Extrem-Spartipps
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.05.2017
Ich kenne keine offiziellen Zahlen, aber ich gehe davon aus, dass ein HartzIV Empfänger den Staat schon so seine 1500€ im Monat kostet. Das Geld geben wir also schon heute aus.

"Besserverdienende" gibt es realistischerweise doch kaum. Das mittlere verfügbare Einkommen in Deutschland beträgt 1800€ netto, wobei die Verteilung nicht gleichmäßig ist, sondern viele verdienen weniger und einige wenige sehr viel mehr. Die meisten Menschen können nur "gut" leben, wenn sie mit der Familie oder dem Partner zusammen leben, weil sich da die Fixkosten teilen. Die Einkommen werden - um die Wirtschaft zu fördern und als Land wettbewerbsfähig zu sein - seit Jahren bewußt niedrig gehalten.

Die Rahmenbedingungen für solche strukturellen Änderungen wären schon da.
Teilzeitarbeit bei quasi Vollzeitlohn? Staatlich subventionierte Jobs für alle im sozialen Bereich?
Und woher kommt das Geld dazu? Werden dann Besserverdienende auch dazu "gezwungen", Teilzeit zu arbeiten und somit auf einen beträchtlichen Teil ihres Lohnes zu verzichten bzw. abzugeben?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.05.2017
Ich hatte das schon mal andiskutiert. Glaube, eine Umverteilung der Arbeit wäre besser unter den Geringverdienern, denn im Moment müssen diejenigen die arbeiten gehen wirklich ackern (40h plus, mehrere Jobs, ohne Luxus) und diejenigen die nicht arbeiten haben es im Vergleich viel zu leicht. Sinnvoller wäre es dauerthaft Teilzeitmodelle einzuführen, die eine würdige Existenz ermöglichen und jedem Leben auch einen Sinn geben. Die verfügbare Arbeit sollte unter denen die heute Arbeit haben und solchen, die keine haben umverteilt werden und der soziale Sektor (Altenbetreuung, Kinderbetreuung, Künstlerisches etc.) sollte staatliche subventionierte Jobs schaffen. Vielleicht gäbe es dann die klassiche Arbeitslosigkeit nicht mehr, sondern jeder wüßte, dass er 3 Tage die Woche für die Gemeinschaft lebt (und arbeitet) und 4 Tage "für sich". Wer das nicht möchte, der könnte dann halt nur noch eine Minimalunterstützung erwarten, weil jeder ja gebraucht würde und helfen könnte, wenn er wollte.

Damals wurde ich wegen solcher Iden aber total zerfetzt als "unsozial" und "man kann doch niemanden zwingen zu arbeiten bzw. sich für die Gesellschaft zu engagieren". Aber ich persönlich mag diese Trennung in "Gesellschaftszeit" und "Persönliche Zeit" und finde sie wesentlich weniger ausgrenzend als es heute z.B. HartzIV und Arbeitslosigkeit sind. Wahrscheinlich wäre unsere Gesellschaft dadurch, dass Soziales und Künstlerisches viel anerkannter wäre, auch eine schönere und buntere um in ihr zu leben. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.05.2017
Provokant gesagt: Hartz 4 ist auch eine Form von Luxus, die sich ein Staat leistet. Ganz ehrlich: es gibt auch viele Arbeitnehmer, die Angst vorm Kaputtgehen von Haushaltsgeräten haben, weil sie nicht wissen, woher sie das Geld nehmen sollen. Ich finde, man muss auch im Hinterkopf haben, dass die Welt nie zu 100% gerecht oder sozial sein kann. Aber wir jammern halt gern. Über Ämter. Über Mindereinkommen. Über fehlende Lebenschancen.

Etwas zu verändern liegt oft an jedem Einzelnen, das geht oft unter im Elendsfeeling. Jammern kann jeder - anpacken noch lange nicht.
Mir ist klar, dass ich jetzt reichlich Unsympathien ernte, aber ich bin schon ein mitfühlender Mensch, der aber nicht zum Verallgemeinern neigt.
Es ist ein Sozialstaat in dem wir leben, das kann man drehen und wenden wie man will. Es ist im Einzelfall nie gerecht: genauso wie es nicht Allgemeinen "schlecht" ist.
Ah, und weiter?
Regelsätze senken?

Nie im Regen stehen gelassen...ganz ehrlich, kommt auch sehr auf den Sachbearbeiter an. Kenne so viele Fälle, die erstmal vors Gericht mussten. Die standen dann monatelang akut im Regen...aber das sprengt das Thema und ist zu OT.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.05.2017
Das Problem ist doch eher, dass die Leistungen, die ein HartzIV-Empfänger erhält viel zu nah an dem dran sind, was ein Geringverdiener in Deutschland so bekommt, für den eben diese ganzen Förderungen nicht greifen. Rechnet man das alles zusammen, veranschlagt für eine Sozialwohnung den "ortsüblichen" Mietsatz, dann ist man schnell dabei, dass ein HartzIV Empfänger ungefähr soviel zur Verfügung hat wie jemand der 1200€-1300€ "netto" im Monat verdient.

@Apfel Nein, nur die Erstausstattung, wenn man eine eigene Wohnung bezieht wird übernommen, aber man wird nie im Regen stehen gelassen, wenn mal kein Geld da ist.

Ich hab übrigens parallel zum Abi für 3 Monate in einem Callcenter gearbeitet für meine Erstausstattung inkl. Geld für den Umzug.
Man kann auf Antrag ein Darlehen bekommen, welches man mit bis zu 10% vom Regelsatz zurück abstottern muss.
Bei dir klang es so, als würde der Hartz 4 Bezieher auf Antrag alles Andere vom Amt gesponsert bekommen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.05.2017
@Apfel Es gibt Sonderbedarsregelungen für HartzIV Empfänger z.B. wenn die Waschmaschine kaputt geht. http://www.hartziv.org/sonderbedarf-darlehen.html

Ja, Schuldentilgungen sind ein Problem, aber wenn es absehbar ist, dass es immer HartzIV bleiben wird, bleibt noch die Insolvenz. Versicherungen sind relativ, die wesentlichen wie z.B. eine Privathaftpflicht sind alle recht günstig.

Stimmt, bei den Medikamentenzuzahlungen hat sich was verändert. Die greift erst bei ca. 100€ pro Jahr für normale HartzIV Empfänger und bei ca. 50€ für chronisch Kranke. Trotzdem ist das ganze so auf max. 8,50€ pro Monat gedeckelt, was ja eigentlich überschaubar ist.
gerade wenn man als Hartz IV-Empfänger eigentlich noch alles andere Lebensnotwendige an Anschaffungen beim Amt beantragen kann und noch von Medikamentenzuzahlungen und anderen Fixkosten befreit ist.

Wie kommst du denn bitte auf das schiefe Brett?
Man bekommt nichts vom Amt für andere Anschaffungen, ist alles im Regelsatz mit drin und muss selbst angespart werden. Sei es Kleidung, Möbel, Waschmaschine, Reparaturen derselbigen usw.
Außerdem gehen vom Regelsatz (409,- für einen Alleinstehenden) noch Strom und Telefon/TV weg. Und natürlich etwaige Schuldentilgungen aus früheren Zeiten, Versicherungen ect.

Medikamentenzuzahlungen hat man auch unter ALG2 bis zur Belastungsgrenze zu leisten. 2% vom Bruttojahreseinkommen. Chronisch Kranke 1%
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.05.2017
@angel Ich habe in den ersten Jahren meiner Ausbildung unter HartzIV Niveau im Rhein-Main-Gebiet gelebt , also kann ich ungefähr einschätzen, wie man da wirtschaften muß. Trotzdem hatte ich ca. 100€ im Monat eigentlich noch zur freien Verfügung. Das ist definitiv nicht viel, gerade wenn man jeden Tag aus dem Haus gehen muß, aber es geht, auch wenn es oft hart und mühsam war. Ich wußte z.B., dass der Wocheneinkauf (für 7x Frühstück, 7x Abendessen und 2x Mittagessen plus Snacks) nicht mehr als 30€kosten durfte und dann wurde halt im Laden optimiert. Zum Frühstück gab es oft Müsli oder portionsweise eingefrorenes Brot mit günstigem Belag, Snacks wurden vorbereitet und nicht unterwegs gekauft, beim Abendesssen habe ich meist 2x die Woche etwas in größeren Portionen vorbereitet und es dann gegessen. Mein Luxus war mein 6 Pack Cola Light für <4€ und eine Packung Süßes. ;)

Man muß - wenn man wirtschaften kann - von diesem Betrag nicht hungern, gerade wenn man als Hartz IV-Empfänger eigentlich noch alles andere Lebensnotwendige an Anschaffungen beim Amt beantragen kann und noch von Medikamentenzuzahlungen und anderen Fixkosten befreit ist.

Warum ist die Anzahl der Kinder die die Suppenküchen besuchen so hoch wie in der Nachkriegszeit ?
Weil ihre Eltern nicht wirtschaften können, sich nicht kümmern und sie vernachlässigen. Viele sind depressiv und haben den Willen verloren, sich jeden Tag maximal zu engagieren, damit das alles klappt und manche können es auch nicht, gerade mit geringer Bildung ist ja das Risiko in HartzIV zu landen enorm. Einige trinken, eine rauchen, einige brauchen das Geld um die Zeit rum zu bekommen (Sky Abo, Netflix-Abo, teurer Fernseher, teurer Computer + Computerspiele).

Wenn du keine Struktur im Tag hast, ist dir irgendwann alles egal und du lässt es schleifen. Gerade wenn dann noch Depressionen und das Gefühl der Sinn- und Perspektivlosigkeit reinspielen, geht es auch irgendwann einfach nicht mehr besser.

Oder was denkst du ist der Hauptgrund?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.05.2017
wie bei faun gibts bei mir ab und zu wildkräutersalat nicht weilich sparen muss sondern ich hab alles im garten es ist gesund und ich mag es gern ;-)))
Danke Energieengel genau so ist es !!!

ShadowCop : Hoffentlich kommst du nie in eine solche Lage , da hilft dir auch dein endloes diskutieren und ausseinanderpfriemeln nichts mehr !

Hanna: Hast du schon einmal Harz 4 Versorgung erfahren , weil du doch so genau weist , dass Tafeln nicht nötig sind ... vom Staat ungenügend augeklärt oder nur das herausposaunen das man von 3ten wieder gehört hat ... ich kann dir aus Jahre langer Erfahrung sagen ... ohne Tafeln wären viele mehr als aufgeschmissen ... und noch eins , wenn unsere unfähigen Politiker nicht einmal selber wissen , wie die Höhe von Harz 4 ausgerechnet wird (armes Deutschland, wie tief bist du gesunken).
Und dass einem Harzler das Kindergeld als Einkommen angerechnet und somit wieder abgezogen wird hast du sicher auch gewusst und verflixt noch Mal hört auf alles schön reden zu wollen es passt hinten und vorn nicht , trotz verschlossener Augen ist es nunmal so .
Warum ist die Anzahl der Kinder die die Suppenküchen besuchen so hoch wie in der Nachkriegszeit ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.05.2017
Ich geb zu, ich habe nicht viel gelesen in diesem Thread. Den Anfang und einen oder zwei Posts.
Zum Thema: Durch Zufall habe ich gemerkt, dass ich in letzter Zeit kaum Geld für`s Frühstück ausgebe. Seit ich mir angewöhnt habe, Smoothies zu frühstücken. Brennnesseln, Löwenzahn, Gänseblümchen und diverse Kräuter aus dem Garten. Möhrengrün und Kohlrabiblätter, Gurke, Wasser, Öl, fertig.
@ Energieengel
Es ging aber in der Behauptung eben z.B. um den Zusammenhang zwischen "heute" und "damals".
Das wäre es mir lieb, wenn man ein wenig sachlicher und weniger emotional an das Thema heran gehen würde. Ich denke immer noch, dass dies der Sache deutlich mehr zum Gelingen helfen würde.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.05.2017
@Angel Es ist eigentlich ein gutes Zeichen, denn es bedeutet, dass niemand mehr so arm ist, dass er wirklich Hungern muß. Im Grunde genommen sind die Tafeln EIGENTLICH nicht nötig, denn jeder bekommt ja das Geld für Lebensmittel, aber so kann man halt ein paar Euro für nicht Lebensnotwendiges abzweigen. Armut definiert sich heute im Gegensatz zu früher nicht mehr über Hunger und Elend, sondern in Deutschland darüber kein Geld für Luxusartikel zu haben.

Ist eigentlich eine sehr schön, menschenfreundliche Entwicklung. (Aber Verschwendung sollte man natürlich trotzdem vermeiden.)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.05.2017
@ShadowCop...
Ich finde das sind Haarspaltereien. Natürlich gibt es Zahlen und natürlich ist es eine Relation wenn man für Objektivität mittlere Einkommen zur Grundlage nimmt.
Aber wenn du es gerne subjektiv haben möchtest... gerne..."Von 2011 bis 2015 schwankte die Zahl der jährlichen Stromsperren zwischen rund 312.000 und 352.000. Die Regierung beruft sich dabei auf Daten der Bundesnetzagentur. Zudem gab es 2015 in rund 44.000 Fällen Sperrungen von Gas. Mehr als 6,2 Millionen mal wurden Stromsperrungen angedroht. Die Höhe der Forderung der Grundversorger an die Betroffenen zum Zeitpunkt der Androhung bei 119 Euro im Durchschnitt."

Und bei den beiden Zahlen wird es mir echt schlecht... Besonders vor dem Hintergrund, dass in Deutschland Armut "krank"/"weiblich"/"alleinerziehend"/"bildungsfern" ist.
@ Angel
Sind die Armen wirklich so viel "ärmer" geworden oder die Reichen nur "reicher"?
Mir fehlt bei Aussagen "die Armut aber in den letzten jahrzehtne nie so groß war wie Heute" immer ein wenig die Relation. Wäre für mich z.B. eine Möglichkeit zu sagen, woran man das fest macht? Ist das nur ein subjektives Empfinden oder kann man das auch in Zahlen so ausdrücken?
Weltweit würde ich dem vielleicht noch zustimmen wobei auch da bin ich der Meinung, dass es auch schon früher so gewesen ist, man es nur nicht mitbekommen hat.

Bitte versteh mich jetzt nicht falsch. Das soll keineswegs diese Armut egalisieren, aber die Begründung mit der man an so etwas heran geht wäre dann schon auf sandigem Boden bebaut. Es wäre gemäß meinem letzten Posting eben mal gut, wenn man sich endlich mal an Konkretes halten würde, denn nur so kann man meines Erachtens diese Themen auch voran bringen, ohne ständig wieder ausgehebelt zu werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.05.2017
warum wird hier immer gleich die Moralkeule geschwungen? fakt ist es das es Armut in diesem Land gibt. Aber Hungern muss eigentlich niemand.H4 ist nicht üppig, aber man kann davon satt werden.
Viele gehen zu den Tafeln weil sie sich vom Harz 4 satz was anderes leisten wollen, was völlig legitim ist.
Es wird hier angefangen mit Zigarettenstummeln und endet mit gestrandeten Walen...sehr merkwürdig.
@ Angel
Wer hätte das gedacht, dass nicht alle Menschen gute Samariter sind.
Ich denke das trifft auf Reiche wie Arme zu oder eben auch auf die Menschen der verschiedensten Schichten in Deutschland. Die Frage, die sich mir in solch einer Situation immer stellt ist, was wir mit dieser Erkenntnis anfangen oder können wir ob unserer Moral dieses Erkenntnis gar nicht mehr verarbeiten bzw. wollen diese nicht mehr wahr haben?
Ich glaube solange man die Wahrheit nicht erkennen möchte sind alle Maßnahmen und Ansprüche, die man auf Grund dieser falschen Wahrnehmung stellt automatisch zum Scheitern verurteilt. So wie sie es schon Jahre und Jahrzehnte vorher waren. :(
Es geht ja nicht nur um die Lebensmittel die in den Läden übrig bleiben , weil die Regale ja immer gefüllt sein sollen ... nein es geht um diese Leb.Mitt. die gar nicht erst in den Laden kommen weil sie der Norm nicht entsprechen ... z.B. Gurken sowie Karotten die nicht gerade genug sind , Tomaten die nicht eine der drei Richtlinien (Grössen) entsprechen ... Äpfel , Birnen , Zwetschgen unser ganzes heimisches Obst und Gemüse ... wenn es zuviel Überschuss gibt wird es vernichtet um die Preise zu halten anstatt es günstiger zu verkaufen ... und das ist oft bis zu einem viertel der Ernte ... vielleicht sollten wir erst einmal da beginnen uns zu überlegen weshalb es noch so viel Armut hier in Deutschland , einem Sozialstaat gibt wenn wir Politiker wählen die zulassen dass frische Lebensmittel zur Vernichtung freigegeben werden ... anstatt sie günstiger zu machen damit auch Bedürftige sich wie Menschen fühlen können ... in Supermärkten an die Frischobst Theke gehen können anstatt in der Tafel einkaufen zu müssen . Im übrigen wird nur ein ganz geringer prozent Satz der Lebens Mittel aus Supermärkten gespendet (es wird immer noch sehr viel mehr weggeworfen) ... weil ... sonst müste und käme kein Bedürftiger mehr in den Laden ... denn ... auch Kleinvieh macht Mist ... selbst wenn sie nicht viel kaufen können ... Umsatzt bleibt Umsatz ...
Wenn Du so ein Hardliner bist, Humphrey, warum fängst Du nicht als gutes Vorbild an, und schaltest Deinen Computer, und Dein Handy, und andere technische Dinge einfach aus?
Immerhin benötigen all diese einfachen Dinge, wo man sich so dran gewöhnt hat, Energie. Die Energie wächst leider nicht auf Bäumen, sondern muss gewonnen werden, dieses gewinnen setzt viele Versuche voraus, und, ja, leider, hat es in der Vergangenheit viel natur gekostet.
Mach es vor, und schalt ab. Mal sehen ob Du das aushälst.
Wir sind im Zeitalter der Hightech, jeder will es, jeder "braucht" es, aber die wenigsten sind bereit dafür mehr zu leisten ganz zu schweigen, mehr dafür zu bezahlen, das Resultat sind Katastrophen die Natur vernichten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.05.2017
Es kümmert fast niemanden, was mit der Natur geschieht. Die Katastrophe des Öltankers Exxon Valdez z.B.
Jetzt noch leiden die dortigen Bewohner und die Natur. Oder die etlichen Strandungen der Wale, wo ja nachgewiesen worden ist, daß der Mensch mit seiner Technik in den Weltmeeren einfach zu laut ist. Alle Probleme sind bekannt!
Nur der dekadente "westliche" Mensch stellt seinen Eigennutz, aus Mangel an Bildung, aus Eigennutz und Opportunismus vor dem Gemeinwohl.
Und wenn ich hier im Forum Anleitungen lese zum Tauben killen...Na dann ,denn alles, was entsteht,ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde.