Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Liebe Mädels,
liebe Männer,
des öfteren lese ich, bei den Wunschvorstellungen der Männer, was die Partnerin betrifft, den Begriff, „finanzielle Unabhängigkeit“!
Ich frage mich nun, ob wir den Männern, seit Jahrzehnten, so sehr auf der Tasche lagen, dass so etwas nun ausdrücklich, bei der Partnerwahl gewünscht wird, oder ob diese Männer, einfach nur, schlechte Erfahrungen in ihrer letzten Beziehung gemacht haben, oder ob sie schlicht und einfach zu geizig sind, „ihr Geld“ mit der Frau in ihrem Leben zu teilen…
Ich persönlich komme aus einer Familie, in der nicht über Geld gesprochen wurde, sondern alles zusammen gelegt wurde…
Mir kommt es so vor, als ob die Frau („von heute“), sowohl Vollzeit Arbeiten sollte, alles Mitfinanzieren sollte, sich selbst sowieso, die Kinder erziehen (was immer noch hauptsächlich an den Müttern kleben bleibt), den Haushalt schmeißen (was meistens auch hauptsächlich an der Frau hängen bleibt, zumindest der Löwenanteil) ach ja UND natürlich auch im Bett „entsprechende Leistung bringen sollte“ und natürlich auch schön und gepflegt sein sollte…
Dieses Modell geht aber so nicht auf!
Entweder man stemmt wirklich ALLES 50/50 zusammen, damit ist aber ECHT alles gemeint, oder man einigt sich auf einen Kompromiss, wo jeder seinen Teil (in welcher Art auch immer) einbringt und sich somit die Waage hält, alles andere ist ziemlich Realitätsfern.
Ich finde es schade, dass sowas überhaupt in Profilen steht, oder erwähnt wird, denn letztendlich zählt doch die Liebe und das Miteinander und wenn man sich füreinander entscheidet, dann sollten solche Dinge keine Rolle spielen. 🙏🏻
Wie denkt ihr darüber (sowohl als Mann, als auch als Frau) und was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
Ich danke für euer Feedback und wünsche allen noch eine schöne Restwoche. 😊❤️🙏🏻
In Liebe J.
liebe Männer,
des öfteren lese ich, bei den Wunschvorstellungen der Männer, was die Partnerin betrifft, den Begriff, „finanzielle Unabhängigkeit“!
Ich frage mich nun, ob wir den Männern, seit Jahrzehnten, so sehr auf der Tasche lagen, dass so etwas nun ausdrücklich, bei der Partnerwahl gewünscht wird, oder ob diese Männer, einfach nur, schlechte Erfahrungen in ihrer letzten Beziehung gemacht haben, oder ob sie schlicht und einfach zu geizig sind, „ihr Geld“ mit der Frau in ihrem Leben zu teilen…
Ich persönlich komme aus einer Familie, in der nicht über Geld gesprochen wurde, sondern alles zusammen gelegt wurde…
Mir kommt es so vor, als ob die Frau („von heute“), sowohl Vollzeit Arbeiten sollte, alles Mitfinanzieren sollte, sich selbst sowieso, die Kinder erziehen (was immer noch hauptsächlich an den Müttern kleben bleibt), den Haushalt schmeißen (was meistens auch hauptsächlich an der Frau hängen bleibt, zumindest der Löwenanteil) ach ja UND natürlich auch im Bett „entsprechende Leistung bringen sollte“ und natürlich auch schön und gepflegt sein sollte…
Dieses Modell geht aber so nicht auf!
Entweder man stemmt wirklich ALLES 50/50 zusammen, damit ist aber ECHT alles gemeint, oder man einigt sich auf einen Kompromiss, wo jeder seinen Teil (in welcher Art auch immer) einbringt und sich somit die Waage hält, alles andere ist ziemlich Realitätsfern.
Ich finde es schade, dass sowas überhaupt in Profilen steht, oder erwähnt wird, denn letztendlich zählt doch die Liebe und das Miteinander und wenn man sich füreinander entscheidet, dann sollten solche Dinge keine Rolle spielen. 🙏🏻
Wie denkt ihr darüber (sowohl als Mann, als auch als Frau) und was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
Ich danke für euer Feedback und wünsche allen noch eine schöne Restwoche. 😊❤️🙏🏻
In Liebe J.
Ich denke, Männer, die das so in ihrem Profil vermerken, meinen damit meistens eher, dass sie keine Frau wollen, die auf staatliche Hilfen angewiesen ist (Hartz 4, Sozialhilfe).
Es herrscht halt immer noch das Bild: Arbeitslos = einfach nur zu faul = da stimmt was nicht.
Es herrscht halt immer noch das Bild: Arbeitslos = einfach nur zu faul = da stimmt was nicht.
Bei sonst ähnlichen Eigenschaften ist es für viele Frauen halt ein Pluspunkt wenn der Mann gut verdient. Darauf reduziert oder ausgenutzt zu werden haben aber die meisten Männer wohl keine Lust. Im Extremfall von Golddiggern quasi als zweibeinige Kreditkarte gesehen zu werden ist nicht ideal.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Entweder man stemmt wirklich ALLES 50/50 zusammen, damit ist aber ECHT alles gemeint, oder man einigt sich auf einen Kompromiss, wo jeder seinen Teil (in welcher Art auch immer) einbringt und sich somit die Waage hält, alles andere ist ziemlich Realitätsfern.
Ich finde es schade, dass sowas überhaupt in Profilen steht, oder erwähnt wird, denn letztendlich zählt doch die Liebe und das Miteinander und wenn man sich füreinander entscheidet, dann sollten solche Dinge keine Rolle spielen. 🙏🏻
Das sehe ich genauso wie @Mademoiselle J.
Auch gibt es auf beiden Seiten - Männer wie Frauen - die sich gerne ausnehmen lassen und sich dabei wohl fühlen ohne schlechtes Gewissen. (spreche aus eigner Erfahrung)
Was ich bei einigen Profilen u.a. auch sehr schade finde, dass sehr "von oben herab" auf andere und ihrem Leben geschaut wird. Das mag meine persönliche Wahrnehmung sein aber es kommt doch sehr oft rüber.
Auch wie es vom "Apfel" beschrieben, kann heute niemand mehr sicher sein, mal in Not zu geraten.
Wer gibt dann dem anderen das Recht, denjenigen zu verurteilen?
Dann sollte man sich (wie im anderen Thread schon erörtert) auch mal die Zeit nehmen, um das WARUM zu hinterfragen als mit dem Finger zu zeigen.
(Mein Post ist gegen niemanden persönlich gemeint aber bei manchen Themen reagier ich aggressiv. )
Ich finde es schade, dass sowas überhaupt in Profilen steht, oder erwähnt wird, denn letztendlich zählt doch die Liebe und das Miteinander und wenn man sich füreinander entscheidet, dann sollten solche Dinge keine Rolle spielen. 🙏🏻
Das sehe ich genauso wie @Mademoiselle J.
Auch gibt es auf beiden Seiten - Männer wie Frauen - die sich gerne ausnehmen lassen und sich dabei wohl fühlen ohne schlechtes Gewissen. (spreche aus eigner Erfahrung)
Was ich bei einigen Profilen u.a. auch sehr schade finde, dass sehr "von oben herab" auf andere und ihrem Leben geschaut wird. Das mag meine persönliche Wahrnehmung sein aber es kommt doch sehr oft rüber.
Auch wie es vom "Apfel" beschrieben, kann heute niemand mehr sicher sein, mal in Not zu geraten.
Wer gibt dann dem anderen das Recht, denjenigen zu verurteilen?
Dann sollte man sich (wie im anderen Thread schon erörtert) auch mal die Zeit nehmen, um das WARUM zu hinterfragen als mit dem Finger zu zeigen.
(Mein Post ist gegen niemanden persönlich gemeint aber bei manchen Themen reagier ich aggressiv. )
Das Thema finanzielle Unabhängigkeit, kommt bei mir gleich nach "mit beiden Beinen im Leben stehen".
Für mich ist es selbstverständlich meinen Lebensunterhalt selber erwirtschaften zu können. Das erwarte ich auch von einem Mann.
Nichts desto trotz weis ich, das Leben spielt manchmal anders. Er oder ich kann Erwerbsunfähig werden, oder den Job verlieren. Was dann? in einer Gemeinschaft erkläre ich mich bis zu einem gewissen Grad solidarisch. Sollte mein Partner deutlich weniger Einkommen haben, teile ich auch meinen Wohlstand. Liebe entbindet aber nicht davon, arbeiten zu gehen oder drauf zu achten, den anderen nicht auszunutzen. Ich glaube schon, dass in manchen Konstellationen das Geld eine große Rolle spielt.
Ich habe ein paar Männer gedatet, die sich als Zahlemann empfunden haben. Bei manchen Storys verstehe ich das auch. Am Ende haben sie aber die Entscheidung getroffen die Traumfrau zu finanzieren. Dafür sollten sie auch die Verantwortung übernehmen. Hat sich in dem Moment wohl nicht so falsch angefühlt, wie nach der Trennung. Andere sahen sich als Rettungsanker frisch getrennter Frauen, die aus ihrer Ehe raus wollten aber noch kein selbstständiges Lebensgerüst aufgebaut hatten. Als der Rettungsanker nicht mehr gebraucht wurde, wurden sie entsorgt. Ich verstehe den Frust.
Ich kenne einige sehr erfolgreiche Unternehmer die Sorge haben, es geht um ihr Geld. Auch das verstehe ich. Umgekehrt habe ich aber nie verstanden, warum sie sich mit traumwandlerischer Sicherheit Frauen aussuchen, die sie ohne ihr Geld wohl eher schwerlich abbekommen hätten ;-)
Von daher glaube ich, es macht keinen Sinn im Profil solche Plattitüden zu vermerken. Am Ende muss man einfach ein bisschen sensibel auf sein eigenes Beuteschema blicken. Obacht bei der Partnerwahl! Wenn es Liebe ist dann macht man doch ohne hin Kompromisse, zu denen man sich vor diesem Menschen, niemals im Stande gesehen hätte.
Für mich ist es selbstverständlich meinen Lebensunterhalt selber erwirtschaften zu können. Das erwarte ich auch von einem Mann.
Nichts desto trotz weis ich, das Leben spielt manchmal anders. Er oder ich kann Erwerbsunfähig werden, oder den Job verlieren. Was dann? in einer Gemeinschaft erkläre ich mich bis zu einem gewissen Grad solidarisch. Sollte mein Partner deutlich weniger Einkommen haben, teile ich auch meinen Wohlstand. Liebe entbindet aber nicht davon, arbeiten zu gehen oder drauf zu achten, den anderen nicht auszunutzen. Ich glaube schon, dass in manchen Konstellationen das Geld eine große Rolle spielt.
Ich habe ein paar Männer gedatet, die sich als Zahlemann empfunden haben. Bei manchen Storys verstehe ich das auch. Am Ende haben sie aber die Entscheidung getroffen die Traumfrau zu finanzieren. Dafür sollten sie auch die Verantwortung übernehmen. Hat sich in dem Moment wohl nicht so falsch angefühlt, wie nach der Trennung. Andere sahen sich als Rettungsanker frisch getrennter Frauen, die aus ihrer Ehe raus wollten aber noch kein selbstständiges Lebensgerüst aufgebaut hatten. Als der Rettungsanker nicht mehr gebraucht wurde, wurden sie entsorgt. Ich verstehe den Frust.
Ich kenne einige sehr erfolgreiche Unternehmer die Sorge haben, es geht um ihr Geld. Auch das verstehe ich. Umgekehrt habe ich aber nie verstanden, warum sie sich mit traumwandlerischer Sicherheit Frauen aussuchen, die sie ohne ihr Geld wohl eher schwerlich abbekommen hätten ;-)
Von daher glaube ich, es macht keinen Sinn im Profil solche Plattitüden zu vermerken. Am Ende muss man einfach ein bisschen sensibel auf sein eigenes Beuteschema blicken. Obacht bei der Partnerwahl! Wenn es Liebe ist dann macht man doch ohne hin Kompromisse, zu denen man sich vor diesem Menschen, niemals im Stande gesehen hätte.
@Tshiggi
Sehr gut umschrieben.
Das "Beuteschema" ist hier bei Männer und Frauen sehr unterschiedlich.
Generell "sollte" sich keiner ausgenutzt fühlen.
Aber schon die "Wertigkeit " von Wohlstand, oder das Verständnis, was Luxus ist, differenziert hier sehr.
Ich war immer finanziell unabhängig und berufstätig; legte nie Wert auf einen "Ernährer" oder "Versorger".
Aber mir wäre es im Traum nie eingefallen alles an Gehalt in einen Topf zu werfen.
(Gerne ein drittes gemeinsames Konto)
Für mich persönlich hat das nie etwas mit "Liebe" zu tun,weil nämlich ggf ein ungesundes "Machtgefälle" in eine Beziehung kommt.
Mir ist meine Autonomie immer wichtig.
Nun bin ich erkrankt, nicht mehr berufstätig und muß mit weniger auskommen.
Ich würde nicht im Traum erwarten, daß mein Partner mich finanziert.
Unterstützen auf freiwilliger Basis...gerne. Aber nie mehr.
Auch wenn das mein Partner vllt anders sieht. Ich will es nicht.
Aber solche partnerschaftlichen Rahmenbedingungen klärt man ja eigentlich erst mit der Zeit.🤔
Sehr gut umschrieben.
Das "Beuteschema" ist hier bei Männer und Frauen sehr unterschiedlich.
Generell "sollte" sich keiner ausgenutzt fühlen.
Aber schon die "Wertigkeit " von Wohlstand, oder das Verständnis, was Luxus ist, differenziert hier sehr.
Ich war immer finanziell unabhängig und berufstätig; legte nie Wert auf einen "Ernährer" oder "Versorger".
Aber mir wäre es im Traum nie eingefallen alles an Gehalt in einen Topf zu werfen.
(Gerne ein drittes gemeinsames Konto)
Für mich persönlich hat das nie etwas mit "Liebe" zu tun,weil nämlich ggf ein ungesundes "Machtgefälle" in eine Beziehung kommt.
Mir ist meine Autonomie immer wichtig.
Nun bin ich erkrankt, nicht mehr berufstätig und muß mit weniger auskommen.
Ich würde nicht im Traum erwarten, daß mein Partner mich finanziert.
Unterstützen auf freiwilliger Basis...gerne. Aber nie mehr.
Auch wenn das mein Partner vllt anders sieht. Ich will es nicht.
Aber solche partnerschaftlichen Rahmenbedingungen klärt man ja eigentlich erst mit der Zeit.🤔
Autonomie ist das richtige Wort! Ich kenne viele Partnerschaften in denen Frauen auf ihre Autonomie verzichtet haben. Entweder wegen der Kinder oder weil sie sich als Hausfrau und Mutter definierten. Ich lebe in einem Umfeld, in der es viele Vorzeigefrauen gibt. Das ist für mich selbstgewählt, beidseitig. Am Ende verliert der Mann Geld und die Frau hat dafür ihre Integrität und Autonomie verkauft. Keiner der beiden sollte dann Schuldfragen klären.
Ich kann z.B mit Geiz nicht umgehen. 50/50 geht....aber alles auf den Cent genau aufrechnen? Ich weis nicht, wäre auch nicht mein Beziehungsmodell. Mit dem ausgenutzt fühlen, schreibst du was! Ich selber bin ein großzügiger Mensch, war lange Zeit mit jemandem zusammen, den ich als geizig beschreiben würde.
Du kannst dir vorstellen, das Gefühl zum Thema ausnutzen, war bei uns beiden maximal unterschiedlich ;-)
Ich kann z.B mit Geiz nicht umgehen. 50/50 geht....aber alles auf den Cent genau aufrechnen? Ich weis nicht, wäre auch nicht mein Beziehungsmodell. Mit dem ausgenutzt fühlen, schreibst du was! Ich selber bin ein großzügiger Mensch, war lange Zeit mit jemandem zusammen, den ich als geizig beschreiben würde.
Du kannst dir vorstellen, das Gefühl zum Thema ausnutzen, war bei uns beiden maximal unterschiedlich ;-)
@Tshiggi
Geiz mag ich auch nicht. Auch keinen emotionalen Geiz 😏
Ich selber bin eher großzügig, auch bei Freunden.
Aber ausnutzen lasse ich mich nicht mehr. Ich kann mich mittlerweile gut abgrenzen. (Ein Vorteil des Alterns, man lernt dazu 😇)
Ich habe allerdings auch schon hier sehr schräge Stories gehört.
Da wollen Frauen mit ihren Kindern recht flott beim neuen Partner einziehen und er soll sie dann als Familie finanzieren. Da wurde schon beim Date gefragt, ob der Mann sich eine neue Familie leisten kann 😳
Oder Herren "protzen" hier schon online im Profil mit ihrem Wohlstand und wollen eine Frau, die sich nur um ihn kümmert. Dafür müssten sie dann nicht mehr arbeiten gehen, er würde ihr auch ein großzügiges Taschengeld zahlen....😳
Und für viele Töpfe scheint es passende Deckel zu geben.
Selbstbewußte, finanziell unabhängige, beruflich erfolgreiche Frauen, die auch noch attraktiv sind und eigentlich "normale " Erwartungen an potentielle Partner haben..... die haben es schwer bei der Partnerwahl. Nicht nur online.
Zumindest bei dem Thema Partnerschaft.
Genau so, wie Männer (und Frauen), die nicht in die Standard "Erwartungsschubladen" bei der Partnerwahl passen.
Ich denke immer, es ist wichtig "offen" zu bleiben und auch immer mutig und neugierig. Dann läuft einem schon irgendwo jemand über den Weg, der passt.
Zumal auch in einer Partnerschaft bedeutet, sich auf Kompromisse einzulassen, ohne sich zu verlieren oder zu sehr zu verrenken.
Liebe regelt vieles, aber definitiv nicht alles.
Geiz mag ich auch nicht. Auch keinen emotionalen Geiz 😏
Ich selber bin eher großzügig, auch bei Freunden.
Aber ausnutzen lasse ich mich nicht mehr. Ich kann mich mittlerweile gut abgrenzen. (Ein Vorteil des Alterns, man lernt dazu 😇)
Ich habe allerdings auch schon hier sehr schräge Stories gehört.
Da wollen Frauen mit ihren Kindern recht flott beim neuen Partner einziehen und er soll sie dann als Familie finanzieren. Da wurde schon beim Date gefragt, ob der Mann sich eine neue Familie leisten kann 😳
Oder Herren "protzen" hier schon online im Profil mit ihrem Wohlstand und wollen eine Frau, die sich nur um ihn kümmert. Dafür müssten sie dann nicht mehr arbeiten gehen, er würde ihr auch ein großzügiges Taschengeld zahlen....😳
Und für viele Töpfe scheint es passende Deckel zu geben.
Selbstbewußte, finanziell unabhängige, beruflich erfolgreiche Frauen, die auch noch attraktiv sind und eigentlich "normale " Erwartungen an potentielle Partner haben..... die haben es schwer bei der Partnerwahl. Nicht nur online.
Zumindest bei dem Thema Partnerschaft.
Genau so, wie Männer (und Frauen), die nicht in die Standard "Erwartungsschubladen" bei der Partnerwahl passen.
Ich denke immer, es ist wichtig "offen" zu bleiben und auch immer mutig und neugierig. Dann läuft einem schon irgendwo jemand über den Weg, der passt.
Zumal auch in einer Partnerschaft bedeutet, sich auf Kompromisse einzulassen, ohne sich zu verlieren oder zu sehr zu verrenken.
Liebe regelt vieles, aber definitiv nicht alles.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ein heißes Eisen ... .
Nun, was in den Profilen steht ist ohnehin meist uninteressant, denn dann hätte ich noch nie eine Frau gefunden.
Ich bin der geborene Profil-Ignorierer.
Das Meiste relativiert sich sehr schnell,
träumen darf man aber.
Aber das Thema an sich ist schon wichtig.
Wie geht man mit einem finanziellen Ungleichgewicht um.
So sehr sich manche einen viel reicheren Partner wünschen, ist das alles andere als gesund.
Der rasche Aufstieg hat immer einen Preis und der heißt zumindest Abhängigkeit.
Wenn man seinen Partner liebt, sollte man ihn da nicht hinein treiben.
Wer sich in der Rolle des Befehlsempfänger wohl fühlt, kann sich da freiwillig hinein begeben.
Das mag Anfangs sehr angenehm sein, wird aber auf Dauer zum Problem.
Es wird keine Beziehung auf Augenhöhe.
Es gibt Männer und Frauen die sich ganz bewusst finanzschwache Partner suchen und das dann ausnutzen.
Ich habe dafür meinen Weg gefunden und das ist die Pyramide. Langsames heranführen und fördern. Ich helfe meiner Partnerin gerne auf die Beine. Mit Wissen, mit Kontakten, mit Startkapital.
Letzteres zu fremdüblichen Konditionen, als Investor. Training on the Job ist mit mir als Mentor übrigens ein hartes Brot. 😁
Ein gemeinsames Konto gibt es bei mir, aber darauf zahle ich von meinem Hauptkonto ein. Den Ball flach zu halten ist sicher kein Fehler, denn es soll keinen finanziellen Anreiz für eine Beziehung geben, aber ich halte nichts vom Geiz. Augenmaß ist da angesagt.
Man sollte schon gut leben können.
Es sollte sich aber kein Partner schlecht fühlen.
Wenn sich Männer unbedingt eine Frau kaufen wollen, dann empfehle ich Thailand oder die Philippinen, die Frauen aus Russland verursachen zu hohe Betriebskosten. 🤣🤣🤣
Das war ein Witz - für alle die sonst am Rad drehen.😁
Wenn die Beziehung in der Ehe mündet, ist das eine andere Hausnummer. Dann ist es doch egal, wer was verdient, dann läuft man zusammen für das gleiche Ziel.
Es gab bei mir Beziehungen, die an meiner Strategie gescheitert sind. Als Suggardaddy eigne ich mich leider nicht, auch wenn meine Partnerinnen häufig deutlich jünger waren.
Und jetzt das aller Wichtigste - ich bin nicht zu haben 😁😂.
Ich gebe meine Erfahrungen aber gerne weiter.
Viel Glück bei der richtigen Partnerwahl.
Nun, was in den Profilen steht ist ohnehin meist uninteressant, denn dann hätte ich noch nie eine Frau gefunden.
Ich bin der geborene Profil-Ignorierer.
Das Meiste relativiert sich sehr schnell,
träumen darf man aber.
Aber das Thema an sich ist schon wichtig.
Wie geht man mit einem finanziellen Ungleichgewicht um.
So sehr sich manche einen viel reicheren Partner wünschen, ist das alles andere als gesund.
Der rasche Aufstieg hat immer einen Preis und der heißt zumindest Abhängigkeit.
Wenn man seinen Partner liebt, sollte man ihn da nicht hinein treiben.
Wer sich in der Rolle des Befehlsempfänger wohl fühlt, kann sich da freiwillig hinein begeben.
Das mag Anfangs sehr angenehm sein, wird aber auf Dauer zum Problem.
Es wird keine Beziehung auf Augenhöhe.
Es gibt Männer und Frauen die sich ganz bewusst finanzschwache Partner suchen und das dann ausnutzen.
Ich habe dafür meinen Weg gefunden und das ist die Pyramide. Langsames heranführen und fördern. Ich helfe meiner Partnerin gerne auf die Beine. Mit Wissen, mit Kontakten, mit Startkapital.
Letzteres zu fremdüblichen Konditionen, als Investor. Training on the Job ist mit mir als Mentor übrigens ein hartes Brot. 😁
Ein gemeinsames Konto gibt es bei mir, aber darauf zahle ich von meinem Hauptkonto ein. Den Ball flach zu halten ist sicher kein Fehler, denn es soll keinen finanziellen Anreiz für eine Beziehung geben, aber ich halte nichts vom Geiz. Augenmaß ist da angesagt.
Man sollte schon gut leben können.
Es sollte sich aber kein Partner schlecht fühlen.
Wenn sich Männer unbedingt eine Frau kaufen wollen, dann empfehle ich Thailand oder die Philippinen, die Frauen aus Russland verursachen zu hohe Betriebskosten. 🤣🤣🤣
Das war ein Witz - für alle die sonst am Rad drehen.😁
Wenn die Beziehung in der Ehe mündet, ist das eine andere Hausnummer. Dann ist es doch egal, wer was verdient, dann läuft man zusammen für das gleiche Ziel.
Es gab bei mir Beziehungen, die an meiner Strategie gescheitert sind. Als Suggardaddy eigne ich mich leider nicht, auch wenn meine Partnerinnen häufig deutlich jünger waren.
Und jetzt das aller Wichtigste - ich bin nicht zu haben 😁😂.
Ich gebe meine Erfahrungen aber gerne weiter.
Viel Glück bei der richtigen Partnerwahl.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich finde für mich persönlich Autonomie und Unabhängigkeit sehr wichtig.
Bisher hatte ich meist Partner die weniger verdienten als ich, was für manche Männer auch ein Problem darstellt. Habe ich beim Dating auch schon zu hören bekommen, eine Frau in einer gewissen Position empfindet man als schwierig oder kommt sich selber schlecht vor. Da fehlt es meiner Meinung nach dann an Selbstbewusstsein beim Gegenüber, kann ich dann nichts mit anfangen.
Mir ist es daher schon wichtig, das mein Partner finanziell ähnlich aufgestellt ist und wir die gleichen Vorstellungen und Ziele haben. Ein zu großes Ungleichgewicht in beide Richtungen empfinde ich als nicht gut für eine Beziehung nach meinen Vorstellungen.
Auch das Verständnis für die Leidenschaft und die Arbeit oder Karriere des anderen muss da sein,auf eine ewige Diskussion über Freizeit versus Arbeitszeit habe ich keine Lust.
Jetzt wo es mit meinem Partner passt merke ich erst wie wichtig mir das ist und wie entspannt es ist, wenn ein Gleichgewicht herrscht, da möchte ich nicht drauf verzichten.
Auf der Partnerbörse für die "Elite" suchen Frauen überraschend häufig und sehr offen Versorger und einige ältere Herren mögen sich in der Rolle. Auch da denke ich, wenn es für beide passt, warum nicht. In dem Forum dort ist das auch regelmäßig Thema und dort erwähnen Männer auch explizit, wenn sie kein Versorger sein möchten. Ich habe dort eher selten Männer erlebt die eine Versorgerin suchen.
Bisher hatte ich meist Partner die weniger verdienten als ich, was für manche Männer auch ein Problem darstellt. Habe ich beim Dating auch schon zu hören bekommen, eine Frau in einer gewissen Position empfindet man als schwierig oder kommt sich selber schlecht vor. Da fehlt es meiner Meinung nach dann an Selbstbewusstsein beim Gegenüber, kann ich dann nichts mit anfangen.
Mir ist es daher schon wichtig, das mein Partner finanziell ähnlich aufgestellt ist und wir die gleichen Vorstellungen und Ziele haben. Ein zu großes Ungleichgewicht in beide Richtungen empfinde ich als nicht gut für eine Beziehung nach meinen Vorstellungen.
Auch das Verständnis für die Leidenschaft und die Arbeit oder Karriere des anderen muss da sein,auf eine ewige Diskussion über Freizeit versus Arbeitszeit habe ich keine Lust.
Jetzt wo es mit meinem Partner passt merke ich erst wie wichtig mir das ist und wie entspannt es ist, wenn ein Gleichgewicht herrscht, da möchte ich nicht drauf verzichten.
Auf der Partnerbörse für die "Elite" suchen Frauen überraschend häufig und sehr offen Versorger und einige ältere Herren mögen sich in der Rolle. Auch da denke ich, wenn es für beide passt, warum nicht. In dem Forum dort ist das auch regelmäßig Thema und dort erwähnen Männer auch explizit, wenn sie kein Versorger sein möchten. Ich habe dort eher selten Männer erlebt die eine Versorgerin suchen.
Ich bin auch der Meinung, daß finanzielles Ungleichgewicht ein Problem darstellen kann. Aber ich würde da differenzieren zwischen der Kennenlernphase und wenn man schon länger ein Paar und schon sich etwas aufgebaut hat und einiges zusammen durchgestanden hat.
In dem Zusammenhang, Sprüche im Profil hier wie : "Ich KANN dich nicht anschreiben, du MUSST den ersten Schritt machen." demonstrieren kaum finanzielle Unabhängigkeit.
In dem Zusammenhang, Sprüche im Profil hier wie : "Ich KANN dich nicht anschreiben, du MUSST den ersten Schritt machen." demonstrieren kaum finanzielle Unabhängigkeit.
Für mich war es immer wichtig, nicht finanziell abhängig zu sein, das habe ich mir bisher erhalten. Mir ist es in den letzten Jahren sogar vermehrt aufgefallen, dass Männer ein Problem damit haben, wenn eine potentielle Partnerin eine höhere Position oder ein besseres Gehalt hat - als schade ! Für mich war nur immer wichtig, dass ein potentieller Partner, genau wie ich, einer geregelten Arbeit nachgeht, völlig unabhängig von Beruf oder Position.
Oft ist es ja so, dass gerade Frauen, wenn Kinder kommen, ihre Arbeitszeit verringern, um sich mehr um die Familie kümmern zu können, da ist es nur natürlich, dass der Partner einen höheren finanziellen Beitrag übernimmt, sowas sollte meines Erachtens nach auch niemals ein Problem in einer festen Partnerschaft sein.
Oft ist es ja so, dass gerade Frauen, wenn Kinder kommen, ihre Arbeitszeit verringern, um sich mehr um die Familie kümmern zu können, da ist es nur natürlich, dass der Partner einen höheren finanziellen Beitrag übernimmt, sowas sollte meines Erachtens nach auch niemals ein Problem in einer festen Partnerschaft sein.
Ohja, mancher Kontakt brach schon mal sofort ab, wenn ich auch nur ehrlich die Frage nach meinem Beruf beantwortet hatte. Wie Sirona schreibt - es gibt einige Männer, die ein Problem damit haben, dass die potentielle Partnerin eventuell besser verdienen könnte. Da ist das Interesse sofort weg.
Ich kenne verschiedene Zeiten. Ich habe schon meinen Partner unterstützt, weil ich schon Geld verdiente, während er noch im Studium steckte. Aber ich wurde auch schon von meinem Partner unterstützt, als ich zu einem ungünstigen Zeitpunkt zu Beginn einer Krise die Arbeit verlor und erst nach einer längeren Suche wieder eine neue Stelle finden konnte. Solche Sachen gehören zum Leben und zu einer Partnerschaft dazu, finde ich. Wenn man sich für einen Menschen entscheiden, dann nimmt man ihn so, wie es gerade ist. Augenhöhe ist wichtig - die wird aber nicht durch den aktuellen Verdienst oder Position des Menschen bestimmt. Ich finde, andere Faktoren zeigen, ob die Augenöhe und Unabhängigkeit gegeben sind. Alles andere kann man miteinander regeln.
Ich kenne verschiedene Zeiten. Ich habe schon meinen Partner unterstützt, weil ich schon Geld verdiente, während er noch im Studium steckte. Aber ich wurde auch schon von meinem Partner unterstützt, als ich zu einem ungünstigen Zeitpunkt zu Beginn einer Krise die Arbeit verlor und erst nach einer längeren Suche wieder eine neue Stelle finden konnte. Solche Sachen gehören zum Leben und zu einer Partnerschaft dazu, finde ich. Wenn man sich für einen Menschen entscheiden, dann nimmt man ihn so, wie es gerade ist. Augenhöhe ist wichtig - die wird aber nicht durch den aktuellen Verdienst oder Position des Menschen bestimmt. Ich finde, andere Faktoren zeigen, ob die Augenöhe und Unabhängigkeit gegeben sind. Alles andere kann man miteinander regeln.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
"Mir kommt es so vor, als ob die Frau („von heute“), sowohl Vollzeit Arbeiten sollte, alles Mitfinanzieren sollte, sich selbst sowieso, die Kinder erziehen (was immer noch hauptsächlich an den Müttern kleben bleibt), den Haushalt schmeißen (was meistens auch hauptsächlich an der Frau hängen bleibt, zumindest der Löwenanteil) ach ja UND natürlich auch im Bett „entsprechende Leistung bringen sollte“ und natürlich auch schön und gepflegt sein sollte…
Dieses Modell geht aber so nicht auf!"
@ MJ ich denke dieses Modell hat an sich schon einige Konstruktionsfehler 😉
Dazu muss ich mich nochmal äußern.
Kinder und Haushalt sind heute nicht mehr in alleiniger Frauenhand. Da hat jeder seinen Anteil. Wenn ich das aus beruflichen Gründen nicht leisten kann, dann wird mein Anteil extern vergeben. Wenn ich so viel arbeiten muss, dann kann ich mir das auch leisten.
Beim Bett frage ich mich, was da eine entsprechende weibliche Leistung sein soll.
Sexualität sollte ein inneres Bedürfnis sein, keine Dienstleistung. Wenn man mal so weit ist, dann sollte man sich vielleicht trennen.
Schön und gepflegt kann kein Anspruch an die Partnerin sein. Wenn ich sie nicht ansehen kann wird sie nicht zur Partnerin und wenn ich damit zufrieden bin, dann kann ich keine Forderungen stellen.
Ich denke da stellen die Damen an sich selbst viel höhere Ansprüche. Daher kommt Druck rein.
Arbeiten und Mitfinanzieren ist ein wichtiges Thema für das Selbstwertgefühl. Ich denke es ist für jeden Partner wichtig etwas beizutragen, um auch mitbestimmen zu können.
Das eigene Geld macht unabhängig und frei.
Ich will mich doch nicht rechtfertigen, wenn ich vom Toilettgang im Hotel mit einem Cabrio zurück komme 😂😂😂 ( ist bei mir schon passiert).
Im Grunde muss man sich auf sein Partner-Modell individuell einigen. Ob klassisch oder modern, wenn die Leute damit glücklich sind, ist es richtig.😉
Ich hatte eben diese Diskussion mit meinem Geschäftspartner, der es jetzt auch noch mal wissen will. Da muss ich mit breitem Grinsen an diesen Thread denken.
Schönen Sonntag 😁😁😁
Dieses Modell geht aber so nicht auf!"
@ MJ ich denke dieses Modell hat an sich schon einige Konstruktionsfehler 😉
Dazu muss ich mich nochmal äußern.
Kinder und Haushalt sind heute nicht mehr in alleiniger Frauenhand. Da hat jeder seinen Anteil. Wenn ich das aus beruflichen Gründen nicht leisten kann, dann wird mein Anteil extern vergeben. Wenn ich so viel arbeiten muss, dann kann ich mir das auch leisten.
Beim Bett frage ich mich, was da eine entsprechende weibliche Leistung sein soll.
Sexualität sollte ein inneres Bedürfnis sein, keine Dienstleistung. Wenn man mal so weit ist, dann sollte man sich vielleicht trennen.
Schön und gepflegt kann kein Anspruch an die Partnerin sein. Wenn ich sie nicht ansehen kann wird sie nicht zur Partnerin und wenn ich damit zufrieden bin, dann kann ich keine Forderungen stellen.
Ich denke da stellen die Damen an sich selbst viel höhere Ansprüche. Daher kommt Druck rein.
Arbeiten und Mitfinanzieren ist ein wichtiges Thema für das Selbstwertgefühl. Ich denke es ist für jeden Partner wichtig etwas beizutragen, um auch mitbestimmen zu können.
Das eigene Geld macht unabhängig und frei.
Ich will mich doch nicht rechtfertigen, wenn ich vom Toilettgang im Hotel mit einem Cabrio zurück komme 😂😂😂 ( ist bei mir schon passiert).
Im Grunde muss man sich auf sein Partner-Modell individuell einigen. Ob klassisch oder modern, wenn die Leute damit glücklich sind, ist es richtig.😉
Ich hatte eben diese Diskussion mit meinem Geschäftspartner, der es jetzt auch noch mal wissen will. Da muss ich mit breitem Grinsen an diesen Thread denken.
Schönen Sonntag 😁😁😁
Seinen eigenen Lebensunterhalt bestreiten zu können und erwerbstätig zu sein, finde ich wichtig- zumindest der Wille dazu sollte ernsthaft da sein. Es gibt Sondersituationen, wenn jemand krank ist oder unverschuldet seinen Job verliert. Das ist damit definitiv nicht gemeint. Aber ich kenne jemanden, der einen plietschn Eindruck macht, aber seit mindestens 10 Jahren nicht arbeitet. Sehr nett, sehr hilfsbereit, aber es wäre mit mir schwer kompatibel. Aushalten oder ausgehalten werden scheidet für mich als Option aus.
Es ist in Stück weit so, wie einige von Euch schrieben: beruflich erfolgreiche Frauen, wie auch immer man das definiert, haben es schwerer. Ein ehemaliges Date fragt mich einmal rhetorisch, warum wohl der Chefarzt in der 2. Runde die Krankenschwester wählen würden und selten die Ärztin. Mich hat das nachdenklich gemacht und es hatte ab da Auswirkungen auf mein Verhalten. Total bescheuert, dessen bin ich mir bewusst. Nur um hier vorzubeugen, ich bin kein Medizinerin und arm wie eine Kirchenmaus. :-)
Ich fürchte auch, dass ein ähnlich wirtschaftliches Niveau vieles erleichtert. Auch das Thema Arbeitszeiten/-aufwand und Wünsche, sollten idealerweise zusammen passen.
In den Werbewochen mag das irrelevant sein, aber es birgt Zündstoff.
Mir war Eigenständigkeit immer wichtig, aber ich habe ich keine Kinder. Das verschiebt möglicherweise noch einmal etwas.
Schlussendlich ist vermutlich der Schlüssel, dass das Beziehungskonto ausgeglichen ist, dann hält es vermutlich auch finanzielles Ungleichgewicht aus.
Es ist in Stück weit so, wie einige von Euch schrieben: beruflich erfolgreiche Frauen, wie auch immer man das definiert, haben es schwerer. Ein ehemaliges Date fragt mich einmal rhetorisch, warum wohl der Chefarzt in der 2. Runde die Krankenschwester wählen würden und selten die Ärztin. Mich hat das nachdenklich gemacht und es hatte ab da Auswirkungen auf mein Verhalten. Total bescheuert, dessen bin ich mir bewusst. Nur um hier vorzubeugen, ich bin kein Medizinerin und arm wie eine Kirchenmaus. :-)
Ich fürchte auch, dass ein ähnlich wirtschaftliches Niveau vieles erleichtert. Auch das Thema Arbeitszeiten/-aufwand und Wünsche, sollten idealerweise zusammen passen.
In den Werbewochen mag das irrelevant sein, aber es birgt Zündstoff.
Mir war Eigenständigkeit immer wichtig, aber ich habe ich keine Kinder. Das verschiebt möglicherweise noch einmal etwas.
Schlussendlich ist vermutlich der Schlüssel, dass das Beziehungskonto ausgeglichen ist, dann hält es vermutlich auch finanzielles Ungleichgewicht aus.
PS. Geiz, egal auf welchem Gebiet ist extrem unsexy.
@FrauBrummerHH
Da gebe ich Dir vollkommen Recht und zwar egal ob materiell oder emotional !
Da gebe ich Dir vollkommen Recht und zwar egal ob materiell oder emotional !
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich finde wichtig, dass beide Partner beruflich tätig sind, so wie es die Gesundheit und auch Kindererziehung zulässt.
Ob nun mehr oder weniger finanzieller Spielraum ist beim Einzelnen sollte eher zweitrangig sein. Als Paar kann man nicht nur das Bett teilen.
Ob nun mehr oder weniger finanzieller Spielraum ist beim Einzelnen sollte eher zweitrangig sein. Als Paar kann man nicht nur das Bett teilen.
Die Unabhängigkeit ist nicht dann gegeben, wenn jeder sein eigenes Geld verdient. Sie ist dann gegeben aus meiner Sicht, wenn keiner das Gefühl hat, nicht auf der Augenhöhe zu sein. Wenn jeder das zur Beziehung beiträgt, was getan werden muss - und das wird gleichwertig geschätzt. Ich hätte also kein Problem mit einem Partner, der kein eigenes Geld verdient - mir dafür aber komplett den Rücken frei hält. Nein, ich rede nicht von irgendeiner Unterwerfigkeit - so was kann ich gar nicht gebrauchen. Ich brauche in erster Linie einen Partner auf Augenhöhe - also jemanden, bei dem ich die Stille nicht durch Radio, TV oder Computer überspielen muss, sondern eher jemanden, bei dem ich in meiner Freizeit vergesse, dass diese Dinge existieren. Ich weiß, dass das sehr hohe Ansprüche sind - aber ich brauche keinen Kerl um sagen zu können, dass ich einen habe. Denn ich bin auch so glücklich mit meinem Leben. Ich habe einen Job, der mir Spaß macht. Ich habe Freunde. Ich kann mir einiges leisten. Ein Mann muss keine Lücke in meinem Leben füllen - denn es gibt keine. Was mir Freude machen würde, wenn wir uns gegenseitig lieben und bereichern könnten. Füreinander das i-Tüpfelchen sein - das ist das, was ich suche. Das mögen in manchen Augen sehr hohe Ansprüche sein - aber für weniger mache ich es nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Na das sieht wohl jede hier etwas anderes.
Ein fiktives Beispiel ..
Wenn nun zwei Partner aufeinander treffen wo einer 10k monatlich und der andere 1 k zur Verfügung hat, dann haben die ein Ungleichgewicht in den individuellen Möglichkeiten.
Die beiden geben zB 5000 für den gemeinsamen Haushalt monatlich aus.
Das faktische Ergebnis dieser Konstellation ist, dass der Schwächere nix zu melden hat und bei Konflikten immer zurückstecken muss. Bei einer Trennung verliert er seinen künstlich angehoben Lebensstandard.
Frauen empfinden diese Lebensform traditionell als weniger problematisch als Männer.
In Deutschland gibt es ja auch die Bedarfsgemeinschaft, dh der Staat steigt mit Transferleistungen sehr schnell aus, wenn ein H4 Empfänger mit seiner gut situierten Freundin zusammen zieht.
Ich hatte 2008 über Nacht plötzlich sehr viel Verantwortung und Kosten, nur weil ich meiner damaligen Freundin Unterschlupf gewährt hatte. Sie war jung, heiß und verrückt.
Ich doppelt so alt und verliebt über beide Ohren. Es war eine richtig wilde und aufregende Zeit. Wir hatten in einem Monat mehr Sex als andere in ihrem ganzen Leben.
3 Jahre waren wir glücklich und als ich ihr einen Antrag machte, war es vorbei.
Im Vorjahr hatten wir online mal wieder Kontakt und da sagte sie mir, dass es für sie ein goldener Käfig war und sie sich wie auf Schienen fühlte. Es war alles vorherbestimmt - Ehe - Kinder - Familie - Familien Management - alles gesichert und unveränderlich. Dann noch einen 20 Jahre älteren Mann, der früher sterben wird, der irgendwann gepflegt werden muss.
Das wollte sie nicht und so ist sie spektakulär abgedampft.
Heute denkt sie anders, aber mir ist dieser Ofen zu heiß, da sollen sich andere die Finger verbrennen. 🤣🤣🤣
Ein fiktives Beispiel ..
Wenn nun zwei Partner aufeinander treffen wo einer 10k monatlich und der andere 1 k zur Verfügung hat, dann haben die ein Ungleichgewicht in den individuellen Möglichkeiten.
Die beiden geben zB 5000 für den gemeinsamen Haushalt monatlich aus.
Das faktische Ergebnis dieser Konstellation ist, dass der Schwächere nix zu melden hat und bei Konflikten immer zurückstecken muss. Bei einer Trennung verliert er seinen künstlich angehoben Lebensstandard.
Frauen empfinden diese Lebensform traditionell als weniger problematisch als Männer.
In Deutschland gibt es ja auch die Bedarfsgemeinschaft, dh der Staat steigt mit Transferleistungen sehr schnell aus, wenn ein H4 Empfänger mit seiner gut situierten Freundin zusammen zieht.
Ich hatte 2008 über Nacht plötzlich sehr viel Verantwortung und Kosten, nur weil ich meiner damaligen Freundin Unterschlupf gewährt hatte. Sie war jung, heiß und verrückt.
Ich doppelt so alt und verliebt über beide Ohren. Es war eine richtig wilde und aufregende Zeit. Wir hatten in einem Monat mehr Sex als andere in ihrem ganzen Leben.
3 Jahre waren wir glücklich und als ich ihr einen Antrag machte, war es vorbei.
Im Vorjahr hatten wir online mal wieder Kontakt und da sagte sie mir, dass es für sie ein goldener Käfig war und sie sich wie auf Schienen fühlte. Es war alles vorherbestimmt - Ehe - Kinder - Familie - Familien Management - alles gesichert und unveränderlich. Dann noch einen 20 Jahre älteren Mann, der früher sterben wird, der irgendwann gepflegt werden muss.
Das wollte sie nicht und so ist sie spektakulär abgedampft.
Heute denkt sie anders, aber mir ist dieser Ofen zu heiß, da sollen sich andere die Finger verbrennen. 🤣🤣🤣
Stierfrau, da schreibste was!
Die 2-3 Beziehungen, in meinem Dunstkreis die ich am meisten bewundere funktionieren so.
Das sind aber alles Männer die ihre Frauen sehr respektieren. Lustigerweise hatten wir gerade neulich mit Freunden die Diskussion. Eine Frau, die eine Selbstwerthema hat mit ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter. Sie hadert, dass sie keine Karriere gemacht hat. Das was dieser Mann dann sagte, war so voller Liebe und Respekt, das hat mich tief berührt. Da wusste ich warum sie so wundervoll miteinander "Funktionieren".
Weist du Schatz was mir Kraft gibt? Weist du was mich trägt und mich weiter machen lässt? Das Wissen das ich Abends nach Hause komme, weis ich habe ein schönes, sauberes zu Hause und ich weis es gibt etwas zu Essen, die Kinder sind versorgt und ich kann Abends auf der Couch in deine Arme fallen. Ich will keine erfolgreiche Frau, ich will dich, denn du sorgst dafür, das wir eine erfolgreiche Familie sind.
Bähm! Diese Wertschätzung ist es, die in so vielen Beziehungen fehlt. Egal ob viel Geld oder nicht. Der Partner wird nicht wertgeschätzt und alles was er beiträgt, gilt als Selbstverständlich oder nicht wertvoll genug. Gerade bei Männern, die die Kohle mit nach Hause bringen, erlebe ich oft diese Geringschätzung. So funktioniert Beziehung aber eher nicht. Augenhöhe entsteht nicht durch die äußeren Umstände, sondern durch den Charakter des Menschen.
Die 2-3 Beziehungen, in meinem Dunstkreis die ich am meisten bewundere funktionieren so.
Das sind aber alles Männer die ihre Frauen sehr respektieren. Lustigerweise hatten wir gerade neulich mit Freunden die Diskussion. Eine Frau, die eine Selbstwerthema hat mit ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter. Sie hadert, dass sie keine Karriere gemacht hat. Das was dieser Mann dann sagte, war so voller Liebe und Respekt, das hat mich tief berührt. Da wusste ich warum sie so wundervoll miteinander "Funktionieren".
Weist du Schatz was mir Kraft gibt? Weist du was mich trägt und mich weiter machen lässt? Das Wissen das ich Abends nach Hause komme, weis ich habe ein schönes, sauberes zu Hause und ich weis es gibt etwas zu Essen, die Kinder sind versorgt und ich kann Abends auf der Couch in deine Arme fallen. Ich will keine erfolgreiche Frau, ich will dich, denn du sorgst dafür, das wir eine erfolgreiche Familie sind.
Bähm! Diese Wertschätzung ist es, die in so vielen Beziehungen fehlt. Egal ob viel Geld oder nicht. Der Partner wird nicht wertgeschätzt und alles was er beiträgt, gilt als Selbstverständlich oder nicht wertvoll genug. Gerade bei Männern, die die Kohle mit nach Hause bringen, erlebe ich oft diese Geringschätzung. So funktioniert Beziehung aber eher nicht. Augenhöhe entsteht nicht durch die äußeren Umstände, sondern durch den Charakter des Menschen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@Thsiggi,danke für den Beitrag🌻🌈
@Tshiggi - ich schließe mich an, echt ein toller Beitrag - Wertschätzung ist so wichtig in Beziehungen.
Ja genau Tschiggi....das ist genau das, was man ääähm Frau sich wünscht...übrigens auch dann, wenn kein finanzielles Ungleichgewicht herrscht...
Danke für den Beitrag.
Danke für den Beitrag.
Stierfrau hat es gut auf den Punkt gebracht. Individuell wird es auch da immer Feinheiten geben.
Doch ihre eigene Sichtweise hat es recht gut wiedergespiegelt und warum man(n) keine 'faulen' Kompromisse eingehen sollte.
Doch ihre eigene Sichtweise hat es recht gut wiedergespiegelt und warum man(n) keine 'faulen' Kompromisse eingehen sollte.