Also die "These" von Thom kann man kaum diskutieren, da sie ziemlich unklar formuliert wurde, um es mal höflich auszudrücken.

Na ja ich habs auch nicht gerade leicht mit zwei momentan ziemlich schwierigen Kindern nach 16 Jahren irgendwie beruflich wieder Fuss zu fassen und alles unter einen Hut zu bekommen..... da fragt mich auch keiner wie ich das die nächsten Jahre schaffen soll... ich komme auch nciht so leicht wieder auf einen grünen Zweig..-.

wenn sich die Frau eines Famileinvaters von z.b. 3 Kindern trennt sieht seine wirtschaftliche lage für die nächsten 20 Jahre nicht so rosig aus...


und warum denkt Weichei nicht daran, bevor er die 3 Kinder in die Welt setzt??????

LaLuna hat doch den Zusammenhang mit den Weicheiern erklärt

das mit den Weicheiern hab ich auch nicht verstanden.
Nur (und das wird mir keine Freunde hier machen) bin ich für die Emanzipation des Mannes.
Ich weiß das in vielen Dingen die Frauen immernoch benachteiligt sind und das ist so nicht ok. Aber im Gegenzug gehts dem Manne genauso. Unterhalt, Sorgerecht, Frauenquote...
(Natürlich Ausnahmen bestätigen die Regel)

Hallo

ich frage mich thom999 wer soll nach deiner Meinung für die Kinder aufkommen?


Verena

das hast du schön auf den Punkt gebracht @aMuse

@thom999...könntest du bitte nochmal und in verständlichem Deutsch schreiben, was genau du diskutieren möchtest...danke!

Ich verstehe gar nicht, wie es hier überhaupt zu einer Diskussion kommen kann. Der Threadersteller setzt ne komplett seltsame These auf:

Weicheier = Männer die für ihre eigenen Kinder Unterhalt zahlen

Das hat meiner Meinung nach wenig mit Feminismus oder ähnlichem zu tun. Man kann doch nicht Äpfel mit Kartoffeln vergleichen und anschließend den Fettgehalt von Chips diskutieren *lach*

Jahrhunderte lang waren Frauen von Männern finanziell abhängig und mussten ihr Leben so verbringen, wie die Ehemänner es für sie gestalteten. Sie konnten nicht gehen, wenn sie betrogen und misshandelt wurden, weil sie wirtschaftlich nicht in der Lage waren, für sich selbst zu sorgen.

Ich weiß nicht, warum ich Männer bemittleiden soll, die mit ihren Frauen Kinder in die Welt gesetzt haben, es ist völlig richtig, dass sie auch für diese sorgen müssen. Wie viele alleinerziehende Mütter gab es denn schon vorher, die ihre Kinder am Existenzminimum aufziehen mussten ?

Das alles hat zwar gar nichts mit der Eingangsfrage zu tun, aber die Diskussion führte ja in diese Richtung.

und die gesetze sind in der letzten zeit nicht zu gunsten der frauen geädert

mir auch nicht im zusammenhang mit trennung und feminismus

stimmt Sonnenschein...auch das gibt es...aber mir erschließt sich noch immer nicht der Weichei-Zusammenhang, von dem thom schreibt...

Natürlich gibt es solche beispiele. es gibt mindestens genausoviel die anderes beweisen. mann gibt gut bezahlte arbeit auf und geht schwarz arbeiten nur um den kindern kein unterhalt zahlen zu müssen.

Wer drei Kinder in die Welt setzt, ist für diese verantwortlich, egal ob einzeln oder gemeinsam.

Und...einzelne Ausnahmefälle gibt es immer wieder, aber meistens geht es einer alleinerziehenden Mutter mit drei Kindern auch nicht besonders rosig.

Bei meiner Scheidung hat mein Exmann sehr profitiert, er konnte sich nach der Scheidung ein Haus bauen, ich hatte jahrelang Schulden. Es gewinnt immer der, der den skrupelloseren Rechtsanwalt hat. Und wenn es noch, wie hier in WÜ frauenfeindliche Richter gibt, dann ist eine Scheidung für den Mann immer ein gutes Geschäft...

Ja, in manchen Fällen schon. Ich kenne ein Beispiel, da hat sich die Frau getrennt, hat das Haus behalten mit 3 Kindern, nen neuen Lebenspartner, den sie nicht mit angemeldet hat. Sie war zu Hause, er hatte nen full-time job bei dem er sich dann eine 1-Zimmer-Wohnung leisten konnte....und er wollte nicht mal die Trennung.

Meinst du wirklich , das die wirtschaftliche Lage der Frau besser
aussieht?

Meinst du wirklich , das die wirtschaftliche Lage der Frau besser
aussieht?

Ich muss gestehen, mir tun da manche Männer auch leid, die dann am Rande der Existenz rumkriechen. Nun ja, die Schuldfrage gibt es bei Trennungen nicht, deshalb
"drum prüfe wer sich ewig bindet"!

Kein Mann wird durch eine frau zum weichei.(Ausnahme die Mutter. wen Die dem Sohn alles in de Hintern steckt und bis zur Pupertät den Hintern abwischt, und das letzte nicht im übertragenem sinne ). Zum weichei wird (M)mann durch Faulheit, Bequemlichkeit und Angst vor Verantwortung. Und das schafen die Männer ganz alleine und oft mit Hilfe der Mutter.

doch denke ich schon so sieht die perspektive für viele männer heute aus....

Das hat doch aber mit den vorgenannten Themen gar nichts zu tun ...

hallo zitrone, wenn sich die Frau eines Famileinvaters von z.b. 3 Kindern trennt sieht seine wirtschaftliche lage für die nächsten 20 Jahre nicht so rosig aus.....wie soll er sich dann
eine neu Zukunft aufbauen

Worum geht es Dir genau ? Mit den Begriffen Feminismus resp. Feministinnen weiss ich etwas anzufangen ... aber was meinst Du genau mit Weicheier, Familiengesetzgebung und Gleichstellungsquote?

Sind deutsche Männer von Gleichstellungsqoute und Feministinen(Familiengesetzgebung) getrieben zu Weicheiern geworden?