Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2017
Ich lass euch jtzt mal so stehen
😆
Denn nu muss ich dringend Feierabend mache...!
Scönes Wochenende😃
😆
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2017
Hm...
nu müsste man Status definieren.
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20.10.2017
Es hängt stark vom Angreifer ab, ob ich es gut sein lasse oder mich bzw. Andere verteidige
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20.10.2017
Ich korrigiere, es ist ein mehr als schmerzvoller Zustand für uns beide.......sonst werde ich dem Thema nicht wirklich gerecht
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2017
Paul das sehe ich anders, oder habe ich da Ironie nicht verstanden.
Status ist für mich absolut irrelevant.
Status ist für mich absolut irrelevant.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2017
Hanna, nein, Du darfst natürlich zurück sagen, dass Du ihn auch doof findest.
Wir sind nicht im Kuschelzoo und jeder so wie er mag. Aber ich selber empfinde es als viel nachhaltiger wenn ich jemandem zu verstehen gebe, dass es wohl eher mit ihm zu tun hat, wenn er mich als Arsch bezeichnet.
Oder Wörtlich- es hat immer auch mit dem eigenen zu tun, wie ich jemand anderen wahrnehme.
Und manchmal schaffe ich es nicht so bei mir zu bleiben, dann finde ich den anderen einfach auch einen Arsch. Punkt.
Mich hat schon mal eine Frau als Fette Sau beschimpft, die ich nicht mal näher kannte.
Jahre später habe ich erfahren, dass sie selbst eine Esstörung hatte. Die man ihr aber im Gegensatz zu mir nicht ansah.
Wenn einer alle rund um dich herum als Arschlöcher sieht, kann er mit sich selber nicht im Reinen sein.
Wir sind nicht im Kuschelzoo und jeder so wie er mag. Aber ich selber empfinde es als viel nachhaltiger wenn ich jemandem zu verstehen gebe, dass es wohl eher mit ihm zu tun hat, wenn er mich als Arsch bezeichnet.
Oder Wörtlich- es hat immer auch mit dem eigenen zu tun, wie ich jemand anderen wahrnehme.
Und manchmal schaffe ich es nicht so bei mir zu bleiben, dann finde ich den anderen einfach auch einen Arsch. Punkt.
Mich hat schon mal eine Frau als Fette Sau beschimpft, die ich nicht mal näher kannte.
Jahre später habe ich erfahren, dass sie selbst eine Esstörung hatte. Die man ihr aber im Gegensatz zu mir nicht ansah.
Wenn einer alle rund um dich herum als Arschlöcher sieht, kann er mit sich selber nicht im Reinen sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2017
Nee, der Status ist sehr wichtig.
man möchte doch anerkannt und geschätzt werden, wenn auch nicht als Alpha.
... und nicht auf zwang von jedem Axxx.
man möchte doch anerkannt und geschätzt werden, wenn auch nicht als Alpha.
... und nicht auf zwang von jedem Axxx.
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20.10.2017
Hanna, manchmal fühlt sich das Gegenüber auch angegriffen, obwohl man es nicht angegriffen hat - wenn das öfter vorkommt, und die Person in einer Art reagiert, die einem selbst sehr fremd ist, dann reagiert man selbst eben so, wie man gepolt ist. In meinem Fall mit Rückzug, weil ich mich nicht mit wildfremden Leuten rumstreiten möchte..........ein anderer würde darauf eingehen und losstreiten, wieder ein anderer vielleicht ellenlang dahindiskutieren........wir Menschen sind eben unterschiedlich.
Allgemein:Die Theorie mit dem Angriff, und dass der Angreifer unsicher ist - die funktioniert in meinen Augen nur bedingt. Eben deshalb, weil ein vermeintlicher Angriff durchaus nicht als solcher gemeint sein kann und nur das Gegenüber, weil irgendein Thema mit der Person oder aus einem anderen persönlichen Grund es als Angriff empfindet.
Zum Funktionieren von Beziehungen müssen zwei wollen - egal ob Liebesbeziehung oder Freundschaft. Nur wenn zwei wirklich wirklich wollen, dann können sie sich an einen Tisch setzen und nach Lösungen suchen...........und manchmal, so weh das auch tut, geht es eben nicht.
Ich kenne das aus meinem privatesten Umfeld, meine Mutter und ich ringen ein Leben lang um Verständnis und schaffen es nicht. Und das ist ein mehr als schmerzlicher Umstand für mich, der mich sehr hilflos zurücklässt - die Erkenntnis, dass ich jemandem etwas endlos erklären kann, der andere aber etwas einfach nicht anders hören kann, die tut weh, ist aber manchmal einfach leider nicht zu ändern
Allgemein:Die Theorie mit dem Angriff, und dass der Angreifer unsicher ist - die funktioniert in meinen Augen nur bedingt. Eben deshalb, weil ein vermeintlicher Angriff durchaus nicht als solcher gemeint sein kann und nur das Gegenüber, weil irgendein Thema mit der Person oder aus einem anderen persönlichen Grund es als Angriff empfindet.
Zum Funktionieren von Beziehungen müssen zwei wollen - egal ob Liebesbeziehung oder Freundschaft. Nur wenn zwei wirklich wirklich wollen, dann können sie sich an einen Tisch setzen und nach Lösungen suchen...........und manchmal, so weh das auch tut, geht es eben nicht.
Ich kenne das aus meinem privatesten Umfeld, meine Mutter und ich ringen ein Leben lang um Verständnis und schaffen es nicht. Und das ist ein mehr als schmerzlicher Umstand für mich, der mich sehr hilflos zurücklässt - die Erkenntnis, dass ich jemandem etwas endlos erklären kann, der andere aber etwas einfach nicht anders hören kann, die tut weh, ist aber manchmal einfach leider nicht zu ändern
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2017
Sternentänzerin, ich glaube dass es ein evolutionäres Muster ist, dass Menschen in einer Gruppe das Alphatier sein wollen.
Wohl dem, der sein Hirn nutzt und merkt, dass Glück unabhängig vom Status in einer Gruppe ist.
Wohl dem, der sein Hirn nutzt und merkt, dass Glück unabhängig vom Status in einer Gruppe ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2017
Wenn man das mal ins Extrem steigert, dann würde das bedeuten, dass wenn mich jemand angreift á la "Du bist ein dummes Arschloch" (- das ist so nicht vorgekommen, das ist ein fiktives Beispiel-), ich dann entgegnen müßte "Ich vermute, du bist einfach sehr unsicher, weshalb du gerade versuchst durch diese Beleidigung das (Einfluß-/Macht-)Gleichgewicht zwischen uns wieder zu deinen Gunsten zu verschieben. Ich finde dich aber ganz okay und empfinde dich absolut als gleichwertig, nur finde ich es nicht in Ordnung, das du in Kauf nimmst mich zu verletzen"....
Ist das realistisch? (Gott sei Dank habe ich keinen sozialen Beruf. Muß man da wirklich so miteinander bzw. mit zu betreuenden Personen sprechen?)
Ist das realistisch? (Gott sei Dank habe ich keinen sozialen Beruf. Muß man da wirklich so miteinander bzw. mit zu betreuenden Personen sprechen?)
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20.10.2017
Sunny,das handhabe ich auch immer mal wieder so....:)
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20.10.2017
Die frage stellt sich mir dann in den raum,warum man versucht ,das Gleichgewicht,meist unbewusst zu verschieben.....kann ja auch auf die Unsicherheit desjenigen hinweisen....und mach ich mir das bewusst dann verletzt mich das persönlich nicht mehr....aber es anzusprechen ist natürlich auch gut und wichtig....oft auch nur zum verdeutlichen für einen selbst . ...selbst wenn es beim gegenüber dann nicht unbedingt ankommen wird .
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20.10.2017
Ja, war auch nur als allgemeine Erwiderung zu sehen, habe ich nicht als Angriff empfunden. :)
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20.10.2017
Hanna, ich habe das gar nicht auf dich gemünzt, sondern dass ich zwei drei Leute stehen lassen muss, weil ich merke, dass mir der Blutdruck hoch geht wenn ich deren, für mich provokative Posts lese.
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20.10.2017
@Sunny Ich finde, wenn jemand sich jemand persönlich verletztend über mich äußert, dann ist das keine Meinung, die ich stehen lassen muß. Dann darf ich das sachlich kommentieren oder denjenigen spiegeln im Sinne von "Weißt du was du da sagst?" oder "Wie wäre es für dich, wenn jemand das über dich sagen würde?".
Das heißt ja gar nicht, das mich das persönlich trifft, sondern das für mich irgendwie eine Frage von Fairness. Gerade wenn jemand das Stilmittel "alle/viele denken" statt "ich denke" verwendet, nicht bei sich bleibt, sondern sich selbst zum "Sprachrohr der Mehrheit" macht. Was hier im Zweifelsfall keiner ist. Solche Stilmittel dienen ja nur dazu manipulativ auch die Meinung anderer zu beeinflußen, so a la "Schließ dich meiner Meinung an, damit du zur Gruppe dazu gehörst".
Ich weise denjenigen ja auf seinen schlechten Diskussionsstil hin und hoffe, das er den abstellt. So etwas versuche ich nicht "mit gleicher Münze" heimzuzahlen.
Jeder darf gerne SEINE Meinung äußern, oder auch Kritik äußern, aber eben in einer wertschätzenden Form. Jeder sollte auch in der Lage sein mit Feedback zu den eigenen Äußerungen umzugehen.
Gute Diskussionen setzen für mich voraus das man die eigene Meinung nicht für wertiger hält, als die des Gegenübers. Indem man aber nicht nur "für sich" spricht, sondern vorgibt "für eine Gruppe" zu sprechen, versucht man gleich zu Beginn dieses Gleichgewicht zu verschieben.
Das heißt ja gar nicht, das mich das persönlich trifft, sondern das für mich irgendwie eine Frage von Fairness. Gerade wenn jemand das Stilmittel "alle/viele denken" statt "ich denke" verwendet, nicht bei sich bleibt, sondern sich selbst zum "Sprachrohr der Mehrheit" macht. Was hier im Zweifelsfall keiner ist. Solche Stilmittel dienen ja nur dazu manipulativ auch die Meinung anderer zu beeinflußen, so a la "Schließ dich meiner Meinung an, damit du zur Gruppe dazu gehörst".
Ich weise denjenigen ja auf seinen schlechten Diskussionsstil hin und hoffe, das er den abstellt. So etwas versuche ich nicht "mit gleicher Münze" heimzuzahlen.
Jeder darf gerne SEINE Meinung äußern, oder auch Kritik äußern, aber eben in einer wertschätzenden Form. Jeder sollte auch in der Lage sein mit Feedback zu den eigenen Äußerungen umzugehen.
Gute Diskussionen setzen für mich voraus das man die eigene Meinung nicht für wertiger hält, als die des Gegenübers. Indem man aber nicht nur "für sich" spricht, sondern vorgibt "für eine Gruppe" zu sprechen, versucht man gleich zu Beginn dieses Gleichgewicht zu verschieben.
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20.10.2017
Paul und Sternentänzerin sign. Ich wollte damit sagen, dass für mich Machtmenschen zu aggressiver Kommunikation neigen können.
Und vermeintlich gescheitertes Machtverhalten, sich über andere stellen wollen- setzt viel ungute, oft auch aggressive Energie frei.
Dann werden Leute die zu Hause bei Mutti nicht schaffen sich zu wehren plötzlich ekelhafte Vorgesetzte, die ihre "Macht" mit Nachdruck nach unten ausleben und herablassend und entwürdigen mit ihren Angestellten umgehen.
Und vermeintlich gescheitertes Machtverhalten, sich über andere stellen wollen- setzt viel ungute, oft auch aggressive Energie frei.
Dann werden Leute die zu Hause bei Mutti nicht schaffen sich zu wehren plötzlich ekelhafte Vorgesetzte, die ihre "Macht" mit Nachdruck nach unten ausleben und herablassend und entwürdigen mit ihren Angestellten umgehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2017
Das kannst du dir selbst beantworten ☺
@ Sternentänzerin
In diesem Kontext sollte es ja nur als Beispiel dienen und es ging in dem Posting nicht um die konkrete Kritik an einer 3. Person. Wenn ich also wie Dagmar Filmcharaktere als Vergleich mit Dritten nutze ist es ok?
In diesem Kontext sollte es ja nur als Beispiel dienen und es ging in dem Posting nicht um die konkrete Kritik an einer 3. Person. Wenn ich also wie Dagmar Filmcharaktere als Vergleich mit Dritten nutze ist es ok?
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20.10.2017
Stimmt paul....macht braucht nur der,der sich klein fühlt....Aggression verbirgt Verletzung, Angst ,Hilflosigkeit und innere Not
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20.10.2017
Für mich kann Aggression viele Ursachen haben.
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20.10.2017
Dann war die konkrete Erwähnung einer dritten,nicht anwesenden Person und deine subjektive ,abwertende Beurteilung in diesem Kontext ja auch nicht nötig....soviel trau ich dir dann schon zu cop.
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20.10.2017
Ich sehe Aggression nicht unbedingt im Macht Kontext.
Gegenwehr gegen Verletzung ist für mich Grund genug.
Gegenwehr gegen Verletzung ist für mich Grund genug.
@ Sternentänzerin
Mein Post ging auch direkt an Sie, es war ja eine Äußerung zu ihrem Posting.
Mein Post ging auch direkt an Sie, es war ja eine Äußerung zu ihrem Posting.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2017
Ich glaube es ist klug, die Kommunikation einzustellen, und die Posts eines Anderen stehen zu lassen, wenn ich merke dass Derjenige mich triggert.
Denn ehrlich, ich kann dann irgendwie nicht mehr konstruktiv und offen diskutieren weil ich ja schon in einer "Habachtstellung" bin.
So, meine Erfahrung.
Denn ehrlich, ich kann dann irgendwie nicht mehr konstruktiv und offen diskutieren weil ich ja schon in einer "Habachtstellung" bin.
So, meine Erfahrung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2017
Cop....Dagmar g
Hat dich direkt angesprochen...es dir direkt mitgeteilt ....und nicht über dich geredet....das ist ein Unterschied...
Hat dich direkt angesprochen...es dir direkt mitgeteilt ....und nicht über dich geredet....das ist ein Unterschied...