Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2017
@ Hanna...das körperliche macht uns aber auch aus
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2017
@ Hanna...dann bitte im Schach
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2017
@dadohneplan Nein, das ist nicht logisch, weil da nicht die gleichen Voraussetzungen herschen. Körperlich sind Männer und Frauen nicht vergleichbar, intellektuell schon.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2017
ich finde diese Gleichmacherei völlig daneben...jeder Mensch hat seine Qualitäten. Wenn Frauen wie Männer behandelt werden wollen, bitte sehr. Dann aber auch konsequent, keine Damen und Herrenwettbewerbe bei Sportveranstaltungen, zBsp. nur noch ein 100m Rennen, einen Fußballnationalmannschaft...mal sehen wie viele Frauen dann noch Spitzensport betreiben.
oder sie dürfen mich gerne mal einen Woche auf die Baustelle begleiten.
@ Energieengel.....oder die Quote hat sie dahin gespült.
Bei vielen Stellenausschreibungen wird explizit darauf hingewiesen das weibliche Bewerber bevorzugt werden, siehe öffentlicher Dienst.
oder sie dürfen mich gerne mal einen Woche auf die Baustelle begleiten.
@ Energieengel.....oder die Quote hat sie dahin gespült.
Bei vielen Stellenausschreibungen wird explizit darauf hingewiesen das weibliche Bewerber bevorzugt werden, siehe öffentlicher Dienst.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2017
Ja, es gibt Studien, dass Chefs immer gerne "Typen" einstellen, die ihnen ähneln. Viele suchen sich unbewußt ihr "jüngeres Ich" aus, dadurch werden Frauen schon einmal per se benachteiligt.
Außerdem ist es meist die darunterliegende Leitungsebene, die dem Chef auch am meisten Feedback gibt. Viele Männer lassen sich nicht gerne "von einer Frau etwas sagen".
Außerdem ist es meist die darunterliegende Leitungsebene, die dem Chef auch am meisten Feedback gibt. Viele Männer lassen sich nicht gerne "von einer Frau etwas sagen".
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2017
Frauen in der gleichen Position sind immer besser, sonst wären sie nicht da.
@ Berith
Wenn es darum geht, dann würde ich jede Frau akzeptieren, die wirklich einen guten Job macht.
Aber eben keine, die nur auf Grund der Quote den Job bekommt. Leider gibt es in der Industrie diese Frauen zu Hauf und wenn man meint man könnte Gleichberechtigung schaffen in dem man sie auf der anderen Seite ebenso verwehrt, dann weiß ich nicht, ob das ein gutes Vorbild ist.
Fachlich muss sich jeder Chef mit mir auseinander setzen, ganz egal ob männlich oder weiblich. Ich war da schon immer sehr "genderneutral", wenn die Chefs es auch sind. ;)
Wenn es darum geht, dann würde ich jede Frau akzeptieren, die wirklich einen guten Job macht.
Aber eben keine, die nur auf Grund der Quote den Job bekommt. Leider gibt es in der Industrie diese Frauen zu Hauf und wenn man meint man könnte Gleichberechtigung schaffen in dem man sie auf der anderen Seite ebenso verwehrt, dann weiß ich nicht, ob das ein gutes Vorbild ist.
Fachlich muss sich jeder Chef mit mir auseinander setzen, ganz egal ob männlich oder weiblich. Ich war da schon immer sehr "genderneutral", wenn die Chefs es auch sind. ;)
Wenn die Frau plötzlich Deine Chefin ist, obwohl Du selber den Posten haben wolltest, wirst Du wohl oder übel "was mit ihr anfangen" müssen, wenn vermutlich auch anders als Du dachtest ;o)
@ Energieengel
Wieso sollte man etwas mit dieser Frau anfangen, wenn man sie nicht mag?
Wieso sollte man etwas mit dieser Frau anfangen, wenn man sie nicht mag?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2017
Der Drops mit der Emanzipation ist gelutscht. Da können sich alle auf den Kopf stellen. Mich würde es vielmehr interessieren wie sich das für einen Mann anfühlt, wenn ihm eine Frau vor die Nase gesetzt wird, obwohl er das gerne verhindert hätte?
@ Hanna
Eine Frau kann Dinge nicht per se schlechter als ein Mann und deshalb sollte sie nicht per se schlechter behandelt werden.
Eben das hängt nicht vom Geschlecht sondern vom Menschen ab. Dass es diese Unterschiede gibt ist jedoch ziemlich sicher.
Nein, ich glaube aber auch nicht, dass das was mit Emanzipation zu tun hat. Die meisten Menschen werden gerne mal umsorgt. Emanzipation wäre nötig, wenn dir jemand sagen würde "Du kannst das nicht. Du bist eh schlechter darin, weil du eine Frau bist." So lange du dich bewußt dafür entscheidest etwas nicht können zu wollen ist das kein Fall für die Emanzipation. :)
Es wird halt nur dann unschön, wenn man alte "gesellschaftliche Klischees" aufrechterhalten will, solange sie einen Vorteil bringen aber beim Rest anfängt zu Meckern. Das sollte eben ein gewisses Gleichgewicht haben. :)
Und zum Justin Trudeau fällt mir nur dies hier ein:
https://www.welt.de/politik/ausland/article162162930/Fluechtlingsorganisation-enttaeuscht-von-Kanadas-Willkommens-Premier.html
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Wo ist denn der Mann überlegen, außer bei der Muskelkraft? Die Folgen des "Schwangerschaftsrisiko" wie du es nennst, das zum Fortbestand unserer Art beiträgt, allein finanziell die Frauen tragen zu lassen z.B. bei den Tarifen der Kranken-/Lebensversicherung, ist unfair.
Ich finde das ist schon ein erheblicher Unterschied und auch von der sozialen Struktur unterscheiden sich Männer und Frauen im Durchschnitt erheblich. Wenn man diese Kinder, die ja den Fortbestand unserer Art tragen sollen auch "gemeinschaftlich" zeugen und groß ziehen würde, dann ergäbe sich da auch gar kein Problem. Das Problem entsteht leider an anderer Stelle und auf andere Art.
Eine Frau kann Dinge nicht per se schlechter als ein Mann und deshalb sollte sie nicht per se schlechter behandelt werden.
Eben das hängt nicht vom Geschlecht sondern vom Menschen ab. Dass es diese Unterschiede gibt ist jedoch ziemlich sicher.
Nein, ich glaube aber auch nicht, dass das was mit Emanzipation zu tun hat. Die meisten Menschen werden gerne mal umsorgt. Emanzipation wäre nötig, wenn dir jemand sagen würde "Du kannst das nicht. Du bist eh schlechter darin, weil du eine Frau bist." So lange du dich bewußt dafür entscheidest etwas nicht können zu wollen ist das kein Fall für die Emanzipation. :)
Es wird halt nur dann unschön, wenn man alte "gesellschaftliche Klischees" aufrechterhalten will, solange sie einen Vorteil bringen aber beim Rest anfängt zu Meckern. Das sollte eben ein gewisses Gleichgewicht haben. :)
Und zum Justin Trudeau fällt mir nur dies hier ein:
https://www.welt.de/politik/ausland/article162162930/Fluechtlingsorganisation-enttaeuscht-von-Kanadas-Willkommens-Premier.html
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Wo ist denn der Mann überlegen, außer bei der Muskelkraft? Die Folgen des "Schwangerschaftsrisiko" wie du es nennst, das zum Fortbestand unserer Art beiträgt, allein finanziell die Frauen tragen zu lassen z.B. bei den Tarifen der Kranken-/Lebensversicherung, ist unfair.
Ich finde das ist schon ein erheblicher Unterschied und auch von der sozialen Struktur unterscheiden sich Männer und Frauen im Durchschnitt erheblich. Wenn man diese Kinder, die ja den Fortbestand unserer Art tragen sollen auch "gemeinschaftlich" zeugen und groß ziehen würde, dann ergäbe sich da auch gar kein Problem. Das Problem entsteht leider an anderer Stelle und auf andere Art.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2017
@Cop
Leider bin ich auch der Meinung und erlebe jeden Tag, dass Menschen nun einmal nicht gleich sind. Das Betrifft schon allein ihre physische und psychische Leistungsfähigkeit, Auffassungsgabe, Motivation usw...
Von daher kann ich auch sagen, dass Emanzipation kein Thema ist, welches nur Frauen betrifft.
Bei Emanzipation geht es meines Erachtens nicht um Gleichheit an sich, sondern um Gleichbehandlung von Menschen. Eine Frau kann Dinge nicht per se schlechter als ein Mann und deshalb sollte sie nicht per se schlechter behandelt werden.
@Hagizza
Außerdem mag ich das schon gerne, auch mal „umsorgt“ zu werden, das mir in den Mantel geholfen wird, mir jemand die Einkaufskisten nach oben schleppt, mir die Tür aufhält... sowas halt. Bin ich deswegen weniger emanzipiert, als andere Frauen?
Nein, ich glaube aber auch nicht, dass das was mit Emanzipation zu tun hat. Die meisten Menschen werden gerne mal umsorgt. Emanzipation wäre nötig, wenn dir jemand sagen würde "Du kannst das nicht. Du bist eh schlechter darin, weil du eine Frau bist." So lange du dich bewußt dafür entscheidest etwas nicht können zu wollen ist das kein Fall für die Emanzipation. :)
@Bricriu
2. gesellschaftliche Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frau mit dem Mann. Emanzipation im Sinne von Punkt 2. ist eine Art Idiotie, die seit Jahrzehnten leider anhält. Ein kleines Beispiel: Inzwischen gibt es sogar Unisex-Tarife in der Lebensversicherung. Ein großes Beispiel: Frauenquote in den Vorständen. Was für ein Unsinn!
Das klassische Negativbeispiel: Merkel und ihr typisch frauliches Verhalten bei der Entscheidung in der Flüchtlingskrise...
Männer und Frauen sind nicht gleich und werden es nie sein. Mag sein, dass Frauen irgendwo weniger als Männer verdienen, weil sie z.B. das Schwangerschaftsrisiko mitbringen; dafür leben sie statistisch länger als Männer... :-)
1.) Nein, Emanzation im Sinne von Gleichberechtigung ist keine Idiotie. ;) Oder wo sollte deiner Meinung nach die Frau denn weniger Rechte haben?
2.) Wie erklärst du dir denn, dass Justin Trudeau eine sehr ähnliche Entscheidung getroffen hat, wie Frau Merkel? Vielleicht gab es für die Entscheidung praktische und humantitäre Gründe und keine genderspezifischen?
3.) Männer und Frauen sollten die gleichen Rechte und Möglichkeiten innerhalb einer Gesellschaft haben. Warum denn auch nicht? Wo ist denn der Mann überlegen, außer bei der Muskelkraft? Die Folgen des "Schwangerschaftsrisiko" wie du es nennst, das zum Fortbestand unserer Art beiträgt, allein finanziell die Frauen tragen zu lassen z.B. bei den Tarifen der Kranken-/Lebensversicherung, ist unfair.
Leider bin ich auch der Meinung und erlebe jeden Tag, dass Menschen nun einmal nicht gleich sind. Das Betrifft schon allein ihre physische und psychische Leistungsfähigkeit, Auffassungsgabe, Motivation usw...
Von daher kann ich auch sagen, dass Emanzipation kein Thema ist, welches nur Frauen betrifft.
Bei Emanzipation geht es meines Erachtens nicht um Gleichheit an sich, sondern um Gleichbehandlung von Menschen. Eine Frau kann Dinge nicht per se schlechter als ein Mann und deshalb sollte sie nicht per se schlechter behandelt werden.
@Hagizza
Außerdem mag ich das schon gerne, auch mal „umsorgt“ zu werden, das mir in den Mantel geholfen wird, mir jemand die Einkaufskisten nach oben schleppt, mir die Tür aufhält... sowas halt. Bin ich deswegen weniger emanzipiert, als andere Frauen?
Nein, ich glaube aber auch nicht, dass das was mit Emanzipation zu tun hat. Die meisten Menschen werden gerne mal umsorgt. Emanzipation wäre nötig, wenn dir jemand sagen würde "Du kannst das nicht. Du bist eh schlechter darin, weil du eine Frau bist." So lange du dich bewußt dafür entscheidest etwas nicht können zu wollen ist das kein Fall für die Emanzipation. :)
@Bricriu
2. gesellschaftliche Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frau mit dem Mann. Emanzipation im Sinne von Punkt 2. ist eine Art Idiotie, die seit Jahrzehnten leider anhält. Ein kleines Beispiel: Inzwischen gibt es sogar Unisex-Tarife in der Lebensversicherung. Ein großes Beispiel: Frauenquote in den Vorständen. Was für ein Unsinn!
Das klassische Negativbeispiel: Merkel und ihr typisch frauliches Verhalten bei der Entscheidung in der Flüchtlingskrise...
Männer und Frauen sind nicht gleich und werden es nie sein. Mag sein, dass Frauen irgendwo weniger als Männer verdienen, weil sie z.B. das Schwangerschaftsrisiko mitbringen; dafür leben sie statistisch länger als Männer... :-)
1.) Nein, Emanzation im Sinne von Gleichberechtigung ist keine Idiotie. ;) Oder wo sollte deiner Meinung nach die Frau denn weniger Rechte haben?
2.) Wie erklärst du dir denn, dass Justin Trudeau eine sehr ähnliche Entscheidung getroffen hat, wie Frau Merkel? Vielleicht gab es für die Entscheidung praktische und humantitäre Gründe und keine genderspezifischen?
3.) Männer und Frauen sollten die gleichen Rechte und Möglichkeiten innerhalb einer Gesellschaft haben. Warum denn auch nicht? Wo ist denn der Mann überlegen, außer bei der Muskelkraft? Die Folgen des "Schwangerschaftsrisiko" wie du es nennst, das zum Fortbestand unserer Art beiträgt, allein finanziell die Frauen tragen zu lassen z.B. bei den Tarifen der Kranken-/Lebensversicherung, ist unfair.
21.08.2017
Als ich ca 6 Jahre alt war war wurde in der Schweiz das Frauenstimmrecht eingeführt. Ich bin den Frauen dankbar, die sich damals dafür stark gemacht haben und den Männern, die ein Ja in die Abstimmungsurne gelegt haben.
Heute ist vieles von damals unvorstellbar. Und ich bin froh, als Frau die Wahl zu haben, in fast jedem Bereich.
Ich empfehle dazu den Film "die göttliche Ordnung".
Heute ist vieles von damals unvorstellbar. Und ich bin froh, als Frau die Wahl zu haben, in fast jedem Bereich.
Ich empfehle dazu den Film "die göttliche Ordnung".
Da versucht man, eine Diskussion in Gang zu bringen und dann liest man so etwas. Da verliert man die Lust, sich in irgendeiner Form einzubringen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2017
genau karla wir sind richtige frauen die können hammern bohren ...kinder bekommen ...männer nicht frauen sind einfach perfekt .....wir machen unsere dinge selber ....wir sind schön und klug ....und rocken das leben mit links
Tja ich denke Emanzipation ist nichts schlechtes und per Definition verstehe ich eben darunter im Großen und Ganzen eben Gleichberechtigung. Ein großer Fehler, der in meinen Augen oft gemacht wird ist die Tatsache, dass Gleichberechtigung nicht mit Gleichstellung zu verwechseln ist!
Leider bin ich auch der Meinung und erlebe jeden Tag, dass Menschen nun einmal nicht gleich sind.
Das Betrifft schon allein ihre physische und psychische Leistungsfähigkeit, Auffassungsgabe, Motivation usw...
Von daher kann ich auch sagen, dass Emanzipation kein Thema ist, welches nur Frauen betrifft.
Natürlich wurde wie in dem Wikipedia Artikel dies weiblich geprägt, aber gesellschaftliche Zwänge gibt es auch bei den Männern noch ebenso viele.
Für mich ist Emanzipation eben die WAHL zu haben und sie auch zu nutzen.
Im Beispiel von Karla war sich abhängig von einem Menschen, weil sie es selbst so entschieden hat.
Ich finde daran nichts schlechtes solange dies aus eigenem Entschluss also "aktiv" und nicht bloß aus Bequemlichkeit oder Unwissenheit geschieht. Natürlich kann man so gut wie alles selbst lernen und beherrschen auf einem Niveau, dass man sein Leben für sich selbst akzeptabel meistern kann.
Man muss aber auch lernen z.B. in einer Partnerschaft Verantwortung abgeben zu können. Sonst braucht man einen Partner nicht. Dann ist man mehr mit sich selbst und seinem Schutzbedürfnis beschäftigt als mit einer Partnerschaft. Wenn es rein um sexuelle Befriedigung und soziale Nähe geht, aber sonst will man sich keine Blöße geben, dann ist das für mich keine Emanzipation sondern Angst.
Ich will mich davon gar nicht mal freisprechen, weil auch ich nach dem Motto lebe: "Willst du, dass etwas gescheit gemacht wird, dann mach es selbst."
Wenn ich jedoch das nötige Vertrauen in eine Person habe und auch weiß, dass diese annähernd nach meinen Maßstäben lebt und arbeitet, dann kann ich auch Themen abgeben und fühle mich gut dabei.
Die größte Baustelle sind an der Stelle wirklich gesellschaftliche Zwänge, die nicht einmal Gesetzen unterliegen sondern rein in unseren Köpfen existieren. Gewisse Dinge sind eben nicht zu ändern, wie die Tatsache, dass Frauen Kinder bekommen und Männer eben nicht. Dies zeigt schon, dass man dafür sorgen sollte, dass alle Menschen trotz ihrer individuellen Anforderungen die gleichen Möglichkeiten erhalten sollten, aber niemals "Gleichgestellt" sein können im absoluten Sinne.
Daher störe ich mich auch an Dingen wie einer Frauen-Quote, denn dann müsste eine Gender-Quote überall und für alle Berufe gelten. Dann müsste man Förderprogramme für Männer im Grundschullehramt genauso auflegen, wie für Frauen im Industrie-Management. Aber ganz so "weit" reicht die Emanzipation und unser Drang zur Gleichberechtigung dann eben noch nicht. Es ist halt schön, wenn man sich die Rosinen raus picken kann, aber gesetzliche Regelungen, die BEWUSST Gender-Neutral sind und wirklich zu gleicher Behandlung führen, die will man eigentlich gar nicht, weder politisch noch gesellschaftlich.
Leider bin ich auch der Meinung und erlebe jeden Tag, dass Menschen nun einmal nicht gleich sind.
Das Betrifft schon allein ihre physische und psychische Leistungsfähigkeit, Auffassungsgabe, Motivation usw...
Von daher kann ich auch sagen, dass Emanzipation kein Thema ist, welches nur Frauen betrifft.
Natürlich wurde wie in dem Wikipedia Artikel dies weiblich geprägt, aber gesellschaftliche Zwänge gibt es auch bei den Männern noch ebenso viele.
Für mich ist Emanzipation eben die WAHL zu haben und sie auch zu nutzen.
Im Beispiel von Karla war sich abhängig von einem Menschen, weil sie es selbst so entschieden hat.
Ich finde daran nichts schlechtes solange dies aus eigenem Entschluss also "aktiv" und nicht bloß aus Bequemlichkeit oder Unwissenheit geschieht. Natürlich kann man so gut wie alles selbst lernen und beherrschen auf einem Niveau, dass man sein Leben für sich selbst akzeptabel meistern kann.
Man muss aber auch lernen z.B. in einer Partnerschaft Verantwortung abgeben zu können. Sonst braucht man einen Partner nicht. Dann ist man mehr mit sich selbst und seinem Schutzbedürfnis beschäftigt als mit einer Partnerschaft. Wenn es rein um sexuelle Befriedigung und soziale Nähe geht, aber sonst will man sich keine Blöße geben, dann ist das für mich keine Emanzipation sondern Angst.
Ich will mich davon gar nicht mal freisprechen, weil auch ich nach dem Motto lebe: "Willst du, dass etwas gescheit gemacht wird, dann mach es selbst."
Wenn ich jedoch das nötige Vertrauen in eine Person habe und auch weiß, dass diese annähernd nach meinen Maßstäben lebt und arbeitet, dann kann ich auch Themen abgeben und fühle mich gut dabei.
Die größte Baustelle sind an der Stelle wirklich gesellschaftliche Zwänge, die nicht einmal Gesetzen unterliegen sondern rein in unseren Köpfen existieren. Gewisse Dinge sind eben nicht zu ändern, wie die Tatsache, dass Frauen Kinder bekommen und Männer eben nicht. Dies zeigt schon, dass man dafür sorgen sollte, dass alle Menschen trotz ihrer individuellen Anforderungen die gleichen Möglichkeiten erhalten sollten, aber niemals "Gleichgestellt" sein können im absoluten Sinne.
Daher störe ich mich auch an Dingen wie einer Frauen-Quote, denn dann müsste eine Gender-Quote überall und für alle Berufe gelten. Dann müsste man Förderprogramme für Männer im Grundschullehramt genauso auflegen, wie für Frauen im Industrie-Management. Aber ganz so "weit" reicht die Emanzipation und unser Drang zur Gleichberechtigung dann eben noch nicht. Es ist halt schön, wenn man sich die Rosinen raus picken kann, aber gesetzliche Regelungen, die BEWUSST Gender-Neutral sind und wirklich zu gleicher Behandlung führen, die will man eigentlich gar nicht, weder politisch noch gesellschaftlich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2017
Ich war sehr sehr lange verheiratet,und da galt das alte Rollenspiel.
Ich machte den Haushalt Kinder und arbeitete in der Woche ein paar Stunden.
Ich fühlte mich wohl .Mein Ex Mann plante Urlaub machte alle technischen Dinge verwaltete das Geld!
Ich war sicher in meiner Burg!
Dann kam es zur Trennung und man sieht was passiert wenn man von nix eine Ahnung hat!
Das war als wenn ich aufwachte!!
Ich habe ein Jahr gebraucht na ja fast zwei um mich überhaupt zurecht zu finden!
Miete Bank Versicherungen .Ich habe einen Bruder der mir so viel zeigte.Er sagte immer.
Du musst es machen ...Ich kann es.Mein erstes Bild mit der Bohrmaschine hatte Schieflage 30%.
Ich lernte lernte und fragte ,und wollte es selbst!
Ich möchte nie wieder abhängig werden nie wieder.Ich bitte ungern weil ich es selbst schaffen will!
Ich bin sehr sehr selbständig geworden und ich finde das toll.
Ich halte mich für sehr emanzipiert....für manchen Mann zuviel!
Mir gibt dieses Gefühl von Emanzipation ganz viel Sicherheit!
Schwierigkeiten seitens Bürokratie oder technischer Art werden mit Akkubohrer oder Ordner bearbeitet.:-))
Manchmal warte ich richtig drauf!!
Ich machte den Haushalt Kinder und arbeitete in der Woche ein paar Stunden.
Ich fühlte mich wohl .Mein Ex Mann plante Urlaub machte alle technischen Dinge verwaltete das Geld!
Ich war sicher in meiner Burg!
Dann kam es zur Trennung und man sieht was passiert wenn man von nix eine Ahnung hat!
Das war als wenn ich aufwachte!!
Ich habe ein Jahr gebraucht na ja fast zwei um mich überhaupt zurecht zu finden!
Miete Bank Versicherungen .Ich habe einen Bruder der mir so viel zeigte.Er sagte immer.
Du musst es machen ...Ich kann es.Mein erstes Bild mit der Bohrmaschine hatte Schieflage 30%.
Ich lernte lernte und fragte ,und wollte es selbst!
Ich möchte nie wieder abhängig werden nie wieder.Ich bitte ungern weil ich es selbst schaffen will!
Ich bin sehr sehr selbständig geworden und ich finde das toll.
Ich halte mich für sehr emanzipiert....für manchen Mann zuviel!
Mir gibt dieses Gefühl von Emanzipation ganz viel Sicherheit!
Schwierigkeiten seitens Bürokratie oder technischer Art werden mit Akkubohrer oder Ordner bearbeitet.:-))
Manchmal warte ich richtig drauf!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2017
Ich bin persönlich bin kein Fan von "Etiketten". Ich bin froh, in einem Land zu leben, wo ich mich durch meine Arbeit selbst ernähren kann und selbst entscheiden kann, wie ich leben möchte. Das ist ja auch ein Teil der Emanzipation. Aber ich mache es mir nicht jeden Tag bewusst und erwähne das in jedem Gespräch. Ob eine Frau Löcher in die Wand bohren kann und Möbel aufbauen kann, ist für mich keine Form von Emanzipation. Das können Männer und Frauen gleich gut und schlecht. Die Tür halte ich für jeden Menschen auf, egal wer mir durch die Tür folgt, das ist in meinen Augen eher Aufmerksamkeit, ebenso, wenn jemand in die Jacke geholfen wird.
Es gibt ja auch heutzutage auch noch Frauen, die mögen die Rollenverteilung, die wir von den Eltern und Großeltern kennen. Stimmt nicht mit meinem Lebenstil überein, aber auch sie haben das Recht, so zu leben, wenn sie es denn freiwillig tun.
Es gibt ja auch heutzutage auch noch Frauen, die mögen die Rollenverteilung, die wir von den Eltern und Großeltern kennen. Stimmt nicht mit meinem Lebenstil überein, aber auch sie haben das Recht, so zu leben, wenn sie es denn freiwillig tun.
Emanzipation im Sinne von Punkt 2. ist eine Art Idiotie, die seit Jahrzehnten leider anhält. Ein kleines Beispiel: Inzwischen gibt es sogar Unisex-Tarife in der Lebensversicherung. Ein großes Beispiel: Frauenquote in den Vorständen. Was für ein Unsinn!
Das klassische Negativbeispiel: Merkel und ihr typisch frauliches Verhalten bei der Entscheidung in der Flüchtlingskrise...
Männer und Frauen sind nicht gleich und werden es nie sein. Mag sein, dass Frauen irgendwo weniger als Männer verdienen, weil sie z.B. das Schwangerschaftsrisiko mitbringen; dafür leben sie statistisch länger als Männer... :-)
Das klassische Negativbeispiel: Merkel und ihr typisch frauliches Verhalten bei der Entscheidung in der Flüchtlingskrise...
Männer und Frauen sind nicht gleich und werden es nie sein. Mag sein, dass Frauen irgendwo weniger als Männer verdienen, weil sie z.B. das Schwangerschaftsrisiko mitbringen; dafür leben sie statistisch länger als Männer... :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2017
zeit das frauen den gleichen lohn bekommen sie machen genauso gute arbeit das nächste wasich eine frechheit finde produkte für frauen siind immer teurer zb rasierschaum für frauen teurer genauso klassierklingen dazu frau darf mehr zahlen auch sind duschbäder für männer oft billiger ...warum???
Ich habe in einem anderen Thread öfter das Wort „Emanzipation“ gelesen.
Das Wörterbuch sagt:
Eman·zi·pa·ti·o̱n
Substantiv [die]
1.
der Vorgang, dass sich jmd. aus seiner bisherigen Abhängigkeit von jmdm. befreit.
2.
gesellschaftliche Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frau mit dem Mann.
Wie ist das?
Sind die Frauen heute emanzipierter als früher? Wer muss sich überhaupt emanzipieren?
Ich bin Single, Mutter, Vollzeit berufstätig und würde mich durchaus als emanzipiert beschreiben, weil ich viele Dinge notgedrungen übernommen habe, die normalerweise „Männersache“ sind. Aber bei bestimmten Dingen bin ich tatsächlich von anderen abhängig. Wenn ich ich ein Loch in der Wand brauche, rufe ich meinen Bruder an, damit der mit seiner Bohrmaschine kommt, auch in Sachen Möbel aufbauen oder renovieren bin ich eine absolute Niete.
Außerdem mag ich das schon gerne, auch mal „umsorgt“ zu werden, das mir in den Mantel geholfen wird, mir jemand die Einkaufskisten nach oben schleppt, mir die Tür aufhält... sowas halt. Bin ich deswegen weniger emanzipiert, als andere Frauen?
Ich bin, abhängig von diversen Dingen sind wir doch trotzdem immer noch.
Und die Männer? Gilt das mit der Emanzipation auch für die?
Das Wörterbuch sagt:
Eman·zi·pa·ti·o̱n
Substantiv [die]
1.
der Vorgang, dass sich jmd. aus seiner bisherigen Abhängigkeit von jmdm. befreit.
2.
gesellschaftliche Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frau mit dem Mann.
Wie ist das?
Sind die Frauen heute emanzipierter als früher? Wer muss sich überhaupt emanzipieren?
Ich bin Single, Mutter, Vollzeit berufstätig und würde mich durchaus als emanzipiert beschreiben, weil ich viele Dinge notgedrungen übernommen habe, die normalerweise „Männersache“ sind. Aber bei bestimmten Dingen bin ich tatsächlich von anderen abhängig. Wenn ich ich ein Loch in der Wand brauche, rufe ich meinen Bruder an, damit der mit seiner Bohrmaschine kommt, auch in Sachen Möbel aufbauen oder renovieren bin ich eine absolute Niete.
Außerdem mag ich das schon gerne, auch mal „umsorgt“ zu werden, das mir in den Mantel geholfen wird, mir jemand die Einkaufskisten nach oben schleppt, mir die Tür aufhält... sowas halt. Bin ich deswegen weniger emanzipiert, als andere Frauen?
Ich bin, abhängig von diversen Dingen sind wir doch trotzdem immer noch.
Und die Männer? Gilt das mit der Emanzipation auch für die?