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Energieengel, diesen Moment wird man aber hier im Forum schwer erleben. Im Gegenteil, es wühlt auf und lässt einen ganz schön den Puls ansteigen (öfter)
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„Bad Nauheim“ (Pseudonym)
- Reden ohne anzugreifen. Antworten ohne sich rechtzufertigen -
Ich versuche, Diskussionen nach diesem Credo zu führen. Gelingt mir nicht immer und ich bin hier auch schon grundlos persönlich angegriffen worden. Da fällt es mir schwer, meine Antwort dann ohne Rechtfertigung zu formulieren.
Oft ziehe ich mich dann lieber zurück und lasse den Anderen toben und er/sie kann dann ruhig von mir denken was er/sie will.
Ist vllt nicht die beste Reaktion, aber ich bin ein lernfähiger Mensch.
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„Rheda-Wiedenbrück“ (Pseudonym)
Rudi, es sind ja auch fremde Menschen. Die juckt es nicht wie es mir geht... ;-))
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„Rudolstadt“ (Pseudonym)
Hm...Rudi...ich kann das durchaus nachvollziehen ....aber da stellt sich mir die Frage....warum begebe ich mich selbst in dem Sinn in diese Opferrolle?Damit wird das Verhalten des anderen nicht besser oder entschuldigt....Unrecht bleibt unrecht...aber lohnt es sich dann nicht,für mich selbst,bei mir hinzuschauen,wo genau ich mich ausgeliefert fühle...ich meine...Hanna hat da ganz recht....es ist immer ein Abwägen...man kann ein Schlachtfeld such selbst zu Liebe auch einfach nicht betreten weil man keine Lust hat....aber wenn es mich selbst dann in ungutes Weise einschränkt,zum Beispiel indem man sich zurückhält wo man sich doch eigentlich lieber beteiligen wollen würde wäre dies nicht auch eine Grenze ,für die es sich einzusetzen lohnt?
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„Harsewinkel“ (Pseudonym)
. (technischer Fehler, Doppelpost)
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„Harsewinkel“ (Pseudonym)
@Energieengel Bei mir ist es eher so, dass sich, je älter ich werde, der "Kern" meine Persönlichkeit inkl. des Wissens darum, was für mich richtig & falsch ist und für was ich einstehen möchte, sich immer mehr festigt. Das führt auch dazu, dass ich dabei "anderes Denken zu akzeptieren" immer flexibler werde. Es greift ja nicht "mich" an, es ist wie eine Strömung, die mich umfließt, der ich mich anschließen kann und die mich inspiriert, aber die mich nicht umreißt oder in Frage stellt. Die Denkweisen von zwei unterschiedlichen Menschen sind ja beide gleich viel wert und jeder darf für sich individuell bewerten, was er zum Kern seiner Persönlichkeit werden lässt. Das heißt aber nicht, dass jeder machen darf was er will, sondern man muss die individuellen Bedürfnisse irgendwie sinnvoll kombinieren oder Regeln dafür festlegen und das ist halt die Herausforderung in so einem heterogenen Forum wie hier.
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„Rudolstadt“ (Pseudonym)
Sehr schön formuliert Hanna :)
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Sterntänzerin, nicht ganz richtig, wenn ich meine Ansicht schreibe gehe ich ja nicht davon aus in kürzester Zeit nieder gemacht zu werden, sondern hoffe auf eine rege angenehme Diskussion.
Das dieses hier nicht möglich ist, kenne ichvzu genüge. Die Opferrolle kenne ich ja vorher eigentlich nicht, die Erfahrung lässt es nur befürchten.
Normalerweise, schreibt jemand seine Ansicht, und andere schreiben Ihre oder versuchen zu überzeugen, aber ohne persönlich frech und beleidigend zu werden. Selbst wenn einem mal die Pferde durch gegangen sind, sollte man wenigstens den Anstand haben für ein kurzes sorry. Hier nicht, im Gegenteil. Dazu gesellen sich dann User, die so gar nichts zum Thema beigetragen haben, aber stehen dann dem pöbelnden noch bei.
Drum versuche ich mich seit längeren raus zu halten, irgendwan klappt es auch.
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„Lingen“ (Pseudonym)
Wie könnte man denn konstruktiv mit dem Forum umgehen? Ich finde es manchmal auch schwer einfach was stehen zu lassen. Habe mir aber angewöhnt, bestimmte Schreiber zu überlesen.
Was macht ihr so.
Ah,und die berühmte Tasse Kaffee will ich noch erwähnen, manchmal besser nicht sofort zu antworten.
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Das manchmal nicht sofort zu antworten probiere ich gerade, letztens hatte ich auch krass reagiert, und nach 5 Minuten nochmal zurück und alles gelöscht.
Hätte ich gleich sein lassen sollen, aber manchmal wurd man persönlich benannt, komplett am Thema vorbei und natürlich im negativen Sinne. Da wirds fpr mich dann schwer, still zu bleiben. Leider.
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„Trier“ (Pseudonym)
Sternentänzerin, ein sehr schöner Ansatz - ich sehe ein Problem darin, dass Menschen auch das lesen, was mit ihnen und ihren Gedanken im Einklang ist .......nicht unbedingt das, was der Schreiber meint.
Ich kann also etwas sehr nett und liebevoll schreiben und mich sogar freuen daran, dass ich etwas verbindendes oder ein Thema gefunden habe, bei dem ich mich mit jemandem austausche - und zack, der andere empfindet es alls Affront, als Angriff oder als Beleidigung.
Und ich glaube, da ist das Problem, dass man weder die Stimme des anderen noch seine Mimik dabei hat - nämlich von beiden Seiten aus. Denn wenn ich anfange mit jemandem zu reden, dann seh ich in der Mimik, dass etwas nicht so ankommt, wie ich es eigentlich meine und kann sofort gegensteuern - das ist beim Schreiben nicht möglich.
Ich glaube auch, dass zum einen bei uns Menschen auch Muster einfach losrennen, sobald wir auf andere treffen und dann glaub ich auch, dass manche Menschen einfach nicht können miteinander. Und dann kann man reden und argumentiere wie man möchte - es ist sinnlos. Der andere wird nicht hören, was ich sage.......ich finde das oft sehr traurig, je nachdem wie nahe mir die Person mit der ich schreibe steht auch sehr schmerzhaft, manchmal bin ich wütend darüber weil ich mich so unverstanden fühle, aber ich wünschte auch, dass man diese Mißverständnisse irgendwie bereinigen könnte. Die Frage ist nur WIE?
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„Horb am Neckar“ (Pseudonym)
Gelassenheit und viel Humor .....ja Steffi das bräuchtest du öfter wenn du hier so manches liest jabin nicht perfekt jetzt freu Ich mich erst mal auf meinen Zahnarzt nur zur Kontrolle
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„Lohmar“ (Pseudonym)
Es geht leider sehr oft nicht wirklich um Meinungen sondern um die Person die diese Meinung äussert.
So kann keine Diskussion entstehen. Und ich denke viele wollen auch gar keine Diskussionen sehen, sondern sich nur ein bisschen oberflächlich austauschen - was ja legitim ist, nur sollte eben beides parallel möglich sein. Dieses ewige: "Habt ihr kein Leben? ICH habe ja Wichtigeres zu tun als hier zu posten" zum Beispiel ist ein stets wiederkehrender Kassenschlager, der wenig Aufwand kostet und viel kaputt macht.
Die üblichen Verdächtigen sind oftmals nur deshalb die üblichen Verdächtigen, weil auf ihre Beiträge (im Grunde gleichgültig was drin steht) regelmässig ein Riesenbohei betrieben wird.
Mal ein Beispiel aus den letzten Tagen in denen ich mich nach langer Zeit mal wieder etwas ausführlicher beteiligt habe.
Es hagelt Beleidigungen: Kravallschachtel, unsägliche Nervensäge, sowas wie Kaffee-Pause wird das eh nicht kapieren,
Leuten die mich eigentlich verteidigen wird theatralisch für ihre Solidarität im Kampf gegen Kaffee-Pause gedankt. (WTF?!)
Nur der Beitrag in dem ich ein Friedensangeobt mache wird natürlich kühl überlesen und ignoriert.
Ob etwas z.B. als Angriff verstanden wird, hat man hier nicht mehr in der Hand, ganz egal wie man formuliert und feilt. Stammt von Kaffee-Pause: das muss ein Angriff sein. Stammt von Mizi: das muss Blödsinn sein. Stammt von Xyz: das muss klug sein.
Ich bin in diesem Forum schon als White Trash, als Rassistin, als Dickenhasserin bezeichnet worden, man hat auf meinen möglichen Weggang mit Sektkorken-Knallen reagiert, mich als Neidhammel, als versehentlich aufgezogene Nachgeburt beschimpft - alles ohne dass dies sanktioniert wurde oder auch nur sonderlich Reaktionen oder Kommentare provoziert hätte.
In meinen Beiträgen wird man solche Entgleisungen nicht finden, die ein solches Ausrasten legitimieren.
Ich finde da braucht man nicht wirklich subtile Kommunikationstheorien zu bemühen, um zu erkennen wie veroht diese Plattform inzwischen ist und dass diese Verrohung vollkommen akzeptiert ist (ja nicht mal wirklich wahrgenommen wird) solange sie sich gegen die vermeintlich "Richtigen" richet.
In den letzen Tagen war ich sehr versucht, bei einem der immerwährend wiederkehrenden Themen mal in alten Threads zu kramen, mir einen Beitrag eines anderen Users rauszusuchen und ihn aktuell als meinen zu posten ... und dann leise bis zehn runterzählen bis exakt diese Person in den Thread stürmt und mich wüst für meinen unmöglichen Beitrag beschimpft (die von der Person selbst stammt). :-)
War dazu zu faul - es hätte aber deutlich gemacht was hier schief läuft.
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„Horb am Neckar“ (Pseudonym)
Kaffee-pause Ich hätte drauf gesagt na klar gabs bei mir eine Nachgeburt bei Dir nicht ???? Schlag doch mal mit Humor zurück ;-)))
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„Lohmar“ (Pseudonym)
Mizi - der Spruch stammte übrigens von Dir und ist meines Erachtens ein Jargon das man im Dritten Reich verwendete. Ich finde einen anderen Menschen bezeichnet man nicht als Nachgeburt, oder legt ihm Nahe im Falle einer Schwangerschaft lieber abzutreiben, weil das Kind besser tot als von mir erzogen werden soll (auch so eine Nettigkeit die gegen mich gerichtet war - allerdings nicht von Dir.)
Ich finde das nicht witzig - ich finde es grob und verletzend. Und ich verbiege mich nicht und mache einen auf Lustig, wenn ich es im Grunde schrecklich finde. Ganz einfach.
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„Rudolstadt“ (Pseudonym)
hm.....das Gegenüber können wir halt nicht beeinflussen...was wir lediglich beeinflussen können, und sei es für den einen oder anderen noch so nervig, ist die eigene Haltung und das eigene Verhalten...man kann Stunden damit aufwenden, andere Menschen zu analysieren, das Verhalten desjenigen aufzudröseln, Theorien aufzustellen oder Erklärungen zu finden, warum jemand wie reagieren oder agieren könnte, dem anderen seine Fehler vorhalten oder sich über Ungerechtigkeiten zu beschweren...ändern wird sich dadurch leider nicht, ergo, erachte ich es für mich persönlich als unproduktiv. Natürlich finde ich es in Ordnung, einfach auch mal laut Stopp zu sagen, oder dem anderen aufzuzeigen, was man selbst als verletzend empfindet...vor allem hilft es einem selbst, finde ich, diese Grenze für sich selbst , auch einmal noch deutlicher wahrzunehmen....und in vielen Fällen ist es dann gesünder, den Kriegsschauplatz einfach zu verlassen. Dieses Hin -und Herschieben von Argumenten, das ist , für mich Drama...ich wünsche mir , für mich, eine friedvolle Umgebung...aber dieser Frieden, so bin ich der Überzeugung, fängt in mir an...also ist es meine allererste Prämisse, Frieden in mir herzustellen...das ist eine Mammutaufgabe....ja, wahrlich, aber eine lohnende.
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„Bad Honnef“ (Pseudonym)
Dieser Beitrag bestürzt mich.
Wenn ich auch nur die Idee hätte, alte Beiträge anderer als gewollte Provokation einzusetzen und damit etwas anzuzetteln, liefe für mein Empfinden alles extrem in eine falsche Richtung. Dann würde ich mir selbst ein paar Monate Forenpause verordnen.
Das hat doch nichts mit konstruktivem Miteinander, sondern nur noch mit Abwehr und Gegeneinander zu tun, mit Messer wetzen.
Ich kenne jemanden, der mir ständig erzählen will, was er in einem Forum macht (nicht hier). Dass er alte Beitrage anderer wieder hervor holt und ihnen aufs Butterbrot schmiert. Dass er quasi Buch darüber führt und sie gerne in Einzelteile zerlegt usw.
Ich wiegel das immer ab, ich will nichts davon hören, finde es einfach nur beängstigend und irgendwie verzweifelt.
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„Rudolstadt“ (Pseudonym)
Liebe KaffeePause, ich bin auch bestürzt und das zu lesen tut mir weh. Ich hoffe sehr, dass dir das , auch wenn es schwer ist, nicht zu Herzen nimmst. Ich bin auch nicht immer deiner Meinung und manchmal empfinde ich deine Beiträge schon auch als etwas anklagend, aber vieles empfinde ich auch als unheimlich weise, tiefgehend und schön geschrieben, ich mag deinen Gerechtigkeitssinn.... was dir da unterstellt wird, das stimmt einfach nicht. Und ich finde das sehr, sehr traurig, dass du dir so etwas hast sagen lassen musst :( Das ist gemein und verletzend, daran gibt es nichts zu rütteln .
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„Harsewinkel“ (Pseudonym)
Ich versuche zu vermeiden auf reine Provokationen einzugehen und aus Diskussionen auszusteigen, sobald ich merke, das mein Gegenüber nicht halbwegs sachlich bleiben kann und beleidigend wird. Maximal versuche ich ihm (oder ihr) noch den Spiegel vorzuhalten á la "Ist dir bewußt, was du da gerade tust" und wenn es ihm bewußt ist und er weiter macht, versuche ich tief durchzuatmen und es einfach sein zu lassen. Kurzes Statement meinerseits. Raus aus der Diskussion. Habe ich früher nicht gemacht, mache ich heute so. Sonst werde ich viel zu sehr da mit reingezogen und es bleibt bei oberflächlich Mitlesenden der Eindruck "man wäre auch so".
Eigentlich sind persönliche Meinungen (á la "Ich finde dich doof") für jeden außer den Urheber irrelevant. Wenn ich davon ausgehe, dass wir "gleichwertig" sind, habe ich - nur weil ich schlecht über ihn denke - noch nicht das Recht ihn öffentlich zu beleidigen. Ich darf ihm, meinem Gegenüber, Feedback zur Situation geben oder auf konkrete Dinge hinweisen, die mich stören oder die ihn weiter bringen könnten. Aber ich habe kein Recht Stimmung gegen ihn zu machen oder seine Person in Frage zu stellen. Dann lass ich ihn sein, wie er halt ist und das Karma den Rest erledigen. Meist ist es ja so, wenn jemand rücksichtslos ist, dann zieht er andere rücksichtslose Menschen an und früher oder später wird er so behandelt, wie er andere behandelt hat. Oder wenn er nicht dazu lernen will, wird er früher oder später immer wieder das gleiche Problem haben...
Mein Fazit aus jeder Menge Online-Diskussionen:
- Niemand hat ein Recht zu beleidigen.
- Ich nehme User, die selbst beleidigen, einfach nicht ernst.
- Jeder hat das Recht konstruktives Feedback zu geben, das wertschätzend formuliert ist.
- Es ist nicht mein Job die Probleme anderer zu lösen oder ihr schlechtes Verhalten zu bestrafen. Meine Aufgabe ist es, offen genug dafür zu bleiben, weitere andere Menschen in mein Leben lassen zu können und sie wertschätzend zu behandeln.
- Bei Konflikten ziehe ich "für mich" (innerlich) klare Schnitte und bilde mir meine Meinung zu der Person. Daraufhin passe mein Verhalten an, aber äußere mich dazu nicht groß öffentlich, außer zum "Sachkonflikt". Sein Charakter ist SEIN (oder ihr) Problem. Nicht meines.
Das gilt nur für Diskussionen mit Menschen, die mir im Grunde egal sind. Wenn mir mein Gegenüber wichtig ist, dann gebe ich mir da VIEL mehr Mühe.
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„Rudolstadt“ (Pseudonym)
im Übrigen....solche Formulierungen einem anderen hier gegenüber, werde ich hier, auch wenn ich für Meinungsfreiheit stehe, hier in diesem Thread nicht dulden. Ich bitte euch, bei Euch und euren Empfindungen zu bleiben und möglichst gewaltfrei zu kommunizieren, nichts ins Lächerliche oder Komische zu ziehen, wenn hier jemand ganz eindeutig formuliert, dass ihn etwas verletzt. Ironie und Komik können als Selbstschutz dienen, ja, wenn man das für sich selbst so Handhaben möchte, bitte...das heißt aber nicht, dass man das auch ungefragt auf sein Gegenüber anwenden kann...Ich hoffe aber dennoch sehr, dass ich nicht dazu gezwungen sein werde, hier etwas zu löschen....ich bin an allen Ansichten und Meinungen interessiert.

Ich bin der Meinung, dass das Medium Internet für zart besaitete Personen nichts ist. Man braucht hier einfach ein dickes Fell und das haben einige halt einfach nicht.
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„Rudolstadt“ (Pseudonym)
Hm...da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Ich bin auf Facebook in einigen Gruppen unterwegs, da herrscht ein anderer Ton....ein anderes Miteinander...also ist es schon durchaus möglich, respektvoll miteinander umzugehen ;)
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„Lohmar“ (Pseudonym)
Wie jetzt Herz Dame - meine Idee (die ich nicht umgesetzt, sondern im Scherz angedacht habe) bestürzt Dich - die Beschimpfungen und der Umgang hier im Forum nicht? Oder verstehe ich Dich da falsch?
Falls nicht wird wohl gerade ziemlich deutlich klar was ich meine.
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Die Tendenz ist schon (leider) zu erkennen, Sternentänzerin, ich hoffe mal das Du nicht eingreifen musst.
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„Trier“ (Pseudonym)
Ich werde einfach auf Schreiben mancher Leute nicht mehr reagieren um so sicherzustellen, dass ich Ruhe habe und keine Eskalation passiert. Ich glaube, das ist die Quintessenz -jedenfalls für mich!