Fettsteuer
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Rundum Leben

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04.10.2011
@ mr niceguy
guter Ansatz, den Zuckerstock gleichen dazu
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04.10.2011
trolololo :D gesättigte fette kann man sich auch sehr gut selbst herstellen, einfach zucker futtern, und ab geht das...
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03.10.2011
@ noch besser wäre es, wenn unsere Lebensmittel wieder "reiner" werden und weniger Ersatz drin ist. Viele Gesundheitsprobleme gebe es nicht mehr.Unsere Geschmacksnerven würden auch wieder eine Aufgabe haben.
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03.10.2011
*rofl*
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03.10.2011
*rofl*
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03.10.2011
Besser als eine Steuer wären Fettzertifikate, durch deren Kauf man sein Übergewicht legitimieren kann. Das hat sich beim Co2 supergut bewährt.
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02.10.2011
@ solaria klingt gut, doch hängen einfach viel zu viele wirtschaftliche Interessen daran oder warum wird ganz langsam und heimlich alles mit Maisstärke versetzt?
Geld regiert die Welt und unsere Gesundheit
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02.10.2011
Haben jemals erhöhte Preise die Raucher vom Rauchen abgehalten...?!
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02.10.2011
Das ist gut für die Lebensmittelchemie, weil nun deren seit Jahren ausgereiften Zusatzstoffe zum Einsatz kommen. Keiner weiß was sie auf Dauer für Schäden in nuns anrichten.
Ich kann mich der Meinung nicht entwehren, dass hier Lobbisisten am Werke waren...
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02.10.2011
Verhaltenspsychologisch unsinnig, die Kasse sollte jedes abgenommene Kilo mit Geld belohnen. Oder vielleicht Prämien?
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02.10.2011
Genau, ab 70KG Kampfgewicht zahlt man pro KG 1.-€/Monat an die Krankenkasse.
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02.10.2011
Die Idee umzusetzen ist mutig. Ich würde es als interessantes Experiment einfach mal beobachten, es sind sicher wichtige Erfahrungswerte die da gesammelt werden können.
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02.10.2011
@susirella: das gebe ich Dir recht. Das ist eine richtig geniale Idee. Wird aber von den Abgeordneten keiner befürworten, lach. Egal ob in Deutschland oder Dänemark ;o)
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02.10.2011
Wenn dafür die Steuern auf Obst und Gemüse wegfallen würden, wäre es nicht die schlechteste Idee.....so ist es nur eine Möglichkeit, Steuereinnahmen zu erhöhen.
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02.10.2011
Ich denke das ist eine sehr schlechte Methode den Leuten mitzuteilen, das sie auf ihre Gesundheit achten sollen. Kampagnen hätten es auch getan oder Infomaterial, Angebote von der Krankenkasse oder oder oder. Wenn es nicht das Fett ist, dann greifen die Menschen halt zu anderen Dingen wie Süßigkeiten, Alkohol oder was auch immer. Alternativen gibt es reichlich. Aber durch solch Maßnahme werden die Menschen nicht weniger zu fettarmen Speisen greifen.

Den Leuten zu was zwingen ist unmöglich und meist passiert genau das Gegenteil.

Ob die nun wirklich den Leuten das Geld aus der Taschen ziehen möchten? Kann ich nicht so recht beurteilen. Vielleicht teils, teils.
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02.10.2011
dient nur dazu den leuten das geld aus den taschen zu ziehen, nicht mehr nicht weniger.

das gleiche wird doch hier auch praktiziert.
wo eingespart wird muss es wo anders wieder rein geholt werden.
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02.10.2011
Meiner Meinung nach ist das eine Methode, das Staatssäckl zu füllen. Nichts weiter. Eigentlich müsste man ja wissen, was im Essen drin ist. Und ja, ich weiß, ich müsste das auch wissen, aber sehe immer noch so aus ;).
Und warum störts keinen? Ändert man so leicht Gewohnheiten? Eben ;). Wird ja eh alles teurer, überspitzt gesagt, dann geht das ja auch noch...


Jetzt kommt allerdings noch ein großes Aber: Fett ist nicht gleich Fett ist nicht gleich ungesund! Fett ganz zu verteufeln ist auch der falsche Weg. Was allerdings ja auch ein Allgemeinplatz ist.

Ich würde mir das Päckchen Butter, das ich im Monat brauche (wenn überhaupt), noch leisten können, wäre ich Dänin.

Weitere mögliche Steuern?
Pssst, heißer Tipp außerhalb des Essens: PKW-Maut. Schlage ich jetzt aber als leidenschaftliche Fahrerin nicht vor. Musste aber kommen ;).
Eintrittsgeld bei McDonalds - nee, nicht ernsthaft, aber stelle ich mir grade vor: 50 Cent, dass man zur Tür reinkommt, System wie Sanifair, dann behält man auch einen Betrag von ein...
Und nun bin ich zu faul, weiter nachzudenken ;).
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.10.2011
Ach, das Ding wurde in einigen Dänemarkforen auch schon angesprochen, kaum Resonanz darauf ;o)

Es gibt schliesslich auch eine Nuss, Mandel, Zucker und was weiss ich für welche Steuern auf alles mögliche, ja und? Die meisten Dänen fahren dann halt nach D in einen Grenseshop und kaufen die Sachen dort günstig ein, schliesslich holen sie dort auch ihre Bierpaletten ab, OHNE Pfand bezahlen zu müssen, entsprechend sehen die Strassenränder aus.
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02.10.2011
Jetzt habe ich 24h gewartet, weil ich dachte, irgendjemand wird deshalb sicher einen Thread eröffnen.... ;-)

Da ich das Thema aber wichtig finde, hier ein link zum Thema: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,789513,00.html

In Dänemark wurde eine Steuer auf gesättigte Fettsäuren in Lebensmitteln eingeführt. Pro Kilogramm etwa 2 Euro, so wird eine Butter 30 Cent teurer.

Was haltet Ihr davon?
Ist das einfach eine weitere Methode dem Volk das Geld aus der Tasche zu ziehen?
Ist das eine sinnvolle Massnahme zur Steuerung der Ernährungsgewohnheiten?
Kann so etwas auch meinungsbildend wirken in einer Gesellschaft?
Was für Steuern könnte man noch einführen?

Eure Meinung würde mich interessieren!