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„“ (Pseudonym)
http://www.derwesten.de/staedte/essen/Deichmann-wettert-gegen-Profithascherei-id443309.html
"Essen, 09.07.2009. Der Essener Unternehmer Heinz-Horst Deichmann erhält den Leibniz-Ring-Hannover für sein Lebenswerk. Im Interview wettert der bekennende Christ gegen kurzfristige Profithascherei und wirbt für ein verantwortliches Miteinander. [...]
Deichmann: Entscheidend ist, dass man ein partnerschaftliches Verhältnis zu den Fabrikanten und Mitarbeitern pflegt. Daher haben wir für die Angestellten Dinge wie eine zusätzliche Altersversorgung und eine Unterstützungskasse für Notfälle eingerichtet.
[...]
Ihre Stiftung unterstützt in Essen neben Einrichtungen wie der Folkwang Musikschule und der Alten Synagoge beispielsweise ?Sicherer Start?, eine Lebenshilfe für junge Schwangere.
Deichmann: Ich glaube, man muss solchen jungen Leuten beistehen, damit sie Mut bekommen, sich zu ihrem Kind zu bekennen. Wenn wir solche Menschen alleine lassen, ist dies ein Schaden fürs Leben und für die Gesellschaft.
Wie verwenden Sie das Preisgeld des Leibniz-Rings?
Deichmann: Es ist gut möglich, dass ein Teil in das christliche Hilfswerk ?Wort und Tat? nach Tansania fließt. Ich war erst in der vergangenen Woche dort. Insbesondere der Süden ist eine unterentwickelte Region. Wir unterstützen medizinische Projekte und die Bekämpfung des Analphabetismus."
---
http://www.derwesten.de/kultur/ruhrrevue/Die-Deichmanns-Das-etwas-andere-Familienunternehmen-id198659.html:
"Den Mitarbeitern dient Deichmann mit einem guten Betriebsklima, mit sicheren Arbeitsplätzen, überdurchschnittlichen Löhnen und diversen Vergünstigungen. ?Deichmänner? sind notorisch zufrieden mit ihrem Arbeitsplatz, das haben auch anonyme Befragungen bestätigt. All das wäre natürlich hohl und ethisch wenig überzeugend, wenn es auf menschenunwürdige Schufterei Hunderttausender in den Schuhfabriken der ?Dritten Welt? gegründet wäre. [...] Die Arbeitsbedingungen bei den Zulieferern in der Dritten Welt sind Deichmann nicht gleichgültig.
Denn Heinrich Deichmann, der Sohn, ist nicht nur ein findiger Unternehmer wie sein Vater. Er teilt auch die religiösen und ethischen Überzeugungen des Seniors. Er teilt die Kritik des Vaters an Gewinnmaximierung und Profitgier, er führt die Politik der unternehmerischen Verantwortung gegenüber Kunden und Mitarbeitern weiter. [...]Weil dieses persönliche Vorbild im weltweit agierenden Großunternehmen nicht mehr so wirken könne wie früher in kleinerem Rahmen, brachten Vater und Sohn ein ?ethisches Leitbild? zu Papier, für alle im Unternehmen verpflichtend. Neben Kunden und Mitarbeitern werden da auch die Lieferanten erwähnt; Deichmann bekennt sich zu fairem Umgang mit Geschäftspartnern und zu menschenwürdigen Arbeitsbedingungen in den Produktionsunternehmen.
Konkret hat Deichmann seine Zulieferer auf Mindeststandards verpflichtet, die Kinder- und Sklavenarbeit, erzwungene Überstunden ebenso ausschließen wie gesundheits- und umweltschädliche Produktionsbedingungen. Dieser Verhaltenskodex wird nicht nur von allen Beteiligten unterschrieben; seine Einhaltung wird auch kontrolliert. Dass es dabei nicht um bloße Lippenbekenntnisse geht, hat zum Beispiel die Hilfsorganisation ?terre des hommes? dem Unternehmen bestätigt.
Dass Dr. Heinz-Horst Deichmann auch ohne Ausbeutung seiner Mitarbeiter und Zuarbeiter reich geworden ist, weiß man nicht zuletzt durch die berüchtigte ?Forbes-Liste? der Milliardäre[...] Im Übrigen macht er sich einen Namen als lokaler Mäzen, Stifter sozialer Einrichtungen. Ähnliches leistet Deichmann sich auch weltweit mit seinem Reichtum.
[...]?Wortundtat? heißt das 1977 gegründete Hilfswerk, Hilfe zur Selbsthilfe das Prinzip. Zunächst stehen die Leprakranken im Zentrum. ?Wortundtat? hilft, Lepradörfer zu bauen, in denen die Kranken nicht nur leben, sondern auch arbeiten können. Gleichzeitig unterstützt das Hilfswerk Forschungsarbeiten zur Verbesserung der Lepra-Medikamente. Später widmet sich ?wortundtat? auch dem Kampf gegen Tuberkulose, der Wasserversorgung und anderer Infrastruktur ? in Indien und Afrika. Besonders eng verknüpft ist das Hilfswerk mit dem indischen Bundesstaat Andrha Pradesch ? dort hat ?wortundtat? schon Zehntausenden zu besserer Bildung verholfen. ?Da sind wir ein bisschen stolz drauf?, sagte Heinz-Horst Deichmann ganz schlicht in einem Gespräch mit der RUHR REVUE. Die christliche Missionstätigkeit ist ihm und dem Hilfswerk durchaus ebenso wichtig wie die gute Tat. Beides ist miteinander verbunden ? aber geholfen wird jedem, stellte Heinz-Horst Deichmann auf die etwas verlegene Frage des Reporters klar; da spielt die Religion keine Rolle.
In solche Wohltätigkeit also investiert Heinz-Horst Deichmann aus seinem Vermögen. [...]
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@ Gretchen, jedem, der sich ernstlich Gedanken macht und der wirklich recherchiert und sich eine fundierte Meinung erarbeitet, gestehe ich alles und jedes zu.
Leider sind die meisten, die hier große Reden schwingen, warum sie nicht blablabla... Leute, denen ich nicht zutraue, dass sie wirklich wissen wovon sie da schreiben und dass sie nur eine Ausrede suchen und ohnehin nie helfen würden.
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@LaLunaBln
Aus welchen Gründen wurden denn bisher nicht alle finanziellen Zusagen erfüllt?
Es erfolgten bei der heimischen Flutkatastrophe Spenden-aufrufe mit Nennung der Kontodaten (auch im TV).
Geld versickert nun mal gerne in dunkle Kanäle. Bestes Beispiel im eigenen Land ist die Treuhand, bei der damals angeblich Milliarden nicht mehr auffindbar waren. Daraufhin habe ich mal in meinem Keller gesucht, sie dort aber leider auch nicht gefunden :-)).
Nicht alle Hilfsorganisationen verfügen über einen Wasserkopf, der 50 bis 60 Prozent der eingenommen Spenden verschlingt.
@all
Jeder hat sicherlich seine eigene Definition für den Begriff arm.
Die alleinerziehende Mutter, deren Kinder vom Nachbarn beköstigt werden, ist sicherlich arm. Wie stuft Ihr aber die Eltern in Pakistan ein, die selbst und ihre Kinder nicht mehr zur Arbeit gehen/schicken können um zu Überleben um uns billige Textilien a la Kik (Werbeslogan: Qualität kommt von quälen) bescheren?
Viele Menschen in unserem Land stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand und ich verstehe voll und ganz, wenn diese Menschen nichts für Pakistan spenden. Aber, Euere Argumente, weshalb Ihr nichts spenden wollt, finde ich persönlich A R M.
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Ich finde NICHT die Menschen armselig, die nicht ins Ausland spenden. Auch diejenigen, die nichts oder niemals spenden, finde ich NICHT armselig. Jeder soll mit seinem Geld machen wie ihm beliebt. Ob jemand viel/wenig/nichts und wofür auch immer spendet sei ihm unbenommen.
Ich finde aber die hier im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe in Pakistan dargebrachten Argumente als arm.
Um es salopp auszudrücken: Manchmal ist es besser den Mund zu halten.
Immerhin geht es um Menschen, die auch ohne Katastrophe im wahrsten Sinne des Wortes jeden Tag um die nackte Existenz kämpfen MÜSSEN.
Wenn Du wirklich der Meinung bist, daß die Pakistani die gleiche Hilfe bedürfen wie unsere Flut-/Überschwemmungsopfer sind wir auf einer Wellenlänge - obwohl die Pakistani sich keine schönen Häuser und Villen im Deichvorland gebaut haben, für die es wohlweislich keine passenden Versicherungen gibt.
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nehmt euren nationalismus und geht nach hause. bäh. einfach nur eklig wie ihr hier rumschwadroniert und eure meinung auswalzt, dass leuten in deutschland die selbst bei reichlich flut selten um ihr leben fürchten müssen eher geholfen werden sollte als leuten denen es wirklich ans leder geht. ab in die ecke ihr menschenverachtende bande.
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Die "Flutopfer" in Deutschland haben ihre Villen in Überschwemmungsgebiete gebaut bzw. dort gekauft. Die MitbürgerInnen aus der ehemaligen DDR haben, wenn sie ihre Altverträge noch haben, sogar Ansprüche gegen ihre Versicherung.
Jeder, der sein Haus neben einen beschaulichen Bach/Fluß baut, tut das, weil er sich davon Vorteile verspricht (und diese auch hat). Als da wären schönes Panorama, gute Luft, hoher Erholungswert, viele verdienen sich noch nebenbei Geld damit, Fremdenzimmer zu vermieten und/oder haben Gastronomiebetriebe. Die laden mich ja auch nicht ein, bei sich mal gratis die schöne Aussicht zu genießen. Warum soll ich denen über den Soli und meine Steuern hinaus noch weiter helfen, wenn dann mal ein Fluß übers Ufer tritt?
In Köln tritt der Rhein immer wieder über die Ufer und flutet regelmäßig die Altstadt. Da hats noch keine Spendenaufrufe gegeben. Warum diese Ungleichbehandlung?
Anders als bei den Menschen in Pakistan oder nach dem Monstertsunami im Gebiet des Indischen Ozeans haben die Deutschen Flut"Opfer" nahtlos sauberes Trinkwasser, sanitäre Anlagen, hochwertige Nahrung, Kleidung, ein Bett, medizinische Versorgung und und und. Da ist die größte Katastrophe, dass der Fernseher mal nen Tag nicht läuft.
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@LaLunaBln zum Thema Treberhilfe:
Du bist ganz offensichtlich der Auffassung, jeder müsse seine Arbeitskraft Dir und Deinesgleichen gratis widmen. Nicht nur sollen Sanitätshäuser Dir Maßanfertigungen nebst Beratung zukommen lassen, ohne dafür Geld zu bekommen, nein, hochrangige und erfolgreiche Manager, die sich 60-70 Stunden und mehr in der Woche engagieren, enormes Spendenvolumen aufbringen, erfolgreich wirtschaften, hohe Risiken tragen (ein Geschäftsführer haftet persönlich und privat für zB Lohnsteuern, Sozialabgaben usw.) sollen das auch noch gratis tun?
Hallo? Der ehemalige Chef der Treberhilfe hatte einen Dienstwagen. Und? Wo ist das Problem? Zu Deinen Bedingungen (noch Geld mitbringen dafür, dass man für andere arbeiten darf) kriegst Du garantiert keine guten Leute, und wenn so ein Verein den Bach runtergeht, hat niemand etwas davon.
Vielleicht solltest Du mal die Bildzeitung beiseite legen und Dir den einen oder anderen Volkshochschulkurs antun.
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@KnusperCrunchy:
So...jetzt reicht es mal. Ich käme nie im Leben auf die Idee, die Flut im Osten Deutschlands mit der Flutkatastrophe in Pakistan zu vergleichen. Du hast ja auch erklärt, weshalb...Stichwort Trinkwasserversorgung etc. pp.
Aber den Menschen, denen hier in Deutschland buchstäblich das Wasser bis zum Halse stand, willst du doch wohl nicht wirklich absprechen, dass es für sie persönlich eine Katastrophe war/ist? Dein Satz "Da ist die größte Katastrophe, dass der Fernseher mal nen Tag nicht läuft" ist blanker Hohn und macht mich wirklich wütend!
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Mademoiselle...ein Hochwasser (in unseren Breitengraden) ist immer nur dann eine Katastrophe, wenn man sich nicht damit arrangiert und nicht die entsprechenden Vorbereitungen trifft. Denn wer im Hochwassergebiet lebt, der weiß, dass es ab und zu kommt und weiß auch was er ab einem bestimmten Pegelstand zu tun hat.
Und...es ist egal, ob es die Elbe oder sonst ein Fluss ist. Auch Rhein, Main, Donau, Neckar usw. treten über die Ufer...hast du da schon mal jemanden jammern hören...oder gar was von einem Spendenaufruf? Diese Leute haben noch nie auch nur einen einzigen Cent Entschädigung bekommen.
Ich weiß, wovon ich rede bzw. schreibe, war selbst jahrelang davon betroffen.
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LaLuna...es war nie ein Thema...jeder hier, der im Hochwassergebiet wohnt weiß, was er zu tun hat und dass er sein Hab und Gut nicht versichern kann.
Ich weiß nicht mehr, wie viele Main-Hochwasser ich erlebt habe, bestimmt über 20. Es gab nie einen materiellen Schaden, es wurde immer alles vorher in Sicherheit, also in die oberen Stockwerke getragen und anschließend wieder runter. Es hat immer viel Mühe, Zeit und Kraft gekostet...und jedemal einige Urlaubstage, weil man ja ein paar Tage das Haus nicht verlassen kann.
Wenn ich jetzt die Flutopfer im Osten Deutschlands im TV sehe, dann stehen da nasse kaputte Möbel, Couchgarnituren, usw. Darüber kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Das gibt es an Rhein, Main, Donau, Saar, Mosel usw. nicht...es wird alles rechtzeitig nach oben getragen. Und wer unbedingt das Haus verlassen muss oder will, der baut sich rechtzeitig einen Steg. Ich hatte nie einen, bin zu Hause geblieben und habe versucht, die Ruhe zu genießen.
Die Spenden, die es bei der Jahrhundertflut hab, sind alle in die östlichen Hochwassergebiete gegangen.
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Tja, ich habe Familie im Dreiländereck und weiß zufällig auch, wovon ich rede, Seaangel.
Das extreme Neiße-Hochwasser bzw. die Flut kam sowohl 2002 als auch in diesem Jahr überraschend - zumindest in diesem Ausmaß! Natürlich weiß man, wenn man in Ufernähe wohnt, was zu tun ist. Das entsprechende Haus stand schon öfter unter Wasser und man hat es immer geschafft, die Möbel rechtzeitig in die oberen Stockwerke zu tragen.
Viele Hochwasser der letzten Jahre wurden einfach weggelächelt - für mich unverständlich - aber die beiden hatten sich eben daran "gewöhnt". In diesem Jahr war alles anders... Und da darf ich nicht von persönlicher Katastrophe sprechen? Und andere Betroffene auch nicht?
In dem Zusammenhang möchte ich nochmal betonen, dass ich NIEMALS die hiesige Flut mit der Katastrophe in Pakistan vergleichen würde. Aber dass die deutschen Opfer, die ihr ganzes Hab und Gut verloren haben (es gab übrigens auch Tote), so verhöhnt werden...nein...das kann ich nicht kommentarlos so stehen lassen.
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"ach knusperkleines..... wenn du nur ansatzweise lesen, denken und verstehen könntest, könnte ich mit dir auch diskutieren - dazu fehlt dir viel. und ich bin nicht deine mutter, die dir die welt erklären muss - aber wenn du mich als feindbild braucht..ja schatz ich bin für dich da -
lacht: nachtrag - meine bildungstufe trotz rentendasin ist vllt. höher als deine.....aber..hey, wir könnten beide zum origamnifalten gehen...soll ich dich mit anmelden"
Liebe LaLunaBln, ich habe -weil ich Dir keine PN schicken kann- Dir schon im Nachbarstrang meine herzlchste Entschuldigung zu übermitteln versucht. Bitte, entschuldige, sollte ich Dir auf den Schlips getreten sein. Deine Beiträge strotzen mir gegenüber vor Beleidigungen und Sticheleien, was ich mir wirklich nicht erklären kann. Ich versuche hier nur, sachliche Argumente auszutauschen. Beleidigen wollte ich Dir niemals. Also, bitte entschuldige, und wenn ich irgendwas für Dich tun kann, bin ich gerne für Dich da.
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Liebe KnusperCrunchy...du solltest dir ein viel dickeres Fell zulegen...manche Aussagen hier sind es gar nicht wert, dass du dir so viele Gedanken dazu machst und versuchst sie zu beantworten. Das Meiste davon wird trotz der teilweise selbst mitgeteilten hohen Bildungsstufen nicht verstanden.
Denk an deine Nerven...
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@ Seaangel, naja mir liegt es wirklich fern, jemanden persönlich anzugreifen. Und wenn jemand so schreibt, wie LaLunaBln, dann ist sie ganz offensichtlich gerade in ihrem eigenen, kleinen Privatkrieg. Was ich sehr schade finde. Also muss sie ja irgendwas falsch verstanden haben und sich sehr angegriffen fühlen. Das will ich aber auf keinen Fall, ich denke sie hat es schon schwer genug. Ich habe es nicht nötig, auf Menschen herumzutrampeln, und will auch auf keinen Fall, dass sich jemand so fühlt als hätte ich es getan. Daher meine ernst gemeinte und aufrichtige Entschuldigung. Zumal es einfach nur nervt, wenn jeder Thread nur noch vor Rumgepupse strotzt.
Und was die Bildungsstufen angeht, naja, da kann (und macht) sich jeder sein eigenes Bild. Denn zur Bildung gehört mal auch ganz vorne die Orthographie und Semantik. ;-)
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Knusper...ich habe dich auch genau so verstanden...
Zum zweiten Absatz: Ja genau so ist es...
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LaLunaBln bitte komm mal wieder ins Hier und Jetzt zurück, niemand ist im Krieg und "Feindbilder" braucht hier keiner. Wir sind hier in einem kleinen, bescheidenen und harmlosen Internetforum für dicke Menschen, nicht mehr und nicht weniger. Es gibt so viele schöne Dinge die ein Mensch tun kann, und sinnlose Streitereien zählen sicher nicht dazu. Brauchst Du sowas? Wohl kaum. Und auch sonst keiner. Sind doch hier alle schon erwachsen, hm? Also, *Friedenspfeife rüberreich*, Frieden?
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„“ (Pseudonym)
... wenn ihr beiden so weitermacht, dann wird dieser Thread wohl auch gelöscht werden... ^^
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@ Amazing wieso "ihr beiden"? Ich versuche hier nur, die Sache zu entspannen und Frieden zu schließen...?! Verstößt das auch gegen die Forenregeln?
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Knusper... es betrifft doch Dich und LaLuna, oder?? Also geht es um euch beide!
Macht was ihr wollt, ihr seid erwachsen und ich will euch in keinster Weise belehren!!!
Aber wenn ihr hier im Thread so weiterschreibt, dann dauert es net mehr lange, bis Tammy oder Björn ihn schliessen... ^^