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Sind wir nicht wirklich neidisch - ausser vielleicht, dass die Kölner Verkehrsbetriebe das überhaupt den Menschen anbieten.
München's MVV ist auch in städtischer Mehrheit & sollte doch da mal nachziehen: meines Wissens gibt's da sowas für Bedürftige leider nicht.
Und wie reich ist die Stadt München wohl.. !! Sollen sie es zur Not von den Wiesn Besuchern zusätzlich kassieren - schließlich sind die auch für notwendigen Sonderputzdienste ab 20 Uhr verantwortlich... Das könnte man doch so Cross finanzieren
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„Leer“ (Pseudonym)
Ausser dass es in München den München Pass gibt mit dem man ein Anrecht auf das Sozialticket für 30 Euro hat, das für den Innenraum gilt. Ausserdem kann man damit auch stark verbilligte Mehrfahrkarten kaufen.
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Super Kaffeepause!
Hätte ich vielleicht googeln können, aber ist doch viel besser, dass Du's weißt und mir erklärst. Danke!
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„Erlangen“ (Pseudonym)
Fakt ist, hier in Deutschland muss niemand verhungern, das sollte nicht vergessen werden! Mir tun die alten, kranken Menschen leid. Es wird viel zu viel ausgenützt und diejenigen, die es wirklich brauchen würden, bekommen es nicht oder sind aus welchen Gründen auch immer, nicht in der Lage es einzufordern, was sie zusätzlich bekommen könnten!
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„Leer“ (Pseudonym)
Eine ehemalige Münchner Kollegin von mir (ich habe 10 Jahre dort gelebt) muss leider seit Jahren mit Hartz 4 bzw. inzwischen mit Erwerbminderungsrente auskommen, daher weiss ich das mit den Fahrkarten (bevor jetzt wieder "total lustige" die lebt ja wohl im Internet und weiss alles von Google Seitenhiebe kommen, sag ich's lieber mal dazu)
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„Riesa“ (Pseudonym)
Ich habe vorhin auch mal gegoogelt. Solche Sozialtickets gibt es in sehr vielen deutschen Städten (auch in Frankfurt), aber nicht in allen.
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„Hamm“ (Pseudonym)
(bevor jetzt wieder "total lustige" die lebt ja wohl im Internet und weiss alles von Google Seitenhiebe kommen, sag ich's lieber mal dazu)
...oder wir denken:
"Wow...die Kaffee-Pause ist ne umfangreich informierte, kluge Frau, die uns immer mal wieder an ihrem Wissen , ihrem Humor und ihrer Kreativität teilhaben lässt"😊
Mein völliger Ernst und ein warmherziges Dankeschöön für eine der besten Freuden des Jahres!
https://www.youtube.com/watch?v=fPeQR-_JBzU
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„Erlangen“ (Pseudonym)
Warum brauchen junge, gesunde Menschen ein Ticket zum durch die Gegend fahren? Was spricht gegen einen längeren Spaziergang? Macht fit, hält von blöden Gedanken ab, und gesnund, soll es auch noch sein.....Ich sitze auch 7 Stunden auf meinem Hintern und ich könnte mir auch was abwechslungsreiches vorstellen, aber so ist das Leben!
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Ein erneuter Versuch zum Thema zurück zu kehren: ich versuche jetzt Mal in Januar keine Klamotten zu shoppen.
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bevor jetzt wieder "total lustige" die lebt ja wohl im Internet und weiss alles von Google Seitenhiebe kommen
Ich hatte das 'Danke' durchaus Ernst gemeint
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„Riesa“ (Pseudonym)
Erster Erfolg: Ich hatte heute einen "Oh, ich habe etwas SO Gutes gefunden, ich will mehr davon"-Anfall und habe es dann gelassen, es noch einmal oder zweimal zu bestellen.
Gespart: ~32€
Kommt aber auf die: Vielleicht-Bist-Du-Eines-Meiner-Ausnahmeteile-Für-Diesen-Monat-Liste ;)
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„Osterode am Harz“ (Pseudonym)
hm...diese Experimente oder Challenges….die sind zur Zeit ja voll "in" wie es mir scheint ….:) Ich meine das jetzt nicht abfällig oder ähnlich, aber ich wunder mich...
Ich meine , ich begrüße eine bewusste Lebensweise, den Verzicht auf überflüssigen, kompensierenden KOnsum, körperliche Achtsamkeit und eben all das, was zum Bewusstsein/werden eben dazu gehört, all dies kann nur eine Bereicherung für einen selbst darstellen...aber braucht es dazu wirklich Experiemente...Challenges?
Das klingt so nach Modeerscheinung und nicht nach wirklicher Bewusstwerdung, was einen zu diesem oder jenem bewegt...eher danach, einen Wettstreit zu bestreiten und als Sieger hervor zu gehen...etwas zu "leisten"...das hat für mich , irgendwie zumindest, einen komischen Beigeschmack...der Grundgedanke dahinter ist sehr lobend...aber nunja...das waren eben nur meine Gedanken zu dem Thema...
Unter dem eben genannten Aspekt ist es irgendwie schon wieder fast absurd, denn es gibt tatsächlich Menschen , die mit dem bisschen auskommen MÜSSEN oder mit noch weniger( auch ohne H4 Empfänger zu sein) , für die ist das gelebter Alltag...kein Experiment, oder Challenge...sondern Alltag...und das manchmal auch kein leichter...und das auch hier in unseren Landen...und immer mehr Kinder betreffend...
Es sich bewusst zu machen, dass man es selbst besser hat...daran ist sicher nichts falsch...ebenso nicht mal zu erfahren, wie es sich anfühlt...dennoch ist das eben nie die Realität ...denn das Hintertürchen mit dem gefüllten Geldbeutel steht ja stets bereit und ist zugänglich...
Hach, ich weiß nicht...manchmal denke ich, solche Energien , die auf solche Experimente aufgewandt werden, würden an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden können...aber das mag vielleicht jetzt auch überheblich sein, ich weiß nicht...Selbstreflektion ansich finde ich ja gut, aber irgendwie berührt mich dieses Thema auf unangenehme Weise...also hör ich jetzt auf, was dazu zu schreiben...sorry für s OT...
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„Riesa“ (Pseudonym)
@Sternentänzerin Vielleicht hast du Recht, die HartzIV Debatte zeigt es ja auch.
Offenbar ist einfach das Verständnis für andere Lebenssituationen nicht so da und es gibt eine Neid-Debatte von der anderen Seite a la "Was sind das nur für seltsame Luxusprobleme, die da jemand hat?" wo hier doch Leute von HartzIV leben müssen? Aber ist das wirklich notwendig?
Was oft vergessen wird, ist ja das andere Lebenssituationen oft auch andere Herausforderungen mit sich bringen. Das da nicht einfach "magischerweise" nur mehr Geld da ist, sondern das das oft in Kombination mit Stress, Druck, Verantwortung, wenig Zeit, etc. kommt und das daraus durchaus das Problem entstehen kann, zu wenig achtsam mit sich und Dingen umzugehen - auch mit dem eigenen Konsumverhalten. Man kann auch auf jedem finanziellen Level Konsumprobleme haben. Ich weiß z.B. das ich mit HartzIV auskommen könnte, es wäre nur fürchterlich anstrengend und auf eine andere Art "stressig" als das z.B. bei einem Job der Fall ist, Weil man halt einfach wenig "Fehler" machen darf, oft verzichten und sehr genau auswählen muß.
Aber wer Geld verdient "verzichtet" ja auch z.B. auf persönliche Freiheit, Entfaltung und Lebenszeit zur freien Verfügung.
Meines Erachtens kann man also diese Lebenssituationen nicht vergleichen und genau wie ein z.B. "Frust-Thread" zu HartzIV (Warum hat den eigentlich keiner aufgemacht, es gab doch offenbar Redebedarf?) seine Berechtigung hätte, hat es auch ein "Ich muß aufpassen, das ich aus meinem Hamsterrad heraus keinen Konsum-Mist baue"-Thread.
Vielleicht braucht es nur etwas wechselseitiges Verständnis und eine "Challenge" geht das eigentlich nervige "Veränderungsthema" halt einfach etwas spaßig-spielerischer als normal. ist ja eigentlich nicht so, das sich was zu verkneifen Spaß macht. ;) Wir haben ja alle eigentlich noch einen inneren 3-Jährigen, der sich vor der Supermarktkasse auf den Boden schmeißt und den Schokoriegel haben will. ;)
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„Gelnhausen“ (Pseudonym)
Wenn es kein Wettbewerb sein soll und das eingesparte Geld nicht dringend benötigt wird, fände ich es toll, wenn man z.B. damit jemandem eine Freude machen würde, der sich nichts leisten kann oder es spendet.
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„Riesa“ (Pseudonym)
Aber ich merke schon, falsches Umfeld für so eine Debatte. Ich mache den Thread zu.
Ich ärgere mich gerade ein bißchen über diese Diskussion.