Sag mal Ruhrpottnelke richtig lesen scheint nicht Deine Stärke zu sein, ich sprach von arbeitslos registrierten aber nicht in der Statistik auftauende Alleinerziehende etc.

Ich persönlich habe öfters mit Betroffenen zu tun und hatte auch einige schon zu Gast in meiner Sendung.

Deine Basta - Politik zeigt mir das zumindest Mitmenschlichkeit und Anteilnahme nicht zu deinen primären Stärken zu rechnen sind.


Vielleicht jetzt noch nicht, aber in naher zukunft bereits schon. es gibt keine sicheren Jobs mehr außer man ist beamtet.

Natürlich zählen die inneren Werte. Schlechte Leberwerte, die von einer Leberzirrhose im Endstadium zeugen, finde ich nun mal nicht anziehend!

PS Pius: Alleinerziehende mit Kind, sorry, aber nicht alle Alleinerziehende mit Kind sind arbeitslos oder gehören in diese Statistik, ich bin auch seit 11 Jahren alleinerziehend mit Kind und Vollzeit berufstätig, also gehöre ich nicht in diese Statistik.

Pius das ist mir ehrlich gesagt egal, was Du da schreibst, ich greife solche Männer auch nicht an, aber als Partner möchte ich keinen und Schluss aus. Ich weiß nicht, was da der Grund ist, dass Du dich angegriffen fühlst, das ist meine eigene Einstellung und daran gibts nichts zu rütteln.

Selten habe ich solche Plattheiten gelesen. Ich werde Dich gern mal zu einer PK der Bundesanstalt für Arbeit nach Nürnberg oder ins BM für Arbeit und Soziales nach berlin mitnehmen. Da wird nämlich Klartext gesprochen, denn vor seriösen Journalisten kann man nicht so rumeieiern wie vor den klassischen TV - Konsumenten und Bildzeitungslesern oder vor einem sogenannten Mietmaul wie Metzger, Rürup oder Raffelhüschen.

Denn die internen Papiere der Behörde sprechen klar eine andere Sprache.Es gibt eine immense hohe Akademikerarbeitslosigkeit, da nutzt auch die Arbeitswilligkeit nichts. Selbst wenn die LeuteAbstriche machen an Lohn und Position werden diese trotz Gelder von der BA kaum eingestellt. zumal man dann lieber auf billige und Kräfte zugreift.


Eine Sockel an Leuten welche nicht der Arbeit nachgegangen sind gab es schon immer. Wer fällt raus aus der Statistik?

Umschüler, 1- Eurojobber , wer nur einen Tag im Monat krank ist als Hilfeempfänger taucht in der monatlichen Abrechnung nicht mehr auf, Schwangere, Alleinerziehende mit Kind, Frührentner bzw. Arbeitslose ab 58 Jahren, Vorruheständler, ABM, Sanktionierte, Niedriglöhner - welche aber trotz vollzeit Leistungen nach HLU beziehen müssen, Leiharbeiter, Praktikanten und chronisch Kranke - welche EU Rente beantragt haben

Wenn man diese Personengruppen zusammenrechnet und ehrlich benennt dann haben wir in Deutschland 9 Millionen Arbeitslose. ( nach den Kriterien der ILO in Genf)

Also komm mir nicht mit 2,7 Prozent Qoute.

@Seeangel, ich habe selbst einen jungen Prof, (Prof. Dr.),der zeitweise Hartz IV bezog, bis er die Stelle an der FH bekam. Das hatte mit "arbeitswillig" wirklich nichts zu tun.

Und dass die Statistikgrundlagen der Bundesagentur sich mindestens jährlich ändern, um besser auszusehen, erlebe ich jedesmal, wenn ich Arbeitsmarktanalysen für Ausschreibungen erstelle. Nix mit 2,7 %....

@pius12, mag sein, dass Arbeitslosenzahlen frisiert sind, das kann ich nicht beurteilen. Aber nach Aussage zwei verschiedener Arbeitsagenturen in meinem Bereich, beträgt die Arbeitslosenquote 2,7 % und besteht aus Leuten, die vor der Reform als nicht vermittelbar galten...die Arbeitsagenturen sind nicht mehr in der Lage, ausgeschriebene Stellen zu besetzen...

Wo bitte sollen denn die hochqualifizierten Akademiker arbeitslos sein? Selbst wenn einer noch so hochqualifiziert ist, muss er außerdem noch arbeitswillig sein, sonst wird das nix...

die inneren werte sind wohl zu allgemein gehalten. ich muß mich von enem mann gefordert fühlen. mit einem flachen mann an meiner seite würde ich mich schnell langweilen und das wäre nur von kurzer dauer.
aber das optische trägt ja schon viel dazu bei ob ich einen mensch kennen lerne. Mit jemanden der einem optisch nicht anspricht in eine engeres gespräch zu kommen ist sehr schwierig, man block das doch schenll ab. ich denke das man da auch oft genug nicht ehrlich zu sich selbst ist. die optik ist die eintritskarte, das innere ist meistesn das was entscheident ist ob man bleiben darf.
das gilt aber für beide seiten.

Natürlich wünscht sich jeder einen Partner welcher auch wirtschaftlich autark gestellt ist. Die Wahrscheinlichkeit das Mann für 3 Kinder alimentieren muss, entspricht auch nicht der Regel.

Was mich persönlich gerade bei der letzten Stellungsnahme von Ruhrpottnelke mokiert ist die Tatsache , das so ein wenig ein abwertender und erhebender Kontext gegen über Hartz - IV - eigentlich korrekterweise ALG II - Empfänger festzustellen ist. Du scheinst auch ein manipuliertes Opfer der PR - Politik der Frau von der Leyen zu sein.

In meinem Bekanntenkreis habe ich einige arbeitslose Akademiker mit sogar internationalen Abschlüssen von renomierten Bildungsträgern und perfekter Mehrsprachigkeit. Fakt ist das das Leben keine Ponyhof ist und keiner mehr davor gewappnet scheint, in ähnlich misslicher Lage zukommen, zumal die Arbeitsmarktzahlen ja frisiert sind , weil bestimmte Gruppen von Arbeitslosen statistisch nicht mehr erfasst werden.

Bisher war ich nur meistens stiller Mitleser, aber manche Darstellungen und Aussagen zeugen - sicher eine Minderheit - nicht unbedingt von geistiger Größe oder menschlicher Anteilnahme.

ich hab auch Zeit, lieber keinen, als irgendeinen :-)) Und was das Bankkonto angeht, reich muss er nicht sein, aber jemanden, der von Hartz VI lebt oder für 3 Kinder Alimente zahlt möchte ich auch nicht, da gehts mir besser allein.

@spirit
Schöne evolution,Woher kommt der spruch jemanden nicht richen können.Er bezieht sich auf den Körpergeruch der dazu da ist herauszufinden ob es zu einer guten Genmischung kommt und das ist wichtig für gesunde Kinder.Was machen aber Frauen? Parfümieren sich so das der normale geruch ubertüncht wird.Hat sie ihn selbst ausgesucht geht es wohlmöglich noch in ordnung,aber hat sie sich von der Werbung beeinflussen lassen oder von der Freundin ist es nicht mehr so gut.Dann könnten die gene fast gleich sein und eine gute mischung kommt nicht mehr zu stande was zu Kranken Kindern fürt.

Sehe es genauso wie du Melinda 73.

Ich persönlich mag schlanke Männer, das hab ich schon mal irgendwo geschrieben.. Aber letztendlich mach ich es davon nicht abhängig.. Hab erst jetzt jemanden kennengelernt, der deutlich mehr als schlank ist und ehrlich, es ist egal. Es kommt noch auf so viel mehr Faktoren an, als das Aussehen..
Der Mann muss mir gefallen.. Und das können dann die schönen Augen sein, ein für mich erotischer Mund, seine Ausstrahlung, sein Charme, Humor...Und ich bin eher altmodisch eingestellt, was heist, dass ich mich gerne erobern lasse. Das Alles zählt mit, neben Ehrlichkeit und Treue..

Ich hab Zeit... ;o)

Fur mich zählt der Charakter.
Und mein Freund finde ich nicht hässlich, der sieht gut aus.
Auch wenn er ein Bauch hat, es gibt wichtigere Dinge im Leben die zählen. :-))

Vielleicht sind auch die meisten Männer und Frauen noch alleine, weil sie so auf das äußere fixiert sind.
Da können sie aber lange warten bis der oder die richtige kommt.

Schön ist ja, dass nicht alle den gleichen Typ Mann oder Frau attraktiv finden. Sonst würde eine Kategorie belagert und andere wären auf ewig allein.

Die Attraktivität eines Menschen hängt ganz bestimmt von vielen Faktoren ab. Innere und äußere Werte spielen eine Rolle. Doch jeder definiert das für sich anders.

Klasse finde ich immer, wenn ich mit meinen Freundinnen unterwegs bin und eine sagt, boah ... der Typ ist ja attraktiv, die nächste sagt, genau, stimmt und drei andere meinen, nee gar nicht!

Alles schön indviduell, so kommt man sich nicht in die Quere!

Das war tatsächlich ein langer Vortrag. Vielleicht glauben Jungs jetzt endlich mal, daß es Frauen gibt, denen die Genitalmaße des Partners wirklich nicht so wichtig sind.

Hmm, geht ja hoch her hier....wollte mal noch was ergänzen. Wenn schon die evolutionsbiologischen Wurzeln der Partnerwahl rausgekramt werden müssen, sollte man es auch sachlich richtig tun (Sorry für die Besserwisserei, aber ich bin da beruflich vorbelastet): Die Menschen gehören zu den Arten mit hohen "Fortpflanzungskosten", d.h. sie müssen viel Zeit und Arbeit in die sogenannte "Brutpflege" investieren. Nun sind bei den Menschen aber die Fortpflanzungsmöglichkeit und die Aufwendungen für die "Brutpflege" nicht gleich verteilt. Die Männer müssen weniger Aufwand in die Nachkommenschaft investieren und können, wenn sie mehrere Partnerinnen haben, relativ viele Nachkommen zeugen. Die Männer sind daher evolutuionsbiologisch an möglichst mehreren gesunden, kräftigen, jüngeren Partnerinnen mit immunologisch passenden Erbmaterial (= erotisch anziehend) interessiert. Dies lässt sich am schnellsten über körperliche Schlüsselreize (Haut, Gesichtssymmetrie, Lippen, Brüste und die waste-hip-ratio (Verhältnis Taille zu Hüfte) erkennen. Dies läßt sich am Blickmuster von Männern heute noch nachweisen. Die Frauen können dagegen nur wenige Nachkommen erzeugen, in deren "Aufzucht" sie viel Aufwand investieren müssen. Da dies alleine kaum zu schaffen sind, sind sie evolutionsbiologisch darauf angewiesen, sich einen Partner zu wählen, der über die Fähigkeiten und Erfahrungen verfügt, zur Versorgung des Nachwuchses beizutragen und auch über die Bereitschaft, bei der Familie zu bleiben. Diese Eigenschaften sind aber dummerweise nicht so einfach an körperlichen Indizes festzumachen. Die körperliche Attraktivität als Zeichen gesunden, passenden Erbmaterials und einer gewissen körperlichen Befähigung zur Arbeit ist hier nur ein Teil der zu beachtenden Kriterien. Höheres Alter und Status weisen auf die notwendigen Fähigkeiten und Erfahrungen hin, aber die Bereitschaft, sich an die Familie langfristig zu binden ist eine Frage von charakterlichen und emotionalen Faktoren - eben der "inneren Werte". Dementsprechend konzentriert sich das Blickverhalten von Frauen heute noch eher auf Gesicht und Augen einerseits und die Körpersprache und Umgebung des Mannes andererseits. Außerdem beobachten Frauen länger und intensiver ehe sie eine Partnerwahl treffen, da von dieser Entscheidung viel für sie abhängt und sie sich relativ langfristig damit binden. Das bedeutet aber nicht, dass Frauen bessere Menschen sind, sie haben einfach nur andere Voraussetzungen.

Sorry, für den langen Vortrag, aber ich habe gedacht vielleicht interessiert es den/die eine(n) oder andere(n) und kann ein bisschen den moralischen Zeigefinger aus der Debatte herausnehmen.

Schön, dass das Seminar just 30 Min. nach Einstellung meiner Meinung beendet war. :-)

Dann werden wir ja gleich ausführlich informiert, wie das mit den inneren und äußeren Werten tatsächlich ist.

Ach ja, meine Worte waren tatsächlich etwas hart gewählt. Ich entschuldige mich dafür.

ich fand das schon heftig...aber wer bin ich schon....?

Man muß auch mal was einstecken können. Ich bin nur mal gespannt, ob sich auch entschuldigt werden kann. In der Hitze des Gefechtes kann es auch zur Attacke kommen, aber dann ist Größe gefragt. Ich schau mal.

ich bin beruflich eingespannt habe nicht jeden tag zeit hier drin zu sein dann werde ich nichts mehr rein schreiben. aber ich muss mich nicht gleich solche sprüche anhören

SllR: ja so geht das nicht, Du musst das Forum hier schon als Lebensinhalt annehmen..nene

zack, steckst'de im Sack