen wieder in einen Bereich zu bringen, der für Mensch und Tier ein normales Leben ermöglicht.
Retro-Mops zum Beispiel.
Es kann sein, dass eine französische Bulldogge relativ gesund durchs Leben kommen kann aber es kann auch sein, dass starke Raucher, keine Lungenprobleme kriegen.
Das ist einfach Roulette spielen.
Wen es weiter interessiert:
Tasso
https://www.tasso.net/Tierschutz/Tierschutzthemen/Heimtiere/Qualzucht-bei-Heimtieren
Tierschutzbund
https://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/heimtiere/qualzucht/
WDR Dokumentation
https://youtu.be/wyi6QhpuW4c
Ich empfehle die Dokumentation "Pedegree Dogs exposed", die sich mit der Zucht in England beschäftigte. Ich finde sie gerade nicht komplett bei Youtube.
Ich wünsche Dir, El Diabolo, dass Du einen für Dich tollen und gesunden vierbeinigen Begleiter findest, der Dein Leben bereichert :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Doch klar, der Lhasa Apso gehört ebenso wie Mops und franz. Bulldogge zu den kurzköpfigen Rassen und alle Drei dürfen z.B in den Niederlanden inzwischen gar nicht mehr mit diesem Merkmal gezüchtet werden.
Nur weil man Glück haben kann ein gesundes Tier zu bekommen, das alt wird sagt das nichts über die grundsätzliche Harmlosigkeit der Rassemerkmale aus.
Nur weil man Glück haben kann ein gesundes Tier zu bekommen, das alt wird sagt das nichts über die grundsätzliche Harmlosigkeit der Rassemerkmale aus.
Die Einwände von Suzy Banyon & Nebelkrähe...
bringen einfach die Problematik Mensch/ Tier genau auf den Punkt. Das ist auch kein Nachtreten oder Miesepetrig- machen.
Fakt ist "produziert" wird was gewünscht. Tiere sind allerdings kein Produkt in meinen Augen, sondern Lebewesen die m.M.n. ein Artgerechtes Leben verdienen.
Es gibt so tolle Mischlingshunde, Tierheime sind oftmals überfüllt. Schau dir doch mal einfach die HT's an.
Mir trägt sich einfach nicht der Gedanke, überhaupt bei Tieren auf Zucht zu bestehen.
Aber so lange danach Nachfrage besteht (selbst hier), wird es das leider Gottes wohl auch immer geben.
El Diabolo gehe einfach nochmal in dich und hey, als 'Geschäftsmann' wird sich dann auch sicher was am Preis tun.
bringen einfach die Problematik Mensch/ Tier genau auf den Punkt. Das ist auch kein Nachtreten oder Miesepetrig- machen.
Fakt ist "produziert" wird was gewünscht. Tiere sind allerdings kein Produkt in meinen Augen, sondern Lebewesen die m.M.n. ein Artgerechtes Leben verdienen.
Es gibt so tolle Mischlingshunde, Tierheime sind oftmals überfüllt. Schau dir doch mal einfach die HT's an.
Mir trägt sich einfach nicht der Gedanke, überhaupt bei Tieren auf Zucht zu bestehen.
Aber so lange danach Nachfrage besteht (selbst hier), wird es das leider Gottes wohl auch immer geben.
El Diabolo gehe einfach nochmal in dich und hey, als 'Geschäftsmann' wird sich dann auch sicher was am Preis tun.
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@Miss Jenny
Du hast völlig recht; ich habe Lhasa Apso und Afghanischen Windhund wegen des langen Fells durcheinandergebracht.😮
Den letzten Satz aus meinem Post von 02:48 h also bitte ignorieren; das war falsch.
Du hast völlig recht; ich habe Lhasa Apso und Afghanischen Windhund wegen des langen Fells durcheinandergebracht.😮
Den letzten Satz aus meinem Post von 02:48 h also bitte ignorieren; das war falsch.
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Guten Morgen - wtf - so kompliziert habe ich mir das nicht vorgestellt.
Ich dachte mit dieser Rasse bekomme ich einen ruhigen Vertreter und vom dt. Züchter auch gesunde Tiere.
Ein schwuler Züchter bei Köln, hat mir gestern am Telefon offenbar das Blaue vom Himmel erzählt. Dann wollte er noch 5000.- € für seinen Hund und meinte er verkauft die für 50.000.- nach Abu Dhabi,je nach Farbe.
Mein Einwand - hey, ich will nicht den ganzen Laden kaufen, nur den Hund - da war er richtig sauer.
Dann kam er noch mit einem Schutzvertrag um die Ecke. Nur Nutzungsrecht , zwingende Kastration und Vertragsstrafe - da brauchst ja gleich einen Anwalt. Ich kaufe, zahle und bestimme über mein Tier, lass da doch nicht noch den Züchter mitreden. Irgendwie haben die einen Knall.
Das beste war ja, ich müsste mich erst bewerben, er verkauft nicht an Jeden.
Da stieg dann mein Druck im Kochtopf .... .
Ich dachte mit dieser Rasse bekomme ich einen ruhigen Vertreter und vom dt. Züchter auch gesunde Tiere.
Ein schwuler Züchter bei Köln, hat mir gestern am Telefon offenbar das Blaue vom Himmel erzählt. Dann wollte er noch 5000.- € für seinen Hund und meinte er verkauft die für 50.000.- nach Abu Dhabi,je nach Farbe.
Mein Einwand - hey, ich will nicht den ganzen Laden kaufen, nur den Hund - da war er richtig sauer.
Dann kam er noch mit einem Schutzvertrag um die Ecke. Nur Nutzungsrecht , zwingende Kastration und Vertragsstrafe - da brauchst ja gleich einen Anwalt. Ich kaufe, zahle und bestimme über mein Tier, lass da doch nicht noch den Züchter mitreden. Irgendwie haben die einen Knall.
Das beste war ja, ich müsste mich erst bewerben, er verkauft nicht an Jeden.
Da stieg dann mein Druck im Kochtopf .... .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Das beste war ja, ich müsste mich erst bewerben, er verkauft nicht an Jeden.
Dieser Punkt ist allerdings tatsächlich eher ein gutes als ein schlechtes Zeichen.
Du sprichst über ein Lebewesen, nicht über einen Gegenstand - ein Lebewesen, das eventuell bis zu 14/15 Jahre alt wird und auch nach dem Corona-Lockdown betreut werden und nicht alleine gelassen werden will, wenn das Leben wieder losgeht.
Franz. Bulldoggen sind zudem noch immer extreme Modehunde - klar kann sich der Züchter da den zukünftigen Besitzer raussuchen, der ihm am geeignetsten erscheint..
Dieser Punkt ist allerdings tatsächlich eher ein gutes als ein schlechtes Zeichen.
Du sprichst über ein Lebewesen, nicht über einen Gegenstand - ein Lebewesen, das eventuell bis zu 14/15 Jahre alt wird und auch nach dem Corona-Lockdown betreut werden und nicht alleine gelassen werden will, wenn das Leben wieder losgeht.
Franz. Bulldoggen sind zudem noch immer extreme Modehunde - klar kann sich der Züchter da den zukünftigen Besitzer raussuchen, der ihm am geeignetsten erscheint..
Ich finde, der Züchter handelt gar nicht so übel.
Ganz ab von den völlig berechtigten! Einwänden, was Qualzuchten angeht, schaut ein Züchter, der was auf sich und seine Tiere hält, eben ganz genau, wohin er seine Tiere vermittelt.
Dass er eine Kastration vorschreibt, dürfte dem Umstand geschuldet sein, dass er natürlich nicht möchte, dass du selbst mit dem Tier nachzüchtest...finde ich persönlich gut.
Gibt genug "Hinterhofvermehrer und Hobbyzüchter", von daher finde ich auch das sehr begrüßenswert.
Generell frage ich mich sowieso, warum muss es immer ein Welpe sein? Und selbst, wenn man unbedingt einen Welpen möchte, wieso muss das eine Rasse mit Papieren und Gedöns sein? Robuste Tiere gibt es auch unter nicht reinrassigen Tieren. Und die gibt es zuhauf z.B in Tierheimen ect.
El Diabolo, aus deinen bisherigen Posts hier schließe ich, dass du dich gar nicht wirklich ausführlich informiert hast.
Sollte man vielleicht vorher mal tun, bevor man sich im Schnellschussverfahren ein Tier zulegt.
Da einfach nach der "Mode" zu gehen, reicht nicht.
Kleine Frage am Rande, was spielt es eigentlich für eine Rolle, dass der Züchter schwul ist?
Ich frage nur, weil du das ja so explizit erwähnst?
Ganz ab von den völlig berechtigten! Einwänden, was Qualzuchten angeht, schaut ein Züchter, der was auf sich und seine Tiere hält, eben ganz genau, wohin er seine Tiere vermittelt.
Dass er eine Kastration vorschreibt, dürfte dem Umstand geschuldet sein, dass er natürlich nicht möchte, dass du selbst mit dem Tier nachzüchtest...finde ich persönlich gut.
Gibt genug "Hinterhofvermehrer und Hobbyzüchter", von daher finde ich auch das sehr begrüßenswert.
Generell frage ich mich sowieso, warum muss es immer ein Welpe sein? Und selbst, wenn man unbedingt einen Welpen möchte, wieso muss das eine Rasse mit Papieren und Gedöns sein? Robuste Tiere gibt es auch unter nicht reinrassigen Tieren. Und die gibt es zuhauf z.B in Tierheimen ect.
El Diabolo, aus deinen bisherigen Posts hier schließe ich, dass du dich gar nicht wirklich ausführlich informiert hast.
Sollte man vielleicht vorher mal tun, bevor man sich im Schnellschussverfahren ein Tier zulegt.
Da einfach nach der "Mode" zu gehen, reicht nicht.
Kleine Frage am Rande, was spielt es eigentlich für eine Rolle, dass der Züchter schwul ist?
Ich frage nur, weil du das ja so explizit erwähnst?
Ich habe eine Französische Bulldogge . Er heisst Eddy und ist 10 monate alt . Ich habe ihn als welpe bekommen ,und habe 1000 Euro dafür bezahlt . Papiere hat er keine , darauf lege ich auch keinen Wert. Er ist ein unglaublich toller Hund , total fröhlich , freundlich und einfach nur süß . Besonders jetzt zu Coronazeiten ist er für mich ein toller Gefährte. Es stimmt schon dass diese Hunderasse sehr krankheitsanfällig sind , Hitze nicht gut vertragen , zu Luftnot neigen usw. aber viele Hunderassen sind für die verschiedensten Krankheiten anfällig , z.B. Allergien oder anderes. Ich habe beim Kauf darauf geachtet das beide Elterntiere gesund und freiatmend sind . Bisher blieb Eddy von allen Krankheiten verschont , regelmäßige tierärztliche Check-ups und Impfungen sind natürlich selbstverständlich , gute Pflege , gutes Futter und viel Aufmerksamkeit und Beschäftigung und Erziehung braucht ja jedes Haustier . Ich hoffe dass er immer so aktiv und fröhlich bleibt und das wir noch viele schöne Jahre vor uns haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Schutzverträge sind absolut gängig bei seriösen Züchtern. Das diese aus den Anfragen das bestmögliche Zuhause auswählen genauso. Wenn du ihnen unsympathisch bist, gibt's keinen Welpen. Würde ich genauso machen.
Französische Bulldoggen sind übrigens richtige Powerpakete.
Viele Züchter verzichten seit ner Weile auf Würfe, da in dieser Zeit des ständigen Lockdowns allzu unüberlegt Welpen angeschafft werden. Die Nachfrage übersteigt gerade gewaltig das Angebot.
Den Wunsch nach einem tierischen Begleiter kann ich gut verstehen. Hoffentlich findest du den passenden für dich! 👍🍀
Französische Bulldoggen sind übrigens richtige Powerpakete.
Viele Züchter verzichten seit ner Weile auf Würfe, da in dieser Zeit des ständigen Lockdowns allzu unüberlegt Welpen angeschafft werden. Die Nachfrage übersteigt gerade gewaltig das Angebot.
Den Wunsch nach einem tierischen Begleiter kann ich gut verstehen. Hoffentlich findest du den passenden für dich! 👍🍀
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Das was vor mir schon gesagt wurde, gegen diese Rasse!
Wer glaubt, dass ein Züchter im Verband grundsätzlich gesunde Tiere produziert, hat sich noch nie damit auseinander gesetzt. Es gibt zu viele Idioten bei den Züchtern, Richtern und Käufern!
Ganz einfaches Beispiel der Deutsche Schäferhund.
Rein theoretisch sieht jeder, dass das scheiße ist, was da zusammengekrüppelt wurde/wird. Aber zu viele winken diese Hunde durch und verteilen fleißig Punkte.
Da würde ich mir zB eher einen aus der DDR-Linie kaufen.
Wenn man sich einen guten Hund von einem guten Züchter holt, dann kommt man nicht um Gespräche, mehrmalige Besuche und eventuelle Absagen drum rum. Und das ist auch gut so. Für beide Seiten. Und vor allem für das Tier.
Nicht jeder Welpe passt zu jedem Menschen. Auch, wenn es um einen Rassewurf geht, so haben die Welpen nicht alle den selben Charakter.
Es ist zudem praktisch, wenn man mit dem Züchter guten Kontakt hat.
Für zB eventuelle Fragen auf Grund von Erziehung oder Krankheit. Ein guter Züchter möchte wissen wie sich seine Welpen entwickeln um ggf die Hündin/denRüden aus der Zucht zu nehmen. Nicht wenige Züchter bieten Urlaubsbetreuung an oder nehmen den Hund zurück, wenn man in Schwierigkeiten gerät. Oder kann zumindest bei der Vermittlung helfen, weil er Menschen kennt, die diese Rasse mögen und ältere Tiere wollen.
Wenn alles gut läuft, dann holt man sich ein Tier ins Haus , welches nicht nur ein paar Jahre bleibt.
10Jahre können schwierig sein, wenn der Hund krank ist und sich daraus Probleme im Umgang mit anderen Hunden oder auch im eigenen Haushalt entwickeln.
Wer weiß nicht, wie gereizt und erschöpft er ist, weil er Schmerzen hat.
Und selbst, wenn man die Emotionen mal beiseite lässt.
Da hole ich mir einen 2000Euro Welpen. Bezahle die nächste 2Jahre nochmal 5000Euro (die sind schnell zusammen) für den Tierarzt und Co. oben drauf und nach 5Jahren muss ich ihn einschläfern lassen.
Das will doch kein normal denkender Mensch.
Welpenkauf MUSS Zeit und Verstand kosten, nicht nur Geld!!
Wir als Käufer sind mitverantwortlich wie gesund oder krank unsere Tiere auf den Markt geworfen werden.
Unkastrierte Tiere.
Ich finde es gut, wenn man so verantwortungsbewusst ist und nicht blind nach Schema F kastrieren lässt.
Und gleichzeitig aufpasst, dass keine Uppswürfe entstehen oder man mit seinem Rassehund die schnelle Mark machen will.
Aber zu Bedenken gebe ich, wenn man auf Betreuung(Urlaub/Krankheit) durch eine Pension angewiesen ist, es sich schwierig gestalten kann jemanden zu finden, der unkastrierte Tiere nimmt.
Ich wünsche viel Erfolg beim Finden und hoffe, dass der eigene Egoismus, nicht den falschen Weg aufzeigt.
Wer glaubt, dass ein Züchter im Verband grundsätzlich gesunde Tiere produziert, hat sich noch nie damit auseinander gesetzt. Es gibt zu viele Idioten bei den Züchtern, Richtern und Käufern!
Ganz einfaches Beispiel der Deutsche Schäferhund.
Rein theoretisch sieht jeder, dass das scheiße ist, was da zusammengekrüppelt wurde/wird. Aber zu viele winken diese Hunde durch und verteilen fleißig Punkte.
Da würde ich mir zB eher einen aus der DDR-Linie kaufen.
Wenn man sich einen guten Hund von einem guten Züchter holt, dann kommt man nicht um Gespräche, mehrmalige Besuche und eventuelle Absagen drum rum. Und das ist auch gut so. Für beide Seiten. Und vor allem für das Tier.
Nicht jeder Welpe passt zu jedem Menschen. Auch, wenn es um einen Rassewurf geht, so haben die Welpen nicht alle den selben Charakter.
Es ist zudem praktisch, wenn man mit dem Züchter guten Kontakt hat.
Für zB eventuelle Fragen auf Grund von Erziehung oder Krankheit. Ein guter Züchter möchte wissen wie sich seine Welpen entwickeln um ggf die Hündin/denRüden aus der Zucht zu nehmen. Nicht wenige Züchter bieten Urlaubsbetreuung an oder nehmen den Hund zurück, wenn man in Schwierigkeiten gerät. Oder kann zumindest bei der Vermittlung helfen, weil er Menschen kennt, die diese Rasse mögen und ältere Tiere wollen.
Wenn alles gut läuft, dann holt man sich ein Tier ins Haus , welches nicht nur ein paar Jahre bleibt.
10Jahre können schwierig sein, wenn der Hund krank ist und sich daraus Probleme im Umgang mit anderen Hunden oder auch im eigenen Haushalt entwickeln.
Wer weiß nicht, wie gereizt und erschöpft er ist, weil er Schmerzen hat.
Und selbst, wenn man die Emotionen mal beiseite lässt.
Da hole ich mir einen 2000Euro Welpen. Bezahle die nächste 2Jahre nochmal 5000Euro (die sind schnell zusammen) für den Tierarzt und Co. oben drauf und nach 5Jahren muss ich ihn einschläfern lassen.
Das will doch kein normal denkender Mensch.
Welpenkauf MUSS Zeit und Verstand kosten, nicht nur Geld!!
Wir als Käufer sind mitverantwortlich wie gesund oder krank unsere Tiere auf den Markt geworfen werden.
Unkastrierte Tiere.
Ich finde es gut, wenn man so verantwortungsbewusst ist und nicht blind nach Schema F kastrieren lässt.
Und gleichzeitig aufpasst, dass keine Uppswürfe entstehen oder man mit seinem Rassehund die schnelle Mark machen will.
Aber zu Bedenken gebe ich, wenn man auf Betreuung(Urlaub/Krankheit) durch eine Pension angewiesen ist, es sich schwierig gestalten kann jemanden zu finden, der unkastrierte Tiere nimmt.
Ich wünsche viel Erfolg beim Finden und hoffe, dass der eigene Egoismus, nicht den falschen Weg aufzeigt.
Es gibt überall schwarze Schafe, darum einfach informieren und jemanden mitnehmen der selbst ein Tier schon lange hat. Erfahrung ist hier alles. Registrierte und überwachte Züchter gibt es, aber da sind zzt kaum oder gar keine Tiere abzugeben. Corona Effekt.
Leider haben sich viele in der Zeit Tiere angeschafft ohne nachzudenken was ist wenn der Alltag zurück kommt. Drum blüht der Welpenimport leider enorm.
Polen, Rumänien, Tschechien.
Die Typische Route.
Tiere sind leider nur eine Sache.
Was bitte ist eine DDR Linie?
Leider haben sich viele in der Zeit Tiere angeschafft ohne nachzudenken was ist wenn der Alltag zurück kommt. Drum blüht der Welpenimport leider enorm.
Polen, Rumänien, Tschechien.
Die Typische Route.
Tiere sind leider nur eine Sache.
Was bitte ist eine DDR Linie?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Das sind Schäferhunde die aus der DDR-Blutlinie entstehen. Der Westen hat irgendwann angefangen seine Schäferhunde zu Krüppeln zu produzieren. Die DDR war da schlauer.
Bei Interesse mal nach Mario Jessat googeln. Er macht einen guten Job mit/für seine Tiere!
Bei Interesse mal nach Mario Jessat googeln. Er macht einen guten Job mit/für seine Tiere!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
"Es gibt überall schwarze Schafe, darum einfach informieren und jemanden mitnehmen der selbst ein Tier schon lange hat."
Das ändert nur gar nichts an dem Punkt Qualzucht. Das ist ein zusätzliches, weiteres Problem, die Vermehrer, aber Qualzucht bleibt Qualzucht.
Neben den Links von Nebelkrähe möchte ich in dem Zusammenhang auf Informationen der Bundestierärztekammer dazu verweisen.
Das ändert nur gar nichts an dem Punkt Qualzucht. Das ist ein zusätzliches, weiteres Problem, die Vermehrer, aber Qualzucht bleibt Qualzucht.
Neben den Links von Nebelkrähe möchte ich in dem Zusammenhang auf Informationen der Bundestierärztekammer dazu verweisen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Das Züchten ansich finde ich nicht schlimm. Das Problem ist, dass jeder Hans und Franz züchten darf, dass es Richter gibt die sich bestechen lassen, damit der eigentlich nicht brauchbare (ja, hört sich scheiße an, aber für eine gesunde Zucht ist dieses Tier nicht brauchbar) Hund durchgewunken wird und das es Käufer gibt, die gar nicht nachdenken oder der eigene Egoismus einfach abartig ist.
Und andere schlimme Lücken.
Wir haben eigentlich ein gutes Tierschutzgesetz, es wird leider nicht umgesetzt.
Riesiges Thema, generell Tier und Mensch, welches uns immer begleiten wird. Denn am Ende steht Geld und das wird immer am mächtigsten sein.
Und andere schlimme Lücken.
Wir haben eigentlich ein gutes Tierschutzgesetz, es wird leider nicht umgesetzt.
Riesiges Thema, generell Tier und Mensch, welches uns immer begleiten wird. Denn am Ende steht Geld und das wird immer am mächtigsten sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
"Das Züchten ansich finde ich nicht schlimm."
Das Züchten von Qualzuchten findest du nicht schlimm oder steht dein Beitrag jetzt in keinem Zusammenhang zu meinem?
Das Züchten von Qualzuchten findest du nicht schlimm oder steht dein Beitrag jetzt in keinem Zusammenhang zu meinem?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Würde ich die Zucht von kranken Tieren nicht schlimm finden, dann würde der Rest meiner Worte keinen Sinn machen.