Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2017
@The Dark Knight
bei mir sind die Ansprüche tatsächlich seit der letzten Beziehung, die sehr sehr gut war, extrem gewachsen. Die hat ne Messlatte vorgelegt, unter der ich einfach nicht mehr will, dann lieber alleine...
bei mir sind die Ansprüche tatsächlich seit der letzten Beziehung, die sehr sehr gut war, extrem gewachsen. Die hat ne Messlatte vorgelegt, unter der ich einfach nicht mehr will, dann lieber alleine...
Ich habe meine Ansprüche/Erwartungen mittlerweile auf ein Minimun reduziert ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2017
Man sollte nur die Ansprüche an seinen Parter stellen, wozu man auch selber bereit ist.
Und was heisst auch Ansprüche? Die definiert ja auch jeder anders. Weil jeder auf andere Eigenschaften wert legt.
Mich würde aber mal interessieren, ob die Ansprüche von Partner zu Partner wachsen?
Und was heisst auch Ansprüche? Die definiert ja auch jeder anders. Weil jeder auf andere Eigenschaften wert legt.
Mich würde aber mal interessieren, ob die Ansprüche von Partner zu Partner wachsen?
@ Mizi
Schau noch einmal was ich geschrieben habe und ließ es noch einmal genau durch. Dein Kommentar dazu war natürlich wieder bezugloser Quark oder hast du etwa Angst, dass jmd die Masse deiner Fehler nicht mehr tolerieren würde?
Schau noch einmal was ich geschrieben habe und ließ es noch einmal genau durch. Dein Kommentar dazu war natürlich wieder bezugloser Quark oder hast du etwa Angst, dass jmd die Masse deiner Fehler nicht mehr tolerieren würde?
Jeder Mensch ist nun mal Die Summe seiner Erziehung ,seiner Lebenserfahrung ,seiner Schwächen und seiner Stärken.Sowie dem erlebten mit all dem schönen und auch den Narben auf dem Herzen und der Seele.Einen Partner zu finden und Ihn ohne diese Last offen in sein Herz zu lassen erfordert Mut und Vertrauen.Aber heut ist man oft verblendet durch Ansprüche und Normen, und wer nur ein bischen vom Mainstream abweicht wird oft belächelt.Ich mag nicht der Herde folgen,und einer Partnerin habe ich Offenheit ,Ehrlichkeit,Vertrauen auf Augenhöhe zu bieten .Alles andere wird sich zeigen.Und bis dahin ist das Single sein okay.Aber das einzige Leben alein zu verbringen finde ich zu schade.Es gibt gemeinsam soviel schönes zu erleben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.09.2017
Cop der böse Ex-Partner mit seinen Schatten selber hat man jakeine Fehler .....sorry mir kommt grad das k.....einen Menschen lieben heißt Ihn nehmen wie Gott Ihn gemacht hat ....keiner ist perfekt, bei aller Liebe aber wenn jeder den Menschen sucht der fehlerfrei ist dann sterben wir aus
@ Hanna
Ich finde "Verarbeiten" schon ganz gut. Vergessen klingt an de Stelle immer eigenartig, denn es gab ja auch schöne Momente und im Normalfall kann man nur aus Dingen lernen, die man auch im Gedächtnis behält.
Es liegt vielleicht auch an der Erkenntnis bei sich selbst zu fragen, was man falsch gemacht hat oder auf welche Muster man rein gefallen ist um solche Dinge nicht zu wiederholen.
Ansprüche an eine Partnerschaft zu stellen ist sicherlich nichts verkehrtes, denn diese Ansprüche zeigen einem selbst ja auch, was man in der Vergangenheit vermisst hat oder wo es Schwierigkeiten gab. Man sollte nur das Verhältnis wahren und bei vielen Ansprüchen an sein Gegenüber auch selbst in der Lage sein ein paar kleine Veränderungen zu bewerkstelligen. Je schwerer einem das selbst fällt da konsequent zu sein, je mehr müsste einem ja ein Licht aufgehen wie sehr vielleicht auch der Ex-Partner in seinen festen Mustern gelebt hat.
Wenn in deinem Absatz jung=naiv bedeutet, dann wäre das wohl so. Ich würde aber auch sagen, dass dieses Verhalten eben nicht auf alle Menschen zutrifft und du da zu deinen Gunsten wieder etwas pauschalisierst. ;)
Wie es mit deinen Schatten aussieht weiß ich nicht aber es sind meist die Schatten der eigenen Vergangenheit und nicht die Schatten des Ex-Partners, in die man dann schaut.
Also um den Bogen zum Anfang zu führen heißt das Kernthema wohl aufarbeiten, was diese Zeit für positive und negative Aspekte hatte und daraus zu lernen aber nicht über zu reagieren. :) Da kann zu große Emotionalität auch mal ein Stolperstein sein.
Ich finde "Verarbeiten" schon ganz gut. Vergessen klingt an de Stelle immer eigenartig, denn es gab ja auch schöne Momente und im Normalfall kann man nur aus Dingen lernen, die man auch im Gedächtnis behält.
Es liegt vielleicht auch an der Erkenntnis bei sich selbst zu fragen, was man falsch gemacht hat oder auf welche Muster man rein gefallen ist um solche Dinge nicht zu wiederholen.
Ansprüche an eine Partnerschaft zu stellen ist sicherlich nichts verkehrtes, denn diese Ansprüche zeigen einem selbst ja auch, was man in der Vergangenheit vermisst hat oder wo es Schwierigkeiten gab. Man sollte nur das Verhältnis wahren und bei vielen Ansprüchen an sein Gegenüber auch selbst in der Lage sein ein paar kleine Veränderungen zu bewerkstelligen. Je schwerer einem das selbst fällt da konsequent zu sein, je mehr müsste einem ja ein Licht aufgehen wie sehr vielleicht auch der Ex-Partner in seinen festen Mustern gelebt hat.
Wenn in deinem Absatz jung=naiv bedeutet, dann wäre das wohl so. Ich würde aber auch sagen, dass dieses Verhalten eben nicht auf alle Menschen zutrifft und du da zu deinen Gunsten wieder etwas pauschalisierst. ;)
Wie es mit deinen Schatten aussieht weiß ich nicht aber es sind meist die Schatten der eigenen Vergangenheit und nicht die Schatten des Ex-Partners, in die man dann schaut.
Also um den Bogen zum Anfang zu führen heißt das Kernthema wohl aufarbeiten, was diese Zeit für positive und negative Aspekte hatte und daraus zu lernen aber nicht über zu reagieren. :) Da kann zu große Emotionalität auch mal ein Stolperstein sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.09.2017
Woran ich im Moment wirklich aktiv arbeite, ist zu verarbeiten und zu vergessen. Vergangene Beziehungen lösen in einem sowas aus wie: "Alle Männer sind so", "Ich muß mich dagegen absichern, dass ich mir nicht nochmal jemanden suche, der genauso ist" etc..
D.h. ich laufe Gefahr, dass ich von jemandem, den ich neu kennenlerne in der ersten Zeit all das verlange, was ein Expartner in den letzten Jahren nicht vernünftig auf die Reihe bekommen hat und woran er nicht arbeiten wollte. Das kann nicht klappen.
Wenn man jung ist, dann trifft man einen tollen Typen, der total faszinierend ist, man stellt fest, dass er unfassbar gut küssen kann und lernt ihn nach und nach richtig kennen: Was er am liebsten ißt, wie er beim Aufwachen aussieht, wann man am besten für ihn da ist und wann man ihn in Ruhe lassen sollte, wo er es mag gestreichelt zu werden und wo nicht, wo er es dir schafft einem selbst ein gutes Gefühl zu geben und wo nicht.
Wenn man ganz jung ist, ist die Leinwand noch komplett weiß, die ein neuer Partner bemalen darf... Wenn man schon Beziehungserfahrung hat, ist es wichtig, im eigenen Bild auch noch Platz zu haben für diesen neuen Menschen und nicht die eigenen Erfahrungen über ihn drüber zu stülpen á la "Ich erwarte das Männer so sind".
Das ist nicht ganz einfach, aber ich versuche z.B. die unterschiedlichen Typen von Männern, die ich im Laufe meines Lebens getroffen habe übereinander zu legen und mir bewußt zu machen: "Es gibt nicht DEN (einen Typ) Mann", jeder ist eine individuelle Erfahrung und jemand Neues verdient eine Chance das eigene Bild vom Leben umzugestalten.
Wenn man jemand ins Gesicht schaut, sollte man darin nicht die Schatten der Vergangenheit sehen.
D.h. ich laufe Gefahr, dass ich von jemandem, den ich neu kennenlerne in der ersten Zeit all das verlange, was ein Expartner in den letzten Jahren nicht vernünftig auf die Reihe bekommen hat und woran er nicht arbeiten wollte. Das kann nicht klappen.
Wenn man jung ist, dann trifft man einen tollen Typen, der total faszinierend ist, man stellt fest, dass er unfassbar gut küssen kann und lernt ihn nach und nach richtig kennen: Was er am liebsten ißt, wie er beim Aufwachen aussieht, wann man am besten für ihn da ist und wann man ihn in Ruhe lassen sollte, wo er es mag gestreichelt zu werden und wo nicht, wo er es dir schafft einem selbst ein gutes Gefühl zu geben und wo nicht.
Wenn man ganz jung ist, ist die Leinwand noch komplett weiß, die ein neuer Partner bemalen darf... Wenn man schon Beziehungserfahrung hat, ist es wichtig, im eigenen Bild auch noch Platz zu haben für diesen neuen Menschen und nicht die eigenen Erfahrungen über ihn drüber zu stülpen á la "Ich erwarte das Männer so sind".
Das ist nicht ganz einfach, aber ich versuche z.B. die unterschiedlichen Typen von Männern, die ich im Laufe meines Lebens getroffen habe übereinander zu legen und mir bewußt zu machen: "Es gibt nicht DEN (einen Typ) Mann", jeder ist eine individuelle Erfahrung und jemand Neues verdient eine Chance das eigene Bild vom Leben umzugestalten.
Wenn man jemand ins Gesicht schaut, sollte man darin nicht die Schatten der Vergangenheit sehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.09.2017
Ich glaube nicht, dass ich zu sehr auf bestimmte Dinge festgelegt bin, die es schwerer machen eine neue Beziehung eingehen zu können.
Allerdings gibt es sehr wohl einige Dinge, die ich -dank der letzten Beziehung- überhaupt nicht mehr toleriere, bzw tolerieren werde bei einem neuen Partner. Mag sein dass das die "Auswahl" einschränkt, aber das ist mir lieber so.
Und ja: Aufgrund von vergangenen Erfahrungen schütze ich mich selbst viel stärker als früher und lasse auch mal jemanden sausen, wenn mir irgendwas nicht koscher vorkommt oder nicht so richtig passt. Aber genau das sollte man eigentlich IMMER tun, denn es erspart einem eventuell sehr viel Herzschmerz.
Mein Motto war schon immer: Lieber länger alleine sein als zu lange mit dem Falschen zusammen sein. Daran halte ich mich jetzt noch mehr als früher, denn je älter ich werde umso schwieriger wird es, erneut einen Scherbenhaufen der mal eine Beziehung war, aufzupicken und weiter zu machen.
Dennoch schließe ich nicht aus, dass mir vllt irgendwann jemand begegnet, den ich so nie in Betracht gezogen hätte, er es aber trotzdem schafft mich (im positiven Sinne) "umzuhauen" :-)
Allerdings gibt es sehr wohl einige Dinge, die ich -dank der letzten Beziehung- überhaupt nicht mehr toleriere, bzw tolerieren werde bei einem neuen Partner. Mag sein dass das die "Auswahl" einschränkt, aber das ist mir lieber so.
Und ja: Aufgrund von vergangenen Erfahrungen schütze ich mich selbst viel stärker als früher und lasse auch mal jemanden sausen, wenn mir irgendwas nicht koscher vorkommt oder nicht so richtig passt. Aber genau das sollte man eigentlich IMMER tun, denn es erspart einem eventuell sehr viel Herzschmerz.
Mein Motto war schon immer: Lieber länger alleine sein als zu lange mit dem Falschen zusammen sein. Daran halte ich mich jetzt noch mehr als früher, denn je älter ich werde umso schwieriger wird es, erneut einen Scherbenhaufen der mal eine Beziehung war, aufzupicken und weiter zu machen.
Dennoch schließe ich nicht aus, dass mir vllt irgendwann jemand begegnet, den ich so nie in Betracht gezogen hätte, er es aber trotzdem schafft mich (im positiven Sinne) "umzuhauen" :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.09.2017
Ich glaub auch, dass es Mut braucht sich einzulassen mit allem was und wer man ist- auch auf die Gefahr verletzt zu werden! Wenn man dieses Risiko nicht bereit ist von Herzen einzugehen, dann kann einem zwar mehr oder weniger nicht wehgetan werden- es bleibt aber auch der Zauber verborgen und die Möglichkeit, Liebe und Glück in Beziehung zu erfahren!
Es ist immer die Frage, was einem wichtiger ist- ich persönlich bin fürs Einlassen, allen Erfahrungen zum Trotz!
Es ist immer die Frage, was einem wichtiger ist- ich persönlich bin fürs Einlassen, allen Erfahrungen zum Trotz!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.09.2017
Ich habe einen ganz durchsichtigen Schutzwall um mich aufgebaut.Ich schaue über diese Mauer gern über weg gehe auch mal drum herum aber dann schnell wieder zurück.
Ich bin jetzt 7 Jahre Single.2 Beziehungen wo wieder Treue kein Wert hatte wie in der Ehe lassen mich da jetzt inne halten
Ich habe angst vor der eigenen Courage und lasse einen Mann wenn der mir wirklich sehr gefällt ziehen.
Ich wage nicht mehr ,und ganz ehrlich ...Es ist gut so.
Vielleicht brauche ich noch Zeit!
Ich bin nicht verzweifelt unglücklich in der Bedrängnis ..Ich muss jetzt aber.Nööö.
Zufriedenheit finde ich in mir Sicherheit in der Familie Liebe jeden Tag von meinen Sohn Mutter und Bruder.
Ich bin reich an dem was ich habe ...mir genügt es!
Ich bin jetzt 7 Jahre Single.2 Beziehungen wo wieder Treue kein Wert hatte wie in der Ehe lassen mich da jetzt inne halten
Ich habe angst vor der eigenen Courage und lasse einen Mann wenn der mir wirklich sehr gefällt ziehen.
Ich wage nicht mehr ,und ganz ehrlich ...Es ist gut so.
Vielleicht brauche ich noch Zeit!
Ich bin nicht verzweifelt unglücklich in der Bedrängnis ..Ich muss jetzt aber.Nööö.
Zufriedenheit finde ich in mir Sicherheit in der Familie Liebe jeden Tag von meinen Sohn Mutter und Bruder.
Ich bin reich an dem was ich habe ...mir genügt es!
Ich habe gestern einen sehr interessanten Artikel zu dem Thema Singlesein gelesen, der finde ich hier ein wenig dazupasst...
Und ja, ich finde die Frage "Warum bist du eigentlich Single" auch langsam nervig! :-)
https://www.vice.com/de_at/article/7bqx7a/selbstgefaellige-paare-839?utm_medium=link&utm_source=vicefbat
Und ja, ich finde die Frage "Warum bist du eigentlich Single" auch langsam nervig! :-)
https://www.vice.com/de_at/article/7bqx7a/selbstgefaellige-paare-839?utm_medium=link&utm_source=vicefbat
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.09.2017
Ich denke man hat nix zu verlieren man muss nur Mut haben für neue Dinge manchmal klappts nicht dann warsnoch nicht der richtige Wegbegleiter fürs Leben nicht aufgeben ....das Leben geht weiter Zeit für neue Wege
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.09.2017
In diese Thematik sind jane doe und ich am Ende des Threads Bindungsstörungen / Bindungsangst abgedriftet.
https://www.rubensfan.de/forum/persoenliches/bindungsstoerungen-bindungsangst-id-14626
So leichte Zweifel habe ich manchmal schon. Aber sie gehen vorbei.
https://www.rubensfan.de/forum/persoenliches/bindungsstoerungen-bindungsangst-id-14626
So leichte Zweifel habe ich manchmal schon. Aber sie gehen vorbei.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.09.2017
Ohne Mut zu Veränderungen und dem Risiko sich (ggf wieder) Blessuren auf dem Herzen zu holen, geht nichts.Dann bleibt man Single und ist "sicher" vor unbekanntem Schmerz oder Herausforderungen; -))
Ich kann von fernen Reisen träumen und schmachten und klagen ....oder mich auf den Weg machen und wärend des Weges immer mutiger werden.....bzw dabei entdecken, wohin ich eigentlich laufen will.
Ich kann von fernen Reisen träumen und schmachten und klagen ....oder mich auf den Weg machen und wärend des Weges immer mutiger werden.....bzw dabei entdecken, wohin ich eigentlich laufen will.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.09.2017
Eher nein. Ich bin noch nicht so lange Single, aber ich glaube nicht, dass ich aktuell Single bin, weil ich mich auf niemanden einlassen könnte. Ich mag neue unbekannte, spannende Dinge an sich.
Eine Liebe loslassen dauert Zeit und jemanden finden, der liebenswert ist, ist auch nicht so einfach. Aktuell bin ich auch nicht so extrem unglücklich mit meinem Singleleben oder habe irgendeinen Druck, dass ich faule Kompromisse eingehen müßte.
Kommt Zeit, kommt Mann. ;) Glaube, es schadet aber nichts sich hin und wieder daran zu erinnern, dass man offen bleiben sollte neue Menschen kennenzulernen z.B. in dem man mal in einen anderen Sportkurs geht, oder zum Treffen eines Vereins etc..
Eine Liebe loslassen dauert Zeit und jemanden finden, der liebenswert ist, ist auch nicht so einfach. Aktuell bin ich auch nicht so extrem unglücklich mit meinem Singleleben oder habe irgendeinen Druck, dass ich faule Kompromisse eingehen müßte.
Kommt Zeit, kommt Mann. ;) Glaube, es schadet aber nichts sich hin und wieder daran zu erinnern, dass man offen bleiben sollte neue Menschen kennenzulernen z.B. in dem man mal in einen anderen Sportkurs geht, oder zum Treffen eines Vereins etc..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.09.2017
Nein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.09.2017
Hi, beim stöbern und und und geht mir immer wieder durch den Kopf, ob Ihr auch manchmal so festgelegt seit und euch nicht traut auf neues und unbekanntes einzulassen. Gerade weil man so lange allein ist und die eigenen Gedanken kreisen und schwirren.